DE4442942A1 - Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik - Google Patents

Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in der Drucktechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Heißluft-Blasleisten finden z. B. in Trocknern für Druckmaschinen Verwendung und sind dort bisher über Schläuche mit entfernt aufgestellten Heizregistern ver­ bunden. Derartige heißluftführende Schläuche sind aber nachteilig, weil sie einen Teil der von der Heißluft transportierten Wärme nach außen abgeben. Hierdurch erhält man nicht nur einen Energieverlust sondern eine auch oft unerwünschte zusätzliche Erwärmung der Fabri­ kationsräume.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Heißluft-Blas­ leiste geschaffen werden, welche keinen Wärmetransport von einer externen Blasluftquelle her benötigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Heißluft-Blasleiste mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Heißluft-Blasleiste ist mindes­ tens eine Heizpatrone direkt an die Blasleiste angebaut oder in sie integriert. Die Heißluft wird somit genau da erzeugt, wo sie benötigt wird. Es treten keine Energie­ verluste auf dem Weg zwischen einem externen Heißluft­ erzeuger und der Blasluftleiste auf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blasleiste ist der, daß sich die Temperatur der abgegebenen Heißluft rascher und mit weniger Regelschwingungen auf einen gewünschen Sollwert einstellt, da sich Stromänderungen in der Heizpatrone rasch in eine entsprechende Temperaturänderung des abge­ gebenen Luftvorhanges umsetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Eine Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch ein gut gleichförmiges Temperaturprofil im abge­ gebenen Luftvorhang aus.
Gemäß Anspruch 3 erhält man einen besonders kompakten Aufbau der Heißluft-Blasleiste.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf eine gute Wärmeabgabe von den Heizdräh­ ten an die Blasluft von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf einfaches Anbringen und Entfernen der Heizpatrone von Vorteil.
Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 6 hat man nur einen einzigen Typ von Heizeinheiten, die durch Heizpatronen und diese tragende Wandsegmente gebildet sind und von derselben Seite her in die Blasleiste ein­ gesetzt und aus dieser ausgebaut werden können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf eine wirbelfreie Luftführung im Inneren der Blasleiste von Vorteil.
Eine Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 8 hat glatt durchgehende Außenflächen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf ein preiswertes Herstellen der Blas­ leiste und im Hinblick auf hohe mechanische Stabilität der letzteren von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf gute, widerstandsarme Luftführung von Vorteil.
Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 11 hat man eine mechanisch robuste Struktur des Gehäusehaupt­ körpers, obwohl dieser eine Vielzahl von kleinen Blas­ kanälen trägt. Auch bleibt die Außenfläche des Gehäuse­ hauptkörpers glattflächig und kann so leicht gereinigt werden.
Bei einer Heißluft-Blasleiste gemäß Anspruch 12 kann man an unterschiedlichen Stellen der Längserstreckung zusätzliche Bauelemente befestigen, wobei diese Möglich­ keit bei einem extrudierten Gehäusehauptkörper praktisch ohne Mehrkosten erhalten wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist wiederum im Hinblick auf gute Strömungsverhältnisse und Gleichförmigkeit des von der Blasleiste abgegebenen Luftvorhanges von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Heißluft-Blasleiste zur Verwendung in einem Trockner für eine Druckmaschine, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Gehäuse­ hauptkörpers der in Fig. 4 gezeigten Blasleiste;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Oberseite der Blasleiste nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Stirnseite des Gehäuse­ hauptkörpers;
Fig. 5 einen transversalen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Blasleiste längs der dortigen Schnitt­ linie V-V;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Unterseite eines heraus­ nehmbaren Wandsegmentes der Blasleiste nach Fig. 1;
Fig. 7 einen transversalen Schnitt durch das Wandseg­ ment nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht auf das Wandsegment nach Fig. 6; und
Fig. 9 eine seitliche Ansicht einer Heizpatrone der Blasleiste.
In der Zeichnung ist eine Heißluft-Blasleiste wiederge­ geben, wie sie als Bestandteil eines Heißlufttrockners für Druckmaschinen verwendet wird. Sie hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, und letzteres umfaßt in erster Linie einen Gehäusehauptkörper 12, der durch Ab­ längen eines extrudierten Endlosprofiles aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erhalten ist.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, hat der Querschnitt des extrudierten Profiles die Form eines Rechteckes mit unten aufgesetztem Dreieck.
Durch das Profil erstreckt sich eine mittige zylindrische Ausnehmung 14. An die tiefste Stelle des Profiles ist eine Blaskanalrippe 16 angeformt. In letztere sind in regelmäßigem Abstand unter Verwendung eines Bohrwerkes Blaskanäle 18 eingebohrt, deren obere Enden in die Aus­ nehmung 14 ausmünden.
Die Gehäusestirnseiten sind durch Gehäusestirnteile 20 verschlossen, die einen in das Ende der Ausnehmung 14 eingreifenden Stopfenabschnitt 22 und einen über das Ende des Gehäusehauptkörpers 12 überstehenden Stut­ zenabschnitt 24 aufweisen. Schrauben 26 dienen zum Be­ festigen der Gehäusestirnteile 20 am Gehäusehauptkörper 12, die Umfangsflächen der Stopfenabschnitte 22 können die Ausnehmung 14 zusätzlich durch einen O-Ring abge­ dichtet sein.
Seitlich der Blaskanalrippe 16 sind in die Unterseite des Gehäusehauptkörpers 12 zwei Haltenuten 28 einge­ formt, die zur Aufnahme einer Mutter, eines Schrauben­ kopfes oder ähnlicher Befestigungsmittel dienen. Auf diese Weise können an den Gehäusehauptkörper weitere Bauteile nach Bedarf angeschraubt werden. Als Beispiel hierfür ist in den Fig. 1 und 5 ein Außengehäuse 30 wiedergegeben, das über Schrauben 32 und Muttern 34 an den Haltenuten 28 befestigt ist.
In die Oberseite des Gehäusehauptkörpers 14 sind zwei im wesentlichen rechteckige Fenster 36 eingefräst, und in diese sind Wandsegmente 38 formschlüssig eingesetzt, die eine glatte Fortsetzung sowohl der Ausnehmung 14 als auch der Gehäuseaußenfläche gewährleisten. Hierzu haben die Wandsegmente 38 eine gemäß der Ausnehmung 16 gekrümmte Innenfläche 40 und eine ebene Außenfläche 42. In die Außenfläche 42 ist eine Kabelnut 44 einge­ stochen, die zu einer Kabelbohrung 46 hinführt, die in die Innenfläche 48 ausmündet.
Durch die Kabelbohrung 46 und die Kabelnut 52 erstrecken sich Anschlußdrähte 48 einer insgesamt mit 50 bezeichne­ ten Heizpatrone, die in Fig. 9 genauer wiedergegeben ist. Diese hat von einer Nabe 52 radial weglaufende, in axialen Ebenen liegende Isolierwände 54, die einen oder mehrere Heizdrähte 56 tragen. Diese werden von Blasluft umströmt, welche von einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Blasluftquelle zu den Stutzenabschnitten 24 geleitet wird und von dort an die Heizpatronen 50 abgegeben wird.
Die Heizpatronen 50 sind an den Wandsegmenten 38 befes­ tigt, z. B. an diesen verklebt und können somit zusammen mit diesen vom Gehäusehauptkörper 10 abgenommen werden.
Über den in den Gehäusehauptkörper 12 eingesetzten Wand­ segmenten 38 liegt jeweils eine Flachdichtung 58 aus Silikongummi, und hierüber liegt eine äußere Deckplatte 60, die über Schrauben 62 mit dem Gehäusehauptkörper 12 verbunden ist.
In der Mitte des Gehäusehauptkörpers 14 ist eine Sperr­ scheibe 64 angeordnet, deren Außenkontur der Querschnitts­ kontur der Ausnehmung 14 entspricht und welche durch zwei ihre Stirnflächen übergreifende Schrauben 66, 68 mit dem Gehäusehauptkörper 12 fest verbunden sind. Die Deckplatten 60 tragen zugleich ein Anschlußstück 70, das zum Aufhängen der Blasleiste an Halteteilen 72 und zugleich als Steckverbinderteil zum Anschließen der Heizpatrone 50 dienen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich das Außen­ gehäuse 30 nicht über die Endabschnitte des Gehäuse­ hauptkörpers 12, in welchem die Heizpatronen 50 unter­ gebracht sind. Auf diese Weise können die Heizpatronen ohne Abbauen des Außengehäuses 30 ersetzt werden und besteht freier Zugang zu den mechanischen und elektri­ schen Anschlußstellen der Anschlußstücke 70. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die obenliegende Außenfläche des Außengehäuses 30 bündig zur Oberseite der Deckplat­ ten 60.

Claims (13)

1. Heißluft-Blasleiste mit einem Gehäuse (10), welches eine Ausnehmung (14) begrenzt, und mit einer Viel­ zahl von Blaskanälen (18), welche mit der Ausnehmung (14) in Verbindung stehen, sowie mit einer Heizeinrich­ tung zum Erzeugen von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mindestens eine bei einem End­ abschnitt der Ausnehmung (14) angeordnete elektrische Heizpatrone (50) umfaßt.
2. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei beiden Endabschnitten der Ausneh­ mung (14) eine elektrische Heizpatrone (50) angeordnet ist.
3. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatronen (50) in Endab­ schnitte der Ausnehmung (14) eingesetzt sind und die Außenkontur der Heizpatronen (50) der Querschnittskontur der Ausnehmung (14) angepaßt ist.
4. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatronen (50) mindestens einen über radiale Isolierwände (54) gewickelten Heizdraht (56) aufweisen.
5. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatro­ nen (50) von Wandsegmenten (38) des Gehäuses (10) ge­ tragen sind, welche lösbar in komplementäre Fenster (36) einer Gehäusewand eingesetzt sind.
6. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei bei den beiden Enden des Gehäuses (10) liegende Fenster (36) in dieselbe Längswand des Gehäuses (10) eingearbeitet sind.
7. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (40) der Wand­ segmente (38) eine glatte Fortsetzung der Wand der Ausneh­ mung (14) bilden.
8. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (42) der Wandsegmente (38) im wesentlichen mit der Außen­ fläche derjenigen Gehäusewand fluchten, in welche die Fenster (36) eingearbeitet sind.
9. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen aus extrudiertem Profilmaterial hergestellten Gehäusehauptkörper (12) und dessen Enden verschließende Gehäusestirnteile (20) umfaßt.
10. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gehäusestirnteile Anschlußstutzen (24) zur Herstellung einer Verbindung zu einer Blasluft­ quelle aufweisen.
11. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskanäle (18) in eine oder mehrere angeformte Blaskanalrippen (16) des Gehäuse­ hauptkörpers (12) eingebohrt sind und die Ausnehmung (14) ausmünden.
12. Heißluft-Blasleiste nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäusehauptkörper (12) in Längsrichtung verlaufende Haltemittel (28) angeformt sind.
13. Heißluft-Blasleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Gehäuses (10) eine die Ausnehmung (14) verschließen­ de transversale Sperrscheibe (64) eingesetzt ist.
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