DE4441365A1 - Airbaganordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Airbaganordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges

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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Airbaganordnungen für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges (DE 41 39 010 A1) wird ein im Be­ reich einer Armaturentafel vorgesehener Luftsack in einen mit einem Deckel verschließbaren Aufnahmebehälter unterge­ bracht, wobei der Deckel in Schließstellung über ein oder mehrere Rastverbindungsteile so festgelegt ist, daß im Falle eines Unfalls der sich füllende Luftsack den Deckel wegdrückt und in den Fahrgastraum vorsteht. Mit den bei diesem Vorgang zu lösenden Rastverbindungen ist der tech­ nische Aufwand bei der Herstellung und Installation der Airbaganordnung nachteilig erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbagan­ ordnung für einen Fahrgastraum zu schaffen, deren Luftsackaufnahmebehälter mit geringem technischen Aufwand über einen Deckel verschließbar ist, der sowohl für unter­ schiedliche Öffnungsgrößen aufweisende Aufnahmebehälter einsetzbar ist als auch mit baulich einfachen Mitteln eine Anpassung an unterschiedliche Schließ- und Öffnungsdrücke ermöglicht.
Ausgehend von einer Airbaganordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 17 verwiesen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Airbaganordnung weist mit dem Magnetverbinder ein Schließ- und Öffnungsorgan auf, das mit geringem technischen Aufwand zwischen dem jewei­ ligen Randbereich des Deckels und des Luftsackaufnahmebe­ hälters so angeordnet werden kann, daß einerseits in der Schließstellung eine hinreichend stabile Verbindung gebil­ det und andererseits bei einem durch den Luftsack erzeug­ ten Öffnungsdruck eine weitgehend ungebremste Freigabe des Luftsackes unter Überwindung eines definierten Öffnungswiderstandes erreicht ist.
Dabei ist über variabel gestaltbare Abmessungen des jewei­ ligen, beispielsweise als Magnetstreifen ausgebildeten Magnetverbinders, mit geringem Aufwand eine Anpassung der in Montagestellung wirksamen Schließkraft im Verbindungs­ bereich zwischen dem Deckel und dem Randbereich des Luftsackaufnahmebehälters derart möglich, daß an fahr­ zeugspezifisch unterschiedlich dimensionierten Airbagan­ ordnungen mit geringem Aufwand ein einerseits bei Nicht­ gebrauch hinreichend dichter und im Einsatzfall zuver­ lässig trennbarer Behälterverschluß erreicht ist.
Durch den flächigen Verbindungseingriff im Bereich des Magnetverbinders ist außerdem zwischen dem Deckel und dem Luftsackaufnahmebehälter eine Anlagekontur gebildet, mit der bei einer Relativbewegung, beispielsweise bei schwingungsbelasteten Fahrzeugbewegungen, von Deckel und Rand des Luftsackaufnahmebehälters im Bereich der Armatu­ rentafel auftretende Knarzgeräusche vermieden werden.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzel­ heiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschrei­ bung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Airbaganordnung schema­ tisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Deckel im Bereich einer Armaturentafel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Armaturentafel in einer ersten Ausführungsform gemäß einer Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 mit der Armaturentafel in einer zweiten Ausführungs­ form.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Airbagan­ ordnung für einen Fahrgastraum 2 veranschaulicht, der im Bereich einer Armaturentafel 3 einen Luftsackaufnahmebe­ hälter 4 aufweist, in dessen Innenraum 5 ein Luftsack (nicht dargestellt) angeordnet ist. In seinem zum Fahr­ gastraum 2 gerichteten oberen Randbereich 6 ist der Luftsackaufnahmebehälter 4 mit einem Deckel 8 versehen, der in der dargestellten Abdeckstellung randseitig in die Ebene der Armaturentafel 3 abgesenkt ist (Fig. 2).
Die erfindungsgemäß ausgebildete Airbaganordnung 1 ist mit einem Deckel 8 versehen, der über ein zwischen dem Luftsackaufnahmebehälter 4 bzw. dessen Randbereich 6 und dem Deckel 8 wirksamen Magnetverbinder 10 in der Abdeck­ stellung befestigt ist.
Als Magnetverbinder 10 sind dabei vorzugsweise Dauer­ magneten vorgesehen, wobei ebenso denkbar ist, als Magnet­ verbinder 10 einen oder mehrere Elektromagneten (nicht dargestellt) vorzusehen oder diese Anordnung von Elektro­ magneten im Verbindungsbereich zwischen dem Luftsackauf­ nahmebehälter 4 und dem Deckel 8 mit dem Dauermagneten zu kombinieren.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 verdeutlicht die bevorzugte Ausbildung des Magnetverbinders 10 als paarweise zusammen­ wirkende Magnetstreifen 11, 11′, die im Bereich der Schließkontur in den Randbereichen 6 des Luftsackaufnahme­ behälters 4 und den Randbereich 6′ des Deckels 8 inte­ griert sind (Fig. 2). In zweckmäßiger Ausführung bestehen die im wesentlichen konform zur Schließkontur angeordneten Magnetstreifen 11, 11′ aus mehreren Teilabschnitten 13, 14, 15, 16, wobei ebenso denkbar ist, auf vergrößerten Rand­ bereichen 6, 6′ mehrere der Magnetstreifen 11, 11′ parallel nebeneinander oder übereinander anzuordnen, so daß über die gesamte Schließkontur oder Teilbereiche davon eine vergrößerte Schließkraft zwischen Deckel 8 und Randbereich 6 des Lastaufnahmebehälters 4 wirksam ist.
Die Verbindungsstellung der Magnetstreifen 11 und 11′ in Fig. 2 bzw. des Magnetstreifens 11 und des metallischen Verbindungsansatzes 20 in Fig. 3 verdeutlichen eine im wesentlichen parallel zur Deckelebene verlaufende waage­ rechte Trennebene im Bereich des Magnetverbinders 10, wo­ bei ebenso denkbar ist, daß die in der Schließkontur zwischen dem Deckel 8 und dem Randbereich des Luftsackauf­ nahmebehälters 4 befindlichen Magnetverbinder eine zur Deckelebene im wesentlichen senkrechte Trennebene dadurch bilden, daß die Magnetteile im Spaltbereich 12 gegenüber­ liegend angeordnet sind (nicht dargestellt).
In zweckmäßiger Ausführung kann der Magnetverbinder 10 aus ferritischen Magnetstreifen bestehen oder diese als Dauer­ magneten in ein thermoplastisches Grundmaterial (nicht dargestellt) so eingeformt sein, daß zwischen dem Deckel 8 und dem Luftsackaufnahmebehälter 4 die Haftwirkung des Dauermagneten erreicht, eine zusätzliche Dichtungswirkung durch das elastische Grundmaterial möglich und damit der Spaltbereich 12 an der Armaturentafel 3 insgesamt optisch ansehnlich verschlossen ist. Ebenso ist denkbar, den Magnetverbinder 10 als ein vollständig in der Schließkontur verlaufendes Bandprofilteil auszubilden, das in einstückiger Ausführung mit geringem Montageaufwand am Deckel 8 und/oder am Randbereich des Luftsackaufnahmebe­ hälters 4 festgelegt ist.
In zweckmäßiger Ausführung ist der Magnetverbinder 10 am Deckel 8 bzw. dem Randbereich 6 des Luftsackaufnahmebehäl­ ters 4 über eine Klebeverbindung auf einer unterhalb einer jeweiligen Deckfolie 17 bzw. 17′ befindlichen Träger­ schicht 18, 18′ festgelegt. Ebenso ist denkbar, daß bei­ spielsweise die Magnetstreifen 11, 11′ bzw. die Teilab­ schnitte 13, 14, 15, 16 in die Trägerschicht 18′ des Deckels 8 bzw. die gegenüberliegende Trägerschicht 18 am Randbereich 6 der Armaturentafel 3 eingeschäumt (Fig. 2) oder über mechanische Befestigungsmittel (nicht darge­ stellt) am Deckel 8 bzw. dem Randbereich des Luftsackauf­ nahmebehälters 4 festgelegt sind.
In vorteilhaft vereinfachter Ausführung kann der Magnet­ verbinder 10 dadurch gebildet sein, daß einerseits auf den Deckel 8 zumindest einer der Magnetstreifen-Teilabschnitte 13, 14, 15, 16 festgelegt und diesem andererseits der als ein Metallstreifen ausgebildete Streifen 11′ derart zugeordnet ist, daß mit diesen Bauteilen eine hinreichende Magnetkraftwirkung für die Festlegung des Deckels 8 erreicht ist.
Ebenso ist die Anordnung von einem oder mehreren paar­ weise gegenüberliegenden Punktmagneten (nicht dargestellt) denkbar, die im Bereich der Schließkontur so verteilt an­ geordnet sind, daß die Festlegung des Deckels 8 mit wenigen Bauteilen und nur punktuellen Magnetbereichen so­ wohl weiter vereinfacht als auch mit geringem Aufwand an den Öffnungsdruck für die Freigabe des Luftsackes anpaßbar ist. Die Punktmagneten können in einer weiteren denkbaren Ausführungsform auch mit einem oder mehreren der Teilab­ schnitte 13, 14, 15, 16 so kombiniert werden, daß beispiels­ weise in den Bogenbereichen der Schließkontur die Magnet­ kraftwirkung auf den Deckel 8 verstärkt und dieser bündig mit der Ebene der Armaturentafel 3 in der Schließstellung gehalten ist.
Mit den vorbeschriebenen Möglichkeiten der Magnetverbin­ der 10 sind jeweils vorteilhafte Anwendungen von dauer­ magnetischen Bauteilen beschrieben. Statt dessen können prinzipiell auch Elektromagnete aufweisende Baugruppen (nicht dargestellt) vorgesehen sein und/oder die Baugruppen können mit einem oder mehreren mechanischen Schließteilen so kombiniert werden, daß die Airbaganordnung 1 zuver­ lässig verschlossen ist und bei einem Einsatzfall insge­ samt die vorbeschriebenen Anforderungen erfüllt.
In Fig. 3 ist die Airbaganordnung im Bereich des Magnet­ verbinders 10 in einer zweiten Ausführungsform darge­ stellt, wobei der Magnetstreifen 11 unmittelbar mit einem einen Verbindungsansatz 20 aufweisenden Karosserieteil 21 zusammenwirkt, das seinerseits den Innenraum 5 für den Luftsack derart umgreift, daß zum Deckel 8 hin für den im Einsatzfall austretenden Luftsack eine Führung erreicht ist. Am Deckel 8 greift außerdem in dieser Ausführungsform im Bereich einer Haltelasche 22 ein als Fangband 23 ausge­ bildetes Halteteil an, das karosserieseitig so festgelegt ist, daß der Deckel 8 hinreichend beweglich ist und im Einsatzfall den Luftsack ungehindert freigibt.

Claims (17)

1. Airbaganordung für einen Fahrgastraum (2) eines Kraft­ fahrzeuges mit einem beispielsweise in eine Armaturen­ tafel (3) integrierbaren, durch einen Deckel (8) ver­ schließbaren Luftsackaufnahmebehälter (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (8) in seiner Schließposition über zumindest einen Magnetverbinder (10) gehaltert ist.
2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Magnetverbinder (10) unmittelbar zwischen dem Luftsackaufnahmebehälter (4) und dem Deckel (8) und/oder zwischen dem Deckel (8) und einem Karosserieteil (21) an­ geordnet ist.
3. Airbaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetverbinder (10) im Bereich einer zwischen dem Deckel (8) und dem Luftsackaufnahmebehäl­ ter (4) gebildeten Schließkontur angeordnet ist.
4. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) als Magnetstreifen (11, 11′) ausgebildet ist.
5. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schließkontur mehrere als Teilabschnitte (13, 14, 15, 16) ausgebildete Magnetstreifen (11, 11′) vorgesehen sind.
6. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) als ein vollständig in der Schließkontur verlaufendes Bandprofil­ teil ausgebildet ist.
7. Airbaganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bandprofilteil einstückig ausgebildet ist.
8. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen (11, 11′) bzw. die jeweiligen Teilabschnitte (13, 14, 15, 16) und/oder das Bandprofilteil eine zur Schließkontur konforme Ausbildung aufweisen.
9. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetverbinder (10) parallel nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
10. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) in ein thermoplastisches Kunststoffband integriert ist.
11. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) über eine Klebeverbindung am Deckel (8) bzw. am Randbereich (6) des Luftsackaufnahmebehälters (4) festgelegt ist.
12. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) in den Deckel (8) bzw. den Randbereich (6) des Luftsackaufnahme­ behälters (4) eingeschäumt ist.
13. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der Magnetstreifen (11, 11′) im jeweiligen Verbindungsbereich mit einem magnetischen Metallteil (21) am Deckel (8) und/oder am Randbereich des Luftsackaufnahmebehälters (4) zusammen­ wirkt.
14. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnetverbinder (10) von paarweise gegenüberliegenden Magnetstreifen (11, 11′) ge­ bildet ist.
15. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß als Magnetverbinder (10) ein oder mehrere Punktmagnete vorgesehen sind.
16. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß als Magnetverbinder (10) jeweils Permanentmagneten und/oder Elektromagneten vorgesehen sind.
17. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) über ein als Fangband (23) ausgebildetes Halteteil mit der Fahrzeug­ karosserie verbunden ist.
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