DE4441393A1 - Verfahren zur Entsorgung von Klärschlamm - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von Klärschlamm

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DE4441393A1
DE4441393A1 DE19944441393 DE4441393A DE4441393A1 DE 4441393 A1 DE4441393 A1 DE 4441393A1 DE 19944441393 DE19944441393 DE 19944441393 DE 4441393 A DE4441393 A DE 4441393A DE 4441393 A1 DE4441393 A1 DE 4441393A1
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Thilo Lehmann
Georg Dr Rer Nat Elsner
Gerd Doehler
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LEHMANN MASCHBAU GmbH
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LEHMANN MASCHBAU GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/125Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using screw filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02W10/30Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies

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Description

Eine umweltverträgliche Abfallversorgung bereitet in zunehmendem Maße immer größere Probleme. Ein nicht unwesentlicher Teil davon ist der in kommunalen oder industriellen Kläranlagen anfallende Klärschlamm. Dieser wurde in der Vergangenheit auf landwirt­ schaftlichen Flächen als Düngemittel aufgebracht oder auf Deponien endgelagert. Durch die Gefahr, daß im Klärschlamm enthaltene Schwermetalle und Giftstoffe mit dem Boden kontaminieren und dadurch in den Nahrungsmittelkreislauf zurückgelangen, dürfen entsprechend der "Dritten Allgemeinen Verrottungsvorschrift zum Abfallgesetz" Klärschlämme aus den vorgenannten Anlagen nicht landwirtschaftlich verwertet oder deponiert werden. Sie sind einer thermischen Entsorgung zuzuführen. Eine Trocknung und anschließende Verbrennung z. B. in Müllverbrennungsanlagen löst das Problem nur zum Teil, da mit einer solchen Verwertung wiederum unerwünschte umweltgefährdende Emissionen verbunden sind.
Eine Möglichkeit, mit geringstmöglicher Umweltbelastung und zu­ sätzlicher Energieeffektivität Klärschlämme zu entsorgen, ist die Hochtemperaturvergasung. Dazu ist jedoch in der Regel eine vorhergehende Brikettierung des getrockneten Klärschlammes er­ forderlich.
In fast allen Fällen erfolgt eine thermische Verwertung des Klärschlammes nicht an dem Ort, wo der Schlamm anfällt, so daß mehr oder weniger lange Transportwege erforderlich sind, wobei eine Volumenreduzierung durch Brikettieren vor dem Transport erhebliche Vorteile bringt.
Verfahren zum Verdichten von u. a. thermoplastischen Kunststoff­ abfällen und partikelförmigen Abfällen wie Stäube, Fasern, Papier­ abfälle und dergl. zu Feststoffen sind bekannt (1).
Es ist weiterhin bekannt, einen festen Brennstoff aus industri­ ellen Produktionsrückständen, die gegebenenfalls vorzerkleinert, miteinander gemischt und zu einem Körper gewünschter Form ge­ preßt werden, herzustellen. Diese Verfahren sind z. T. sehr energieaufwendig und beschreiben lediglich die Herstellung der Feststoffe bzw. Preßkörper und nennen zu Weiterverwertung nur die Verbrennung (2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrenskette zu schaffen, mit der anfallende Klärschlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen mit geringstmöglicher Umweltbelastung und niedrigem Kostenaufwand entsorgt werden können und gleich­ zeitig die Möglichkeit besteht, andere Abfallstoffe, wie Rechen­ gut, Altpapier, thermoplastische Kunststoffabfälle, Farbreste, Staub aus Entlüftungsanlagen und dergl. kostengünstig mit zu entsorgen und brikettiert einer Hochtemperaturvergasung zuzu­ führen, wobei die anfallende Asche problemlos auf normalen Deponien abgelagert werden kann oder anderweitig verwertbar ist.
(1) DE-A 24 02 976
DE-A 24 44 420
DE-A 25 39 195
(2) EP-A 0 262 083
Erfindungsgemäß wird eine Verfahrenskette zur Entsorgung von Klärschlamm beschrieben, bei dem durch Entwässern und Briket­ tieren eine Reduzierung des Volumens auf etwa 10% erfolgt, bei dem außerdem eine erhebliche Menge anderer Abfälle zuge­ mischt werden können und das gegenüber bisher bekannten Ver­ fahren weniger energie- und maschinenaufwendig ist.
Dem maschinell, z. B. in Zentrifugen oder auf Trockenbeeten vorgetrockneten Klärschlamm, der einen Wassergehalt von 35-50% nicht überschreiten sollte, werden unterschiedliche Zuschlagstoffe wie Holzabfälle, Altpapier, Kunststoffabfälle, Hausmüll usw. sowie Abfälle, die dem Sondermüll zuzurechnen sind, wie Farbreste und andere Flüssigkeiten zugemischt, mit Bindemitteln wie Kalk u. a. versehen und in den Einfülltrichter einer Schneckenpresse eingegeben. Die eingefüllte Masse wird in der Schneckenpresse innig weiter gemischt und dabei sehr stark zusammengepreßt. Der hohe Druck erwärmt insbesondere durch die miteingeschlossene Luft das Gemenge sehr stark. Die Masse wird in der Schneckenpresse solange geknetet, bis die im Klärschlamm enthaltene Restfeuchte bis auf ca. 15% verdampft ist und die partikelförmigen Zumischgüter einschließlich des Schlammes weit­ gehend entlüftet sind. Der Masse können wahlweise in der Schnecken­ presse noch Altfarben und Abfallflüssigkeiten zugegeben werden. Die Feststoffbestandteile der Altfarben und Flüssigkeiten werden in das Brikettiergemisch eingeknetet. Der Schnecken­ presse kann im Bedarfsfall ein Vormischer und ein Magnetab­ scheider für das Rechengut vorgeschaltet werden. Das Zumisch­ gut ist zweckmäßig bis auf eine Korngröße von 20-40 mm zu zerkleinern. Hierdurch erhalten die aus der Schneckenpresse austretenden Briketts eine gleichmäßige Struktur und die für den Transport erforderliche Festigkeit. Sie sind bis zu 250 kg/cm² druckbelastbar und weisen je nach Zumischgut eine Dichte von 1,2-1,7 kg/Liter und mehr auf. Diese Briketts laufen über ein Kühlband, bevor sie in einen Transportcontainer abgeworfen werden. Anschließend erfolgt der Transport zur Hochtemperaturvergasung. Das dabei entstehende Gasgemisch kann als Synthesegas weiterer chemischer Verwendung zugeführt werden oder es dient als Energieträger der Dampf- bzw. Strom­ gewinnung. Als Rückstand entsteht eine Schlacke, in der durch Versintern Schwermetalle sicher eingebunden werden, so daß eine Verwendung als Bauzuschlagstoff möglich ist bzw. eine gefahr­ lose Deponierung vorgenommen werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Entsorgung von Klärschlamm aus kommunalen und industriellen Kläranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm durch Zentrifugieren oder andere geeignete Maß­ nahmen entwässert wird und mit Zumischungen anderer Abfall­ stoffe, wie Rechengut, Altpapier, thermoplastischen Kunst­ stoffabfällen u. a. in einer Schneckenpresse geknetet, ver­ mischt, entlüftet und zu Briketts in Form von Pellets, Stangen oder abgelängten Stangenzeilen gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch Farbreste und Abfallstoffe, die dem Sondermüll zugerechnet werden, beigemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärschlammbriketts der Hochtemperaturvergasung zur Synthesegaserzeugung zugeführt werden oder der Energiege­ winnung dienen, wobei die anfallende Asche versintert, Schwermetalle und andere Bestandteile gebunden werden, so daß die Asche als Bauzuschlagstoff verwendet werden kann oder problemlos deponiefähig ist.
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