DE4443446A1 - Strahlanlage - Google Patents

Strahlanlage

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DE4443446A1
DE4443446A1 DE19944443446 DE4443446A DE4443446A1 DE 4443446 A1 DE4443446 A1 DE 4443446A1 DE 19944443446 DE19944443446 DE 19944443446 DE 4443446 A DE4443446 A DE 4443446A DE 4443446 A1 DE4443446 A1 DE 4443446A1
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Germany
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vibrating conveyor
conveyor trough
unbalance
trough
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DE19944443446
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Steinmetz
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Wheelabrator Berger Maschinenfabriken GmbH and Co KG
Original Assignee
BRUECK SCHLEUDERSTRAHL TECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/088Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces using a vibratory transfer mechanism

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahlanlage, die eine die zu strahlenden Werkstücke in den Wirkbereich mindestens einer oberhalb der Förderstrecke angeordneten Strahleinrichtung transportierende Schwingförderrinne aufweist.
Als Strahleinrichtung lassen sich hierbei Hochleistungs-Schleuderräder verwenden, die z. B. acht Schleuderschaufeln aufweisen können; falls gewünscht, lassen sich gegebenenfalls mehrere dieser Schleuderräder im Abstand hintereinander anordnen. Das Strahlmittel wird bei diesen Strahleinrichtungen über ein Zuteilrohr in das Zentrum des Schleuderrades geleitet und über ein Zuteilrad vorbeschleunigt. Durch ein Austrittsfenster in einer Zuteilhülse gelangt das vorbeschleunigte Strahlmittel auf die Wurffläche der Schleuderschaufeln und verläßt das Schleuderrad mit einer vorgewählten, durch den Schleuderraddurchmesser und die Drehzahl bestimmten Abwurfgeschwindigkeit.
Eine bekannte Durchgangsstrahlanlage der eingangs genannten Art besitzt zwei Strahlbereiche, nämlich oberhalb der Schwingförderrinne zwei aufeinanderfolgende Schleuderräder. Zum Durchtransportieren der aufgegebenen Werkstücke bzw. zum Antrieb der Schwingförderrinne dient ein Unwuchtmotor, d. h. ein Elektromotor, auf dessen Wellenenden Unwuchtsegmente aufgesetzt sind. Bekanntermaßen bewirkt die durch die Unwucht erzeugte Fliehkraft die Schwingungen der Förderrinne und damit die zum Transport benötigte Axialkomponente. Damit sich weitestgehend die gesamte Oberfläche der transportierten Werk­ stücke strahlen läßt, ist die Schwingförderrinne mit Fallstufen ausgebildet, wodurch die Werkstücke beim Abwerfen von der vorhergehenden Fallstufe auf den niedrigsten Punkt der nachfolgenden Fallstufe um 180° gedreht werden. Die bisher nicht gestrahlte Oberfläche der Werkstücke liegt damit oben, und beim Durchlaufen des in Förderrichtung hinteren, zweiten Schleuderrades wird nunmehr folglich diese Fläche gestrahlt. Bei dieser Anlage sind gleichwohl das Behandeln der gesamten Oberfläche verhindernde Strahlschatten nicht zu vermeiden, und vor allem dann, wenn Werkstücke aus empfindlichen Materialien, z. B. Aluminiumteile, gestrahlt werden sollen, sind aufgrund der Fallstufen Oberflächenbeschädigungen nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Strahlanlage zu schaffen, mit der sich insbesondere rotationssymmetrische Werkstücke allseitig strahlen und schonend transportieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwingförderrinne mit mindestens einem eine Axial- und einem eine Rotationskomponente erzeugenden Unwuchtmotor ausgerüstet ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei zumindest zwei an der Schwingförderrinne vorhandenen Unwuchtmotoren eine Anordnung möglich ist, bei der - beeinflußt von der Lage bzw. Ausrichtung dieser Unwuchtmotoren - mit dem einen Unwuchtmotor eine für den Weitertransport der Werkstücke sorgende Axialkomponente und mit dem anderen Unwuchtmotor eine die Werkstücke während des Transportes in Förderrichtung um ihre Längsachse drehende Rotationskomponente bewirkt wird. Aufgrund der beiden unterschiedlichen Komponenten ergibt sich eine kontinuierliche schraubenförmige, schwingende Bewegung der Förderrinne. Während des Transportes der rotationssymmetrischen Werkstücke, z. B. Spurstangen, Spiralbohrer, etc., wird vom Aufgabe- bis zum Auslaufende deren gesamte Oberfläche mindestens einmal den Wirkbereichen der vorzugsweise zwei hintereinander angeordneten Schleuderräder ausgesetzt. Da keine Fallstufen mehr vorhanden sind, lassen sich vor allem beispielsweise Aluminiumteile, wie sie in Form von im Kraftfahrzeugbau benötigten Spurstangen häufig vorkommen, schonend behandeln.
Das schonende Behandeln wird weiterhin dadurch begünstigt, daß die Schwingförderrinne vorzugsweise trogartig ausgebildet ist, beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Eine solche trogartige Schwingförderrinne, deren Trog ein austauschbarer Einsatz sein kann, was ein einfaches Anpassen an variierende Abmessungen der zu strahlenden Werkstücke ermöglicht, schließt es aus, daß sich die aufgegebenen Werkstücke überholen und gegenseitig schädigen können; sie werden vielmehr in der aufgegebenen Folge hintereinander vom Einlauf- bzw. Aufgabe- zum Auslaufende transportiert.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein am Einlaufende angeordneter Unwuchtmotor an der einen und ein am Auslaufende angeordneter Unwuchtmotor an der anderen Längsseite der Schwingförderrinne vorgesehen ist und die Unwuchtmotoren mit einander entgegengesetzten Längsachsen ausgerichtet sind. Die Unwuchtmotoren sind hierbei verdreht zueinander, d. h. mit sich in einem virtuellen Punkt kreuzenden Längsachsen angeordnet. Die für das Fördern und die Drehung der Werkstücke um ihre Längsachsen erforderliche Axial- und Rotationskomponente ergibt sich durch einmal den mit ansteigender Achse und zum anderen den mit fallender Achse ausgerichteten Unwuchtmotor.
Eine andere vorteilhafte Motoranordnung sieht vor, daß dem ein- und dem auslaufseitigen Unwuchtmotor an der jeweils gegenüberliegenden Längsseite der Schwingförderrinne ein zweiter, mit der gleichen Achslage ausgerichteter Unwuchtmotor zugeordnet ist. Jeweils das ein- und auslaufseitige Motorenpaar läuft synchron, und gegenüber der Ausführung mit lediglich einem ein- und einem auslaufseitigen Unwuchtmotor lassen sich höhere Durchsatzleistungen und definiertere Axial- und Rotationskomponenten erreichen.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Unwuchtmotoren mit gleicher Ausrichtung ihrer Längsachsen unter der Schwingförderrinne angeordnet sind und einander mit unterschiedlichem Abstand zur Schwingförderrinne gegenüberliegen. Aufgrund des verschiedenen Abstandes der einzelnen Motoren dieses Motorenpaares, das - bezogen auf die Länge der Rinne - etwa in der Mitte der Schwingförderrinne bzw. des Troges angeordnet ist, ergibt sich die für die gleichzeitige Förder- und Drehbewegung sorgende Axial- bzw. Rotationskomponente.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine die beiden Unwuchtmotoren tragende Ankerplatte über eine Drehscheibe mit der Schwingförderrinne bzw. dem Trog verbunden. Hierbei läßt sich auf einfache Weise durch Verdrehen der Ankerplatte der Abstand der Unwuchtmotoren zu der Schwingförderrinne verändern, z. B. gestuft mittels eines Lochkreises der Drehscheibe und zur Arretierung darin eingesetzten Bolzen, und damit der Angriffswinkel variabel ver- bzw. einstellen, d. h. entsprechend mehr Axial- oder Rotationsbewegung erzeugen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 in der Längsansicht eine Durchgangsstrahlanlage mit einer Schwingförderrinne, die ein- und auslaufseitig paarweise angeordnete Unwuchtmotoren aufweist;
Fig. 2 die Seitenansicht der Strahlanlage nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Strahlanlage;
Fig. 4 als Einzelheit eine Schwingförderrinne, die ein über eine Drehscheibe am Trog bzw. der Rinne befestigtes, an einer Ankerplatte angeordnetes Unwuchtmotorenpaar aufweist, in der Längsansicht schematisch dargestellt;
Fig. 5 die Schwingförderrinne nach Fig. 4 von rechts gesehen;
Fig. 6 die Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Schwingförderrinne; und
Fig. 7 als Einzelheit eine Ausführung einer Schwingförderrinne mit einem einlaufseitig an der linken und auslaufseitig an der rechten Längsseite angeordneten Unwuchtmotor, in der Längsansicht schematisch dargestellt.
Eine in den Fig. 1 bis 3 mehr oder weniger schematisch gezeigte Strahlanlage 1 weist eine über einen Unterbau 2 am Fundament 3 abgestützte Schwingförderrinne 4 auf, die am Aufgabe- bzw. Einlaufende 5 sowie an ihrem Entlade- bzw. Auslaufende 6 an jeder Rinnen-Längsseite einander gegenüberliegend mit einem Unwuchtmotor 7, 8 bzw. 9, 10 (vgl. Fig. 3) ausgerüstet ist. Die Längsachsen 11 der Unwuchtmotoren 7, 8 des einlaufseitigen Motorenpaares sind entgegengesetzt zu den Längsachsen 12 der Unwuchtmotoren 9, 10 des auslaufseitigen Motorenpaares angeordnet (vgl. die Achslagen der in Fig. 7 gezeigten Schwingförderrinne mit dort ein- und auslaufseitig allerdings jeweils lediglich einem Unwuchtmotor), und die Unwuchtmotoren 7, 8 bzw. 9, 10 wirken eine Axial- sowie eine Rotationskomponente 13 bzw. 14, d. h. ein Motorenpaar sorgt für die Förder- und das andere Motorenpaar für die Drehbewegung der am Aufgabeende 5 auf die Schwingförderrinne 4 aufgegebenen, nicht gezeigten rotationssymmetrischen Werkstücke.
Bis auf das Aufgabe-/Einlaufende 5 und das Entlade-/Auslaufende 6 ist die Schwingförderrinne 4 in einem Schutzgehäuse 15 eingekapselt, das auch die beiden oberhalb der Schwingförderrinne 4 aufeinanderfolgend angeordneten Schleuderräder 16 bzw. 17 einschließt. Die Schleuderräder 16, 17 werden von Motoren 18 über Riemen 19 angetrieben und über einen Vorratsbunker 20 sowie einer diesem nachgeschalteten Zuteilung 21 (vgl. Fig. 2) über Rohrleitungen 22 mit dem Strahlmittel versorgt. Die Schleuderräder 16, 17 sind mit einander teilweise überlappenden Wirkbereichen 23 bzw. 24 (vgl. Fig. 1) angeordnet. Dem Vorratsbunker 20 wird das Strahlmittel mittels eines Becherwerkes 25 zugeführt, und auch bereits eingesetztes Strahlmittel wird rezirkulierend zurückgeführt. Dem Vorratsbunker 20 ist in der Zuführung eine Windsichtung 26, ein Prallvorabscheider 27 und ein Filter 28 vorgeschaltet (vgl. Fig. 3). Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die Wirkbereiche 23, 24 der Schleuderräder 16, 17 von Schleusenkammern 29 bzw. 30 begrenzt.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte - wie auch die zuvor beschriebene Rinne 4 - über Gummipuffer 31 im Unterbau 2 gelagerte, in Form eines halbkreisförmigen Troges (vgl. Fig. 5) ausgebildete Schwingförderrinne 104 weist unter der Rinne angeordnete Unwuchtmotoren 32 bzw. 33 auf; diese sind mit gleicher Ausrichtung ihrer Längsachsen 11 bzw. 12 einander gegenüberliegend, aber mit unterschiedlichem Abstand zur Schwingförderrinne 104 angeordnet (vgl. Fig. 6). Sie werden von einer Ankerplatte 34 getragen, die über eine Drehscheibe 35 an einem Unterrahmen 36 der Schwingförderrinne 104 befestigt ist. Die Drehscheibe 35 besitzt auf einem Lochkreis verteilt mehrere Bohrungen 37 (vgl. Fig. 6) und läßt sich folglich versetzen. Somit läßt sich der Angriffswinkel der Unwuchtmotoren 32, 33 bzw. deren Abstand zur Schwingförderrinne 104 variabel einstellen und entsprechend die die Transportbewegung bewirkende Axialkomponente 13 bzw. die die Drehung der Werkstücke während des Transportes bewirkende Rotationskomponente beeinflussen und verändern. Die Drehscheibe 35 kann durch in die Bohrungen 37 und dazu im Unterrahmen 36 der Schwingförderrinne 104 korrespondierende Bohrungen gesteckte Bolzen 38 festgelegt und gesichert werden.
Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Anordnungen der Unwuchtmotoren 7, 8 und 9, 10 bzw. 32, 33 sind bei der Schwingförderrinne 204 nach Fig. 7 keine einander gegenüberliegenden Unwuchtmotoren angeordnet. Vielmehr befindet sich jeweils ein Unwuchtmotor 39 bzw. 40 an je einer Längsseite der Schwingförderrinne 204, und zwar jeweils einer an dem Auf­ gabe-/Einlaufende 5 Und dem Entlade-/Auslaufende 6. Zum Erzeugen der Axial- bzw. Rotationskomponente 13 bzw. 14 sind die Unwuchtmotoren 39, 40 mit: einander entgegengesetzten, sich in einem virtuellen Punkt kreuzenden Längsachsen 11, 12 angeordnet. Durch die von mindestens zwei Unwuchtmotoren angetriebene, trogförmige Schwingförderrinne 4, 104 bzw. 204 bewirken die Lage und Einstellung bzw. Anordnung der Motoren, daß sich neben der Förderkomponente gleichzeitig eine die strahlenden Werkstücke während des Transportes um ihre Längsachse drehende Rotationskomponente einstellt.

Claims (6)

1. Strahlanlage, die eine die zu strahlenden Werkstücke in den Wirkbereich mindestens einer oberhalb der Förderstrecke angeordneten Strahleinrichtung transportierende Schwingförderrinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (4, 104, 204) mit mindestens einem eine Axial- und einem eine Rotationskomponente (13, 14) erzeugenden Unwuchtmotor (7, 8; 9, 10 bzw. 32, 33 bzw. 39, 40) ausgerüstet ist.
2. Strahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Einlaufende (5) angeordneter Unwuchtmotor (39) an der einen und ein am Auslaufende (6) angeordneter Unwuchtmotor (40) an der anderen Längsseite der Schwingförderrinne (204) vorgesehen ist und die Unwuchtmotoren (39, 40) mit einander entgegengesetzten Längsachsen (11, 12) ausgerichtet sind.
3. Strahlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ein- und auslaufseitigen Unwuchtmotor (7, 10 bzw. 39, 40) an der jeweils gegenüberliegenden Längsseite der Schwingförderrinne (4) ein zweiter, mit der gleichen Achslage ausgerichteter Unwuchtmotor (8 bzw. 9) zugeordnet ist.
4. Strahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unwuchtmotoren (32, 36) mit gleicher Ausrichtung ihrer Längsachsen (11, 12) unter der Schwingförderrinne (104:) angeordnet sind und einander mit unterschiedlichem Abstand zur Schwingförderrinne (104) gegenüberliegen.
5. Strahlanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Unwuchtmotoren (32; 33) tragende, über eine Drehscheibe (35) mit der Schwingförderrinne (104) verbundene Ankerplatte (34).
6. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (4; 104; 204) trogartig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102240979A (zh) * 2011-07-01 2011-11-16 满城县永红铸造机械有限公司 一种连续抛丸清理机
CN106272099A (zh) * 2016-08-24 2017-01-04 周选保 喷砂机及利用该喷砂机去除塑胶产品毛边和气痕的方法

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