DE2513094B2 - Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone - Google Patents

Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone

Info

Publication number
DE2513094B2
DE2513094B2 DE2513094A DE2513094A DE2513094B2 DE 2513094 B2 DE2513094 B2 DE 2513094B2 DE 2513094 A DE2513094 A DE 2513094A DE 2513094 A DE2513094 A DE 2513094A DE 2513094 B2 DE2513094 B2 DE 2513094B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
outer part
channel system
heating
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2513094A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513094A1 (de
DE2513094C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERDES GEB SCHAEFER URSEL 3140 LUENEBURG
Original Assignee
GERDES GEB SCHAEFER URSEL 3140 LUENEBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERDES GEB SCHAEFER URSEL 3140 LUENEBURG filed Critical GERDES GEB SCHAEFER URSEL 3140 LUENEBURG
Priority to DE2513094A priority Critical patent/DE2513094C3/de
Priority to US05/572,089 priority patent/US4041275A/en
Priority to TR1879475A priority patent/TR18794A/xx
Publication of DE2513094A1 publication Critical patent/DE2513094A1/de
Publication of DE2513094B2 publication Critical patent/DE2513094B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513094C3 publication Critical patent/DE2513094C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone, insbesondere für Heißwassergeräte wie Durchlauferhitzer, Kaffee- oder Spülmaschinen od. dgl, zur Erhitzung flüssiger Medien wie Wasser, Ol usw, mit einem Kanalsystem für das zu erhitzende Medium, das über unisolierte Heizwendel in dem Kanalsystem fließt, und bei dem das Heizkörpergehäuse so zweiteilig ausgebildet ist, ein mantelartiges Außenteil ein das Kanalsystem tragendes Innenteil schubladenartig im leicht lösbaren Schiebesitz unter sattem Anliegen der Berührungsteile aufnimmt, wobei die das Kanalsystem bildenden Heizkanäle mindestens einseitig offen, ihre Umlenkstellen in dem Innenteil ausgebildet sind und zwischen Innenteil und Außenteil eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen ist.
Bekannte Heizpatronen (DE-GM 18 10 419) bestehen im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gießharzkörper, in dem die Wasser- und damit Heizkanäle in Form sich im wesentlichen in Längsrichtung des Patronenkörpers erstreckender Hohlräume nebeneinanderliegend vorgesehen sind. Um eine genügende Kanallänge zu erzielen, sind die Kanäle hin- und hergehend angeordnet Das Kanalsystem ist von einer Schmalseite des Quaders her durch Bohren von Sacklöchern erzeugt. Diese Schmalseite wird durch eine vorgeschraubte Kopfplatte und zwischengesetzte Isolierung abgedichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich je eine Eintritts- und eine Austrittsbohrung für das Wasser. Außerdem sind an dieser Quaderschmalseite die elektrischen Kontaktanschlüsse vorgesehen.
Solche Patronen haben zwar ziemlich hohe Heizleistungen bis zu größenordnungsmäßig 10 bis 12 kW, jedoch sind sie relativ kompliziert aufgebaut, was ein Austauschen des Heizwendeis bei dessen Durchbrennen fast unmöglich und die Herstellung, speziell des Kanalsystems, aufwendig macht So müssen die Kanäle in den Quader gebohrt werden, weil dessen einstückige Ausbildung ein Entformen einer Spritz- oder Gießform, in der die Kanäle mit eingeformt würden, unmöglich macht So müssen drei Sacklöcher in Quaderlängsrichtung gebohrt werden, deren beide äußeren gleichen Durchmesser aufweisen, ein zentrales jedoch einen größeren Durchmesser als jene hat Diese zentrale Bohrung wird mittels einer Einsteckplatte geteilt Das Einführen der Heizwendel in ein so hergestelltes Kanalsystem erfordert hohe handwerkliche Fähigkeiten und spezielle Werkzeuge, um die Heizleiterwindungen beim Einschieben nicht zu beschädigen; zudem muß an den Umkehrpunkten der Heizleiter gereckt und geknickt werden, wodurch er dort eine zusätzliche Belastung erleidet und infolge engen Anliegens an die Wandung leicht in die Wandung »einbrennt«. Da auch ein Herausnehmen des Heizleiters nicht ohne weiteres möglich ist, kommt nur der Austausch der kompletten Heizpatrone in Frage. Nun muß man jedoch bedenken, daß bei derartigen Heizpatronen ein Durchbrennen der Heizwendel gar zu leicht eintritt, wenn z. B. aus irgendwelchen funktionstechnischen Gründen der Wasserstrom unterbrochen ist, gleichzeitig aber der Schalter für die Stromzufuhr eingeschaltet bleibt Außerdem entstehen durch das Anbohren der Heizkanäle an den Umlenkstellen Ecken, in denen die Flüssigkeit einen Stau bildet und sich Luftblasen anlagern können, die insbesondere bei niedrigem Wasserdruck bzw. geringem Durchsatz leicht zu einem Ausglühen und Durchbrennen der hochbelasteten Heizwendel führen können. Schließlich müssen nach dem Bohren die Kanäle peinlich genau gesäubert werden, da verbliebene Bohrspäne entweder zu Stauungen im Flüssigkeitsfluß oder zum Verschmoren und damit zu einem leichteren Durchbrennen des Heizleiter^ führen.
Demgegenüber verbessert sind Heizpatronen der eingangs beschriebenen Art, die einem älteren Vorschlag der Anmelderin (DE-OS 23 16 425) entsprechen und die ihnen zugrunde liegende Aufgabe, insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht, sehr gut erfüllen, so daß mit ihnen eine Vielzahl von Vorteilen zu erreichen ist, jedoch können bei dieser schubladenartigen Ausbildung unter bestimmten Umständen Schwierigkeiten in der exakten Abdichtung des Kanalsystems eintreten. Durch den satten Schiebesitz läßt sich zwar ein gewisser Dichtungseffekt erzielen, aber gerade im Rahmen einer Massenherstellung der Heizpatronenteile beispielsweise im Spritzgußverfahren ergeben sich doch häufig Ungenauigkeiten in der Passung, wobei schon sehr geringe Abweichungen zu erheblichen Leckstellen innerhalb des Kanalsystems führen. Auch entstehen durch die Abnutzung der Werkzeuge oftmals Abweichungen, ebenso infolge längerer Benutzung, während wegen der auftretenden Temperaturunterschiede ohnehin Formänderungen zu berücksichtigen sind. Auch ist ein allzu satter Schiebesitz, durch den die Dichtwirkung
natürlich erhöht werden kann, nicht immer wünschenswert und überhaupt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizpatrone der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln unter nur geringfügiger Abwandlung der vorgegebenen Konstruktionselemente eine wirkungsvolle Abdichtung des Kanalsystems innerhalb des Außenteils erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nut-Feder-Verbindung sowohl zwischen den umeren Flächen als auch zwischen den oberen Flächen von Außenteil und Innenteil vorgesehen ist, wobei sich obere Nuten und obere Federn mindestens über die gesrjnte Länge des Kanalsystems entlang dessen Trennwänden und untere Nuten und untere Federn über die Anlagelänge der unteren Flächen von Außenteil und Innenteil erstrecken. Auf diese Weise wird die bei dem älteren Vorschlag allerdings nur fakultativ vorgesehene Nut-Feder-Verbindung, die dort der Vermeidung eines Einschiebens des Innenteils in das Außenteil in um 180° verdrehter Lage dient, in ihrem Aufbau wesentlich abgewandelt und einem weiteren, völlig neuen Verwendungszweck zugänglich gemacht, nämlich der einwandfreien formschlüssigen Abdichtung des Kanalsystems. So erreicht man in einfacher Weise, daß auch bei Abweichungen in dem satten Schiebesitz zwischen Außenteil und Innenteil das Wasser immer entlang der im Innenteil ausgebildeten Kanäle und der darin angeordneten Heizwendel strömt, ohne daß es zu einem »Kurzschluß« zwischen Zulauf und Ablauf des Wassers kommen kann. Mit anderen Worten sind die Heizwendel immer voll umströmt. Die unteren Nuten und unteren Federn sorgen dafür, daß auch auf dem Umweg über die unteren Anlageflächen von Innenteil und Außenteil, die ja an sich nur glatt gegeneinander liegen, kein »Kurzschluß« zwischen Wassereinlaß und -auslaß erfolgen kann und somit in jedem Fall infolge der beidseitipen Formschluß-Sperren ein Durchströmen des Kanalsystems von allem in die Heizpatrone eintretenden Wasser sichergestellt ist. Damit wird mit Sicherheit verhindert, daß es, wie in Extremfällen festgestellt, zu einem Durchbrennen der Heizwendel infolge zu geringer Wasserbeaufschlagung kommen kann. Gleichzeitig dienen die Nut-Feder-Verbindungen weiterhin dem Zweck, ein Einschieben des Innenteils in das Außenteil in falscher Lage zu vermeiden.
Vorteilhaft können die oberen Nuten im Außenteil und die oberen Federn als durchgehende Erhöhungen der Trennwände des Kanalsystems am Innenteil vorgesehen sein, was besonders fertigungstechnisch sehr zweckmäßig ist. So sind alle wesentlichen Vorsprünge nur am Innenteil vorgesehen, das man wiederum leichter in die Einschuböffnung des Außenteils, das ausschließlich Nuten und Rezesse aufweist, einpassen kann. In diesem Zusammenhang sollten auch für die Abdichtung der unteren Anlageflächen jeweils zwei untere Nuten am Außenteil und zwei untere Federn am Innenteil vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig-1 die beiden Hauptteile, nämlich Außenteil und Innenteil der Heizpatrone in schaubildlicher Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine Stirnansicht des Außenteils, in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1 gesehen, und
Fig.3 einen Schnitt durch das Innenteil entlang der Linie III/III in F i g. t.
Die Heizpatrone besteht im wesentlichen aus einem Außenteil 1 und einem Innenteil Z Das Innenteil 2 trägt das Kanalsystem, das sich aus einzelnen, hintereinandergeschalteten Kanälen oder Kanalarmen 21, 22, 23 und 24 zusammensetzt, die in gut abgerundeten Umlenkstellen ineinander übergehen. Das Innenteil 2 ist in das Außenteil 1 schubladenartig einschiebbar und wird von diesem bis auf einen flanschartigen Anschlag völlig aufgenommen. Das Außenteil 1 weist einen Hohlraum mit einer hier nicht näher bezeichneten Einschuböffnung an seiner einen Schmalseite auf. Die gesamte Heizpatrone ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, und das Innenteil 2 hat auf seiner im eingeschobenen Zustand die Einschuböffnung abdeckenden Seite in ebenfalls nicht näher bezeichneter Weise einen flanschartigen Anschlag mit einer Dichtung, die zur Anlage gegen die Schmalkanten des Außenteils 1 gelangt
In den Kanälen 21 bis 24 liegen hier nicht dargestellte HeizwendeL Das Wasser tritt in das Kanalsystem über eine Eintrittsbohrung 3 ein und, nach Durchlaufen der Kanäle 21 bis 24, durch eine Austrittsbohrung 4 wieder aus. Diese Bohrungen decken sich mit den entsprechenden Enden der Kanäle 21 und 24, die durch Wände 212, 5 223 und 234 gegeneinander abgegrenzt sind.
In hier teilweise nur angedeuteter, jedoch nicht im Detail dargestellter und bezeichneter Weise, die näher der DE-OS 23 16 425 entnommen werden kann, weist das Außenteil 2 auf der der Einschuböffnung gegenüberliegenden Fläche Löcher auf, die einen Durchlaß für Schraubbolzen bilden. Diese sind mit den Heizwendeln verbunden und stellen den elektrischen Kontakt von außen her zur Verfügung. Von außen her sitzen auf den Schraubbolzen Muttern, durch die der elektrische Kontakt an den Schraubbolzen befestigt werden kann.
Die Verspannung des Innenteiles 2 gegenüber dem Außenteil 1 erfolgt gleichfalls nach Art der DE-OS 23 16 425 auf der Seite des Anschlagflansches durch Verschraubung mittels Schrauben, die durch Löcher im -to Anschlagflansch hindurch reichen und in Gewindebohrungen in dem Außenteil 1 zu befestigen sind.
Zur Vermeidung eines direkten Wasserübertritts über die Trennwände 212, 223 und 234 hinweg oder entlang der unteren Anlageflächen 61 des Außenteils und 62 des Innenteils sind mehrere Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen. So sind die Trennwände 212, 223 und 234 des Innenteils über die Höhe der übrigen Teile und die lichte Höhe der Einschuböffnung des Außenteils hinweg hochgezogen und bilden Federn 721,722 und 723, die in entsprechende Nuten 711, 712 und 713 im Außenteil eingreifen. An der Unterseite des Innenteils befinden sich zwei weitere Federn 724 und 725, die in entsprechenden Nuten 714 und 715 des Außenteils eingreifen.
Infolge dieser mehrfachen Nut-Feder-Verbindungen wird sichergestellt, daß das bei 3 eintretende Wasser nacheinander die Kanäle 21, 22, 23, 24 durchfließt und bei 4 wieder austritt, weil durch die Formschlüsse ein Querverlaufen des Wassers verhindert wird, wie es bo möglich wäre, wenn nur ebene Anlageflächen vorhanden wären. Außerdem erleichtern die Nuten und Federn die Zentrierung des Innenteiles 2 im Außenteil 1.
Natürlich ist zu beachten, daß die Federn im wesentlichen die Nuten ausfüllen und vor allem eine f>5 Anlage gegen den Grund der Nuten gewährleistet ist, d. h. die Federn genügende Höhe haben. Hier sollte also ein satter Paßsitz vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone, insbesondere für Heißwassergeräte wie Durchlauferhitzer, Kaffee- oder Spulmaschinen od. dgl, zur Erhitzung flüssiger Medien wie Wasser, öl usw., mit einem Kanalsystem für das zu erhitzende Medium, das über unisolierte Heizwendel in dem Kanalsystem fließt, und bei dem das Heizkörpergehäuse zweiteilig ausgebildet ist, ein mantelartiges ι ο Außenteil ein das Kanalsystem tragendes Innenteil schubladenartig im leicht lösbaren Schiebesitz unter sattem Anliegen der Berührungsteile aufnimmt, wobei die das Kanalsystem bildenden Heizkanäle mindestens einseitig offen, ihre Umlenkstellen in dem innenteil ausgebildet sind und zwischen Innenteil und Außenteil eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung sowohl zwischen den unteren Flächen (61, 62) als auch zwischen den oberen Flächen (81, 82) von Außenteil (1) und Innenteil (2) vorgesehen ist, wobei sich obere Nuten (711, 712, 713) und obere Federn (721, 722, 723) mindestens über die gesamte Länge des Kanalsystems (21, 22, 23, 24) entlang dessen Trennwänden (212, 223, 234) und untere Nuten (714, 715) und untere Federn (724, 725) über die Anlagelänge der unteren Flächen (61,62) von Außenteil und Innenteil (2) erstrecken.
2. Heizpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Nuten (711, 712, 713) am Außenteil (1) und die oberen Federn (721, 722, 723) als durchgehende Erhöhungen der Trennwände (212, 223, 234) des Kanalsystems (21, 22,23,24) am Innenteil (2) vorgesehen sind.
3. Heizpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei untere Nuten (714, 715) am Außenteil (1) und zwei untere Federn (724, 725) am Innenteil (2) vorgesehen sind.
40
DE2513094A 1975-03-25 1975-03-25 Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone Expired DE2513094C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2513094A DE2513094C3 (de) 1975-03-25 1975-03-25 Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone
US05/572,089 US4041275A (en) 1975-03-25 1975-04-28 Electrical heating element
TR1879475A TR18794A (tr) 1975-03-25 1975-10-02 Izolasyon maddesinden mamul mahfazali elektrikli isitici

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2513094A DE2513094C3 (de) 1975-03-25 1975-03-25 Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513094A1 DE2513094A1 (de) 1976-09-30
DE2513094B2 true DE2513094B2 (de) 1978-11-23
DE2513094C3 DE2513094C3 (de) 1979-08-02

Family

ID=5942353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513094A Expired DE2513094C3 (de) 1975-03-25 1975-03-25 Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4041275A (de)
DE (1) DE2513094C3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762980A (en) * 1986-08-07 1988-08-09 Thermar Corporation Electrical resistance fluid heating apparatus
US6909843B1 (en) * 2004-02-24 2005-06-21 Eemax Incorporated Electric tankless water heater
US7779790B2 (en) * 2004-08-06 2010-08-24 Eemax, Inc. Electric tankless water heater
DE102005036816A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Durchlauferhitzer für Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen
US8577211B2 (en) 2010-09-14 2013-11-05 Eemax Incorporated Heating element assembly for electric tankless liquid heater
DE102012014678A1 (de) * 2011-08-19 2013-02-21 W.E.T. Automotive Systems Ag Heizeinrichtung
NL2009680C2 (en) * 2012-10-23 2014-04-29 Dejatech Ges B V Heat exchanger and method for manufacturing such.
DE102016002942A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Heizblock für einen elektrischen Heizkörper und elektrischer Durchlauferhitzer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1480174A (en) * 1921-10-31 1924-01-08 Connecticut Tool & Engineering Electric water heater
US3088017A (en) * 1957-12-14 1963-04-30 Eckerfeld Alfred Electric continuous-flow heater
DE1232674B (de) * 1960-09-09 1967-01-19 Alfred Eckerfeld Elektrischer Durchlauferhitzer
US3119918A (en) * 1961-01-03 1964-01-28 Simon Juan Casas Electric heater
US3370154A (en) * 1964-06-29 1968-02-20 Theodor F.E. Fuchslocher Electric fluid heater
DE2316425B1 (de) * 1973-04-02 1974-09-26 Gerdes, Claus-Holmer, 3140 Lueneburg Elektrischer Isolierstoffgehäuse-Heizkörper

Also Published As

Publication number Publication date
US4041275A (en) 1977-08-09
DE2513094A1 (de) 1976-09-30
DE2513094C3 (de) 1979-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043422C2 (de)
DE2804818C2 (de) Elektrische Heizeinrichtung
DE60112767T2 (de) Plattenwärmetauscher
DE2948591A1 (de) Durchlauferhitzer
DE4443081A1 (de) Einrichtung zum Zusammenschalten mehrerer Elektromagnetventile
DE2116982C3 (de) RohrleitungsVerteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen
EP1374261B1 (de) Transformator mit forcierter flüssigkeitskühlung
DE2513094C3 (de) Elektrische Isolierstoffgehäuse-Heizpatrone
DE3113495C2 (de) Spinnbalken für Schmelzspinnanlagen für synthetische Hochpolymere
DE2801370C2 (de) Druckdichte Durchführung für elektrische Signalleitungen in Drucköfen
DE2316425C2 (de)
DE1525454C3 (de) Rohr- oder schlauchkupplung
DE2829216C2 (de) Heizmittelverteiler
EP0021161A1 (de) Anschlussvorrichtung für flache Hohlkörper
DE3633207C2 (de)
EP0087733A1 (de) Verteileraggregat für mit einem strömungsfähigen Wärmeträgermedium arbeitende Heizungs- und/oder Kühlanlagen
DE3936933C2 (de)
DE1106005B (de) Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer
CH616534A5 (de)
DE2538357C2 (de) Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden ausgemauertem Schiebergehäuse
AT113242B (de) Elektrisch geheizter Heißwasserapparat.
DE2122808B2 (de) Vorrichtung zur behandlung von unter druck stroemenden fluessigkeiten mit einem elektrischen feld
DE1690188C3 (de) Kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen
DE603508C (de) Geraetesteckdose mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern
DE1490324C (de) Im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse für einzelne Geräte der Elektrotechnik

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)