DE444260C - Erzeugung aktiver Kohle - Google Patents

Erzeugung aktiver Kohle

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DE444260C
DE444260C DEA38780D DEA0038780D DE444260C DE 444260 C DE444260 C DE 444260C DE A38780 D DEA38780 D DE A38780D DE A0038780 D DEA0038780 D DE A0038780D DE 444260 C DE444260 C DE 444260C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Erzeugung aktiver Kohle. Die Erfindung betrifft die Erzeugung aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltigen, nicht oder nur teilweise vordestillierten Stoffen, wie z. B. Holz, Sägemehl, Torf, Holzkohle, Torfkoks, Braunkohle, Steinkohle usw., unter Verwendung von Hitze und aktivierenden Gasen, wobei als »Gas« ebenfalls Wasserdampf oder andere Dämpfe oder Gemische von Gasen, Dämpfen oder Gasen und Dämpfen zu verstehen sind.
  • Im Sinne der Erfindung bedeutet die Bezeichnung »aktive hohle« poröse, künstlich aktivierte Kohle, die (in größeres Adsorptionsvermögen als gewöhnli--he Knochen- oder Holzkohle besitzt, hauptsächlich gegenüber in Flüssigkeiten gelösten oder kolloidalen Farb- und anderen Stoffen als auch gegenüber Gasen.
  • Die Herstellung von aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltigen Stoffen muß, im Gegensatz zu der Herstellung von Wassergas oder der kombinierten Herstellung von Wassergas und Leuchtgas mit Koks, wobei ebenfalls Wasserdampf und andere Gase durch glühendes kohlenstoffhaltiges Material geleitet werden, darauf gerichtet sein, eine Höchstausbeute an möglichst aktiver Kohle zu liefern. Das Rohmaterial wird nicht nur der Verkohlung, sondern auch einer weiteren Behandlung, dem Aktivierungsvorgang, ausgesetzt, wobei die kombinierte Einwirkung der Hitze und Gase dem verkohlten Erzeugnis einen hohen Grad von Reinheit, Porosität und Adsorptionsvermögen verleiht, unter Zersetzung eines beträchtlichen Teiles des Materials. Infolgedessen ist die Ausbeute an aktiver Kohle verhältnismäßig gering und beträgt beispielsweise bei Verwendung von Torf ungefähr io bis 1g Prozent des Ausgangsmaterials (auf die Trockensubstanz berechnet).
  • Es ist ein kontinuierliches Verfahren zur Erzeugung von aktiver Kohle geschützt, bei dem das kohlenstoffhaltige Material in einer einzigen oder mehreren untereinander angeordneten oder miteinander verbundenen, schrägen oder senkrechten Retorten zwei oder drei Zonen von steigender Temperatur durchläuft, wobei immer mindestens zwei der zur Erzeugung der aktiven Kohle anzuwendenden Phasen gleichzeitig in der Retorteneinheit stattfinden, während die Beschickung zeitweise oder beständig -abgezogen wird.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird bei Verwendung von kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffen, die bei Erhitzung noch Destillationcprodukte abgeben, von außen eingeleitetes Gas oder Gasgemisch auf die in dem unteren Teil der Aktivierungszone sich befindende glühende Kohle zur Einwirkung gebracht, und die in der Retorte entwickelten Reaktionsgase werden an einer höher gelegenen Stelle abgeleitet, die sich zweckmäßig innerhalb oder oberhalb der Destillationsphase befindet.
  • Zur Erzeugung der im Retorteninnern benötigten Wärme werden gemäß dem geschützten Verfahren die Retorte oder die gesonderten Retortenzonen von außen erhitzt; zu diesem Zwecke sind sie zweckmäßig von Verbrennungskammern umgeben, in denen vorzugsweise .die aus der. Retorte abgeleiteten Gase nach Vermischung mit Luft verbrannt werden können. Die Außenbeheizung zeigt aber den Übelstand einer ungleichmäßigen Wärmeübertragung auf das behandelte Material, das infolgedessen in der Nähe der Retortenwandungen zu hoch erhitzt, aber nicht bis zum Kern einer ausreichenden Temperatur ausgesetzt wird.
  • Vorliegende Erfindung betrifft die Durchführung des Aktivierungsverfahrens -in einer stehenden, senkrechten oder schrägen Retorte, in der das zu behandelnde Material in ununterbrochener oder stufenweiser Bewegung in der ersten Phase einer Trockendestillation oder einer fortgesetzten Destillation und in der zweiten Phase dem Aktivierungsvorgang ausgesetzt wird, wobei die wirksamen Gase am unteren Ende der Aktivierungszone zugeleitet und die entwickelten Reaktionsgase am oberen Ende der Destillationszone abgeleitet werden. Es wird aber die im Verfahren benötigte Wärme gänzlich oder teilweise durch Hervorrufung _ exothermischer Reaktionen im Innern der Retorte erzeugt. Man verfährt dabei derart, daß an einer oder mehreren geeigneten Stellen im unteren Teil der Retorte oder am unteren Ende der Destillationszone ein brennbares Gasgemisch eingeleitet wird, das entweder in der Retorte angezündet oder im brennenden Zustande in die Retorte eingeführt wird. Auch kann man durch eingeleitete Luft oder Sauerstoff einen gewissen Teil des Guts unter Wärmeentwicklung verbrennen.
  • Eine eigentliche Nachglühzone wie bei dem geschützten Verfahren ist hier nicht vorhanden. Es wurde gefunden, daß auch ohne Nachglühen ein hochwertiges Erzeugnis erzielt werden kann, vorausgesetzt, daß das verkohlte Material beim Übergang von der Destillationszone in die Aktivierungszone eine solche Porosität besitzt, daß die aktivierenden Gase und die angewendete Hitze gleichmäßig bis zum Kern jedes Stückes der Beschickung durchdringen können, dadurch, daß die Poren der Kohle von der Hauptmasse der Kohlenwasserstoffe und anderen flüchtigen und Destillationsprodukten befreit worden sind.
  • Durch die allmähliche Erhitzung des Ausgangsmaterials in der Destillationsphase bis zu einer Höchsttemperatur von beispielsweise zooo bis zaoo° C werden der gebundene Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff und andere vorhandene Elemente in Form von gasförmigen Produkten möglichst vollständig entfernt. Die in der verkohlten Masse übrigbleibenden Nichtkohlenstoffverbindungen sind im allgemeinen um so geringer, je höher die Arbeitstemperatur gewählt wurde. Diese Temperatur darf jedoch nicht zu hoch sein, da oberhalb 130o° C ein Rückgang eintreten kann. Die Abspaltung wird durch die Durchspülung der aus der Aktivierungszone herrührenden Gase erleichtert, wobei ein geringer Verlust an Kohlenstoff stattfindet.
  • Es ist nicht erforderlich, die Gase durch die ganze Länge der Destillationszone zu führen, und zwar empfiehlt es sich in manchen Fällen, die Gase an einer Stelle unterhalb des Einfüllendes der Retorte und in einiger Entfernung dieses Endes abzuführen, mit Rücksicht darauf, daß die meisten in Betracht kommenden Rohmaterialien in der Nähe des Einfüllendes der Retorte große Mengen flüssiger Destillationsprodukte, wie Teer, abgeben, die durch Verstopfung der Ableitungen die freie Gasdurchströmung verhindern können.
  • Zur Unterstützung der Gaseinwirkung können gegebenenfalls der Beschickung feste oder flüssige Stoffe beigemischt werden, die bei Erhitzung aktivierende Gase abspalten, wie z. B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxyd oder sonstige Carbonate, Oxyde, Hydroxyde, Chloride oder Gemische. Bei Verwendung, z. B. von Calciumcarbonat wird bei goo bis zooo ° C Kohlendioxyd abgespalten, das sodann auf die Kohle zu reagieren anfängt.
  • Ferner wurde gefunden, daß bei Ableitung der Gase aus der Aktivierungszone unmittelbar durch die Destillationszone der Aktivierungsvorgang bei einer Temperatur unterhalb der in der Destillationsphase verwendeten Höchsttemperatur stattfinden kann. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die aktivierenden Gase bei allmählich steigender Temperatur auf die Kohlenmasse einwirken zu lassen, um zu verhindern, daß zuviel Kohlenstoff angegriffen wird und somit die Ausbeute an aktiver Kohle herabgesetzt wird.
  • In der Nähe des Austragsendes der Retorte wird die Beschickung erheblich dadurch abgekühlt, daß dieser Teil der Retorte nicht der Außenbeheizung ausgesetzt wird, oder daß kälteres Gas eingeleitet wird, oder durch beides. Dies hat den Vorteil, daß durch die Kühlung des Guts seine Entleerung erleichtert wird, weil die Abschlußorgane sich bei niedriger Temperatur nicht festsetzen. Auch verringert sich die Oxydationsgefahr. Eine zweckmäßige Abkühlung des Materials am Ausgangsende der Retorte kann ebenfalls durch die endothermischen Reaktionen der eingeleiteten Gase erfolgen.
  • Beispiele von für Aktivierungszwecke verwendbaren Gase sind: Wasserdampf (überhitzt oder nicht), Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd, Wasserstoff, Ammoniak, Chlor, flüchtige Chloride, Wassergas, Generatorgas, Schornsteingase, Luft usw. allein oder in Mischung. Die Aktivierungsgase können entweder endothermische oder exothermische Reaktionen herbeiführen. Die zur Innenheizung der Retorte verwendbaren brennbaren Gase können entweder in brennendem Zustande eingeführt oder mit Luft vermischt innerhalb der Retorte verbrannt werden.
  • Durch Abänderung der Art, Temperatur und Menge der eingeleiteten Gase hat man es in der Hand, die Wärmewirtschaft in den Retorten, gegebenenfalls unter Mitwirkung der Außenbeheizung, nach Belieben zu regeln.
  • Durch Beobachtungen wurde gefunden, daß bei Innehaltung geeigneter Temperaturen die Aktivierungsgase hauptsächlich auf die Nichtkohlenstoffbestandteile, wie Wasserstoff und Stickstoff, einwirken, während sie den Kohlenstoff nur wenig angreifen. Bei Verwendung von Wasserdampf liegen diese Temperaturen zwischen 7oo bis goo ° C, während oberhalb ungefähr goo° C der Kohlenstoff viel stärker vom Wasserdampf angegriffen wird, so daß die Ausbeute an aktiver Kohle beeinträchtigt wird. Bei Verwendung von Kohlendioxyd arbeitet man zweckmäßig bei Temperaturen zwischen goo bis i2oo° C. Bei Verwendung von Luft liegen die Temperaturen, bei denen der Aktivierungsvorgang ohne beträchtlichen Kohlenstoffverbrauch stattfinden kann, zwischen 40o bis 6oo°C, aber diese niedrigen Temperaturen ergeben keine befriedigende Aktivierung.
  • Beim Einleiten von überhitztem Wasserdampf am Entleerungsende der Retorte bei Temperaturen von z. B. ungefähr 5oo bis 700° C bildet sich Kohlendioxyd infolge der Einwirkung des Wasserdampfes auf das glühende kohlenstoffhaltige Gut, und dieses Kohlendioxyd läßt man sodann auf das folgende, zweckmäßig bis zu iooo bis i3oo° C erhitzte kohlenstoffhaltige Material einwirken, wobei das Material einer wiederholten Aktivierung ausgesetzt wird. Wird Luft bei niedriger Temperatur am Ende der Retorte und überhitzter Wasserdampf bei höherer Temperatur an einer weiteren Stelle eingeleitet, so wird eine dreifache Aktivierung erzielt.
  • Wendet man Außenbeheizung an, so können die aus der Destillationszone abgeführten Gase zwecks Heizung der Retorte nach Vermischung mit vorzugsweise vorerhitzter Luft in die Retorte umgebende Verbrennungskammern eingeleitet und verbrannt werden. Diese Verbrennungskammern sind über den größten Teil der Länge der Retorte angeordnet, mit Ausnahme der Einfüll- und Entleerungsenden derselben, in deren Nähe die Temperatur der Beschickung herabgesetzt werden soll. Die Temperaturen in den verschiedenen Zonen und die sonstigen Arbeitsbedingungen sind je nach der Art und Beschaffenheit des Ausgangsmaterials, nach der Art der aktiven Gase oder der zugesetzten Chemikalien usw. zu wählen, so daß eine allgemeine Vorschrift nicht gegeben werden kann.
  • Das Verfahren weist insbesondere dann sehr bedeutende Vorteile auf, wenn Stoffe verwendet werden, die große Mengen Trockendestillationsprodukte liefern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. - Verfahren zur Erzeugung aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltigem Material in einer stehenden, senkrechten oder schrägen Retorte in kontinuierlicher oder stufenweiser Bewegung durch Trockendestillation oder fortgesetzte Destillation und einer Aktivierung mittels durchgeleiteter Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die im Retorteninnern benötigte Wärme durch exotherme Einwirkung eingeleiteter Gase mit oder ohne Außenheizung der Retorte erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase entweder in brennendem Zustande in die Retorte eingeführt oder innerhalb dieser unter Anwesenheit von Luft verbrannt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß solche Gase eingeleitet werden, die mit der Kohle exotherm reagieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des kohlenstoffhaltigen Guts in der Destillationszone allmählich bis oberhalb der Aktivierungstemperatur gesteigert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aktivierende Gas an der Unterseite der Aktivierungszone bei einer unterhalb der durchschnittlichen Aktivierungstemperatur liegenden Temperatur eingeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Aktivierungsraum Zonen verschiedener Temperatur gebildet werden, in denen verschiedene aktivierende Gase gesondert auf die Kohle zur Einwirkung gelangen.
DEA38780D 1921-11-19 1922-11-14 Erzeugung aktiver Kohle Expired DE444260C (de)

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