DE4442830A1 - Vorrichtung zum Schmelzformen von unteren Begrenzungsteilen einer Reißverschlußkette - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzformen von unteren Begrenzungsteilen einer Reißverschlußkette

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungsteils an eine fortlau­ fende Reißverschlußkette, die miteinander gekuppelte, schrau­ benwendelförmige Kuppelgliederreihen aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff aufweist, durch Schmelzen eines Bereichs der Kuppelgliederreihen, der einem Ende eines kuppelgliederfreien Bereichs der Reißverschlußkette benachbart ist.
Es sind zahlreiche Verfahren zum Schmelzformen eines unte­ ren Begrenzungsteils an eine fortlaufende Reißverschlußkette bekannt, die miteinander gekuppelte schraubenwendelförmige Kup­ pelgliederreihen aufweist, bei denen die Kupplungsköpfe eines Bereichs der Kuppelgliederreihen, der einem Ende eines kuppel­ gliederfreien Bereichs der Reißverschlußkette benachbart ist, mit Hilfe einer mit Ultraschallenergie arbeitenden Formeinrich­ tung zusammengedrückt und in ein unteres Begrenzungsteil schmelzverformt werden.
Bei einer Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Be­ grenzungsteils, wie sie beispielsweise in der japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-26021 (US-A-4 615 668) be­ schrieben ist, wird eine fortlaufende Reißverschlußkette, die im Abstand aufeinanderfolgende, gekuppelte schraubenwendelför­ mige Kuppelgliederreihen aus einem thermoplastischen Kunststoff aufweist, die an den gegenüberliegenden inneren Längsrändern des linken und rechten Tragbandes angebracht sind, kontinuier­ lich zugeführt. Wenn ein kuppelgliederfreier Bereich in der Reißverschlußkette ermittelt wird, dann gelangt ein von einem Bereich eines Positionierteils nach unten ragender Vorsprung mit einem Endrand der Lücke in Eingriff, und ein Amboß, der in einer vertikalen Führungsnut verschiebbar geführt ist, die sich nahe dem Vorsprung durch das Positionierteil erstreckt, wird durch Belasten seiner Oberseite abgesenkt, wodurch ein Bereich der gekuppelten Kuppelgliederreihen zwischen dem Amboß und ei­ nem Ultraschallgenerator eingeklemmt und durch Schmelzen in ein unteres Begrenzungsteil umgeformt wird. Da der Amboß dieser Vorrichtung durch das Positionierteil verschiebbar geführt ist, bleibt die räumliche Beziehung zwischen dem Vorsprung und dem Amboß unverändert, und die nahe der Lücke angeordneten Kuppel­ glieder können daher zuverlässig verschweißt oder schmelzge­ formt werden.
Bei der in der erwähnten japanischen Veröffentlichung be­ schriebenen Vorrichtung oder bei den herkömmlichen Verfahren zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungsteils, die auf der Vorrichtung der in Rede stehenden Bauart beruhen, werden die miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe der Kuppelgliederreihen einstückig miteinander verschweißt, um durch Schmelzen ein un­ teres Begrenzungsteil zu formen. Dadurch soll ein Verschweißen der Tragbänder und des vernähten Bereichs verhindert werden, das Eintreten könnte, wenn die Kuppelglieder bis zu ihren Schenkeln hin verschweißt würden.
Die vorstehend erwähnte Lücke ist indessen einer von meh­ reren identischen kuppelgliederfreien Bereichen, die in be­ stimmten Abständen entlang der Reißverschlußkette ausgebildet sind. Zur Erzeugung der Lücken werden ein Stempel und ein Ge­ senk benutzt, um die Kupplungsköpfe eines Bereichs der Kuppel­ gliederreihen abzuschneiden, der an einer Lückenbildungsstelle angeordnet ist. Im Falle schraubenwendelförmiger Kuppelglieder werden daher an jedem Ende einer erzeugten Lücke zwei abge­ schnittene Kuppelgliederenden erzeugt.
Da bei dem herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung unterer Begrenzungsteile die miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe der Kuppelgliederreihen miteinander verschweißt werden, wird die Reißverschlußkette mit daran ausgebildeten unteren Begrenzungs­ teilen einer nachfolgenden Bearbeitung zugeführt, wobei die ab­ geschnittenen Kuppelgliederenden an den jeweiligen Lücken unbe­ arbeitet bleiben. In zahlreichen Fällen stehen die abgeschnit­ tenen Kuppelgliederenden von den Tragbändern ab und können da­ her beispielsweise beim Nähvorgang die Finger der Bedienungs­ person verletzen.
In Anbetracht der vorstehend erwähnten Nachteile des Stan­ des der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Be­ grenzungsteils zu schaffen, die an eine Reißverschlußkette mit schraubenwendelförmigen Kuppelgliedern aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff ein unteres Begrenzungsteil durch Schmelzen anformen kann, ohne daß bei der Ausbildung der Lücken in der Reißverschlußkette erzeugte abgeschnittene, gefährliche Enden zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine in einer Kettenzuführbahn angeordnete Vorrichtung zum Schmelzfor­ men eines unteren Begrenzungsteils an eine fortlaufende Reiß­ verschlußkette geschaffen, die in Längsrichtung entlang der Kettenzuführbahn zugeführt wird und die aufeinanderfolgende, miteinander gekuppelte, schraubenwendelförmige Kuppelglieder­ reihen aus einem thermoplastischen Kunststoff und kuppelglie­ derfreie Lücken aufweist, die jeweils zwischen den benachbarten Kuppelgliederreihen angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt: ein Gehäuse mit einer Unterseite, die so profiliert ist, um ei­ ne Bewegungsführungsfläche zum Führen der Reißverschlußkette zu bilden, mit einer vertikalen Gleitführungsöffnung zum ver­ schiebbaren Führen eines vertikal bewegbaren oberen Schmelz­ formteils und mit einem tunnelartigen Gleitbereich, der an ei­ nem stromabwärtigen Bereich offen ist; ein erstes Gleitteil, das in dem Gleitbereich des Gehäuses verschiebbar gelagert ist und das in einem bestimmten Bewegungsbereich parallel zur Bewe­ gungsrichtung der Reißverschlußkette synchron zu der vertikalen Bewegung des oberen Schmelzformteils hin- und herbewegbar ist; ein zweites Gleitteil, das mit dem ersten Gleitteil zum Zusam­ menwirken mit diesem gekuppelt ist und das unabhängig von dem ersten Gleitteil in und entlang dem Gleitbereich des Gehäuses hin- und herbewegbar ist, wobei das zweite Gleitteil eine Sperrklaue hat, die mit einem Ende der Lücke in Eingriff bring­ bar ist; Erfassungsmittel zum Erfassen des zweiten Gleitteils, wenn das zweite Gleitteil allein über eine bestimmte Entfernung bewegt wurde, wobei die Sperrklaue mit der Lücke in Eingriff gehalten ist; und Antriebsmittel zum Absenken des oberen Schmelzformteils aufgrund eines Erfassungssignals der Erfas­ sungsmittel.
Während die Reißverschlußkette mit hoher Geschwindigkeit zugeführt wird, wird eine Lücke ermittelt, woraufhin die Dreh­ zahl der Zuführwalzen verringert wird, um die Reißverschlußket­ te mit kleiner Geschwindigkeit zuzuführen. Bevor die Lücke an der Sperrklaue des zweiten Gleitteils ankommt, werden das erste und das zweite Gleitteil in einer Stellung gehalten, in der die Sperrklaue des zweiten Gleitteils auf die Kuppelgliederreihen aufläuft und demzufolge durch diese angehoben wird. Wenn die Lücke beginnt, sich in eine Position unter der Sperrklaue zu bewegen, dann dringt die Sperrklaue in die Lücke ein, weil sie ständig nach unten vorgespannt ist. Wenn die Reißverschlußkette weiterhin zugeführt wird, dann gelangt ein stromabwärtiges Ende der Lücke mit der Sperrklaue in Eingriff und verlagert sodann die Sperrklaue und das zweite Gleitteil unabhängig vom ersten Gleitteil um eine bestimmte Entfernung in die Stromabwärtsrich­ tung. Während dieser Zeit ist das erste Gleitteil in seiner Stellung gegen eine Verlagerung in Stromabwärtsrichtung verrie­ gelt.
Wenn sich das zweite Gleitteil über die bestimmte Entfer­ nung allein in Stromabwärtsrichtung bewegt hat, dann wird ein stromabwärtiges Ende des zweiten Gleitteils von dem Lagebestim­ mungsteil ermittelt, woraufhin die Arbeitsweise der Zuführwal­ zen beendet wird, und gleichzeitig wird das erste Gleitteil be­ fähigt, sich in der Stromabwärtsrichtung zu bewegen. Ebenfalls gleichzeitig hiermit beginnt das obere Schmelzformteil seine Abwärtsbewegung, wodurch eine abgeschrägte Fläche an der Unter­ seite des oberen Schmelzformteils an einer abgeschrägten Fläche am oberen Ende des ersten Gleitteils entlanggleitet, um das er­ ste Gleitteil um die vor stehend erwähnte bestimmte Entfernung in Stromabwärtsrichtung zu verlagern. Während dieser Zeit ist das zweite Gleitteil unbeweglich gehalten. Im Anschluß an die Stromabwärtsbewegung über die bestimmte Entfernung wird das er­ ste Gleitteil mit dem zweiten Gleitteil weiter in Stromabwärts­ richtung verlagert.
Das obere Schmelzformteil setzt seine Abwärtsbewegung fort, so daß zwischen einem an der Unterseite des oberen Schmelzformteils ausgebildeten Aufnahmebereich und einem Schweiß- oder Schmelzformbereich eines unteren Schmelzformteils ein unteres Begrenzungsteil geformt wird, indem die gekuppelten Kupplungsköpfe eines Endbereichs der Kuppelgliederreihe ein­ stückig verschweißt werden, während gleichzeitig dieser Endbe­ reich und auch der den Kuppelgliederreihen benachbarte kuppel­ gliederfreie Bereich eingeklemmt wird. In diesem Fall wird die Sperrklaue des zweiten Gleitteils von dem Endbereich der Kup­ pelgliederreihen um die Entfernung stromabwärts verlagert, so daß ein zwischen dem Aufnahmebereich des oberen Schmelzform­ teils und dem Schmelzformbereich des unteren Schmelzformteils einzuklemmender Bereich den Endbereich der Kuppelgliederreihen vollständig enthält. Demzufolge wird der Endbereich der Kuppel­ gliederreihen insgesamt zuverlässig verschweißt, so daß die ab­ geschnittenen Enden der Kuppelglieder, die bei der Ausbildung des kuppelgliederfreien Bereichs erzeugt werden, vollständig in das untere Begrenzungsteil eingeschmolzen werden.
Nach Beendigung des Schmelzformvorgangs des unteren Be­ grenzungsteils wird das obere Schmelzformteil nach oben bewegt. Gleichzeitig beginnt das erste Gleitteil sich zusammen mit dem zweiten Gleitteil in der Stromaufwärtsrichtung zu bewegen, und das erste und das zweite Gleitteil werden schließlich in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurückgeführt. Die vorstehende Folge von Vorgängen kann wiederholt werden, um nacheinander untere Begrenzungsteile an den stromaufwärtigen Enden der Lücken in der Reißverschlußkette durch Schmelzformung auszubilden.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfol­ genden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungsteils an eine fortlau­ fende Reißverschlußkette,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hauptbe­ reichs der Schweiß- oder Schmelzformteile der Vorrichtung,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den wesentlichen Teil der Vorrichtung, der den Zustand zeigt, wenn eine Sperr­ klaue mit einem Ende einer Lücke in Eingriff gelangt,
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt, der den Zustand zeigt, wenn die Sperrklaue allein in der Stromabwärtsrichtung der Reißverschlußkette verlagert wird,
Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt, der den Zustand zeigt, wenn ein Endbereich der Kuppelgliederreihen mit den Schmelz­ formteilen schmelzverformt wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die allgemeine Ausbildung der Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungs­ teils veranschaulicht, die den in Fig. 1 gezeigten wesentlichen Teil enthält,
Fig. 7 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der Reißverschlußkette, während ein Endbereich der Kuppelglie­ derreihen durch die Schmelzformteile verschweißt wird,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Reißverschlußkette, der den Zustand zeigt, in dem die gekuppelten Kuppelglieder mitein­ ander verschweißt werden, und
Fig. 9 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht der Reiß­ verschlußkette, die die Form und die Ausbildung eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugten unteren Begrenzungs­ teils veranschaulicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungsteils ist in einer Zuführbahn angeordnet, längs der eine fortlaufende Reißverschlußkette C zugeführt wird, wie in den Fig. 1 bis 6 gezeigt. Die Zuführbahn wird nachfolgend als "Kettenzuführbahn" bezeichnet, und die nachfol­ gend verwendeten Begriffe "stromabwärts" und "stromaufwärts" bezeichnen Richtungen in Bewegungsrichtung der Reißverschluß­ kette C längs der Zuführbahn gesehen. Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, weist die Reißverschlußkette C miteinander gekuppelte schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihen ER aus einem ther­ moplastischen Kunststoff und kuppelgliederfreie Bereiche oder Lücken S auf, die jeweils in bestimmten Längsabständen zwischen benachbarten miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen ER an­ geordnet sind. Die Vorrichtung zum Schmelzformen von unteren Begrenzungsteilen ist so ausgebildet, daß sie die Kupplungsköp­ fe ER-1 eines einem Ende jeder Lücke S benachbarten Bereichs der Kuppelgliederreihen ER miteinander verschweißt. Die Vor­ richtung umfaßt die in Fig. 1 gezeigte Baugruppe 1, die einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet.
Die Baugruppe 1 umfaßt ein Gehäuse 10, das über einer die Kettenzuführbahn enthaltenden Ebene angeordnet und an einem (nicht gezeigten) Rahmen der Vorrichtung starr befestigt ist.
Das Gehäuse 10 weist eine Unterseite, die so profiliert ist, um eine Gleitführungsöffnung 10a mit einer Nut 10a′ zum verschieb­ baren Führen der Kuppelgliederreihen ER der Reißverschlußkette C zu bilden, eine vertikal durch das Gehäuse 10 verlaufende Gleitführungsöffnung 10b zum verschiebbaren Führen eines oberen Schweiß- oder Schmelzformteils 40 und einen tunnelartigen Gleitbereich 10c auf, der an einem stromabwärtigen Ende offen ist und obere und untere Wände und linke und rechte Wände zum Führen von ersten und zweiten Gleitteilen 20 und 30 hat. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 10 aus zwei ver­ tikal getrennten, im wesentlichen L-förmigen oberen und unteren Blockteilen 10-1 und 10-2 und aus einem Abdeckteil 10-3 gebil­ det, das an der Vorderseite des oberen und des unteren Block­ teils 10-1, 10-2 befestigt ist, um gemeinsam das Gehäuse 10 zu bilden. Die oberen und unteren Blockteile 10-1 und 10-2 haben jeweils ausgesparte Bereiche 10b-1′ und 10b-2′, die vertikal in Verbindung stehen und seitlich durch das Abdeckteil 10-3 ver­ schlossen sind, um die Gleitführungsöffnung 10b für das obere Schmelzformteil 40 zu bilden. Ein Ende einer sich zwischen dem oberen Blockteil 10-1 und dem nachfolgend beschriebenen ersten Gleitteil 20 erstreckenden Zugfeder 11 ist an dem oberen Block­ teil 10-1 befestigt.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht ein unteres Schweiß- oder Schmelzformteil 50 aus einem Ultraschallgenera­ tor, und das obere Schmelzformteil 40 besteht aus einem Amboß, der ein Gegenstück zu dem Ultraschallgenerator 50 bildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Ultraschallgenerator 50 an seiner Oberseite einen länglichen Vorsprung 51, der mit einem Bereich der Kuppelgliederreihen ER entlang gekuppelter Kupplungsköpfe ER-1 in Eingriff bringbar ist, wenn der Schweiß- oder Schmelz­ formvorgang durchgeführt wird. Andererseits hat der Amboß 40 in seiner Unterseite eine erste Nut 41 und eine zweite Nut 42, die hintereinander in einer der Lage des Vorsprungs 51 entsprechen­ den Lage angeordnet sind und sich längs der Zuführbahn der Reißverschlußkette C ohne Unterbrechung vom stromaufwärtigen Ende zum stromabwärtigen Ende des Ambosses 40 erstrecken, und eine Kerbe 43 mit einer Schrägfläche 43a, die an der stromab­ wärtigen Endkante der Unterseite des Ambosses im Abstand von der ersten und zweiten Nut 41, 42 angeordnet ist. Die erste Nut 41 hat im wesentlichen die gleiche Querschnittsform wie die Führungsnut 10a′ für die Reißverschlußkette C, und sie weist einen länglichen Vorsprung 41a auf, der entlang einer Längsmit­ tellinie der ersten Nut 41 verläuft und dem Vorsprung 51 des Ultraschallgenerators 50 ähnelt.
Die zweite Nut 42 hat eine Klemmfläche 42a, die mit einer ebenen Fläche des Ultraschallgenerators 50 zusammenwirkt, um den kuppelgliederfreien Bereich S einzuklemmen. Die Schrägflä­ che 43a der Kerbe 43 ist von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin nach oben geneigt und hat die Auf­ gabe, das erste Gleitteil 20 in der stromabwärtigen Richtung zu verschieben, wenn sich der Amboß 40 nach unten bewegt.
Das obere und das untere Schmelzformteil 40, 50 sind nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern es könnte auch ein thermisches Schweißteil, wie z. B. eine elektrische Heizung anstelle des Ultraschallgenerators verwendet werden.
Das erste Gleitteil 20 besteht aus einem quaderförmigen Körper 21, der eine rechteckige Ausnehmung 21a aufweist, die in einem im wesentlichen zentralen Bereich einer Unterseite des Körpers 21 ausgebildet ist, und einen seitlichen Flansch 22, der von einer Oberseite 21 zur Vorderseite des ersten Gleit­ teils 20 hin vorspringt. Ein Distanzstück 23 mit U-förmigem Querschnitt ist mit Schrauben an einem stromabwärtigen Ende des quaderförmigen Körpers 21 befestigt. Eine Schraube 26 ist in das stromabwärtige Ende des quaderförmigen Körpers 21 einge­ schraubt, so daß das Vorderende der Schraube 26 über eine be­ stimmte Entfernung in die rechteckige Ausnehmung 21a hinein­ ragt. Die Oberseite des Körpers 21 ist an einem stromaufwärti­ gen Ende abgeschrägt, um eine Schrägfläche 21b zu bilden, die mit der Schrägfläche 43a des Ambosses 40 in Eingriff bringbar ist. Ein Lagebestimmungsteil 24 ist an der Außenfläche eines stromabwärtigen Endes des Distanzstücks 23 befestigt, um die verschobene oder verlagerte Position des zweiten Gleitteils 30 zu ermitteln. Das Lagebestimmungsteil 24 hat einen gabelförmi­ gen Bereich 24a an seinem unteren Ende. Der Körper 21 hat eine Länge ungefähr gleich der Summe der Länge des Gleitbereichs 10c′ des Gehäuses 10 und der halben Breite der Gleitführungs­ öffnung 10b in dem Amboß 40. Die Höhe des Körpers 21 gleicht der Höhe des Gleitbereichs 10c. Die Summe der Breite des Kör­ pers 21 und der Länge des Flansches 22 entspricht der Breite des Gleitbereichs 10c. Das Distanzstück 23 hat eine größere Höhe als der Gleitbereich 10c, so daß ein von dem Gleitbereich 10c nach oben ragender Bereich des Distanzstücks 23 mit dem stromabwärtigen Ende des Gehäuses 10 in Eingriff bringbar ist, um eine weitere Bewegung des Körpers 21 in der Stromaufwärts­ richtung zu begrenzen. Der gegabelte Bereich 24a erstreckt sich in eine Lage, die der Lage eines unter dem Flansch begrenzten Hohlbereichs entspricht. Eine Schraube 23a ist an der Bodenwand (Rückseite von Fig. 1) des U-förmigen Distanzstücks 23 befe­ stigt, und das andere Ende der an dem oberen Blockteil 10-1 be­ festigten Zugfeder 11 ist mit der Schraube 23a verbunden.
Das zweite Gleitteil 30 ist in dem Gleitbereich 10c des Gehäuses 10 in einem solchen Zustand angeordnet, daß es von dem hohlen Bereich unter dem Flansch 22 des ersten Gleitteils 20 aufgenommen wird. Das zweite Gleitteil 30 besteht aus einem länglichen Gleitkörper 31 mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten "U", der eine sich über dessen Länge erstreckende Längsnut 31a aufweist, und einen Schwenkhebel 32, der in die Nut 31a lose eingesetzt und in seinem mittleren Bereich in einem im wesentlichen mittigen Bereich der Nut 31a schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 32 hat an seinem stromaufwärti­ gen Ende eine nach unten ragende Sperrklaue 30a, und er hat an seinem stromabwärtigen Ende einen verjüngten Bereich 32a. Wenn das zweite Gleitteil 30 in der Stromabwärtsrichtung verlagert wird, dann bewegt sich der verjüngte Bereich 32a in den gabel­ förmigen Bereich 24a hinein, woraufhin ein geeignetes Erfas­ sungsmittel, wie z. B. ein (nicht gezeigter) Photosensor die Position des verjüngten Bereiches 32a erfaßt und ein Erfas­ sungssignal abgibt, um den Betrieb der nachfolgend beschriebe­ nen Kettenzuführeinrichtung zu beenden. Eine Druckfeder 33 (Fig. 3 und 5) stützt sich an dem Gleitkörper 31 und dem Schwenkhebel 32 ab und belastet den Schwenkhebel 32 zu einer Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3, um die Sperrklaue 30a nach unten zu bewegen.
An der stromabwärtigen Seite des Lagebestimmungsteils 24 ist ein druckmittelbetätigter Zylinder 25 angeordnet. Der Zy­ linder 25 umfaßt ein Gewindeteil 27, das am äußeren Ende einer Kolbenstange des Zylinders 25 befestigt ist und sich als Ver­ längerung der Kolbenstange geradlinig erstreckt. Das Gewinde­ teil 27 erstreckt sich stromaufwärts zu dem ersten Gleitteil 20 hin über das Lagebestimmungsteil 24 hinaus, und es hat einen Kopfbereich 27a, der an dem stromabwärtigen Ende des ersten Gleitteils 20 in Anlage gehalten ist.
Das Gehäuse 10, das erste Gleitteil 20 und das zweite Gleitteil 30 der vorstehend beschriebenen Ausbildung werden folgendermaßen zusammengebaut. Zunächst wird der Körper 21 des ersten Gleitteils 20 auf einer L-förmigen Gleitfläche des unte­ ren Blockteils 10-2 des Gehäuses 10 angeordnet, wobei die Schrägfläche 21b stromaufwärts zu der Kettenzuführbahn gekehrt ist. Sodann wird das zweite Gleitteil 30 in einen zwischen dem Flansch 22 des ersten Gleitteils 20 und dem unteren Blockteil 10-2 begrenzten Hohlraum eingesetzt. Dabei wird auf die in die Ausnehmung 21a hineinragende Schraube 26 eine Druckfeder 28 aufgesteckt, und ein von einer Seitenwand des zweiten Gleit­ teils 30 abstehender seitlicher Vorsprung 30b wird in einen Raum zwischen einer Endwand der Ausnehmung 21a und dem vorderen Ende der Schraube 26 eingesetzt, wobei die Druckfeder 28 in einem bestimmten Ausmaß vorgespannt oder zusammengedrückt ist.
Der Vorsprung 30b ist durch die Kraft der Druckfeder 28 gegen die stromaufwärtige Endwand der Ausnehmung 21a vorge­ spannt, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der Vorsprung 30b vom vorderen Ende der Schraube 26 in einem bestimmten Abstand D1 angeordnet ist. Dabei sind das stromaufwärtige Ende des Körpers 21 des ersten Gleitteils 20 und das stromaufwärtige Ende des Schwenkhebels 32 im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene angeordnet. Damit die Sperrklaue 30a von oben her in die Lücke S eindringen und ein Ende der Lücke S erfassen kann, wenn sich die Lücke S unter der Unterseite des unteren Blockteils 10-2 vorbeibewegt, hat das untere Blockteil 10-2 einen schlitzarti­ gen Ausschnitt 10-2′. Beim Zusammenbau des zweiten Gleitteils 30 wird die Sperrklaue 30a in den Ausschnitt 10-2′ eingesetzt.
Nach dem Einbau des zweiten Gleitteils 30 wird das obere Blockteil 10-1 mit mehreren (nicht gezeigten) Schrauben mit dem unteren Blockteil 10-2 verbunden, wobei das mit dem stromabwär­ tigen Ende des Körpers 21 des ersten Gleitteils 20 verbundene Distanzstück 23 außerhalb des oberen und unteren Blockteils 10- 1 und 10-2 gehalten wird. Sodann wird das Abdeckteil 10-3 mit (nicht gezeigten) Schrauben an der Vorderseite des oberen und unteren Blockteils 10-1 und 10-2 befestigt, wodurch ein Gehäuse 10 zusammengefügt wird. Das auf diese Weise zusammengefügte Gehäuse 10 wird an dem (nicht gezeigten) Rahmen der Vorrichtung in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand starr befestigt, und der Amboß 40 wird in die Gleitführungsöffnung 10b verschiebbar ein­ gesetzt und in einer Bereitschaftsstellung gehalten.
In Fig. 6 ist die Gesamtausbildung der Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begrenzungsteils für die Reißver­ schlußkette C schematisch dargestellt, in die die vorstehend beschriebene Baugruppe 1, die einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet, eingebaut ist. Mit Ausnahme der Baugruppe 1 können alle Teile der Vorrichtung aus den in der vorstehend erwähnten japanischen Gebrauchsmusterveröffent­ lichung 63-26 021 (US-A-4 615 668) beschriebenen Teilen beste­ hen. So ist eine Führungswalze 2 stromaufwärts von der Bau­ gruppe 1 angeordnet, wobei ein Lückenermittlungsbereich 3 zwi­ schen der Führungswalze 2 und der Baugruppe 1 angeordnet ist. Der Lückenermittlungsbereich 3 hat einen Sensorhebel 3a, der verschwenkbar ist, so daß er in jede der vorbeibewegten Lücken S eindringen kann, und einen Mikroschalter 3b, der durch eine Schwenkbewegung des Sensorhebels 3a betätigt wird. Zwei zusam­ menwirkende Zuführwalzen 4 sind stromabwärts von der Baugruppe 1 angeordnet. Die Zuführwalzen 4 können wahlweise mit einer ersten Drehzahl angetrieben werden, um die Reißverschlußkette C mit einer normalen hohen Geschwindigkeit zuzuführen, und mit einer zweiten Drehzahl angetrieben werden, um die Reißver­ schlußkette mit einer niedrigen Geschwindigkeit zuzuführen.
Wenn der Mikroschalter 3b betätigt wird, dann drehen sich die Zuführwalzen 4 mit der zweiten Drehzahl, um die Zuführgeschwin­ digkeit der Reißverschlußkette C zu verringern. In Fig. 6 ist mit dem Bezugszeichen 5 ein Kopfbereich der Vorrichtung be­ zeichnet, in den ein (nicht gezeigter) druckmittelbetätigter Zylinder zum Antreiben des Ambosses 40 angeordnet ist.
Nachfolgend wird ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführter Vorgang zur Ausbildung eines unteren Begren­ zungsteils in Verbindung mit der Arbeitsweise der verschiedenen Teile der Vorrichtung anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert. Eine fortlaufende Reißverschlußkette C wird mit Hilfe der Zuführwal­ zen 4 über die Führungswalze 2 hinwegbewegt und mit einer hohen Geschwindigkeit längs der Kettenzuführbahn befördert. Während der Vorschubbewegung der Reißverschlußkette C tritt der Sensor­ hebel 3a des Lückenermittlungsbereichs 3 in eine Lücke S ein, woraufhin der Mikroschalter 3b betätigt wird, um die Drehzahl der Zuführwalzen 4 auf eine niedrige Drehzahl umzuschalten, wo­ durch die Vorschubgeschwindigkeit der Reißverschlußkette C ver­ ringert wird. Dabei sind das erste und das zweite Gleitteil 20 und 30 in der in Fig. 3 gezeigten Position angeordnet, in der die Sperrklaue 30a des zweiten Gleitteils 30 auf die Kuppel­ gliederreihen ER aufläuft und dadurch von den Kuppelgliederrei­ hen ER angehoben wird. Nachdem die Lücke S den Sensorhebel 3a passiert hat, erreicht sie eine Position unter der Sperrklaue 30a, woraufhin die Sperrklaue 30a in die Lücke S eindringt, weil sie nach unten vorgespannt ist. Wenn die Reißverschlußket­ te C weiter zugeführt wird, gelangt das stromaufwärtige Ende der Lücke S mit der Sperrklaue 30a in Eingriff, wie in Fig. 3 gezeigt, und verlagert sodann die Sperrklaue 30a und das zweite Gleitteil 30 unabhängig von dem ersten Gleitteil 20 in der Stromabwärtsrichtung über die Entfernung D1 (3 mm bei der ge­ zeigten Ausführungsform) gegen die Kraft der Druckfeder 28. Da­ bei gelangt der seitliche Vorsprung 30b des zweiten Gleitteils 30 mit dem vorderen Ende der in die Ausnehmung 21a des ersten Gleitteils 20 hineinragenden Schraube 26 in Eingriff, wie in Fig. 4 gezeigt.
Nachdem das zweite Gleitteil 30 über die Entfernung D1 in der Stromabwärtsrichtung verlagert wurde, wird der verjüngte stromabwärtige Endbereich 32a des zweiten Gleitteils 30 von dem Lagebestimmungsteil 24 erfaßt und ein Erfassungssignal des La­ gebestimmungsteils 24 wird über einen (nicht gezeigten) Steuer­ kreis an eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle der Zuführwalzen 4 geliefert, um die Drehbewegung der Zuführwalzen 4 zu beenden. Gleichzeitig wird der in dem Zylinder 25 herrschende Druck, der ein Ausfahren der Kolbenstange bewirkt, abgebaut, so daß das an der Kolbenstange befestigte Gewindeteil 27 in Stromabwärtsrich­ tung verlagert werden kann, um die Kolbenstange in den Zylinder 25 einzuziehen. Gleichzeitig beginnt der Amboß 40 seine Ab­ wärtsbewegung. Bei dieser Abwärtsbewegung des Ambosses 40 ge­ langt die Schrägfläche 43a an der Unterseite des Ambosses 40 mit der Schrägfläche 21b am stromaufwärtigen Ende des ersten Gleitteils 20 in Flächenberührung und belastet sodann die Schrägfläche 21b, um das ersten Gleitteil 20 über die Entfer­ nung D1 in Stromabwärtsrichtung zu bewegen. Dabei wird der seitliche Vorsprung 30b des zweiten Gleitteils 30 durch die Kraft der Druckfeder 28 in der gleichen Position gehalten. Wenn sich das erste Gleitteil 20 über die Entfernung D1 bewegt hat, dann wird demzufolge der seitliche Vorsprung 30b wieder mit der stromaufwärtigen Endwand der Ausnehmung 21a in Berührung ge­ bracht. Demzufolge werden das erste Gleitteil 20 und das von dem ersten Gleitteil 20 beaufschlagte zweite Gleitteil 30 so­ dann gemeinsam in der Stromabwärtsrichtung bewegt, bis die Schrägfläche 43a über die Schrägfläche 21b des ersten Gleit­ teils 20 hinaus abgesenkt ist (Fig. 5).
Der Amboß 40 setzt seine Abwärtsbewegung fort, so daß die gekuppelten Kupplungsköpfe ER-1 eines dem stromabwärtigen Ende der Lücke S benachbarten Bereichs der Kuppelgliederreihen ER miteinander verschweißt werden, wie in Fig. 8 gezeigt, während dieser Bereich der Kuppelgliederreihen ER zwischen dem Vor­ sprung 41a der Unterseite des Ambosses 40 und dem Vorsprung 51 des Ultraschallgenerators 50 eingeklemmt ist und während die den Kuppelgliederreihen ER benachbarte Lücke zwischen der Klemmfläche 42a des Ambosses 40 und der Oberseite des Ultra­ schallgenerators 50 eingeklemmt ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Auf diese Weise wird ein unteres Begrenzungsteil auf der Reißver­ schlußkette C ausgebildet. Da die Sperrklaue 30a des zweiten Gleitteils 30 von einem Vorderende der Kuppelgliederreihen ER um die Distanz D1 stromabwärts verlagert wird, wird dieses Vor­ derende der Kuppelgliederreihen ER von demjenigen Bereich der Reißverschlußkette C vollständig umfaßt, der zwischen dem Vor­ sprung 41a des Ambosses 40 und dem Vorsprung 51 des Ultra­ schallgenerator 50 eingeklemmt wird. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird der vordere Endbereich der Kuppelgliederreihen ER demzu­ folge vollständig und zuverlässig verschweißt, so daß die bei der Erzeugung der Lücke S gebildeten Schnittenden der Kuppel­ glieder mit der Lücke S vollständig verschweißt werden.
Wenn der Schmelzformvorgang zur Ausbildung des unteren Be­ grenzungsteils auf diese Weise abgeschlossen ist, dann wird der Amboß 40 von einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung nach oben bewegt, und gleichzeitig wird der Zylinder 25 mit einem Druckmittel beaufschlagt, um die Kolbenstange und das Gewinde­ teil 27 in Stromaufwärtsrichtung auszufahren, so daß das erste Gleitteil 20 und das zweite Gleitteil 30 vom Kopfbereich 27a des Gewindeteils 27 zwangsweise in die in Fig. 3 gezeigte Be­ reitschaftsstellung zurückgeführt werden. Anschließend kann die vorstehend beschriebene Folge von Vorgängen wiederholt werden, um nacheinander untere Begrenzungsteile durch Schmelzformung an den stromaufwärtigen Enden (Hinterenden) der Lücken S der Reiß­ verschlußkette C auszubilden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Endbereich der gekuppel­ ten Kuppelgliederreihen, der einem kuppelgliederfreien Bereich benachbart ist, durch Verschweißen oder Schmelzen in ein homo­ gen ausgebildetes unteres Begrenzungsteil verformt werden kann. Demzufolge sind die bei der Erzeugung einer Lücke gebildeten Schnittenden der Kuppelglieder nicht mehr vorhanden und sie stehen auch nicht von der Reißverschlußkette ab. Das auf diese Weise gebildete untere Begrenzungsteil sieht gut aus, und es bildet auch keine Verletzungsgefahr für eine Bedienungsperson bei einem nachfolgenden Nähvorgang.
Wenngleich es sich bei der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt, so dient dieses le­ diglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
C Reißverschlußkette
ER Kuppelgliederreihen
S Lücken
ER-1 Kupplungsköpfe
1 Baugruppe
2 Führungswalze
3 Lückenermittlungsbereich
3a Sensorhebel
3b Mikroschalter
4 Zuführwalzen
5 Kopfbereich
10 Gehäuse
10a Bewegungsführungsfläche
10a′ Nut
10b Gleitführungsöffnung
10c Gleitbereich
10-1 oberes Blockteil
10-2 unteres Blockteil
10-2′ Ausschnitt
10-3 Abdeckteil
10b-1′ ausgesparter Bereich
10b-2′ ausgesparter Bereich
11 Zugfeder
20 erstes Gleitteil
21 Körper
21a Ausnehmung
21b Schrägfläche 22 Flansch
23 Distanzstück
23a Schraube
24 Lagebestimmungsteil
24a gegabelter Bereich
25 Druckmittelzylinder
26 Schraube
27 Gewindeteil
27a Kopfbereich
28 Druckfeder
30 zweites Gleitteil
30a Sperrklaue von 32
30b seitlicher Vorsprung von 30
31 Gleitkörper
31a Nut
32 Schwenkhebel
32a verjüngter Bereich
33 Druckfeder
40 oberes Schmelzformteil = Amboß
41 erste Nut
41a Vorsprung
42 zweite Nut
42a Klemmfläche
43 Kerbe
43a Schrägfläche
50 unteres Schmelzformteil = Ultraschallgenerator
51 Vorsprung

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schmelzformen eines unteren Begren­ zungsteils an eine fortlaufende Reißverschlußkette (C), die in Längsrichtung entlang einer Kettenzuführbahn zugeführt wird und die aufeinanderfolgende, miteinander gekuppelte, schraubenwen­ delförmige Kuppelgliederreihen (ER) aus einem thermoplastischen Kunststoff und kuppelgliederfreie Lücken aufweist, die jeweils zwischen den benachbarten Kuppelgliederreihen angeordnet sind, umfaßend:
ein Gehäuse (10) mit einer Unterseite, die so profiliert ist, um eine Bewegungsführungsfläche (10a) zum Führen der Reiß­ verschlußkette (C) zu bilden, mit einer vertikalen Gleitfüh­ rungsöffnung (10b) zum verschiebbaren Führen eines vertikal be­ wegbaren oberen Schmelzformteils (40) und mit einem tunnelarti­ gen Gleitbereich (10c), der an einem stromabwärtigen Bereich offen ist;
ein erstes Gleitteil (20), das in dem Gleitbereich (10c) des Gehäuses (10) verschiebbar gelagert ist und das in einem bestimmten Bewegungsbereich parallel zur Bewegungsrichtung der Reißverschlußkette (C) synchron zu der vertikalen Bewegung des oberen Schmelzformteils (40) hin- und herbewegbar ist;
ein zweites Gleitteil (30), das mit dem ersten Gleitteil (20) zum Zusammenwirken mit diesem gekuppelt ist und das unab­ hängig von dem ersten Gleitteil (20) in und entlang dem Gleit­ bereich (10c) des Gehäuses (10) hin- und herbewegbar ist, wobei das zweite Gleitteil (30) eine Sperrklaue (30a) hat, die mit einem Ende der Lücke (S) in Eingriff bringbar ist;
Erfassungsmittel (24) zum Erfassen des zweiten Gleitteils (30), wenn das zweite Gleitteil (30) allein über eine bestimmte Entfernung bewegt wurde, wobei die Sperrklaue (30a) mit der Lücke (S) in Eingriff gehalten ist; und
Antriebsmittel (5) zum Absenken des oberen Schmelzform­ teils (40) aufgrund eines Erfassungssignals der Erfassungsmit­ tel (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Gleitteil (20) einen länglichen Körper (21) mit einer sich in der besag­ ten Richtung erstreckenden rechteckigen Ausnehmung (21a), eine Schraube (26), die sich von einem Ende der Ausnehmung (21a) zu dem stromaufwärts von diesem einen Ende angeordneten anderen Ende hin in die Ausnehmung (21a) erstreckt, und eine Druckfeder (28) umfaßt, die auf die Schraube (26) in der Ausnehmung (21a) aufgesteckt ist, und wobei das zweite Gleitteil (30) einen länglichen Gleitkörper (31) aufweist, der einen in der Ausneh­ mung (21a) angeordneten und zwischen dem Körper (21) des ersten Gleitteils (20) und der Druckfeder (28) elastisch gehaltenen seitlichen Vorsprung (30b) hat, wobei der seitliche Vorsprung (30b) normalerweise in dem bestimmten Abstand (D1) vom Vorder­ ende der Schraube (26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Gleitteil (20) von einer Feder (11) gegenüber dem Gehäuse (10) in Strom­ abwärtsrichtung vorgespannt ist, wobei der längliche Körper (21) des ersten Gleitteils (20) an einem Ende eine Schrägfläche (21b) hat und wobei das obere Schmelzformteil (40) eine Schräg­ fläche (43) hat, die mit der Schrägfläche (21b) in Gleitein­ griff bringbar ist, um das erste Gleitteil (20) gegen die Kraft der Feder (11) in Stromabwärtsrichtung zu verlagern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der längliche Gleit­ körper (31) des zweiten Gleitteils (30) im Querschnitt die Form eines umgedrehten "U" hat und eine Nut (31a) aufweist, die sich über dessen Länge erstreckt, wobei der zweite Gleitkörper (31) ferner einen Schwenkhebel (32) aufweist, der in der Nut (31a) angeordnet und in einem mittleren Bereich mit dem Gleitkörper (31) schwenkbar verbunden ist, wobei die Sperrklaue (30a) an einem Ende des Schwenkhebels (32) ausgebildet ist und nach un­ ten ragt, wobei der Schwenkhebel (32) in eine Richtung vorge­ spannt ist, um die Sperrklaue (30a) nach unten zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen druckmittelbetätigten Zylinder (25), der an der stromabwärtigen Seite des Gehäuses (10) angeordnet ist, und ein Gewindeteil (27), das an einer Kolbenstange des Zylinders (25) befestigt und mit dem ersten Gleitteil (20) in Berührung gehalten ist, um das erste Gleitteil (20) an einer Bewegung in Stromabwärtsrich­ tung zu hindern, wobei der Zylinder (25) derart mit dem Lagebe­ stimmungsteil (24) betriebsmäßig verbunden ist, daß ein in dem Zylinder (25) herrschender Druck, der in einer Richtung wirkt, um das Gewindeteil (27) in Stromaufwärtsrichtung zu bewegen, abgebaut wird, wenn das Lagebestimmungsteil (24) das zweite Gleitteil (30) ermittelt, damit das erste Gleitteil (20) in der Stromabwärtsrichtung verlagert werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein unte­ res Schmelzformteil (50), das an seiner Oberseite einen ersten Vorsprung (51) aufweist, der sich entlang der Kettenzuführbahn erstreckt, wobei das obere Schmelzformteil (40) in seiner Unterseite eine erste Nut (41) zur Aufnahme eines Bereichs der Kuppelgliederreihen (ER) und eine stromabwärts an die erste Nut (41) angrenzende zweite Nut (42) aufweist, wobei die erste Nut (41) einen zweiten länglichen Vorsprung (41a) hat, der entlang einer Längsmittellinie der ersten Nut (41) verläuft und mit dem ersten länglichen Vorsprung (51) zusammenwirkt, um die gekup­ pelten Kupplungsköpfe (ER-1) des dem einen Ende der Lücke (S) benachbarten Bereichs der Kuppelgliederreihen (ER) zu ver­ schweißen, wobei die zweite Nut (42) eine Klemmfläche (42a) hat, die mit der Oberseite des zweiten Schmelzformteils (50) zusammenwirkt, um die Lücke (S) einzuklemmen und zu verschwei­ ßen.
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