DE4442469C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Automatikgetriebes und einer hydraulisch betätigbaren Kupplung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Automatikgetriebes und einer hydraulisch betätigbaren KupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Automatikgetriebes und einer
hydraulisch betätigbaren Kupplung.
Insbesondere bezieht sich die Er
findung auf Automatikgetriebe und ein Verfahren zu seiner Steue
rung mit einer Ausfallsicherheitsfunktion, die ausgeführt wird,
wenn ein abnormaler Zustand in einem Steuerbereich des Automa
tikgetriebes auftritt.
Ein herkömmliches Automatikgetriebe, ist
aus der
JP 4-203670 A
bekannt. Das herkömmliche Automatikgetriebe ist
dabei wie folgt ausgebildet: Ein Hauptsolenoidventil für
die Betätigung eines Regelventils in einem
Schaltwechselsteuerbereich, ist mit einem
Hilfssolenoidventil versehen, so daß dann, wenn ein
abnormaler Zustand bei dem Hauptsolenoidventil auftritt,
das Hilfssolenoidventil das Steuerventil betätigt. Das
heißt, daß das Getriebe eine Ausfallsicherheitsfunktion hat, um die
Schwierigkeit zu beseitigen, daß bei Ausfall des
Hauptsolenoidventils der Schaltwechselbereich den
Betriebsbereich herunterschaltet, um die Geschwindigkeit
abrupt zu verändern. Zusätzlich bewirkt diese Ausfallsicherheits-
Funktion, daß das Hilfssolenoidventil das Steuerventil
betätigt, wenn das Hauptsolenoidventil ausfällt, wodurch
das sichere Fahren des Fahrzeugs ermöglicht wird. Das
heißt, daß in dem herkömmlichen Automatikgetriebe eine
Druckeinstellung entsprechend einem Öldrucksteuerventil
durch das Solenoidventil gesteuert wird. Wenn jedoch das
Hauptsolenoidventil ausfällt, erfaßt eine Steuereinheit den
Zustand, so daß das Solenoidventil in Ausstellung und das
Nebensolenoidventil in Anstellung ist. Anschließend
schaltet ein Rückschlagventil die Ventile derart, daß das
Solenoidventil mit einer Ölleitung zur Steuerung verbunden
wird, wobei das Nebensolenoidventil es ermöglicht, die
Druckeinstellung entsprechend dem Öldrucksteuerventil zu
steuern. Wenn dementsprechend das Ölsteuerventil ein Ventil
zur Steuerung eines Übersetzungsverhältnisses ist, ist es
möglich, das Fahren mit dem Schaltgetriebe in dem Falle
aufrecht zu erhalten, in dem das Solenoidventil ausgefallen
ist. Wenn darüber hinaus das Ölsteuerventil ein Ventil zur
Steuerung eines Kupplungsöldruckes einer Starterkupplung
ist, ist es möglich, den Start des Fahrzeugs zu steuern.
Ein weiteres herkömmliches Verfahren zur Steuerung eines Automa
tikgetriebes ist aus der DE 38 01 845 A1 bekannt, bei dem das
Automatikgetriebe einen hydraulisch betätigbaren Kupplungsbe
reich zum Betätigen einer Kupplung mittels zumindest eines Kupp
lungssteuerventils, das durch ein Kupplungsmagnetventil betätig
bar ist, und einen hydraulisch betätigbaren Übersetzungsände
rungssteuerbereich aufweist, der über einen Schalthebel in Ab
hängigkeit vorbestimmter Schalthebelstellungen einstellbar ist.
Der Übersetzungsänderungssteuerbereich dient zum Betätigen eines
verstellbaren Übersetzungsmechanismus mittels zumindest eines
Übersetzungssteuerventils, das durch ein Übersetzungsmagnetven
til betätigbar ist. Die Kupplung wird ausgerückt, wenn ein
Fehlerzustand des Übersetzungsmagnetventils erfaßt wird. Ferner
wird die Kupplung eingerückt, wenn ein vollständiger Stromaus
fall registriert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Steuerung eines Automatikgetriebes und ein Automatikgetriebe zu
schaffen, mit dem das betriebene Fahrzeug weiterhin betrieben
werden kann, obwohl ein Steuerbereich ausgefallen ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkma
le des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Automatikgetriebes
durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildung sind in den abhängigen Patentansprü
chen definiert.
Erfindungsgemäß kann die Kupplung auch bei Erfassung eines
Fehlerzustands des Kupplungsmagnetventils nur eingerückt werden
bzw. bleiben, wenn der Schalthebel in eine vorbestimmte Schalt
hebelstellung für eine niedrige Schaltstufe gestellt ist. Dann
wird ein Maximaldruck an der Kupplung angelegt. Andererseits
wird die Kupplung nicht eingerückt bzw. bleibt ausgerückt, wenn
der Schalthebel in eine Schalthebelstellung für andere Fahrbe
triebsarten gestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung des Automatikge
triebes führt die Ausfallsicherheitsfunktion in zuverlässiger
Weise aus und ermöglicht zuverlässig ein Fahren mit dem Fahr
zeug, selbst wenn ein Steuerbereich des Automatikgetriebes aus
gefallen ist. Dies wird durch einen einfachen Aufbau des Automa
tikgetriebes erreicht.
Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaubild das, die
Anordnung eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegen Erfindung skizziert.
Fig. 2 ist ein Schaubild, das die
wesentlichen Bestandteile, nämlich ein Umschaltventil und
ein Schaltventil in dem Automatikgetriebe gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3a bis 3f sind Schaubilder zur
Beschreibung des Betriebs des Schaltventils des
Automatikgetriebe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung des
Betriebs eines Ausfallsicherheitsmechanismus in dem
Automatikgetriebe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 ist ein Schaubild, das eine Abwandlung
der Baugruppe des Umschaltventils und des
Schaltventils im Automatikgetriebe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Gemäß der Fig. 1 ist ein
stufenloses Getriebe 1 mit einem Schaltwechselbereich 11
und einem Kupplungsbereich zwischen einem nicht gezeigten
Motor und einem nicht gezeigten Laufrad vorgesehen. Wie in
dieser Figur dargestellt ist, wird der Schaltwechselbereich
11 betätigt, um die Geschwindigkeit des Motors, welche an
dessen Radseite vorliegt, zu verringern oder zu erhöhen. Der
Schaltwechselbereich 11 hat eine eingangsseitige variable
Riemenscheibe 11A, die in ihrem effektiven Durchmesser
variabel ist, und die motorseitig an den Motor gekoppelt ist; eine
ausgangsseitige variable Riemenscheibe 11b, die im ihrem
effektiven Durchmesser variabel ist und die laufradseitig
an das Laufrad gekoppelt ist; und einen Kraftübertragungs-
Endlosriemen 11c, der die eingangsseitige variable
Riemenscheibe 11a und die ausgangsseitige variable
Riemenscheibe 11b wirkverbindet. Der Kupplungsbereich 12
ist motorseitig vorgesehen, um den Motor durch
den Schaltwechselbereich 11 mit den Laufrädern zu verbinden
oder den Motor von diesen zu trennen. Der Kupplungsbereich
12 hat eine Vorwärtskupplung 12a und eine Rückwärtskupplung
12b. Der Betrieb des Schaltwechselbereichs 11 wird durch
einen Schaltwechselsteuerbereich 2 gesteuert, der ein
Steuerventil 21 zur Schaltung (wird später beschrieben) und
einem Regulationsventil 22 (wird später beschrieben)
umfaßt, welche an eine Ölpumpe 5 angeschlossen sind. Der
Betrieb des Kupplungsbereichs 12 wird durch einen
Kupplungssteuerbereich 3 gesteuert, der ein Steuerventil 31
zum Kuppeln (wird später beschrieben) umfaßt, welcher durch
ein Reduzierventil 4 an die Ölpumpe 5 angeschlossen ist.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird das
Regulationsventil 22 durch ein Solenoidventil 24 betätigt,
welches einer Pulsweiten-Modulationssteuerung (PWM) durch
eine Steuerschaltung 6 unterworfen ist. Das heißt, daß das
Regulationsventil 22 den Ausgangsdruck der Ölpumpe 5
entsprechend einem Solenoiddruck Psol2 einstellt, welcher
durch das Solenoidventil 24 aufgebaut wird, wobei ein
Leitungsdruck PL für den Schaltwechselsteuerbereich 2
bestimmt wird. Der Leitungsdruck PL wird dazu verwendet, um
die ausgangsseitige variable Riemenscheibe 11b zu
betätigen. Das Steuerventil 21 zum Schalten wird durch ein
Solenoidventil 23 betätigt, welches einer Pulsweiten-Modulationssteuerung
durch die Steuerschaltung 6 unterliegt
Das heißt, daß das Steuerventil 21 zum Schalten den
Leitungsdruck PL entsprechend einem Solenoiddruck Psol1
einstellt, welcher durch ein Solenoidventil 23 aufgebaut
wird, wobei ein Steuerdruck PI für die eingangsseitige
variable Riemenscheibe 11a bestimmt wird. Der Steuerdruck
PI wird dazu verwendet, um die eingangsseitige variable
Riemenscheibe 11a zu betätigen. Das Solenoidventil 23 ist
normalerweise geöffnet; d. h., es baut keinen Solenoiddruck
P11 auf, wenn kein Strom an diesem angelegt wird.
Dementsprechend erzeugt das Steuerventil 21 zum Schalten
einen minimalen Steuerdruck P1, wenn der an das
Solenoidventil 23 angelegte Strom einen vorbestimmten Wert
annimmt oder kleiner ist. Das Solenoidventil 24 ist
normalerweise geschlossen; d. h., es fördert einen maximalen
Solenoiddruck Psol2, wenn kein Strom an diesem angelegt
wird. Dementsprechend baut das Regulationsventil 22 einen
maximalen Leitungsdruck PL auf, wenn der an das Solenoid
ventil 24 angelegte Strom einen vorbestimmten Wert annimmt
oder kleiner ist. Wenn aus diesem Grund die jeweiligen an
die Solenoidventile 23 bzw. 24 angelegten Ströme gleich
oder kleiner sind als die vorbestimmten Werte, befindet
sich der Schaltwechselbereich 11 in der niedrigsten
Schaltstufe, in der die eingangsseitige variable
Riemenscheibe 11a hinsichtlich ihres effektiven
Durchmessers ein Minimum annimmt, während die
ausgangsseitige variable Riemenscheibe 11b hinsichtlich
ihres effektiven Durchmessers ein Maximum annimmt. Das
Reduzierventil 4 stellt den Leitungsdruck PL des
Schaltwechselsteuerbereichs 2 so ein, daß ein Leitungsdruck
PE für den Kupplungssteuerbereich 3 bestimmt wird. In dem
Kupplungssteuerbereich 3 wird das Steuerventil 31 für das
Kuppeln durch ein Solenoidventil 32 betätigt, welches einer
Pulsweiten-Modulationssteuerung durch die Steuerschaltung 6
unterliegt d. h., daß das Steuerventil 31 für das
Kuppeln den Leitungsdruck PE gemäß einem Solenoiddruck
Pso13 einstellt, welcher durch das Solenoidventil 32
aufgebaut wird, um einen Steuerdruck PC zu bestimmen. Das
Steuerventil 31 für das Kuppeln ist an ein Umschaltventil 7
(wird später beschrieben) und ein Schaltventil 8 (wird
später beschrieben) angeschlossen, so daß der Steuerdruck
PC als ein Kupplungsdruck PFC verwendet wird, um die
Vorwärtskupplung 12a zu betätigen, oder daß der Steuerdruck
PC als ein Kupplungsdruck PRC verwendet wird, um die
Rückwärtskupplung 12b zu betätigen.
Das Solenoidventil 32 ist normalerweise geöffnet; d. h., es
baut keinen Solenoiddruck Psol3 auf, wenn kein Strom daran
angelegt wird. Das Steuerventil 31 für das Kuppeln baut
einen minimalen Steuerdruck PC auf, wenn der an das
Solenoidventil 32 angelegte Strom einen vorbestimmten Wert
annimmt oder kleiner ist.
Wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, wird das Umschaltventil
7 durch das Solenoidventil 32 betätigt und hat einen
Ventilkörper 71 und ein Spule bzw. Ventilkolben 72. Die
Spule 72 ist gleitfähig in dem Ventilkörper 71 vorgesehen.
Die Spule 72 hat einen Kolben 72a der eine
Druckaufnahmefläche mit einem vorbestimmten Bereich und
eine Steuerkante 72 hat, welche. Kanalwege 72b und 72c
ausbildet. Die Spule 72 wird unter Vorspannung in eine
Richtung (gemäß der Fig. 2 in die linke Richtung) durch
eine Feder 73 gehalten, welche zwischen der Spule 72 und
dem Ventilkörper 71 eingefügt ist. Der Ventilkörper 71 hat
einen Zuführeinlaß 71a durch den der Solenoiddruck Psol3
des Solenoidventils 32 an den Kolben 72a angelegt wird;
einen Eingangsanschluß 71b sowie einen Auslaßanschluß 71c,
welche mit den Kanalwegen 72b in Verbindung sind; und einen
Einlaßanschluß 71d sowie einen Auslaßanschluß 71e, welche
mit dem Kanalweg 72c verbunden sind. Der Einlaßanschluß 71b
ist so angeschlossen, daß er den Steuerdruck PC des
Steuerventils 31 für das Kuppeln aufnimmt. Der
Einlaßanschluß 71d ist so angeschlossen, daß er den
Leitungsdruck PE des Reduzierventils 4 aufnimmt. Das
Schaltventil 8 wird mit einem Schalthebel (nicht gezeigt)
betätigt, welcher durch den Benutzer des Fahrzeugs betätigt
wird. Das Schaltventil 8 hat einen Ventilkörper 81 und eine
Spule 82, die gleitfähig in dem Ventilkörper 8 vorgesehen
ist. Die Spule 82 hat Steuerkanten 82b, 82c und 82d, welche
Kanalwege 82a und 82b ausbilden. Der Ventilkörper 81 hat
einen Einlaßanschluß 81a, einen Auslaßanschluß 81b und
einen Auslaßanschluß 81c, welche mit dem Kanalweg 82a
verbunden sind. Der Einlaßanschluß 81a ist so
angeschlossen, daß er den Steuerdruck PC des Steuerventils
31 für das Kuppeln durch das Umschaltventil 7 aufnimmt. Der
Auslaßanschluß 81b ist an die Rückwärtskupplung 12b
angeschlossen, wobei der Auslaßanschluß 81c an die
Vorwärtskupplung 12a angeschlossen ist. Der Ventilkörper 81
hat einen Zuführeinlaß 81d, welcher über den Kanalweg 82a
mit dem Auslaßanschluß 81b verbunden ist, sowie einen
weiteren Zuführeinlaß 81e, der über den Kanalweg 82e mit
dem Auslaßanschluß 81c verbunden ist. Die Zuführeinlässe
81d und 81e nehmen den Leitungsdruck PE des Reduzierventils
4 über das Umschaltventil 2 auf. Mit diesen Steuerkanten
82b, 82c und 82d sind die wechselseitigen Beziehungen
zwischen den Einlaß- und Auslaßanschlüssen 81a, 81b und
81c, den Zuführeinlässen 81d und 81e, sowie einem
Förderauslaß 81f, die in dem Ventilkörper 81 ausgebildet
sind, separat voneinander entsprechend der Betriebsbereiche
bestimmt, die durch Betätigen des Schalthebels
ausgewählt werden. Drosseln 9 sind zwischen dem
Auslaßanschluß 71e des Umschaltventils 7 und den
Zuführeinlässen 81d und 81e des Schaltventils 8 in den
Leitungen ausgebildet, in denen der Leitungsdruck PE
vorgesehen ist.
Der Betrieb des Automatikgetriebes, welches derart
konstruiert ist, wird wie folgt beschrieben.
Nach Starten des Fahrzeugmotors liefert die Steuerschaltung
6 vorbestimmte Ströme an die Solenoidventile 23, 24 und 32,
so daß diese Solenoidventile 23, 24 und 32 die
Solenoiddrücke Pso11, Pso12bzw Pso13 erzeugen.
Andererseits erzeugt das Regulationsventil 22 den
Leitungsdruck PL, das Reduzierventil 4 erzeugt den
Leitungsdruck PE, das Steuerventil 21 für das Schalten
erzeugt den Steuerdruck P1, sowie das Steuerventil 31 für
das Kuppeln erzeugt den Steuerdruck PC. Der durch das
Regulationsventil 22 erzeugte Leitungsdruck PL wird an die
ausgangsseitige variable Riemenscheibe 11b angelegt, der
durch das Steuerventil 21 für das Schalten erzeugte
Steuerdruck P1 wird an die eingangsseitige variable
Riemenscheibe 11a angelegt, und der durch das Steuerventil
31 für das Kuppeln erzeugte Steuerdruck PC wird an das
Umschaltventil 7 angelegt. In dem Umschaltventil 7 wird der
Solenoiddruck Pso13 über den Zuführeinlaß 71a an den Kolben
72a der Spule 72 angelegt, so daß die Spule 72 (in die
rechte Richtung gemäß der Fig. 2) gegen die elastische
Kraft der Feder 73 bewegt wird. Als ein Ergebnis hiervon
wird der zu dem Eingangsanschluß 71b des Umschaltventils 7
geförderte Steuerdruck PC von dem Ausgangsanschluß 71c aus
über den Kanalweg 72b zu dem Schaltventil 8 gefördert. Bei
diesem Betrieb wird der Leitungsdruck PE, welcher zu dem
Eingangsanschluß 71d des Umschaltventils 7 gefördert wird,
nicht zu dem Schaltventil 8 gefördert. Wenn unter dieser
Bedingung der "P" oder "N"-Bereich durch Betätigen des
Schalthebels ausgewählt wird, wird das Schaltventil 8 wie
in der Fig. 3a oder 3c gezeigt betätigt. Das heißt, die
Verbindung des Einlaßanschlusses 81a mit dem
Auslaßanschluß 81b oder 81c über den Kanalweg 82a wird
stillgelegt. Als ein Ergebnis hiervon wird der zu dem
Einlaßanschluß 81a des Schaltventils 8 geförderte
Steuerdruck PC nicht als Kupplungsdruck PRC oder PFC durch
die Auslaßanschlüsse 81b oder 81c ausgelassen; das heißt
die Kupplungsdrücke PRC und PFC werden nicht an die
Rückwärtskupplung 12b und die Vorwärtskupplung 12a
angelegt. Folglich wird der Motor von
Schaltwechselbereich 11, das heißt, von den
Laufrädern, über die Rückwärtskupplung 12b und die
Vorwärtskupplung 12a abgekoppelt.
Falls der "D", "2" oder "L"-Bereich durch Betätigen des
Schalthebels ausgewählt wird, dann wird das Schaltventil 8
wie in den Fig. 3d, 3e bzw. 3f betätigt das heißt, der
Einlaßanschluß 81a wird mit dem Auslaßanschluß 81c über
den Kanalweg 82a verbunden. Als ein Ergebnis hiervon wird
der an den Einlaßanschluß 81a des Schaltventils 8
angelegte Steuerdruck PC als der Kupplungsdruck PFC über
den Auslaßanschluß 81c gefördert. Der Kupplungsdruck PFC
wird an die Vorwärtskupplung 12a angelegt, so daß der Motor
mit dem Schaltwechselbereich 11, das heißt,
mit den Laufrädern über die Vorwärtskupplung 12a verbunden ist. Falls der "L"-
Bereich ausgewählt wird, dann wird der Zuführeinlaß 81e, an
welchem der Leitungsdruck PE angelegt wird, mit dem
Auslaßanschluß 81c verbunden. Da jedoch die Zufuhr des
Leitungsdrucks PE zu dem Schaltventil 8 durch das
Umschaltventil 7 unterbrochen ist, wird der Leitungsdruck
PE nicht als der Kupplungsdruck PRC oder PFC an die
Vorwärtskupplung 12a oder die Rückwärtskupplung 12b
angelegt. Das Solenoidventil 32, welches für ein Erzeugen
des Solenoiddrucks Pso13 vorgesehen ist, welcher die
Grundlage des Steuerdrucks PC darstellt, wird einer
Pulsweiten-Modulationssteuerung durch das Ausgangssignal
der Steuerschaltung 6 unterworfen. Auf diesem Grund
tritt die Vorwärtskupplung in Eingriff, um die stoßfreie und
glatte Verbindung des Motors mit den Laufrädern zu
ermöglichen. Falls der "D"-Bereich ausgewählt wird, werden
die Solenoidventile 23 und 24 der Pulsweiten-
Modulationssteuerung durch die Ausgangssignale der
Steuerschaltung 6 unterworfen. Mit dem Betätigen des
Steuerventils 21 für das Schalten und des
Regulationsventils 22 werden folglich die eingangsseitige
variable Riemenscheibe 11b und die ausgangsseitige variable
Riemenscheibe 11a durch den Leitungsdruck PL und den
Steuerdruck P1 betätigt, wodurch der Schaltwechselbereich
11 einen stufenlosen Schaltwechselbetrieb in einem Bereich
von der niedrigsten Schaltstufe bis zur höchsten
Schaltstufe ausführt. Falls der "L"-Bereich ausgewählt
wird, führt der Schaltwechselbereich 11 mit dem Betätigen
des Steuerventils 21 für das Schalten und des
Regulationsventils 22 einen Schaltwechselbetrieb aus, um
eine konstante Geschwindigkeit in der niedrigsten
Schaltstufe zu schaffen. Falls der "2"-Bereich ausgewählt
wird, werden das Steuerventil 21 für das Schalten und das
Regulationsventil 22 betätigt, so daß der
Schaltwechselbereich 11 einen Schaltwechselbetrieb in eine
Schaltstufe ausführt, welche höher ist als die niedrigste
Schaltstufe. Falls der "R"-Bereich durch Betätigen des
Schalthebels ausgewählt wird, dann wird das Schaltventil 8
wie in der Fig. 3b gezeigt betätigt; das heißt, der
Einlaßanschluß 81a wird mit dem Auslaßanschluß 81b über
den Kanalweg 82a verbunden. Als ein Ergebnis hiervon wird
der zu dem Einlaßanschluß 81a des Schaltventils 8
geleitete Steuerdruck PC als der Kupplungsdruck PRC über
den Auslaßanschluß 81b ausgelassen, um zu der
Rückwärtskupplung 12b geleitet zu werden. Folglich wird der
Motor an den Schaltwechselbereich 11 angeschlossen; das
heißt, über die Rückwärtskupplung 12b an die Laufräder
gemäß dem Kupplungsdruck PRC (dem Steuerdruck (PC).
Andererseits wird das Solenoidventil 32, welches den
Solenoiddruck Pso13 erzeugt, welcher die Grundlage des
Steuerdrucks PC bildet, der Pulsweitenmodulationssteuerung
durch das Ausgangssignal der Steuerschaltung 6 unterzogen.
Folglich rück die Rückwärtskupplung 12b ein, um dem Motor
zu ermöglichen, rutschend das Laufrad angeschlossen zu
werden. Mit dem Betreiben des Steuerventils 21 für das
Schalten und des Regulationsventils 22 arbeitet in diesem
Fall der Schaltwechselbereich 11, um eine konstante
Geschwindigkeit in der niedrigsten Schaltstufe zu schaffen.
Die Steuerschaltung 6 wird entsprechend eines Flußdiagramms
betrieben, das in der Fig. 4 dargestellt ist. Zuerst
entscheidet die Steuerschaltung, ob das Solenoidventil 32
ausgefallen ist oder nicht (S1). Der Defekt des
Solenoidventils 23, kann festgestellt werden, indem
entschieden wird, ob der Solenoiddruck Pso11 niedriger
wird, als der vorbestimmte Wer oder nicht. Fall kein Defekt
erfaßt wird, wird ein erwünschter Steuerdruck P1
eingestellt, wobei der Solenoiddruck Pso11 so berechnet
wird, daß das Steuerventil 21 den Steuerdruck P1 ausgibt.
Anschließend wird das Solenoidventil 23 der Pulsweiten
Modulationssteuerung unterworfen, um den Solenoiddruck
Pso11 auszugeben (S3). Als nächstes entscheidet die
Steuerschaltung, ob das Solenoidventil 24 defekt ist oder
nicht (S4). Der Defekt des Solenoidventils 24 kann
entschieden werden, indem bestimmt wird, ob der
Solenoiddruck Pso12 niedriger wird, als der vorbestimmte
Wert oder nicht. Falls kein Defekt erfaßt wird, dann wird
ein gewünschter Leitungsdruck PL eingestellt, wobei der
Solenoiddruck Pso12 so berechnet wird, daß das
Regulationsventil 22 den Leitungsdruck PL ausgibt. Dann
wird das Solenoidventil 24 der Pulsweiten-
Modulationssteuerung unterworfen, um den Solenoiddruck
Pso12 auszugeben (S6). Wenn in diesem Fall der Defekt des
Solenoidventils 23 und 24 erfaßt wird, dann wird kein Strom
an das Solenoidventil 32 angelegt.
Folglich wird der Solenoiddruck Pso13 des Solenoidventils
32 niedriger als der vorbestimmte Wert. Als ein Ergebnis
hiervon, wird die Spule 72 des Umschaltventils 7 in
Richtung zu einem Ende bewegt (zum linken Ende gemäß der Fig.
2) und zwar durch die elastische Kraft der Feder 73, so daß
der Auslaßanschluß 71e mit dem Kanalweg 72c verbunden
wird, während der Auslaßanschluß 71c von dem Kanalweg 72b
getrennt wird. Aus diesem Grund wird der Leitungsdruck PE,
welcher zu dem Einlaßanschluß 71d des Umschaltventils 7
geleitet wird, durch den Kanalweg 72c, den Auslaßanschluß
71e sowie die Drossel 9 zu dem Schaltventil 8 geleitet. Bei
diesem Betrieb wird der Steuerdruck PC, welcher an den
Einlaßanschluß 71b des Umschaltventils 7 angelegt wird,
nicht zu dem Schaltventil 8 geleitet. Wenn unter dieser
Bedingung der "D"-Bereich wie in der Fig. 3d gezeigt ist,
ausgewählt wird, dann wird die Verbindung des
Zuführeinlasses 81d mit dem Auslaßanschluß 81b durch die
Steuerkante 82b unterbrochen, während die Verbindung des
Zuführeinlasses 81e mit dem Auslaßanschluß 81c durch die
Steuerkante 82d unterbrochen wird, wobei der Steuerdruck
PC, welcher durch den Auslaßanschluß 81a geleitet wird,
durch das Umschaltventil 7 blockiert wird. Dementsprechend
werden die Kupplungsdrücke PRC und PFC nicht von dem
Auslaßanschluß 81b und 81c zu den Rückwärts- und
Vorwärtskupplungen 12b bzw. 12a geleitet. Wenn darüber
hinaus der "2"-Bereich, wie in der Fig. 3e gezeigt ist,
ausgewählt wird, dann wird die Verbindung des
Zuführeinlasses 81e mit dem Auslaßanschluß 81c durch die
Steuerkante 82d unterbrochen und die Zufuhr des
Steuerdrucks PC durch das Umschaltventil 7 blockiert. Aus
diesem Grund wird der Kupplungsdruck PFC von dem
Auslaßanschluß 81c nicht zu der Vorwärtskupplung 12a
geleitet. Der Zuführeinlaß 81d ist mit dem Auslaßanschluß
81b verbunden; der Leitungsdruck PE, welcher durch den
Zuführeinlaß 81d geleitet wird, wird jedoch graduell durch
die Drossel 9 gefördert. Da dementsprechend der
Leitungsdruck PE von einem Ende (das linke Ende gemäß der
Fig. 3e) des Körpers 81 und dem Abströmauslaß 82f
entlassen wird, dann wird der Kupplungsdruck PRC nicht von
dem Auslaßanschluß 81b zu der Rückwärtskupplung 12b
geleitet. Als ein Ergebnis hiervon wird der Motor von dem
Schaltwechselbereich 11 entkoppelt; das heißt, von den
Laufrädern, durch die Vorwärtskupplung 12a und die
Rückwärtskupplung 12b. Wie aus der vorherstehenden
Beschreibung ersichtlich ist, wird der Motor, falls das
Solenoidventil 23 ausfällt, von dem Schaltwechselbereich 11,
das heißt, von den Laufrädern entkoppelt; das heißt, daß
eine Ausfallsicherheits-Funktion ausgeführt werden kann.
Wenn unter der Bedingung, daß die Solenoidventile 23 und 24
ausfallen, der "L"-Bereich, wie in der Fig. 3f gezeigt
ausgewählt wird, dann wird der Zuführeinlaß 81e mit dem
Auslaßanschluß 81c über den Kanalweg 82e verbunden. Als
ein Ergebnis hiervon, wird der Leitungsdruck PE vom
Zuführeinlaß 81e als der Kupplungsdruck PFC vom
Auslaßanschluß 81c ausgelassen, um zu der Vorwärtskupplung
12a geführt zu werden, so daß der Motor mit dem
Schaltwechselbereich 11 verbunden wird; das heißt mit den
Laufrädern. Da in diesem Betrieb der Leitungsdruck PE,
welcher zum Zuführeinlaß 81e gefördert ist, graduell über
die Drossel 9 gefördert wird, wird die Verbindung bzw. das
Einrücken der Vorwärtskupplung 12a stoßfrei und sanft
ausgeführt. Obgleich andererseits der Zuführeinlaß
81d mit dem Auslaßanschluß 81b verbunden ist, wird der
Leitungsdruck PL, welcher durch den Zuführanschluß 81d
zugeführt wird, graduell durch die Drossel 9 gefördert.
Dementsprechend wird der Leitungsdruck PL von einem Ende
des Körpers 81 (das linke Ende gemäß der Fig. 3f) und dem
Abströmauslaß 82f ausgelassen, um nicht zu der
Rückwärtskupplung 12b geleitet zu werden. Wenn über dies
unter dieser Bedingung der "R"-Bereich wie in der Fig. 3f
gezeigt ausgewählt wird, dann wird der Zuführeinlaß 81d mit
dem Auslaßanschluß 81b durch den Kanalweg 82a verbunden.
Als ein Ergebnis hiervon wird der Leitungsdruck PE vom
Zuführeinlaß 81d als der Kupplungsdruck PRC zu der
Rückwärtskupplung 12b durch den Auslaßanschluß 81b
gefördert, so daß der Motor mit dem Schaltwechselbereich 11
verbunden wird; das heißt, mit den Laufrädern über die
Rückwärtskupplung 12b. Da in diesem Betrieb der
Leitungsdruck PE, welcher dem Zuführeinlaß 81d zugeführt
wird, graduell durch die Drossel 9 gefördert wird, wird die
Rückwärtskupplung 12 in gradueller Weise betätigt; das
heißt, die Verbindung bzw. das Einrücken der
Rückwärtskupplung wird stoßfrei und sanft ausgeführt.
Andererseits ist der Zuführanschluß 81d mit dem
Auslaßanschluß 81c verbunden; da jedoch der durch den
Zuführleinlaß 81e zugeführte Leitungsdruck PE graduell
durch die Drossel 9 gefördert wird, wird er über das andere
Ende (das rechte Ende gemäß der Fig. 3b) des Ventilkörpers
81 abgelassen; das heißt, er wird nicht zu der
Vorwärtskupplung 12a gefördert. Wie aus der vorstehenden
Beschreibung ersichtlich wird, wird der Motor in dem Fall,
daß das Steuerventil 32 ausfällt, mit dem
Schaltwechselbereich 11, d. h., mit den Laufrädern
bei Auswahl des "L" oder "R"-Bereichs verbunden. Aufgrund der
Auswahl des "L" oder "R"-Bereichs wird in diesem Falle der
Schaltwechselbereich 11 betätigt, um eine konstante
Geschwindigkeit in der niedrigsten Schaltstufe zu erzeugen.
Das heißt, daß, obgleich der Steuerbereich ausgefallen ist,
das Fahrzeug betrieben werden kann.
Dementsprechend ist das stufenlose Getriebe 1 einfach in
der Konstruktion; d. h., das stufenlose Getriebe 1 wird
erhalten durch Hinzufügen des Umschaltventils 7 und durch
Modifizieren der Konstruktion des Schaltventiles 8.
Darüber hinaus hat das stufenlose Getriebe 1
die Ausfallsicherheits-Funktion, die mit, hoher Zuverlässigkeit
ausgeführt betrieben wird, um ein sicheres Fahren
des Fahrzeugs zu erlauben, falls der Steuerbereich
ausgefallen ist. Überdies sind die Herstellungskosten des
stufenlosen Getriebes 1 niedriger, als jene des
herkömmlichen Getriebes. Andererseits werden
Drosseln 9 zwischen dem Auslaßanschluß 71e des
Umschaltventils 7 und der Zuführeinlässe 81d und 81e des
Schaltventils 8 in den Leitungen vorgesehen, in denen der
Leitungsdruck PE gefördert wird, welches zu einer
Vereinfachung hinsichtlich der Konstruktion des
Schaltventils 8 und zu einer Verringerung des Stoßes
beiträgt, welcher auf das Fahren des Fahrzeugs einwirkt,
wenn der Steuerbereich ausfällt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
der Solenoiddruck Psol3 zum Zuführeinlaß 71a gefördert, um
das Umschaltventil 7 zu betätigen; jedoch ist die Erfindung
nicht auf dieses beschränkt. Das heißt, daß das
Ausführungsbeispiel derart abgewandelt werden kann, daß der
Steuerdruck PC zum Zuführeinlaß 71a zugeführt wird, um das
Umschaltventil 7 zu betätigen. Zusätzlich kann das
Ausführungsbeispiel so abgewandelt werden, wie in der
Fig. 5 gezeigt wird, so daß keine Drosseln 9 zwischen dem
Auslaßanschluß 71e des Umschaltventils 7 und den
Zuführeinlässen 81d und 81e des Schaltventils 8 in den
Leitungen vorgesehen sind, in denen der Leitungsdruck PE
vorgesehen ist, obgleich die Abwandlung das Schaltventil
8 hinsichtlich seiner Konstruktion ziemlich verkompliziert.
Überdies kann in dem Fall, wo die Steuerschaltung 6 und die
Solenoidventile 24 und 32 ausfallen, eine Ausfallsicherheits-
Funktion in der gleichen Weise anhand der Tatsache
erhalten werden, daß in diesem Falle der an das
Solenoidventil 32 angelegte Strom auf einen vorbestimmten
Wert oder weniger verringert wird. Dem Automatikgetriebe
gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Ausfallsicherheitsmechanismus d. h.,
das Umschaltventil hinzugefügt, um zu der Ausfallsicherheits-
Funktion zu führen, welche in positiver Weise
ausgeführt wird, wenn der Steuerbereich ausfällt. Folglich
wird der Mechanismus verhältnismäßig einfach in seiner
Konstruktion, wobei die Herstellungskosten geringer sind
als jene des herkömmlichen Mechanismus.
Überdies ist in dem Automatikgetriebe der
Schaltsteuerbereich, d. h., das Schaltventil in seiner
Konstruktion modifiziert, um das sichere Fahren des
Fahrzeugs zu ermöglichen, wenn der Steuerbereich
ausgefallen ist. Das sich ergebende Automatikgetriebe ist
einfach in seiner Konstruktion, wobei die
Herstellungskosten geringer sind als jene des
herkömmlichen Automatikgetriebes. Überdies ist in dem
Automatikgetriebe der Drosselbereich zwischen
dem Umschaltventil und dem Schaltventil in dem Öldruckpfad
vorgesehen, welcher sich von der Öldruck erzeugenden Quelle
durch das Umschaltventil und das Schaltventil zum
Kupplungsbereich erstreckt. Folglich wird das Schaltventil
einfacher in seiner Konstruktion, welches die
Herstellungskosten des Mechanismus
gegenüber jenen des konventionellen Mechanismus verringert.
In dem Fall, in dem das Automatikgetriebe das stufenlose
kontinuierliche variable Getriebe ist, wird über dies das
Übersetzungsverhältnis, welches das Eingangs-
/Ausgangsverhältnis zwischen dem Motor und dem Laufrad in
dem D-Bereich ist, kontinuierlich gesteuert. Wenn in diesem
Fall das Solenoidventil 23, 24 oder ähnliches ausgefallen
ist, dann ist es unmöglich, das Übersetzungsverhältnis zu
steuern, wodurch das Übersetzungsverhältnis sich plötzlich
verändern kann. In der vorliegenden Erfindung jedoch,
schließt die Steuerschaltung 6 das Steuerventil 32, so daß
der Steuerdruck PC nicht an den Kupplungsabschnitt durch
das Umschaltventil 7 und das Schaltventil 8 angelegt wird.
Dementsprechend wird der Kupplungsabschnitt zwischen dem
Motor und dem Laufrad entkoppelt. Aus diesem Grund wird
selbst dann, wenn das abnormale Übersetzungsverhältnis am
Schaltabschnitt infolge des Defektes des Solenoidventils
23, 24 oder ähnliches anliegt, wird trotzdem kein Stoß
entsprechend dem abnormalen Übersetzungsverhältnis auf das
Fahrzeug übertragen. Wenn dann bei diesem Defektzustand der
Schalthebel auf den "L" oder "R"-Bereich gewechselt wird,
wird der Leitungsdruck an den Kupplungsabschnitt angelegt, um
den Motor mit dem Laufrad zu koppeln, um zu ermöglichen,
daß das Fahrzeug betrieben werden kann. Aus diesem Grunde
wird der Leitungsdruck an den Kupplungsabschnitt angelegt, um
ist die vorliegende Erfindung insbesondere bei dem
stufenlosen, kontinuierlich variablen Getriebe wirksam.
In einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug ist ein
Umschaltventil 7, welches durch ein Steuerventil 31 oder ein
Solenoidventil 32 betätigt wird, zwischen einem
Schaltventil 8 und einer öldruckerzeugenden Quelle 5 sowie
dem Steuerventil 31 vorgesehen, so daß der Öldruck von der
öldruckerzeugenden Quelle 5 oder der Öldruck vom
Steuerventil 31 wahlweise an das Schaltventil 8 angelegt
wird, wobei das Anlegen des Öldrucks an das Schaltventil 8
ungeachtet des Schaltbereichs des Schaltventiles 8
eingestellt werden kann, wobei der Öldruck von der
öldruckerzeugenden Quelle 5 an das Schaltventil 8 angelegt
werden kann, wenn ein vorbestimmter Schaltbereich
ausgewählt ist.
2
Schaltwechselsteuerbereich,
3
Kupplungssteuerbereich,
5
Ölpumpe (Öldruck erzeugende Quelle),
6
Steuerschaltung (Fail-safe-Steuerbereich),
7
Umschaltventil (Fail-safe-Steuerbereich),
8
Schaltventil (Schaltsteuerbereich),
9
Drossel (Drosselbereich),
11
Schaltwechselbereich,
12
Kupplungsbereich,
21, 22
und
31
Steuerventil,
23, 24
und
32
Solenoidventil,
23
und
24
Solenoidventil
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung eines Automatikgetriebes und einer
hydraulisch betätigbaren Kupplung (12) mit einem Kupplungs
steuerbereich (3) zum Betätigen der Kupplung (12) mittels ei
nes Kupplungssteuerventils (31), das durch ein Kupplungsma
gnetventil (32) betätigt wird, und mit einem Übersetzungsän
derungssteuerbereich (2), der über einen Schalthebel in Ab
hängigkeit vorbestimmter Schalthebelstellungen für Langsam
fahrt (L- oder R-Bereich) oder für andere Fahrbetriebsarten
(D- oder 2-Bereich) eingestellt wird, zum Betätigen eines
verstellbaren Übersetzungsmechanismus (11) mittels zumindest
eines Übersetzungssteuerventils (21, 22), das jeweils durch
ein Übersetzungsmagnetventil (23, 24) betätigt wird, wobei
bei Erfassung eines Fehlerzustands des Kupplungsmagnetventils
(32) nur der in die vorbestimmte Schalthebelstellung für
Langsamfahrt (L- oder R-Bereich) gestellte Schalthebel einen
Ausfallsicherheitsmechanismus (7, 8) betätigt, der die Kupp
lung (12) durch Anlegen eines Maximaldrucks (PE) einrückt
bzw. eingerückt läßt, während der in die vorbestimmte Schalt
hebelstellung für andere Fahrbetriebsarten (D- oder 2-
Bereich) gestellte Schalthebel den Ausfallsicherheitsmecha
nismus (7, 8) derart betätigt, daß die Kupplung nicht einge
rückt wird bzw. ausgerückt bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (12) bei Erfassung eines Fehlerzustands des
Übersetzungsmagnetventils (23, 24) ausgerückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erfassung eines Fehlerzustands des Übersetzungsmagnetven
tils (23, 24) nur der in die vorbestimmte Schalthebelstellung
für Langsamfahrt (L- oder R-Bereich) gestellte Schalthebel
einen Ausfallsicherheitsmechanismus (7, 8) betätigt, der die
Kupplung (12) durch Anlegen eines Maximaldrucks (PE) einrückt
bzw. eingerückt läßt, während der in die vorbestimmte Schalt
hebelstellung für andere Fahrbetriebsarten (D- oder 2-
Bereich) gestellte Schalthebel den Ausfallsicherheitsmecha
nismus (7, 8) derart betätigt, daß die Kupplung nicht einge
rückt wird bzw. ausgerückt bleibt.
4. Automatikgetriebe mit einer hydraulisch betätigbaren Kupplung
(12), das einen Kupplungssteuerbereich (3) zum Betätigen der
Kupplung (12) mittels eines Kupplungssteuerventils (31), das
durch ein Kupplungsmagnetventil (32) betätigbar ist, und ei
nen Übersetzungsänderungssteuerbereich (2) aufweist, der über
einen Schalthebel in Abhängigkeit vorbestimmter Schalthebel
stellungen für Langsamfahrt (L- oder R-Bereich) oder für an
dere Fahrbetriebsarten (D- oder 2-Bereich) einstellbar ist,
zum Betätigen eines verstellbaren Übersetzungsmechanismus
(11) mittels zumindest eines Übersetzungssteuerventils (21,
22), das jeweils durch ein Übersetzungsmagnetventil (23, 24)
betätigbar ist, wobei bei Erfassung eines Fehlerzustands des
Kupplungsmagnetventils (32) nur der in die vorbestimmte
Schalthebelstellung für Langsamfahrt (L- oder R-Bereich) ge
stellte Schalthebel einen Ausfallsicherheitsmechanismus (7,
8) betätigt, der die Kupplung (12) durch Anlegen eines Maxi
maldrucks (PE) einrückt bzw. eingerückt läßt, während der in
die vorbestimmte Schalthebelstellung für andere Fahrbetriebs
arten (D- oder 2-Bereich) gestellte Schalthebel den Ausfall
sicherheitsmechanismus (7, 8) derart betätigt, daß die Kupp
lung nicht eingerückt wird bzw. ausgerückt bleibt.
5. Automatikgetriebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (12) bei Erfassung eines Fehlerzustands des
Übersetzungsmagnetventils (23, 24) ausrückbar ist.
6. Automatikgetriebe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erfassung eines Fehlerzustands des Übersetzungsmagnetven
tils (23, 24) nur der in die vorbestimmte Schalthebelstellung
für Langsamfahrt (L- oder R-Bereich) gestellte Schalthebel
einen Ausfallsicherheitsmechanismus (7, 8) betätigt, der die
Kupplung (12) durch Anlegen eines Maximaldrucks (PE) einrückt
bzw. eingerückt läßt, während der in die vorbestimmte Schalt
hebelstellung für andere Fahrbetriebsarten (D- oder 2-
Bereich) gestellte Schalthebel den Ausfallsicherheitsmecha
nismus (7, 8) derart betätigt, daß die Kupplung nicht einge
rückt wird bzw. ausgerückt bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP29869493 | 1993-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442469A1 DE4442469A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4442469C2 true DE4442469C2 (de) | 1998-05-28 |
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DE19944442469 Expired - Fee Related DE4442469C2 (de) | 1993-11-29 | 1994-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Automatikgetriebes und einer hydraulisch betätigbaren Kupplung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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WO2021213580A1 (de) * | 2020-04-21 | 2021-10-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und fluidsystem zur aktuierung einer übersetzungsgetriebekomponente und einer trennvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801845A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-08-03 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Regelgetriebesteuerung |
JPH04203670A (ja) * | 1990-11-30 | 1992-07-24 | Aisin Seiki Co Ltd | 無段変速機の油圧制御回路 |
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1994
- 1994-11-29 DE DE19944442469 patent/DE4442469C2/de not_active Expired - Fee Related
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