DE4442433A1 - Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Airbagmontagevorrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Airbags für Fahrzeu
ge und insbesondere einen Airbag gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 20 und eine Airbagmontagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 mit welcher der Airbag am Fahrzeug angebracht ist
und die den Airbag bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs oder einer
entsprechenden anderen Notsituation aktiviert.
In letzter Zeit sind Fahrzeugairbags zu einem wichtigen Sicherheits
merkmal von Kraftfahrzeugen zum Schutz von Fahrer und Beifahrern
geworden. Im allgemeinen wirken Airbags mit einer Airbagmontage
vorrichtung zusammen, welche eine Grundplatte enthält an der ein
Gasgenerator angebracht ist, der den Airbag unter bestimmten Bedin
gungen sehr schnell aufbläst. Der Airbag selbst enthält eine erste Seite,
die aus einem Basisstoff gebildet ist, eine zweite Seite, die eine Öff
nung im Basisstoff besitzt, die ihrerseits eine Mündung bildet, durch
die während des Aufblasvorgangs vom Gasgenerator Gas strömt, sowie
ein Riemengeschirr, das im Airbag zwischen der Vorderseite und der
Rückseite angeordnet ist. Das Riemengeschirr wirkt in der Weise, daß
es sowohl den Aufblasvorgang des Airbags begrenzt und die Aufblas
richtung des Airbags steuert als auch die Form des Airbags im aufge
blasenen Zustand festlegt. Sämtliche Abschnitte des Airbags sind übli
cherweise aus einem sehr schweren Stoff gebildet und werden durch
Vernähen zusammengehalten.
Derartige herkömmliche Airbagmontagevorrichtungen sind beispiels
weise aus den Gebrauchsmusteranmeldungen JP 2-434747-A und JP 2-123445-A
sowie aus der Patentanmeldung JP 3-136947-A bekannt.
Weitere Airbagmontagevorrichtungen, die ein durch Annähen befestig
tes Riemengeschirr enthalten, sind vom Anmelder der vorliegenden
Erfindung in den Patentanmeldungen JP 3-164349-A und JP 3-248945
offenbart.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein besonderes Beispiel einer solchen herkömm
lichen Airbagmontagevorrichtung gezeigt, das im folgenden im einzel
nen beschrieben wird. Eine Grundplatte 1 und ein Gasgenerator 2 sind
an einem (nicht gezeigten) Fahrzeuglenkrad, einem (nicht gezeigten)
Armaturenbrett oder dergleichen befestigt. Ein Airbag 3 mit einer
Vorderseite 3a und einer Rückseite 3b enthält an der Rückseite 3b eine
Aufblasöffnung 4, längs deren Umfang Halteeinrichtungen 5, die mit
tels Nieten 6 befestigt sind, den Airbag 3 an seiner Position halten,
derart, daß der die Aufblasöffnung 4 umgebende Bereich zwischen den
Halteeinrichtungen 5 und der Grundplatte 1 gehalten wird. Der Airbag
ist so beschaffen, daß er im wesentlichen sofort aufgeblasen wird und
der Gasdruck im Zeitpunkt des Aufblasens verhältnismäßig hoch ist,
wobei die Reaktion für die Erzeugung des Gases selbst sehr viel
Wärme erzeugen kann. Aus diesem Grund muß der die Aufblasöffnung
4 umgebende Bereich gut isoliert und sehr stabil sein. Daher ist der die
Aufblasöffnung 4 umgebende Basisstoff durch Verstärkungsmaterial 7
sowie ein weiteres, flammenbeständiges Verstärkungsmaterial 7a an
den Unter- und Oberseiten desselben, die ebenfalls durch die Halteein
richtungen 5 und die Nieten 6 gehalten werden, verstärkt.
Um weiterhin sowohl den Aufblasvorgang des Airbags zu begrenzen
als auch die Aufblasrichtung festzulegen, ist im Airbag ein Riemenge
schirr 8 vorgesehen und durch Annähen an der Vorderseite 3a befe
stigt, wobei die unteren Enden 8a der Riemen des Riemengeschirrs 8
an einem Riemengreifer 9 angenäht sind, der seinerseits zwischen den
Halteeinrichtungen 5 und der Grundplatte 1 längs der Unterseite 3b des
Airbags, des Verstärkungsmaterials 7 usw. gehalten wird. Um zu ver
hindern, daß die im Zeitpunkt des Aufblasens des Airbags erzeugte
Wärme die Nahtabschnitte beschädigt, welche die Enden 8a der Rie
men 8 halten, ist auf den Riemengreifer 9, auf die Riemenenden 8a und
auf das flammenbeständige Verstärkungsmaterial 7a ein Silikonharz 10
aufgebracht.
Bei einer solchen Konstruktion ist jedoch der Zusammenbau des Air
bags kompliziert, ferner steigt die Anzahl der Teile an. Weiterhin wer
den sowohl die Größe und das Gewicht des Airbags im zusammengefal
tetem Zustand (vor dem Aufblasen) als auch die Dicke des Airbags
wesentlich erhöht.
Daher bestand ein Bedarf an einem Fahrzeugairbag, der eine einfache
Konstruktion besitzt, geringes Gewicht und geringe Abmessungen
besitzt und unter Beibehaltung der hohen Zuverlässigkeit, Stabilität und
Sicherheit wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die erwähn
ten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahr
zeugairbag zu schaffen, der bei hoher Zuverlässigkeit eine vereinfachte
Konstruktion besitzt, der sehr hohen Temperaturen widerstehen kann
ohne daß seine Betriebseigenschaften verschlechtert wird, und der
weniger Teile enthält und somit bei geringeren Kosten hergestellt wer
den kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahr
zeugairbag zu schaffen, der geringes Gewicht und geringe Abmessun
gen besitzt und der unter Beibehaltung der hohen Zuverlässigkeit,
Stabilität und Sicherheit wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Airbag
montagevorrichtung der gattungsgemäßen Art, die die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale besitzt, sowie
durch einen Airbag der gattungsgemäßen Art, der die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 20 angegebenen Merkmale besitzt.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Fahrzeugairbags gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Riemengeschirrs, das eine
Riemenhalterung des Fahrzeugairbags von Fig. 1 umfaßt;
Fig. 3 eine Draufsicht der Schichten eines Riemenhalteelements des
erfindungsgemäßen Airbags;
Fig. 4 eine alternative Konstruktion eines Riemenhalteelements für
einen Fahrzeugairbag gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine weitere alternative Konstruktion eines Riemenhalte
elements für einen Fahrzeugairbag gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 die bereits erwähnte Schnittansicht eines herkömmlichen
Airbags;
Fig. 7 die bereits erwähnte aufgeschnittene, perspektivische Ansicht
des herkömmlichen Airbags von Fig. 6, die das Riemenge
schirr und dessen Riemenhalterung zeigt; und
Fig. 8 die bereits erwähnte vergrößerte, perspektivische Ansicht der
Befestigung eines Riemenendes des Riemengeschirrs an der
Riemenhalterung des Standes der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält eine erfindungsgemäße Airbagmontage
vorrichtung 11 für Fahrzeuge eine Grundplatte 12, einen Gasgenerator
13 und einen Airbag 21, der einen Aufbau besitzt, der im wesentlichen
dem Aufbau des in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Airbags gleicht.
Die Airbagmontagevorrichtung 11 kann an einem Fahrzeuglenkrad,
einem Armaturenbrett, einer Fahrzeugtür, einer Sitzrücklehne usw.
mittels Muttern und Schrauben 14 oder dergleichen befestigt sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Airbag 21 eine erste,
vordere Seite 22 und eine zweite, hintere Seite 23, deren Randabschnit
te durch Vernähen im wesentlichen längs der Äquatoriallinie des auf
geblasenen Airbags 21 miteinander verbunden sind. Es ist festzustellen,
daß die Airbagkomponenten aus sehr stabilem, elastischen Folien- oder
Stoffmaterial gebildet sind. Ferner ist die Rückseite 23 des Airbags 21
mit einer Aufblasöffnung 25 versehen, in der die Gasauslaßseite des
Gasgenerators 13 angeordnet ist.
Im Airbag 21 ist ein Riemengeschirr 28 vorgesehen und zwischen der
Vorderseite 22 und der Rückseite 23 beispielsweise durch Annähen
befestigt. Wie in Fig. 3(a) gezeigt, enthält das Riemengeschirr 28 ge
mäß der vorliegenden Erfindung mehrere Riemenhalteelemente 31, 32.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzen die Riemenhalteelemente
31, 32 O-förmige, kreisförmige Nabenabschnitte 33, durch die eine
Öffnung 34 definiert ist, die der Aufblasöffnung 25 der Rückseite 23
entspricht, wobei mehrere Bänder oder Riemen 35 vom kreisförmigen
Nabenabschnitt 33 in vorgegebenen Winkeln abstehen.
Gemäß der Erfindung stehen die Riemen 35 vom Umfang des kreis
förmigen Nabenabschnitts 23 in einem vorgegebenen gegenseitigen
Winkelabstand α ab. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt der Winkel α im wesentlichen 90°,
so daß die Riemen 35 vom Umfang der kreisförmigen Nabenabschnitte
in jeweils rechten Winkeln abstehen. Wenn daher die kreisförmigen
Nabenabschnitte 33 der beiden Riemenhalteelemente 31 und 32 geeig
net überlappen, stehen vier zueinander im wesentlichen senkrechte
Riemen 35 von den überlappten kreisförmigen Nabenabschnitten 33 ab,
wie in Fig. 3b gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß die Riemenhalte
elemente 31, 32 der vorliegenden Erfindung einander völlig gleich
sind, da das Riemenhalteelement 32 in bezug auf das Riemenhalte
element 31 lediglich um 180° gedreht oder aber umgedreht angeordnet
ist.
Die kreisförmigen Nabenabschnitte 33 der Riemenhalteelemente 31, 32
sind auf der Rückseite 23 des Airbags 21 um die Aufblasöffnung 25
desselben angeordnet und können an der Rückseite 23 des Airbags
angenäht und weiterhin mittels einer Halteeinrichtung 16 befestigt sein,
die ihrerseits mittels eines Schraubbolzens 14 ähnlich wie im Stand der
Technik, der in Fig. 6 gezeigt ist, befestigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Endabschnitte 35a jedes Riemens 35
zwischen Schichten eines achteckigen Greifstoffs 37 eingesetzt, die
ihrerseits über vernähte Abschnitte 39 miteinander verbunden sind.
Es ist jedoch zu beachten, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die
Anzahl der überlappten Riemenhalteelemente 31, 32 nicht auf zwei
begrenzt ist und daß jedes Riemenhalteelement 31, 32 mit mehr als
einem Paar von Riemen versehen sein kann. Ferner ist der Greifstoff
37 nicht auf eine achteckige Form begrenzt, sondern kann vier Seiten
oder sechs Seiten aufweisen oder jede andere Form besitzen, die für die
Anzahl der zu haltenden Riemen 35 geeignet ist.
In den Fig. 4(a) und 4(b) ist eine alternative Konfiguration der Riemen
halteelemente 31, 32 gezeigt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich,
stehen die beiden Riemen 35 der Riemenhalteelemente 31, 32 vom
Rahmenabschnitt 33 in entgegengesetzten Richtungen ab. D.h., daß der
Winkel α im wesentlichen 180° ist. Wenn bei dieser Konfiguration die
Riemenhalteelemente 31, 32 überlappen, können die Vorteile wie in der
obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform erhalten werden.
In Fig. 5 ist ein weiterer alternativer Aufbau der Riemenhalteelemente
31, 32 gezeigt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, beträgt der Ver
satzwinkel α der Riemen 35 im wesentlichen 60°. Bei dieser Anord
nung können drei Riemenhalteelemente verwendet werden, um ein
Riemengeschirr mit erhöhter Festigkeit zu schaffen. Außerdem kann
die Form des Greifstoffs sechs oder acht Seiten oder alternativ 12
Seiten aufweisen. Falls die Befestigung der Riemen 35 um die Kanten
des Greifstoffs 37 relativ gleichmäßig ist, wird hinsichtlich der Lei
stungseigenschaften des Airbags der weitere Vorteil erzielt, daß wäh
rend des Aufblasens des Airbags die Beanspruchung gleichmäßig auf
die Nähabschnitte 39 des Greifstoffs 37 wirkt.
Selbstverständlich ist der obenbeschriebene alternative Aufbau nicht auf
einen Ersatzwinkel α von 60° begrenzt, vielmehr kann jeder andere
Winkel, der eine geeignete Beabstandung zwischen den Riemen 35
schafft, verwendet werden. Weiterhin ist die Anzahl der Riemenhalte
elemente 31, 32 nicht auf zwei oder drei begrenzt, vielmehr kann jede
geeignete Anzahl von Riemenhalteelementen verwendet werden, um die
gewünschte Anordnung der Riemen 35, eine gegebene, geforderte
Stabilität oder andere Eigenschaften zu erzielen.
Im folgenden wird die Befestigung der Komponenten des Airbags
gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der O-förmige Verstärkungsstoff 41 um die
Aufblasöffnung 25 der Rückseite 23 des Airbags an deren Unterseite
angeordnet. Wenn die Riemenhalteelemente 31, 32 geeignet an der
Oberseite der Aufblasöffnung 25 angeordnet sind, derart, daß die
Riemen 35 in einem gegenseitigen Winkelabstand von im wesentlichen
90° abstehen, werden die Rückseite 23, die Riemenhalteabschnitte 31,
32 sowie der Verstärkungsstoff 41 miteinander durch Heften (d. h.
Annähen) miteinander verbunden. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich,
können die Umfangskanten der Vorderseite 22 und der Rückseite 23 in
Linkswendung miteinander vernäht und dann umgewendet werden, so
daß die durch Nähen gebildeten Nähte in den Innenraum des Airbags
21 vorstehen, wodurch dessen Enderscheinungsbild verbessert wird
und die vernähten Abschnitte geschützt sind.
Daher wird durch die vorliegende Erfindung eine Airbagmontagevor
richtung für Fahrzeuge geschaffen, bei der der Airbag eine einfache
Konstruktion, geringes Gewicht und geringe Abmessungen besitzt, so
daß der Airbag im zusammengefalteten Zustand sehr dünn ist.
Weiterhin kann der erfindungsgemäße Airbag unter Beibehaltung der
hohen Zuverlässigkeit, Festigkeit und Sicherheit wirtschaftlich herge
stellt werden.
Es ist ferner zu beachten, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die
Aufbringung eines Silikonharzes zum Isolieren des Bereichs um die
Aufblasöffnung nicht notwendig ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungs
formen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis derselben zu
ermöglichen, kann der Fachmann die vorliegende Erfindung selbstver
ständlich auf verschiedene Weisen ausführen, ohne vom Prinzip der
Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung sämtli
che möglichen Ausführungsformen und Abwandlungen von den gezeig
ten Ausführungsformen enthalten, die ohne Abweichung vom Prinzip
der Erfindung, das in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, ausge
führt werden können.
Claims (38)
1. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge, mit
einer Grundplatte (12),
einer Gasgeneratoreinrichtung (13), die an der Grundplatte (12) befestigt ist, und
einem Airbag (21), der aus sehr dünnem, elastischen Folien- oder Stoffmaterial gebildet und an der Grundplatte (12) befestigt ist wobei der Airbag (21) an seiner Vorderseite (22) eine Kissenoberfläche und an seiner Rückseite (23) eine Aufblasöffnung (25) aufweist, wobei die Kanten der Vorderseite (22) und der Rückseite (23) aneinander befestigt sind und wobei der Airbag (21) an der Grundplatte (12) in der Weise befestigt ist, daß die Aufblasöffnung (25) um einen Auslaß der Gasgeneratoreinrichtung (13) angeordnet ist, gekennzeichnet durch
mehrere Riemenhalteelemente (31, 32), die jeweils einen im wesentlichen O-förmigen Nabenabschnitt (33), der um die Aufblasöff nung (25) angeordnet ist, sowie mehrere Riemen (35) aufweisen, die am Umfang des entsprechenden Nabenabschnitts (33) nach außen abstehen und um vorgegebene Winkel beabstandet sind, wobei die Nabenabschnitte (33) der mehreren Riemenhalteelemente (31, 32) überlappen und gemeinsam an der Rückseite (23) des Airbags (21) in der Weise befestigt sind, daß sie einen kreisförmigen Bereich um die Aufblasöffnung (25) definieren, von dem mehrere der Riemen (35) in gegenseitigem Winkelabstand abstehen, wobei die entfernten Enden (35a) der Riemen (35) an den Umfangsabschnitten eines im Airbag (21) angeordneten Greifstoffs (37) befestigt sind.
einer Grundplatte (12),
einer Gasgeneratoreinrichtung (13), die an der Grundplatte (12) befestigt ist, und
einem Airbag (21), der aus sehr dünnem, elastischen Folien- oder Stoffmaterial gebildet und an der Grundplatte (12) befestigt ist wobei der Airbag (21) an seiner Vorderseite (22) eine Kissenoberfläche und an seiner Rückseite (23) eine Aufblasöffnung (25) aufweist, wobei die Kanten der Vorderseite (22) und der Rückseite (23) aneinander befestigt sind und wobei der Airbag (21) an der Grundplatte (12) in der Weise befestigt ist, daß die Aufblasöffnung (25) um einen Auslaß der Gasgeneratoreinrichtung (13) angeordnet ist, gekennzeichnet durch
mehrere Riemenhalteelemente (31, 32), die jeweils einen im wesentlichen O-förmigen Nabenabschnitt (33), der um die Aufblasöff nung (25) angeordnet ist, sowie mehrere Riemen (35) aufweisen, die am Umfang des entsprechenden Nabenabschnitts (33) nach außen abstehen und um vorgegebene Winkel beabstandet sind, wobei die Nabenabschnitte (33) der mehreren Riemenhalteelemente (31, 32) überlappen und gemeinsam an der Rückseite (23) des Airbags (21) in der Weise befestigt sind, daß sie einen kreisförmigen Bereich um die Aufblasöffnung (25) definieren, von dem mehrere der Riemen (35) in gegenseitigem Winkelabstand abstehen, wobei die entfernten Enden (35a) der Riemen (35) an den Umfangsabschnitten eines im Airbag (21) angeordneten Greifstoffs (37) befestigt sind.
2. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der überlappten Riemenhalteelemen
te (31, 32) die gleiche Konfiguration besitzt.
3. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Riemenhalteelement (31, 32) ein
Paar von Riemen (35) aufweist, das vom Umfang des Nabenabschnitts
(33) absteht.
4. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemen (35) jedes Paars so
angeordnet sind, daß sie im wesentlichen zueinander rechtwinklig
abstehen.
5. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemen (35) jedes Paars so
angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in entgegengesetzten Richtun
gen abstehen.
6. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemen (35) jedes Paars so
angeordnet sind, daß sie vom Umfang des Nabenabschnitts (33) in
verschiedenen Richtungen abstehen, die einen vorgegebenen Winkel
(α) einschließen.
7. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) an der inneren Ober
fläche der Vorderseite (22) des Airbags (21) befestigt ist.
8. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) zwei Schichten auf
weist, wobei die entfernten Enden (35a) der Riemen (35) zwischen die
Schichten eingefügt und an deren Umfangsbereichen befestigt sind.
9. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen O-förmigen Verstär
kungsstoff (41), der an der Unterseite der Aufblasöffnung (25) ange
ordnet ist und gemeinsam mit den Nabenabschnitten (33) der Riemen
halteelemente (31, 32) an der Rückseite (23) des Airbags (21) befestigt
ist.
10. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Komponenten des Airbags (21)
und die Riemenhalteelemente (31, 32) durch Annähen befestigt sind.
11. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Komponenten des Airbags
(21), die Riemenhalteelemente (31, 32) und die Verstärkungsabschnitte
(41) durch Annähen miteinander verbunden sind.
12. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Winkel (α) 60° beträgt.
13. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Riemenhalteelemente (31) überlappt
sind, die insgesamt sechs im wesentlichen gleichmäßig beabstandete
Riemen (35) aufweisen, die sich zwischen der Vorderseite (22) und der
Rückseite (23) des Airbags (21) erstrecken.
14. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Enden (35a) der Riemen
(35) an den Umfangsbereichen des Greifstoffs (41) in der Weise befe
stigt sind, daß sie um diesen Greifstoff (37) im wesentlichen gleich
beabstandet sind.
15. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen
(31, 32) in der Weise überlappt sind, daß die Riemen (35) zwischen der
Vorderseite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) gegenseitig
beabstandet sind.
16. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen
(31, 32) in der Weise überlappt sind, daß sich zwischen der Vorder
seite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) vier Riemen erstrecken,
die gegenseitig um einen Winkel (α) von im wesentlichen 90°
beabstandet sind.
17. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen (31, 32)
in der Weise überlappt sind, daß sich zwischen der Vorder
seite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) vier Riemen erstrecken,
die gegenseitig um einen Winkel (α) von im wesentlichen 90°
beabstandet sind.
18. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) achteckig ist.
19. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) achteckig ist.
20. Airbag, der aus einem sehr dünnen, elastischen Folien- oder
Stoffmaterial hergestellt ist und enthält:
eine erste, vordere Kissenseite (22) und
eine zweite, hintere Seite (23), die eine durch sie verlaufende Aufblasöffnung (25) aufweist, wobei die Umfangskanten der Vorder seite (22) und der Rückseite (23) aneinander befestigt sind, gekennzeichnet durch
mehrere Riemenhalteelemente (31, 32), die jeweils einen im wesentlichen O-förmigen Nabenabschnitt (33), der um die Aufblasöff nung (25) angeordnet ist, sowie mehrere Riemen (35) aufweisen, die am Umfang des Nabenabschnitts (33) in vorgegebenen gegenseitigen Abständen nach außen abstehen, wobei die Nabenabschnitte (33) der mehreren Riemenhalteelemente (31, 32) überlappen und gemeinsam an der zweiten Rückseite (23) befestigt sind, um so einen kreisförmigen Bereich um die Aufblasöffnung (25) zu definieren, von dem mehrere der Riemen (35) in gegenseitigem Abstand abstehen, wobei das ent fernte Ende (35a) jedes Riemens (35) an Umfangsabschnitten eines im Airbag (21) angeordneten Greifstoffs (37) befestigt ist.
eine erste, vordere Kissenseite (22) und
eine zweite, hintere Seite (23), die eine durch sie verlaufende Aufblasöffnung (25) aufweist, wobei die Umfangskanten der Vorder seite (22) und der Rückseite (23) aneinander befestigt sind, gekennzeichnet durch
mehrere Riemenhalteelemente (31, 32), die jeweils einen im wesentlichen O-förmigen Nabenabschnitt (33), der um die Aufblasöff nung (25) angeordnet ist, sowie mehrere Riemen (35) aufweisen, die am Umfang des Nabenabschnitts (33) in vorgegebenen gegenseitigen Abständen nach außen abstehen, wobei die Nabenabschnitte (33) der mehreren Riemenhalteelemente (31, 32) überlappen und gemeinsam an der zweiten Rückseite (23) befestigt sind, um so einen kreisförmigen Bereich um die Aufblasöffnung (25) zu definieren, von dem mehrere der Riemen (35) in gegenseitigem Abstand abstehen, wobei das ent fernte Ende (35a) jedes Riemens (35) an Umfangsabschnitten eines im Airbag (21) angeordneten Greifstoffs (37) befestigt ist.
21. Airbag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konfigurationen der einzelnen überlappten Riemenhalteelemente (31,
32) völlig gleich sind.
22. Airbag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Riemenhalteelement (31, 32) ein Paar von Riemen (35) aufweist, die
vom Umfang des Nabenabschnitts (33) abstehen.
23. Airbag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Riemen (35) jedes Paars so angeordnet sind, daß sie im wesent
lichen rechtwinklig zueinander abstehen.
24. Airbag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Riemen (35) jedes Paars so angeordnet sind, daß sie in im
wesentlichen entgegengesetzten Richtungen abstehen.
25. Airbag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Riemen (35) jedes Paars so angeordnet sind, daß sie vom Um
fang des Nabenabschnitts (33) in verschiedene Richtungen abstehen, die
einen vorgegebenen Winkel (α) einschließen.
26. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) an der inneren Ober
fläche der Vorderseite (22) des Airbags befestigt ist.
27. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) zwei Schichten auf
weist, wobei die entfernten Enden (35a) der Riemen (35) zwischen die
Schichten eingefügt und an deren Umfangsbereichen befestigt sind.
28. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen O-förmigen Verstär
kungsstoff (41), der an der Unterseite der Aufblasöffnung (25) ange
ordnet ist und gemeinsam mit den Nabenabschnitten (33) der Riemen
halteelemente (31, 32) an der Rückseite (23) des Airbags (21) befestigt
ist.
29. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Komponenten des Airbags (21)
und die Riemenhalteelemente (31, 32) durch Annähen befestigt sind.
30. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Komponenten des Airbags
(21), die Riemenhalteelemente (31, 32) und die Verstärkungsabschnitte
durch Annähen miteinander verbunden sind.
31. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Winkel (α) 60° beträgt.
32. Airbagmontagevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Riemenhalteelemente (31) überlappt sind, die
insgesamt sechs gleich beabstandete Riemen (35) enthalten, die sich
zwischen der Vorderseite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21)
erstrecken.
33. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Enden (35a) der Riemen
(35) an den Umfangsbereichen des Greifstoffs (37) in der Weise befe
stigt sind, daß sie um dieses im wesentlichen gleich beabstandet sind.
34. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen
(31, 32) in der Weise überlappt sind, daß sich die Riemen (35) zwi
schen der Vorderseite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) in
gegenseitigem Abstand erstrecken.
35. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen
(31, 32) in der Weise überlappt sind, daß sich zwischen der Vorder
seite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) vier Riemen erstrecken,
die mit einem Winkel (α) von im wesentlichen 90° gegenseitig
beabstandet sind.
36. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Riemenhalteelementen
(31, 32) in der Weise überlappt sind, daß sich zwischen der Vorder
seite (22) und der Rückseite (23) des Airbags (21) vier Riemen (35)
erstrecken, wobei die Riemen in einem Winkel (α) von im wesentlichen
90° gegenseitig beabstandet sind.
37. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) achteckig ist.
38. Airbagmontagevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifstoff (37) achteckig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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