DE4443162A1 - Hebe- und Setzvorrichtung für Mauersteine - Google Patents

Hebe- und Setzvorrichtung für Mauersteine

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DE4443162A1
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Helmut Dipl Ing Baldus
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BALDUS HELMUT DIPL ING FH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Setzen von Mauersteinen, bestehend aus einem über Lauf­ räder verfahrbaren Wagen mit einem senkrechten, drehbaren Mast zur Aufnahme eines Auslegers mit einem heb- und senk­ baren Greifer.
Mauersteine, insbesondere Kellersteine, haben in Abhän­ gigkeit von ihrer Größe ein verhältnismäßig hohes Gewicht. Derartige Mauersteine werden bisher hauptsächlich von Hand angehoben und nach der Bildung eines Mörtel- bzw. Klebe­ bettes zur Bildung eines Mauerverbundes gesetzt. Dieses Heben und Setzen der Mauersteine ist eine körperlich äu­ ßerst anstrengende Arbeit. Um diese Anstrengung zu vermei­ den, ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, die aus einem mit vier Laufrollen auf dem Boden, beispielswei­ se einer Bodenplatte oder einer Decke, verfahrbaren Wagen besteht, wobei von den vier Laufrollen meist zwei Laufrol­ len schwenkbar gelagert sind. Auf dem Wagen ist ein senk­ rechter Mast angeordnet, der einen Ausleger mit einem heb- und senkrechten Greifer trägt. Dabei kann entweder der Mast drehbar auf dem Wagen oder der Ausleger drehbar auf dem Mast befestigt sein.
Diese bekannte Vorrichtung wird nun so vor einer herzu­ stellenden Mauer aufgestellt, daß sie die Mauersteine von einer Palette ergreifen und dann zur Bildung der Mauer ab­ setzen kann. Dabei wird die Vorrichtung parallel zur bil­ denden Wand verschoben. Der Nachteil einer solchen Vor­ richtung wird darin gesehen, daß sie gegen ein seitliches Kippen, beispielsweise beim Anheben eines Steines von einer Palette und beim Absetzen des Steines auf der Mauer, nicht stabil ist und nur schwierig auf dem nicht unbedingt ebenen Boden verfahren werden kann. Beim Verfahren und Ausrichten der Vorrichtung wird dieselbe meist am Mast be­ wegt, was eine genaue Bewegung nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben und Setzen von Mauersteinen der be­ kannten Art so weiterzubilden, daß die Vorrichtung in einer seitlichen Lage des Auslegers nicht kippen und pro­ blemlos, also ohne große Anstrengung, an jede beliebige Stelle gefahren und genau ausgerichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Wa­ gen mit einer hebelartigen Lenkhilfe versehen ist und min­ destens zwei seitliche Stützräder aufweist.
Eine derartig ausgebildete Vorrichtung läßt sich über die hebelartige Lenkhilfe leicht auf dem Boden verfahren, ins­ besondere aber ausrichten, wobei die seitlichen Stützrä­ der, die zusätzlich zu den Laufrädern angeordnet sind, in den seitlichen Lagen des Auslegers den sogenannten Kipphe­ belarm vergrößern, so daß die Vorrichtung für den vorge­ sehenen Zweck eine stabile Lage einnimmt.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Heben von insbesondere schweren Mauersteinen bei der Bildung von Mauern gezeigt, die zunächst aus einem Wagen 1 besteht, der sich nahe seinen beiden Enden über jeweils ein Paar von Laufrädern 2 auf dem Boden, beispielsweise einer Bodenplat­ te oder einer Decke abstützt. Dabei ist der Abstand zwi­ schen den einzelnen Laufrädern 2 der Laufräderpaare ver­ hältnismäßig gering, da die Laufräder 2 innerhalb des ver­ hältnismäßig langen, jedoch verhältnismäßig schmalen Wagens unterzubringen sind. Durch diese Anordnung der Laufräder 2 ist der Wagen 1 normalerweise bei einer seitlichen Last leicht kippbar.
Um dieses Kippen bei einer normalen Belastung auszuschlie­ ßen, trägt der Wagen 1 an seiner Oberseite nahe seinen beiden Enden jeweils zwei Führungsrohre 3, 4, die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen bzw. qua­ dratischen Querschnitt besitzen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Führungsrohre 3, 4 direkt benachbart angeordnet, wobei es jedoch möglich ist, diese Führungs­ rohre 3, 4 mit Abstand voneinander auf den Wagen 1 zu be­ tätigen. Jedes Führungsrohr 3, 4 nimmt einen Arm 5, 6 auf, der ausziehbar in dem Führungsrohr 3 bzw. 4 gehalten ist. Dies setzt voraus, daß der innere Querschnitt der Füh­ rungsrohre 3, 4 in etwa dem äußeren Querschnitt der Arme 5, 6 entspricht mit der Maßnahme, daß auf jeden Fall ein Ver­ schieben der Arme 5, 6 gewährleistet sein muß. Die Arme 5, 6 sind in den Führungsrohren 3, 4 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise, beispielsweise mittels Schrauben, in ihrer jeweiligen Lage festklemmbar.
Die Arme 3, 4 tragen an ihrer Unterseite jeweils ein Stütz­ rad 7, welches, je nach Bedarf, entweder ortsfest oder um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist. Dabei stimmt die Unterkante der Stützräder 7 mit der Unterkante der Laufräderpaare 2 überein. In der ausgezogenen Stel­ lung der Arme 5, 6 gemäß Fig. 2 nehmen die Stützräder 7 einen verhältnismäßig großen Abstand vom Wagen 1 ein, was einem Kippen des Wagens 1 quer zur Längsachse bei normaler Belastung entgegenwirkt.
Auf dem Wagen 1 ist ferner mittels nicht dargestellter Laschen eine Schwenkachse 8 angeordnet, auf der ein eine Lenkhilfe bildender Winkelhebel 9, wie in Fig. 1 gezeigt, schwenkbar befestigt ist. An dem Winkelhebel 9 ist ein ebenfalls schwenkbarer Stützhebel 10 gelagert, der auch winkelförmig ausgebildet ist. Dabei besitzt der Stützhe­ bel 10 zwei unterschiedlich lange Hebel 11, 12. In der dar­ gestellten Lage des Stützhebels 10 gemäß Fig. 1 liegt der lange Hebel 12 an einer auf dem Wagen ausgebildeten, schrägen Stützfläche 13 an. Wird in dieser Lage des Stütz­ hebels 10 der Winkelhebel 9 an seinem Handgriff 14 leicht angehoben, läßt sich der Wagen 1 verhältnismäßig leicht verfahren und damit die Vorrichtung auf die jeweilige Arbeitsposition ausrichten. Ähnliches gilt auch für die strichlierte Darstellung des Stützhebels 10. Der strich­ lierte Stützhebel 10 nimmt jetzt eine Lage ein, in der der kurze Hebel 11 des Stützhebels 10 dann an einer Kante des Führungsrohres 4 zum Abstützen kommt, wenn der Winkel­ hebel 9 an seinem Handgriff 14 nach unten bewegt wird. Auch in dieser Lage des Stützhebels 10 wird die Bewegung des Wagens 1 bzw. der Vorrichtung vereinfacht.
Damit der Winkelhebel 9 und der Stützhebel 10 bei der ei­ gentlichen Arbeit nicht hinderlich sind, kann der Winkelhe­ bel 9 zusammen mit dem Stützhebel 10 so auf der Achse 8 ge­ schwenkt werden, bis der den Handgriff 14 tragende Hebel­ arm des Winkelhebels 9 an einem auf dem Wagen 1 angeordne­ ten, nur teilweise gezeichneten Mast 15 anliegt. Dies er­ gibt eine einfache Befestigung und eine gute Stabilität des Winkelhebels 9. Um den Winkelhebel 9 gänzlich von der Vorrichtung entfernen zu können, kann die Schwenkachse 8 als herausziehbarer Stift ausgebildet sein. Bedarfsweise ist es auch möglich, die die Achse 8 aufnehmende Bohrung des Winkelhebels 9 nach einer Seite offen auszubilden, so daß der Winkelhebel 9 an der Achse 8 eingehängt werden kann. Dabei muß jedoch der Winkelhebel 9 etwas stabiler ausgebildet werden.
Der Mast 15 ist entweder drehbar auf dem Wagen 1 angeord­ net oder nimmt einen an sich bekannten, nicht dargestell­ ten, drehbaren Ausleger mit einem heb- und senkbaren Grei­ fer auf, mit dem die zu setzenden Mauersteine beispiels­ weise von einer Palette abgehoben und zur Bildung der Mauer auf einer Mörtelschicht abgesetzt werden. Bedarfs­ weise kann auch die Ausbildung und Anordnung der Stützrä­ der anders gewählt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Heben und Setzen von Mauersteinen, be­ stehend aus einem über Laufräder verfahrbaren Wagen mit einem senkrechten, drehbaren Mast zur Aufnahme eines Auslegers mit einem heb- und senkbaren Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) mit einer hebelartigen Lenkhilfe (8, 9, 10) versehen ist und mindestens zwei seitliche Stütz­ räder (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (7) an seitlich ausziehbaren Armen (5, 6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 6) in auf dem Wagen (1) angeordneten Führungen (3, 4) verschiebbar gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3, 4) als Rohre ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhilfe (8, 9, 10) lösbar am Wagen (1) befe­ stigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhilfe (8, 9, 10) aus einem am Wagen (1) ein­ hängbaren Winkelhebel (9) mit einem schwenkbar befe­ stigten, winkelförmigen Stützhebel (10) gebildet ist.
DE4443162A 1993-12-11 1994-12-05 Hebe- und Setzvorrichtung für Mauersteine Withdrawn DE4443162A1 (de)

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