DE4441953C2 - Vorrichtung zum Auswuchten rotationssymmetrischer Hohlkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten rotationssymmetrischer Hohlkörper

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DE4441953C2 DE19944441953 DE4441953A DE4441953C2 DE 4441953 C2 DE4441953 C2 DE 4441953C2 DE 19944441953 DE19944441953 DE 19944441953 DE 4441953 A DE4441953 A DE 4441953A DE 4441953 C2 DE4441953 C2 DE 4441953C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten rota­ tionssymmetrischer Hohlkörper in einer Balanciermaschine mit zwei voneinander unabhängigen Messebenen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2, wie aus US 4 300 387 bekannt.
Es sind Balanciermaschinen mit zwei voneinander unabhängigen Messebenen bekannt, auf deren Aufnahmeeinrichtungen ein be­ reits zuvor fest mit dem auszuwuchtenden, rotationssymmetri­ schen Hohlkörper verbundener Balancierdorn aufgelegt wird. Anschliessend wird der Hohlkörper in Rotation versetzt, wobei eine Auswerteeinheit die Unwucht des Hohlkörpers ermittelt. Nach dem Auswuchten und dem häufig noch auf der Maschine er­ folgenden Abtragen der Unwucht wird der verwendete Balancier­ dorn gemeinsam mit dem Hohlkörper aus der Balanciermaschine entfernt und später von diesem getrennt. Um den nächsten Hohlkörper in die Balanciermaschine einführen und auswuchten zu können, muss dieser ebenfalls bereits zuvor mit einem Ba­ lancierdorn verbunden werden.
Dieses Verfahren erfordert einigen Arbeitsaufwand beim Ver­ binden des Hohlkörpers mit sowie beim Trennen von dem jewei­ ligen Balancierdorn und ist damit relativ teuer. Zusätzlich kann es zu Beschädigungen sowohl der Bohrung des Hohlkörpers als auch der Oberfläche des Balancierdorns kommen.
Die bekannten Balancierdorne haben die Aufgabe, den Hohlkör­ per aufzunehmen, in der Balanciermaschine zu führen, ihn an­ zutreiben und in seiner Lage gegenüber den Messebenen zu zen­ trieren. Dabei dürfen sie nur sehr geringe Passungsdifferen­ zen zu den zentralen Bohrungen der Hohlkörper aufweisen, um in diese eingeführt und dort beispielsweise durch Aufpressen befestigt werden zu können. Zur Wahl des passenden Balancier­ dorns müssen die Bohrungen deshalb zunächst genau ausgemessen werden, was den Verfahrensaufwand weiter erhöht. Aufgrund der erforderlichen hohen Präzision der Passung sind die Balan­ cierdorne relativ teuer in der Anschaffung.
Ausserdem wird das Balancierresultat der Hohlkörper durch den Einsatz solcher Balancierdorne verfälscht. Das geschieht so­ wohl durch Fügeeinflüsse, d. h. Spiel als auch durch Balan­ cierabweichungen infolge von Abnutzung, Beschädigung oder Fehlern in der Rundlaufgenauigkeit des Dorns. Zwar kann man diese negativen Einflüsse des Balancierdorns mittels Um­ schlagwuchten ausgleichen, aber das bedarf mehrerer Messvor­ gänge und erhöht damit den Zeitaufwand und die Kosten zusätz­ lich.
Insbesondere bei kleineren Stückzahlen, d. h. bei einem häufig erforderlichen Wechsel der Grösse der zu bearbeitenden Hohl­ körper müssen die gesamten Einstellungsparameter der Balan­ ciermaschine entsprechend verändert werden, so dass auch die Arbeiten zum Umrüsten der Maschine einen erheblichen Zeitauf­ wand verlangen.
Demgegenüber zeigt die eingangs genannte US 4 300 387 einen Balancierdorn, auf den der Hohlkörper vor dem Auswuchten lediglich aufgesteckt werden muss. Anschliessend wird der Hohlkörper zwischen einem axialen Anschlag und einem Halteelement festgelegt. Die zum Auswuchten erforderliche Antriebskraft wird mittels des ange­ triebenen Balancierdorns übertragen. Dadurch wird der Hohl­ körper wiederum gemeinsam mit dem ebenfalls passgenau auszu­ führenden Balancierdorn ausgewuchtet, was zur Beeinflussung des Balancierresultats durch den Balancierdorn führen kann.
Aus DE 39 24 574 A1 ist eine Balanciervorrichtung bekannt, welche lediglich für Rotoren mit eigenem Lagerzapfen, d. h. für eigentliche Rotoren im Sinne der Auswuchttechnik geeignet ist. Rotationssymmetrische Hohlkörper, d. h. Rotationskörper ohne eigene Lagerstelle, können damit nicht ausgewuchtet wer­ den.
Zwar beschreibt EP 0 104 266 A1 eine Vorrichtung zum Aus­ wuchten rotationssymmetrischer Hohlkörper, jedoch handelt es sich dabei um eine Lösung mit zwei miteinander verbundenen Messebenen. Im Inneren des Balancierdorns sind mehrere ra­ diale, mit einer zentralen Zuführung versehene Bohrungen aus­ gebildet, welche auf der Oberfläche des Balancierdorns mün­ den. Während des Balanciervorgangs wird über diese Bohrungen ein Fluid in den Zwischenraum von Balancierdorn und Hohlkör­ per eingeleitet, welchen den letzteren auf dem Balancierdorn abstützt. Wird jedoch zur fluidischen Abstützung ein flüssi­ ges Medium verwendet, so bestehen Probleme mit dessen Abfüh­ rung. Ein gasförmigen Medium, wie beispielsweise Luft, ist im Zwischenraum von Balancierdorn und Hohlkörper inkompressibel. Demnach kann keine ausreichende Federwirkung erzielt werden, um die pulsierenden Kräfte des auszuwuchtenden Hohlkörpers gleichmässig abzustützen. Der Hohlkörper sitzt dadurch entweder fest auf dem Balancierdorn auf (Reibung) oder er hat ein zu grosses Spiel. In jedem Fall kann keine exakte Anzeige des Winkelfehlers erfolgen, wodurch das Balancierergebnis verfälscht wird.
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zum Auswuchten rotationssymmetrischer Hohlkörper in einer Ba­ lanciermaschine mit zwei voneinander unabhängigen Messebenen zu schaffen, mit der die Unwucht solcher Hohlkörper glei­ cher sowie unterschiedlicher Abmessungen bei relativ geringem Aufwand schneller sowie zuverlässiger ermittelt und Beschädi­ gungen von Hohlkörper und Balancierdorn vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Vorrichtung entsprechend Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4, durch deren jeweiligen kennzeichnenden Merk­ male gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen unter anderem im Wegfall der bisher üblichen festen Verbindung von Hohlkörper und Ba­ lancierdorn, d. h. zwischen dem Aufnahmebereich des Balancier­ dorns und der zentralen Bohrung des Hohlkörpers ist eine Spielpassung möglich. Die Führungs- und Abstützpunkte des Ba­ lancierdorns stützen den Hohlkörper in der Spielpassung defi­ niert ab. Damit wird nunmehr nur noch der auf seine Unwucht zu untersuchende Hohlkörper selbst und zwar mittels des an seinem Umfang angreifenden Antriebs in Rotation versetzt, während der Balancierdorn in den Aufnahmeeinrichtungen der Balanciermaschine festgelegt ist. Auf diese Weise entfallen negative Einflüsse des Balancierdorns auf das Balancierresul­ tat. Dieser dient lediglich der Aufnahme des Hohlkörpers und seiner Führung in der Balanciermaschine.
Da die vordere Aufnahmeeinrichtung höher als die hintere an­ geordnet ist, wird der Balancierdorn mit in Richtung seines vorderen Schaftendes schräg nach oben angestellter Längsachse in die Balanciermaschine eingelegt. Die Schrägstellung des den Hohlkörper tragenden Balancierdorns hat automatisch eine axiale Kraftkomponente zur Folge. Diese Kraftkomponente wird weitgehend ohne Reibungseinfluss auf die Messqualität aufge­ fangen und zur eindeutigen Positionierung des Hohlkörpers auf dem Balancierdorn genutzt. Dazu dient der zwischen dem hinte­ ren Schaftende und dem Aufnahmebereich des Balancierdorns an­ geordnete Axialanschlag, welcher gut gleitend oder rollend ausgebildet ist. Zum axialen Positionieren des Hohlkörpers reicht bereits ein relativ kleiner Anstellwinkel des Balan­ cierdorns aus.
Es ist besonders zweckmässig, dass der den Hohlkörper tragen­ de Aufnahmebereich des Balancierdorns oberhalb seiner Längs­ achse entsprechend der Bohrungsgeometrie des Hohlkörpers ab­ geflacht ist. Die Führungs- und Abstützpunkte sind auf den seitlichen Kanten der Abflachung angeordnet und diese vor­ zugsweise abgerundet ausgebildet.
Dadurch liegt die zentrale Bohrung des auszuwuchtenden Hohl­ körpers, vergleichbar mit einer Welle in zwei Prismen, in zu­ mindest vier Punkten, den Führungs- und Abstützpunkten, defi­ niert auf dem Aufnahmebereich des Balancierdorns, so dass die Führung und Zentrierung des Hohlkörpers direkt in der Bohrung erfolgt. Demzufolge sind für ein korrektes Balancieren keine engen Passungen erforderlich. Es kann sogar ein für das Auf­ bringen und Entfernen des Hohlkörpers bequemes Spiel zwischen der Bohrung und dem Aufnahmebereich des Balancierdorns zuge­ lassen werden. Auf diese Weise können Schäden am Hohlkörper und am Balancierdorn, wie sie bisher durch das Aufpressen vor und das Lösen nach dem Balanciervorgang entstanden sind, ver­ mieden werden. Gerade weil die Verbindung beider Bauteile nicht mehr durch Aufpressen erfolgt, sondern bereits durch das Einführen des Balancierdorns in den Hohlkörper realisiert wird, lässt sie sich relativ schnell herstellen und auch schnell wieder lösen. Damit verringert sich die Verfahrens­ dauer, was zu einer deutlichen Senkung der Verfahrenskosten führt. Zudem erfordern die Passungen der Balancierdorne keine besonders hohe Präzision, so dass auch wesentlich billigere Balancierdorne als bisher eingesetzt werden können.
Auf dem Aufnahmebereich des Balancierdorns ist eine Schicht mit guten Gleiteigenschaften aufgebracht, was seine Standzeit weiter erhöht.
Alternativ zur abgeflachten Ausbildung werden mit der glei­ chen Funktion am Aufnahmebereich des Balancierdorns, oberhalb seiner Längsachse, zumindest vier Rollkörper angeordnet. Sie bilden die Führungs- und Abstützpunkte des Hohlkörpers in der Spielpassung. Diese Lösung ist insbesondere für grosse Balan­ cierdorne, d. h. zum Balancieren von grossen, schweren Hohl­ körpern und für Hohlkörper mit abgesetzten Bohrungen geeig­ net.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind unterhalb der Längsachse des Balancierdorns, an dessen Aufnahmebereich zumindest vier weitere, symmetrisch zur horizontalen Ebene durch die Längsachse angeordnete, Führungs- und Abstützpunkte ausgebildet. Dazu ist der Balancierdorn beidseitig abge­ flacht. Bei einem solchen Balancierdorn entsteht der zusätz­ liche Vorteil, dass dieser nach Abnutzung seiner Führungs- und Abstützpunkte um 180° gedreht und seine Einsatzdauer durch die Verwendung der bis dahin unbenutzten, gegenüberlie­ genden Führungs- und Abstützpunkte verdoppelt werden kann.
Besonders günstig ist es, wenn sowohl die vordere als auch die hintere Aufnahmeeinrichtung von jeweils zwei Tragrollen gebildet wird, wenigstens ein Schaftende des Balancierdorns, zumindest unterhalb seiner Längsachse zwei ebene Seitenflä­ chen aufweist und die entsprechende Aufnahmeeinrichtung der Balanciermaschine aus zwei Tragrollen mit parallel zu diesen Seitenflächen angeordneten Drehachsen besteht. Damit ist der Balancierdorn bereits bei einseitiger prismatischer Lagerung in den Aufnahmeeinrichtungen der Balanciermaschine festge­ legt.
Die Rotation des Hohlkörpers erfolgt durch Zuschaltung eines auf seinem Umfang angreifenden Umschlingungs- oder Tangen­ tialbandantriebes. Der Tangentialbandantrieb führt zu einer relativ geringen Lagerbelastung, so dass infolge niedriger Reibung der Verschleiss an Werkzeug und Werkstück unerheblich ist. Ausserdem sind damit äusserst kurze Rüstzeiten verbun­ den. Demgegenüber ist ein Umschlingungsantrieb einfacher und damit billiger.
Zum Auswuchten von Hohlkörpern mit einer durchgehenden zylin­ drischen Bohrung finden Balancierdorne Verwendung, bei denen alle Führungs- und Abstützpunkte den gleichen Abstand zur Längsachse besitzen. Sollen jedoch Hohlkörper mit abgesetzten Bohrungen, d. h. mit Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers bearbeitet werden, besitzen die vorderen Führungs- und Ab­ stützpunkte einem entsprechend anderen Abstand zur Längsachse als die hinteren.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Balanciervorrichtung mit Balancierdorn und einem Hohlkörper dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Balanciermaschine mit zwei von­ einander unabhängigen Messebenen;
Fig. 2 Längsschnitt eines Balancierdorns, vergrössert;
Fig. 3 Ansicht auf die Lagerung des Balancierdorns in der Balanciermaschine entsprechend Fig. 1, in Pfeil­ richtung B;
Fig. 4 Ansicht auf die Lagerung des Balancierdorns in der Balanciermaschine entsprechend Fig. 1, in Pfeil­ richtung A;
Fig. 5 Schnitt V-V durch einen abgeflachten Balancierdorn entsprechend Fig. 2;
Fig. 6 Darstellung eines Balancierdorns entsprechend Fig. 5, jedoch mit Rollkörpern ausgestattet;
Fig. 7 Längsschnitt durch einen weiteren Balancierdorn.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli­ chen Elemente gezeigt.
Die Balanciervorrichtung besteht aus einer Balanciermaschine 1 mit zwei voneinander unabhängigen Messebenen 2, 3 und einer Auswerteeinheit 4 (Fig. 1). An jeder der Messebenen 2 bzw. 3 ist eine aus jeweils zwei Tragrollen 5 bzw. 6 bestehende Auf­ nahmeeinrichtung 7 mit Gegenhaltern 8 für einen den Hohlkör­ per 9 tragenden Balancierdorn 10 angeordnet. Bezogen auf die Balanciermaschine 1 sind die vorderen Tragrollen 5 höher als die hinteren Tragrollen 6 angeordnet, was jedoch aufgrund der erforderlichen minimalen Unterschiede in der Höhenlage nicht dargestellt ist.
Der Balancierdorn 10 besitzt beidseitig ein Schaftende 11 bzw. 12 und einen den Hohlkörper 9 in seiner zentralen Boh­ rung 13 tragenden Aufnahmebereich 14 (Fig. 2).
Das vordere Schaftende 11 ist rund ausgebildet und liegt wäh­ rend des Auswuchtens eines Hohlkörpers 9 lose auf den vorde­ ren Tragrollen 5 der Balanciermaschine 1 (Fig. 3). Am hinte­ ren Schaftende 12 des Balancierdorns 10 sind, sowohl unter- als auch oberhalb seiner Längsachse 15, jeweils zwei ebene Seitenflächen 16 bzw. 17 ausgebildet (Fig. 4). Die Drehachsen 18 der vorderen Tragrollen 5 sind parallel zur Längsachse 15 und die Drehachsen 19 der hinteren Tragrollen 6 parallel zu den unteren Seitenflächen 16 des Balancierdorns 10 angeord­ net.
Das hintere Schaftende 12 wird gegenüber dem Aufnahmebereich 14 von einem axialen Anschlag 20 begrenzt, der gut gleitend oder rollend ausgebildet ist (Fig. 2). Als Anschlag 20 kann ein an sich bekanntes, hier nicht dargestelltes statisches Luftlager angeordnet sein.
Zwischen der zentralen Bohrung 13 des Hohlkörpers 9 und dem Aufnahmebereich 14 des Balancierdorns 10 besteht eine Spiel­ passung 21. Der Aufnahmebereich 14 ist beidseitig, d. h. ober- und unterhalb der Längsachse 15 des Balancierdorns 10 abge­ flacht. Die seitlichen Kanten 22 der Abflachungen 23 sind ab­ gerundet ausgebildet. Durch die beiden oberhalb der Längs­ achse 15 angeordneten Kanten 22 wird der Hohlkörper 9 in der Spielpassung 21 definiert abgestützt (Fig. 5).
Dazu sind auf den Kanten 22, sowohl in der vorderen als auch in der hinteren Hälfte des Aufnahmebereiches 14, jeweils zwei Führungs- und Abstützpunkte 24, 25 und 24', 25' für den Hohl­ körper 9 paarweise angeordnet (Fig. 2, Fig. 5). Jedes Paar der Führungs- und Abstützpunkte 24, 25 bzw. 24', 25' liegt in einer rechtwinklig zur Längsachse 15 des Balancierdorns 10 verlaufenden Ebene. Die Kanten 22 und damit natürlich auch die Führungs- und Abstützpunkte 24, 25 bzw. 24', 25' eines jeden Paares sind symmetrisch zur vertikalen Ebene durch die Längsachse 15 angeordnet. Unterhalb seiner Längsachse 15 ist der Aufnahmebereich 14 analog ausgebildet, d. h. mit weiteren Führungs- und Abstützpunkten 26, 27 sowie 26', 27' versehen. Diese sind symmetrisch zu den oberen Führungs- und Abstütz­ punkten 24, 25, 24', 25' angeordnet.
Vorteilhaft bei einem solchen Balancierdorn 10 ist, dass er nach Abnutzung seiner Führungs- und Abstützpunkte 24, 25 bzw. 24', 25' um 180° gedreht und seine Einsatzdauer durch die Verwendung der bis dahin unbenutzten, gegenüberliegenden Füh­ rungs- und Abstützpunkte 26, 27 sowie 26', 27' verdoppelt werden kann.
Am Umfang des Aufnahmebereichs 14 ist eine Schicht 28 mit gu­ ten Gleiteigenschaften, beispielsweise Kunststoff, Kohlen­ stoff oder Keramik, aufgebracht.
Die Balanciervorrichtung weist einen mit einem Motor 29 ver­ bundenen, am Umfang des Hohlkörpers 9 angreifenden und als Umschlingungsantrieb ausgebildeten Antrieb 30 für die Rota­ tionsbewegung des Hohlkörpers 9 auf (Fig. 1). Der Antrieb 30 kann auch als hier nicht dargestellter Tangentialbandantrieb ausgebildet sein. Zudem kann er verstellt und so verschieden grossen Hohlkörpern 9 leicht angepasst werden.
In einer zweiten Ausgestaltungsform der Erfindung sind am Aufnahmebereich 14 des Balancierdorns 10, oberhalb sowie beidseitig seiner Längsachse 15, jeweils zwei als Rollen aus­ gebildete Rollkörper 31 in zwei vertikalen Ebenen, parallel zur Längsachse 15 angeordnet (Fig. 6). Die vier Rollkörper 31 stützen den Hohlkörper 9 definiert ab und bilden daher dessen Führungs- und Abstützpunkte 24, 25 und 24', 25' in der Spiel­ passung 21. Anstelle von Rollen können auch Kugeln als Roll­ körper 31 verwendet werden.
Um das Manipulieren beim Auswuchten der relativ grossen Hohl­ körper 9 zu erleichtern, können Massereduzierungen beim Ba­ lancierdorn 10 vorgenommen werden. Dazu wird an dessen nicht funktionswesentlichen Stellen Material abgetragen. Auf diese Weise wird zusätzlich eine geringere Belastung der Balancier­ maschine 1 und damit eine verbesserte Qualität des Auswuch­ tens erreicht.
Zur Ermittlung der Unwucht eines Hohlkörpers 9 wird der Ba­ lancierdorn 10 zunächst mit seinem vorderen Schaftende 11 bis zum Anschlag 20 in die zentrale Bohrung 13 eingeführt. Danach wird er, gemeinsam mit dem Hohlkörper 9, mit beiden Schaft­ enden 11, 12 auf den Aufnahmeeinrichtungen 7 der Balancier­ maschine 1 aufgelegt. Aufgrund der höher angeordneten vorde­ ren Tragrollen 5 erfolgt das Auflegen des Balancierdorns 10 mit in Richtung seines vorderen Schaftendes 11 schräg nach oben angestellter Längsachse 15. Dabei wird die axiale Kraft­ komponente des Hohlkörpers 9 vom Balancierdorn 10 über den Anschlag 20 aufgefangen und der Hohlkörper 9 somit in einer definierten Position gehalten. Zur exakten Positionierung des Hohlkörpers 9 auf dem Balancierdorn 10 reicht bereits ein ge­ ringer Anstellwinkel der Längsachse 15 von ein bis zwei Grad aus.
Durch die prismatische Lagerung des hinteren Schaftendes 12 ist dieses gegen eine Drehung um seine Längsachse 15 gesi­ chert. Damit liegt der gesamte Balancierdorn 10 nicht drehbar auf den Aufnahmeeinrichtungen 7 der Balanciermaschine 1. Zu­ dem wird der Balancierdorn 10 von den Gegenhaltern 8 an bei­ den Schaftenden 11, 12 in seiner Lage gehalten.
Schliesslich wird der Hohlkörper 9 durch Zuschaltung des Um­ schlingungsantriebes als Antrieb 30 auf seinem Umfang angetrieben.
Nach dem Balancieren werden Hohlkörper 9 und Balancierdorn 10 gemeinsam von den Messebenen 2, 3 der Balanciermaschine 1 entfernt. Der Balancierdorn 10 wird aus der Bohrung 13 des Hohlkörpers 9 gezogen. Er kann dann zum Auswuchten eines nächsten Hohlkörpers 9 mit gleicher Abmessung verwendet wer­ den.
Bei unterschiedlicher Grösse des nächsten Hohlkörpers 9 wird ein entsprechend anderer Balancierdorn 10 eingesetzt. Die Ro­ tation des Hohlkörpers 9 erfolgt analog, durch Zuschaltung des entsprechend der Grösse des Hohlkörpers 9 eingestellten Umschlingungsantriebes.
Zum Auswuchten von Hohlkörpern 9 mit einer durchgehenden zy­ lindrischen Bohrung 13 finden Balancierdorne 10 Verwendung, bei denen alle Führungs- und Abstützpunkte 24, 25, 24', 25' 26, 27, 26', 27' den gleichen Abstand zur Längsachse 15 be­ sitzen (Fig. 2). Sollen jedoch Hohlkörper 9 mit abgesetzten Bohrungen 13, d. h. mit Bohrungen 13 unterschiedlichen Durch­ messers bearbeitet werden, besitzen die vorderen Führungs- und Abstützpunkte 24, 25, 26, 27 einem entsprechend anderen Abstand zur Längsachse 15 als die hinteren Führungs- und Ab­ stützpunkte 24', 25', 26', 27' (Fig. 7).
Bezugszeichenliste
1
Balanciermaschine
2
Messebene
3
Messebene
4
Auswerteeinheit
5
Tragrolle, vordere
6
Tragrolle, hintere
7
Aufnahmeeinrichtung
8
Gegenhalter
9
Hohlkörper
10
Balancierdorn
11
Schaftende, vorderes
12
Schaftende, hinteres
13
Bohrung, zentrale
14
Aufnahmebereich
15
Längsachse
16
Seitenfläche, untere
17
Seitenfläche, obere
18
Drehachse
19
Drehachse
20
Anschlag, axialer
21
Spielpassung
22
Kante
23
Abflachung
24
Führungs- und Abstützpunkt, oberer, vorn
25
Führungs- und Abstützpunkt, oberer, vorn
26
Führungs- und Abstützpunkt, unterer, vorn
27
Führungs- und Abstützpunkt, unterer, vorn
28
Schicht
29
Motor
30
Antrieb, Umschlingungsantrieb, Tangentialbandantrieb
31
Rollkörper
24
' Führungs- und Abstützpunkt, oberer, hinten
25
' Führungs- und Abstützpunkt, oberer, hinten
26
' Führungs- und Abstützpunkt, unterer, hinten
27
' Führungs- und Abstützpunkt, unterer, hinten

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auswuchten rotationssymmetrischer Hohl­ körper, bestehend aus
  • a) einer Balanciermaschine mit zwei voneinander unab­ hängigen Messebenen,
  • b) einer an den Messebenen angeordneten, vorderen und hinteren Aufnahmeeinrichtung mit Gegenhaltern zur Auflage eines Balancierdorns,
  • c) einem Balancierdorn mit beidseitigen Schaftenden, mit einem den Hohlkörper in seiner zentralen Boh­ rung tragenden Aufnahmebereich und mit einem axia­ len Anschlag zur Positionierung des Hohlkörpers auf dem Balancierdorn,
  • d) einer Auswerteeinheit zur Ermittlung der Unwucht des Hohlkörpers sowie
  • e) einem Antrieb für die Rotationsbewegung des Hohl­ körpers,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die vordere Aufnahmeeinrichtung (7) bezogen auf die Balanciermaschine (1) höher als die hintere Aufnah­ meeinrichtung (7) angeordnet ist,
  • b) die Schaftenden (11, 12) des Balancierdorns (10) nicht drehbar auf der entsprechenden Aufnahmeein­ richtung (7) aufliegen,
  • c) oberhalb der Längsachse (15) des Balancierdorns (10), sowohl in der vorderen als auch in der hinte­ ren Hälfte des Aufnahmebereiches (14), zumindest ein Paar Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') für den Hohlkörper (9) angeordnet ist,
  • d) jedes Paar der Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') in einer rechtwinklig zur Längs­ achse (15) verlaufenden Ebene liegt,
  • e) die Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') eines jeden Paares symmetrisch zur vertikalen Ebene durch die Längsachse (15) angeordnet sind,
  • f) der Aufnahmebereich (14) des Balancierdorns (10) oberhalb der Längsachse (15) entsprechend der Boh­ rungsgeometrie des Hohlkörpers (9) abgeflacht ist, die Führungs- und Abstützpunkte (24, 24' und 25, 25') auf jeweils einer der seitlichen Kanten (22) der Abflachung (23) angeordnet sind, und dass
  • g) der Antrieb (30) am Umfang des Hohlkörpers (9) an­ greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Kanten (22) der Abflachung (23) ab­ gerundet ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass auf dem Aufnahmebereich (14) des Balancier­ dorns (10) eine Schicht (28) mit guten Gleiteigenschaf­ ten aufgebracht ist.
4. Vorrichtung zum Auswuchten rotationssymmetrischer Hohl­ körper, bestehend aus
  • a) einer Balanciermaschine mit zwei voneinander unab­ hängigen Messebenen,
  • b) einer an den Messebenen angeordneten, vorderen und hinteren Aufnahmeeinrichtung mit Gegenhaltern zur Auflage eines Balancierdorns,
  • c) einem Balancierdorn mit beidseitigen Schaftenden, mit einem den Hohlkörper in seiner zentralen Boh­ rung tragenden Aufnahmebereich und mit einem axia­ len Anschlag zur Positionierung des Hohlkörpers auf dem Balancierdorn,
  • d) einer Auswerteeinheit zur Ermittlung der Unwucht des Hohlkörpers sowie
  • e) einem Antrieb für die Rotationsbewegung des Hohl­ körpers,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die vordere Aufnahmeeinrichtung (7) bezogen auf die Balanciermaschine (1) höher als die hintere Aufnah­ meeinrichtung (7) angeordnet ist,
  • b) die Schaftenden (11, 12) des Balancierdorns (10) nicht drehbar auf der entsprechenden Aufnahme­ einrichtung (7) aufliegen,
  • c) oberhalb der Längsachse (15) des Balancierdorns (10), sowohl in der vorderen als auch in der hinte­ ren Hälfte des Aufnahmebereiches (14), zumindest ein Paar Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') für den Hohlkörper (9) angeordnet ist,
  • d) jedes Paar der Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') in einer rechtwinklig zur Längs­ achse (15) verlaufenden Ebene liegt,
  • e) die Führungs- und Abstützpunkte (24 und 25, 24' und 25') eines jeden Paares symmetrisch zur vertikalen Ebene durch die Längsachse (15) angeordnet sind,
  • f) am Aufnahmebereich (14) des Balancierdorns (10), oberhalb seiner Längsachse (15) zumindest vier Rollkörper (31) angeordnet sind, welche die Füh­ rungs- und Abstützpunkte (24, 25, 24', 25') bilden, und dass
  • g) der Antrieb (30) am Umfang des Hohlkörpers (9) an­ greift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Führungs- und Abstützpunkte (24, 25, 24', 25') den gleichen Abstand zur Längsachse (15) besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Führungs- und Abstütz­ punkte (24, 25) einen anderen Abstand zur Längsachse (15) besitzen als die hinteren Führungs- und Abstütz­ punkte (24', 25').
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, dass unterhalb der Längsachse (15) des Balancier­ dorns (10) zumindest vier weitere Führungs- und Abstütz­ punkte (26, 27, 26', 27'), symmetrisch zur horizontalen Ebene durch die Längsachse (15) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Auf­ nahmeeinrichtung (7) aus zwei Tragrollen (5) und die hintere Aufnahmeeinrichtung (7) aus zwei Tragrollen (6) besteht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale An­ schlag (20) gut gleitend oder rollend ausgebildet ist und den Aufnahmebereich (14) gegenüber dem hinteren Schaftende (12) des Balancierdorns (10) abgrenzt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schaftende (12) des Balancierdorns (10), zumindest un­ terhalb seiner Längsachse (15) zwei ebene Seitenflächen (16) aufweist und die entsprechende Aufnahmeeinrichtung (7) der Balanciermaschine (1) aus zwei Tragrollen (6) mit parallel zu den Seitenflächen (16) angeordneten Drehachsen (19) besteht.
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Kleinrotoren-Auswuchtmaschinen, Typenreihe EB-T und EAB-T der Gebr. Hofmann GmbH, Pfungstadt *

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