DE4443106A1 - Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FaserformteilenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J3/00—Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen unter Verwendung
einer Pulpe mit Faseranteilen aus Altpapier und/oder Zellstoff und/oder
Holzschliff oder einer Mischung hieraus, wobei die Pulpe mittels Düsen in eine Form
gespritzt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung die Ausführung der Form und die der
Gegenform.
Faserformteile sind seit langem in der Form der Eiertrays bekannt. In den bekannten
Herstellungsverfahren, mittels enorm teurer Formen, die ausschließlich als Vakuum-
Saugformen ausgebildet sind, werden diese Trays hergestellt. Die extrem hohen
Form- und Anlagekosten haben eine weitere Verbreitung dieser Faserformteile ver
hindert. Ausgelöst durch die Verpackungsverordnung, wo Kunststoffe durch die Re
cyclingproblematik enorm unter Beschuß geriet, wurde versucht, die Herstellung von
Faserformteilen zu forcieren. Dies ist jedoch bisher nur in geringen Ansätzen gelun
gen. Nach wie vor sind die hohen Anlagen- und Formkosten das entscheidende
Hemmnis, Faserformteile, die üblicherweise vorwiegend aus Altpapier hergestellt
werden, verstärkt in den Markt zu bringen. Insbesondere zur Substitution von Styro
porverpackungen dienten diese Bemühungen, die zum Teil trotz des höheren Ein
standspreises aus ökologischen Marktanforderungen heraus eingesetzt wurden.
Das Spritzen von Pulpe ist z. B. aus DE 38 37 945 C1 bekannt. Hier wird jedoch im
Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, ein Faserformstrang in
einen Tunnel gespritzt, wobei der Strang im nachhinein vereinzelt wird. Zum weiteren
ist aus der DE 29 20 988 C2 ein Verfahren, z. B. durch Spritzgießen, in einen zum
Teil abgewandelten Extruder bekannt, wobei der Pulpe wenigstens ein Hydrocolloid
zugemischt wird. Darüber hinaus ist aus der OS-DE 32 42 120 A1 ein Verfahren aus
einer Mischung von Abfällen aus Kunststoffen und Pappe bekannt, wo der Körper
oder der gewünschte Gegenstand in einem Spritz- oder Extrusionsverfahren und/oder
einem Spritz- oder Gußverfahren hergestellt wird, wobei der hergestellte Körper als
Kunststoffersatz dienen soll, jedoch durch seine Kunststoff-Pappkombination nach
Gebrauch nur sehr schwierig recycelbar sein wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ökologisch verbesserte Verfahren vorzuschlagen, mit
den durch Energieeinsparungen und vereinfachten Formen, kostengünstig Faserform
teile gefertigt werden können. Insbesondere der Einsatz von Altpapier soll hier for
ciert werden, um den Stoffkreislauf von Papierfasern weiter zu schließen. Insbesonde
re können in dem erfindungsgemäßen Verfahren auch diese Altpapierfasern mit recy
celt werden, die bekanntermaßen nach 7- bis 8maligem Durchlaufen des Stoffkreis
laufes, aufgrund der extrem kurzen Faserlängen, in anderen Wiederverwertungsverfah
ren nicht eingesetzt werden können und daher kostenträchtig entsorgt werden müs
sen. Durch das Aufspritzen der Pulpe mittels Düsen wird ein kostengünstiges Auf
tragsverfahren vorgestellt, welches sich gegenüber dem traditionellen Vakuum-
Saugverfahren durch eine Reduzierung des Energieaufwandes auszeichnet.
Darüber hinaus wird durch das Spritzen eine hohe Faserverflechtung erreicht, wo
durch sich die statischen Eigenschaften des Faserformteiles stark verbessern. Dadurch
sind geringere Wandstärken bei gleicher Stabilität möglich. Zum weiteren wird durch
die geringere Wandstärke erhebliche Energie im nachfolgend erforderlichen
Trocknungsprozeß eingespart. Des weiteren werden durch die geringen Wandstärken
auch Transportkosten und Kosten für den "Grünen Punkt" eingespart.
Das Spritzen in mehreren Fertigungsschritten hat den Vorteil, daß die Pulpe in unter
schiedlicher Konsistenz aufgetragen werden kann, z. B. im ersten Auftrag mir relativ
flüssiger Konsistenz mit 1% Faseranteil, um auch schwierigste Details in der Form
sauber und glatt auszufüllen und zum z. B. mit der/den nachfolgenden Auftragen mit
hochkonsistenter Pulpe von über 5% Faseranteil, die eigentliche Körperform zu sprit
zen. Darüber hinaus kann mit einem nachfolgenden Auftrag unter hohem Druck wie
der mit einer Konsistenz von ca. 1% Faseranteil oder sogar nur Wasser oder Wasser-
Bindemittelgemisch, die beim Hauptspritzen auf der Form abgewandten Seite die
Spritzunebenheiten weitgehendst zu eliminieren, um den kostenträchtigen zusätzlichen
Nachpreßprozeß zu vermeiden. In dem mehrstufigen Spritzauftrag kann es hilfreich
sein, die einzelnen Auftragsschichten durch Zwischentrocknung weitgehend zu ver
festigen, um eine einfache Entformung ohne Zusammenfallen des noch feuchten Faser
formteiles zu verhindern oder einzudämmen.
Das Spritzen mittels zwei Medien-Düsen als Misch/Saugdüse hat den Vorteil, daß
die Düsen sich nicht verstopfen können, was üblicherweise passiert, wenn sich ent
wässerte Faserstoffbündel vor der Düse stauen, wenn ein Auftragstakt abgeschlossen
ist. Darüber hinaus hat diese Düsenart den Vorteil, daß die in der Pulpe enthaltenen
Stippen durch die Druckluft in der Düse zerschlagen werden, und somit feindo
siert und klumpenfrei in die Form gespritzt werden kann.
Das Verfahren nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß, wie aus der beigefügten Zeich
nung 1 zu ersehen ist, aus dem Frischpulpenkreislauf ausschließlich Pulpe angesaugt
wird, die eine gleichmäßige Konsistenz aufweist und kein Faserstoffbündel beinhaltet,
die sonst durch das dauernde "Stop and go"-Aufspritzen in die Form sonst vor der
Düse unvermeidlich sind.
In den bekannten Vakuum-Saugverfahren wird verfahrensbedingt nur Pulpe bis maxi
mal 5% Faseranteil verwendet. Im beschriebenen Spritzverfahren kann jedoch eine
wesentlich höhere Viskosepulpe, z. B. mit 15% Faseranteil, eingesetzt werden, da
diese durch die Misch/Saugdüse aufgetrennt werden kann. Durch die Höherviskose
pulpe ist das Entformen, durch die höhere Festigkeit des Faserformteils in der Form,
wesentlich vereinfacht und benötigt daher einen wesentlich geringeren Energieauf
wand im Trockenprozeß.
Bei Verwendung von Pulpe mit einem höheren Faserstoffanteil kann es sinnvoll sein,
die Pulpe aus einem Druckbehälter den Spritzdüsen zuzuführen, um auch hier Faser
bündel, die nach den örtlichen Gegebenheiten (lange Zuführwege), zwangsläufig ent
stehen können, zu vermeiden.
Üblicherweise bestehen die Formen aus metallischen Werkstoffen. Dies gilt auch für
den eigentlichen Formkörper der Siebform. Nach dem erfindungsgemäßen Anspruch 5
besteht der Siebkörper aus thermisch oder mechanisch verformbaren Siebmaterial.
Diese Siebkörper ist erheblich kostengünstiger herzustellen, als wie die üblichen, aus
metallischen Werkstoffen bestehenden Siebkörper, die sehr aufwendig aus Zuschnitten
mechanisch verformt und miteinander, z. B. durch Löten, zu einer Komplettform zu
sammengefügt werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Form
nicht als Saugform, d. h. nicht mit einem Sieb ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß
die Wände der Form völlig glatt sein können und somit die bisher unschöne Siebstruk
tur entfällt, wodurch das Faserformteil optisch enorm aufgewertet wird und Märkte
besetzen kann, die bisher aus ästhetischen Gründen nicht abgedeckt werden konnten.
Auch hier kann die Form aus einfach zu verformendem Material hergestellt werden,
wobei zur Verstärkung und Stabilisierung ein Füllstoff auf der Rückseite der Form
aufgebracht werden kann. Des weiteren kann diese Form kostengünstig mit Belüf
tungs- und/oder Abblasöffnungen versehen sein, die an genau vorbestimmten Stellen
plaziert werden können, um somit das Entformen schonender für das Faserformteil
und schneller zu gestalten.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Form mit saugfähigen Geweben, Beschich
tung oder Materialien ganz oder teilweise ausgekleidet ist, um der Pulpe in der Form
möglichst schnell Feuchtigkeit zu entziehen und daher zu verfestigen. Dies wird un
terstützt, wenn das aufsaugende Gewebe, Beschichtung oder das saugfähige Material
nach jedem Entformungsvorgang getrocknet wird, um somit die Wasseraufnahmefähigkeit
zu erhöhen. Bei der Saugform kann dieses wasserdurchlässige Gewebe oder
Material auch zwischen Sieb und Trägerform angeordnet sein.
Formen, die nicht als Saugformen ausgebildet sind, können auch vor dem Spritzen mit
einem aufsaugenden Trockenmittel bestäubt werden, das sich mit der Pulpe verbindet
und somit, an der schönen Seite des Faserformteils angeordnet ist, um den Trocken
prozeß zu beschleunigen. Das Trockenmittel kann dabei auch zu optischen Aufwer
tung des Faserformteils dienen, z. B. zur farblichen Gestaltung des Faserformteils oder
mit hochweißen Pigmenten vermischt, um den üblichen grauen Farbton beim Altpa
piereinsatz die Weiße zu verbessern.
Ein wichtiger Punkt ist die Aufwertung des Faserformteils mittels Nachpressung. Dies
geschieht üblicherweise in einem integrierten oder völlig gesonderten Arbeitsgang
nach der Trocknung des Faserformteils. Dies ist besonders aufwendig, da hier wieder
um, und zwar eine paßgenaue Form und entsprechende Gegenform, benötigt wird.
Erfindungswesentlich ist eine kostengünstigere Lösung zu praktizieren, die in den
normalen Entformungsvorgang integriert wird. Dies ist jedoch nur in Verbindung von
Formen möglich, die nicht als Saugform ausgebildet wurden, da ansonsten die Pulpe
sich so im Sieb verfilzen würde, daß ein Entformen fast unmöglich ist. Nur mit wand
glatten Formen ist die Nachpressung und somit auch eine weitgehende Schönseite, auf
der formabgewandten Produktseite möglich. Erforderlich ist dabei, daß die Gegen
form, sauber, entsprechend der Produktform, unter Berücksichtigung der Wandstärke
des Faserformteils der Form angepaßt ist. Da das Faserformteil zum Zeitpunkt des
Entformens noch instabil ist, kann die Nachpressung mit einem Bruchteil von Kraft
auskommen, die ansonsten, für die Nachpressung nach dem Trocknen, aufgewendet
werden müßte. Insoweit kann auch das Entformungswerkzeug, was für die Nachpres
sung verwendet wird, leichter ausgelegt werden.
Wenn die Gegenform zum Entformen beheizbar ausgebildet ist, wird die Oberflächen
trocknung und Stabilisierung des Faserformteiles weiter unterstützt.
Üblicherweise ist die Gegenform mit Vakuumeinrichtung ausgebildet, um das Entfor
men aus der Form zu vereinfachen. Wenn die Formen jedoch mit Belüftungs
und/oder Abblasöffnungen gemäß Anspruch 6b versehen ist, ist eine Vakuumeinrich
tung in der Gegenform nicht unbedingt erforderlich. Die Adhäsionskräfte, sind in Ab
hängigkeit der Form des Faserformteiles, in der Gegenform so stark, daß eine Vaku
umeinrichtung, die sehr aufwendig ist, vermieden werden kann.
Da das Faserformteil beim Entformen noch sehr instabil ist, ist es möglich, beim Ent
formen mit der Gegenform, mit verhältnismäßig geringem Druck, das Faserformteil zu
stanzen, mit Blindprägungen zu versehen oder zum Falten von Laschen oder Klappen
das Faserformteil zu perforieren. Die entsprechenden Stellen müssen dann in der Form
verstärkt werden. Die Stanzabfälle können dann abgeblasen werden und dem Recy
clingkreislauf wieder zugeführt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen, die aus Pulpe, bestehend aus
Wasser und Faseranteilen von Altpapier oder Zellstoff oder Holzschliff oder
einer Mischung hieraus, eventuell unter Beifügung von Trocken-, Binde
und/oder Färbemitteln hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Pulpe mittels fester oder beweglichen Düse/Düsen in eine positive oder negative Form gespritzt wird b) die Pulpe in mehreren Fertigungsschritten mit Zwischentrocknung oder naß in naß oder in Kombination in eine Form gespritzt wird
- c) das Spritzen mittels Misch/Saugdüse (z. B. Injektor-Düsen oder Trans vektordüsen) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugung der Pulpe aus einem Frischpulpenkreislauf erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulpe einen Faseranteil von mindestens 5% hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulpe aus einem Druckbehälter der Spritzdüse zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugform aus einem Grundkörper aus formstabilen Trägermaterial und
die Siebform aus einem thermisch oder mechanisch verformbaren Siebmaterial
besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form nicht als Saugform ausgebildet ist, sondern daß
- a) die Form durch Thermoverformung und/oder mechanische Behandlung hergestellt ist, wobei, bei Bedarf, die Stabilisierung der Form durch formstabiles Trägermaterial erfolgen kann,
- b) die Form zum schnelleren und schonenderen Entformen des gespritzten Faserformteiles mit Belüftungs- und/oder Abblasöffnungen versehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form ganz oder teilweise mit saugfähigen Geweben oder Materialien
ausgekleidet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form ganz oder teilweise mit einer saugfähigen Beschichtung versehen
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das saugfähige Gewebe bzw. Material zwischen Sieb- und Grundform
angeordnet ist.
10. Verfahren nach Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Form nach jedem Entformungsvorgang getrocknet
wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form vor dem Spritzen mit Pulpe mit einem Trockenmittel, das zu
gleich auch Färbemittel sein kann, bestäubt wird, das sich mit der Pulpe ver
bindet.
12. Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserformteil durch eine Gegenform aus der Form entformt wird, die
zugleich für die Nachpressung eingesetzt werden kann.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenform als Saugform und/oder Saug-/Blasform zum Entwässern
hergestellt ist.
14. Verfahren zum verbesserten Trocknen der Faserformteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenform beheizt ist.
15. Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entformung der Faserformteile ohne Saugunterstützung durch eine
Gegenform durchgeführt wird.
16. Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenform gleichzeitig auch zum Stanzen der Außenkonturen des
Faserformteiles und/oder auch von Innenausstanzungen und/oder Prägungen
und/oder Perforationen eingesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Stanzen anfallende Abfall abgeblasen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärken des Faserformteiles in der Form unterschiedlich stark
gespritzt sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443106 DE4443106A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443106 DE4443106A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443106A1 true DE4443106A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443106 Withdrawn DE4443106A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Faserformteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443106A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935800A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Amity Fiber Plate Co | Verfahren zum Herstellen einer Palette aus einem Papiererzeugnis |
DE10059220A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-20 | Esther Sellner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Papierrohmasse oder dergleichen |
CN102352580A (zh) * | 2011-10-03 | 2012-02-15 | 广州市南亚纸浆模塑设备有限公司 | 一种纸浆模塑物流托盘的制作方法 |
WO2024037993A1 (de) * | 2022-08-18 | 2024-02-22 | Td Greenrock Beteiligungsholding Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines faserformkörpers |
-
1994
- 1994-12-03 DE DE19944443106 patent/DE4443106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102352580A (zh) * | 2011-10-03 | 2012-02-15 | 广州市南亚纸浆模塑设备有限公司 | 一种纸浆模塑物流托盘的制作方法 |
WO2024037993A1 (de) * | 2022-08-18 | 2024-02-22 | Td Greenrock Beteiligungsholding Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines faserformkörpers |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |