DE4445904C2 - Möbelplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Möbelplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Möbelplatte, insbesondere Arbeitstischplatte, mit einer Auflage aus aufkaschiertem Linoleum.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Möbelplatte wobei auf die Möbelplatte eine Auflage aus einer Linoleumbahn aufkaschiert wird.
Es ist bekannt, Platten von Möbeln und insbesondere von Tischen mit einer Auflage aus Linoleum zu versehen (Römmps, Chemielexikon, 7. Auflage, 1973, Franckh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, Seite 1975). Das dafür verwendete Linoleum besteht im wesentlichen aus aus Leinöl und Kolophonium hergestelltem Linoleumzement, Kork- oder Holzmehl sowie Kreide und Farbpigmenten, wobei die Mischung auf ein Trägergewebe wie z. B. Jute aufgepresst ist. In einem abschließenden Herstellungsabschnitt kann die dem Trägergewebe gegenüberliegende Oberfläche der Linoleumbahn versiegelt werden, indem beispielsweise eine Wachs- oder Lackschicht aufgetragen wird.
Für Arbeitstischplatten werden Linoleumauflagen verwendet, die eine relativ rauhe Oberfläche mit deutlich fühlbaren Unebenheiten haben und die gewöhnlich als Fußbodenlinoleum eingesetzt werden. Solche Auflagen verschmutzen schnell, da sich in den Vertiefungen Verunreinigungen ansammeln und die Reinigung relativ schwierig ist. Außerdem unterliegt die Oberfläche unterschiedlichem Abrieb. Die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes ist demnach nur durch vollständigen Ersatz der Linoleumauflage möglich, was hohe Kosten verursacht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es wegen der Unebenheit der Oberfläche der Auflage nicht möglich ist, handschriftliche Notizen ohne Verwendung einer zusätzlichen Schreibauflage zu erstellen, da sich die Unebenheiten der Linoleumauflage durchdrücken.
Daneben gibt es schon seit langem Möbellinoleumplatten, die speziell für die Beschichtung von Möbeln für Büros, Konferenzräume, Hotels Ladenlokale, Schreibunterlagen, Theken etc. entwickelt worden sind. Sie sind außergewöhnlich glatt, so dass die vorbeschriebenen Nachteile, die bei der Verwendung von Fußbodenlinoleum als Arbeitstischplatten auftreten nicht mehr gegeben sind.
Gleichwohl ist auch Möbellinoleum zumindest für die Verwendung als Arbeitstischplatte nicht optimal. Aufgrund des Herstellungsprozesses hat die Oberfläche eine Art Haut, die äußerst glatt ist und deshalb zum Spiegeln neigt. Je nach Beleuchtung kann dies sehr störend wirken, insbesondere wenn es sich um Bildschirmarbeitsplätze handelt. Die glatte Oberfläche ist sehr rutschig, so dass leichte Gegenstände wie Papier oder dergleichen schon bei geringstem Luftzug heruntergeweht werden. Außerdem wirkt die Oberfläche "kalt", d. h. eine Berührung wird als unangenehm empfunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möbelplatte der eingangs genannten Art so zu gestalten und herzustellen, dass die Pflege mit einfachen Mitteln und geringen Kosten durchgeführt werden kann. Des weiteren soll eine Nutzung als direkte Schreibunterlage und die Wiederaufarbeitung der Oberfläche der Auflage möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 und den Merkmalen des Anspruches 4 gelöst.
Dabei sollte eine Rautiefe von höchstens 30 µm angestrebt werden, wobei eine Rautiefe von 10 µm nicht unterschritten zu werden braucht.
Eine erfindungsgemäß behandelte Oberfläche der Auflage neigt in einem wesentlich geringeren Umfang zu Verschmutzungen als unbehandeltes Fußbodenlinoleum und kann durch Abwischen einfach und gründlich gereinigt werden. Eventueller Abrieb und Beschädigungen der Oberfläche verteilen sich gleichmäßig. Ein besonderer Vorzug besteht darin, dass die Wiederaufarbeitung der Oberfläche durch einfaches Schleifen geschehen kann, wobei der ursprüngliche Zustand und ein praktisch neuwertiges Aussehen erlangt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Notizen ohne besondere Schreibunterlage angefertigt werden können. Außerdem hat sich gezeigt, dass der Hautkontakt mit einer solchermaßen geglätteten Auflage als hautsympathisch empfunden wird, weil sich die Auflage wie geschliffenes Leder bzw. Rauleder anfühlt. Der Schliff bewirkt zudem, dass eine Oberflächenspiegelung vermieden wird, was eine Schonung der im Bürobereich ohnehin stark beanspruchten Augen bewirkt. Die Oberfläche ist relativ stumpf, so dass leichte Gegenstände auch bei Luftzug gut haften bleiben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflage von Umleimern umgeben ist. Derartige Umleimer verhindern, dass sich die Auflage an den Rändern der Möbelplatte abheben lässt. Zudem sind dadurch die besonders empfindlichen Kanten der Auflage vor Stößen geschützt. Dies ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die aneinandergrenzenden Kanten von Auflage und Umleimer bündig zueinander liegen.
Beim erfindungsgemäßen Gegenstand ist die Auflage geölt, wobei deren Oberfläche von Ölrückständen befreit ist. Gegebenenfalls sind die Umleimer ebenfalls geölt und anschließend deren Oberflächen von Ölrückständen befreit.
Das Schleifen des Linoleums kann stufenweise mit immer feiner werdendem Schleifkorn durchgeführt werden, wobei das Schleifen erst nach dem Aufkaschieren erfolgt. Dies eröffnet die Möglichkeit, auch die der Auflage benachbarten Bereiche der Möbelplatte, beispielsweise Umleimer, gleichzeitig und bündig mit zu schleifen, so dass in diesen Bereichen keine störenden Übergänge entstehen.
Weiterhin ist gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Möbelplatte vorgesehen, dass die Oberfläche der Auflage geölt und dann mit Schleifmittel wie z. B. feiner Stahlwolle behandelt wird. Auf diese Weise lässt sich eine besonders verschmutzungsunempfindliche Oberfläche erzielen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Arbeitstisch mit einer erfindungsgemäßen Arbeitstischplatte, einen Beistelltisch mit einer erfindungsgemäßen Beistelltischplatte sowie einen Bürostuhl, jeweils in der Draufsicht;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Arbeitstischplatte gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Arbeitstisch 1, einen Beistelltisch 2 und einen Bürostuhl 3 in der Draufsicht.
Der Arbeitstisch 1 weist eine Arbeitstischplatte 4 mit rechteckigem Grundquerschnitt auf, die an einer ihrer Breitseiten mit einem Ausschnitt 5 in Form eines Kreisabschnitts versehen ist, wobei sich der Ausschnitt 5 nahezu über die gesamte Breitseite der Arbeitstischplatte 4 erstreckt. Dabei ist der Ausschnitt 5 so ausgeformt, dass er zu einer Breitseitenachse 6 der Arbeitstischplatte 4 achsensymmetrisch ist und dass er bis nahezu an eine Längsseitenachse 7 der Arbeitstischplatte 4 heranreicht. Die Arbeitstischplatte 4 ruht auf vier in dieser Ansicht nicht dargestellten, höhenverstellbaren Säulenfüssen.
Im einzelnen weist die Arbeitstischplatte 4 eine Auflage 8 aus Linoleum auf, die von zwei Stirnumleimern 9, 10 an ihren Längsseiten, einem geraden Querumleimer 11 an der dem Ausschnitt gegenüberliegenden Breitseite und einem teilweise kreisbogenförmigen Ausschnittumleimer 12 an der Breitseite der Arbeitstischplatte 4 umgeben ist, in die der Ausschnitt 5 eingeformt ist. Die beiden Stirnumleimer 9, 10, der Querumleimer 11 und der Ausschnittsumleimer 12 sind aus Massivholz gefertigt und derart profiliert, dass die Arbeitstischplatte 4 an ihren Breit- und Längsseiten abgerundete Profilkanten aufweist.
Der Beistelltisch 2 hat eine rechteckige Beistelltischplatte 13, die auf ihrer Oberfläche mit einer Beistelltischauflage 14 aus Linoleum und an ihren Breit- und Längsseiten mit Umleimern 15, 16, 17, 18) aus profiliertem Massivholz versehen ist.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch die Arbeitstischplatte 4 im bereich der Breitenseitenachse 6.
Wie man in dieser Seitenansicht sieht, hat die Arbeitstischplatte 4 eine Trägerplatte 19 aus Pressspan. An der Oberseite und an der Unterseite der Trägerplatte 19 sind jeweils die obere Auflage 8 bzw. eine untere Auflage 20 aufkaschiert. An der Stirnseite der Trägerplatte 19 ist der Ausschnittsumleimer 12 angebracht.
Die obere Auflage 8 ist aus einer Linoleumbahn gefertigt. Sie weist im Bereich ihrer der Oberseite der Trägerplatte 19 zugewandten Oberfläche ein in dieser Ansicht nicht dargestelltes Trägergewebe auf, während ihre von der Arbeitstischplatte 4 abgewandten Oberfläche aus reinem Linoleum besteht.
Der Ausschnittsumleimer 12 ist an der der von der Trägerplatte 19 wegweisende Seite derart profiliert, dass eine abgerundete erste Umleimerkante 21 sowie eine abgerundete zweite Umleimerkante 22 entsteht. In vertikaler Richtung ist der Ausschnittsumleimer 12 außerdem um einen geringen Betrag stärker als die Trägerplatte 19. Er ist so an der Trägerplatte 19 befestigt, dass die aneinandergrenzenden Kanten der oberen Auflage 8, der unteren Auflage 20 sowie des Ausschnittsumleimers 12 bündig und ohne merklichen Übergang aneinander liegen.
Die Oberseite der unteren Auflage 8 und der daran angrenzende Flächenbereich des Ausschnittsumleimers 12 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mehrfach mit einem feiner werdenden Schleifkorn geschliffen worden, bis die Oberseite der Arbeitstischplatte 4 eine Rautiefe im bereich von 10 µm bis 30 µm aufweist. Dabei werden insgesamt zwischen 0,2 bis 0,5 mm abgetragen. In einem abschließenden Arbeitsgang wurde die Oberseite der Arbeitstischplatte 4 mit Leinöl eingeölt und anschließend mit feiner Stahlwolle gereinigt.

Claims (8)

1. Möbelplatte, insbesondere Arbeitstischplatte, mit einer Auflage aus aufkaschiertem Linoleum, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht versiegelte, auf eine Rautiefe von mindestens 10 µm bis höchstens 30 µm glattgeschliffene Oberfläche des Linoleums (8, 14) eingeölt und von Ölrückständen befreit ist.
2. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (8, 14) von Umleimern (9, 11, 12, 13, 15, 16, 17, 18) umgeben ist.
3. Möbelplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Kanten von Auflage (8, 14) und Umleimer (9, 10, 10, 11, 12, 15, 16, 17, 18) bündig zueinander liegen.
4. Verfahren zum Herstellen einer Möbelplatte, insbesondere Arbeitstischplatte, bei dem auf die Möbelplatte eine Auflage aus einer Linoleumsbahn aufkaschiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der aufkaschierten Auflage solange geschliffen wird bis die Rautiefe im Bereich von 10 µm bis 30 µm oder darunter liegt, die geschliffene Oberfläche eingeölt und mit Schleifmittel behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mehrfach mit einem feiner werdenden Schleifkorn geschliffen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einölen der Oberfläche Leinöl verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Auflage (8) benachbarten Bereiche der Möbelplatte (4) gleichzeitig und bündig geschliffen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachbehandlung der geschliffenen und geölten Oberfläche feine Stahlwolle verwendet wird.
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