DE4440995A1 - Sanitärarmatur - Google Patents
SanitärarmaturInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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- Water Supply & Treatment (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, umfassend einen
Wasseranschluß und einen Auslaufschlauch mit einem Auslauf
element, beispielsweise in Form eines Duschkopfes. Derartige
Sanitärarmaturen sind üblicherweise bekannt, beispielsweise
werden diese vorzugsweise in Duschen und Bädern eingesetzt.
Das Problem bei derartigen Sanitärarmaturen besteht darin,
daß der Auslaufschlauch bei Nichtbenutzung stets hinderlich
ist und es erforderlich macht, das Auslaufelement an defi
nierter Stelle so aufzuhängen, daß der Auslaufschlauch nicht
hinderlich ist.
Im übrigen haben derartige Auslaufschläuche den Nachteil, daß
sie verschmutzen und somit nach kurzer Zeit einen stets un
ästhetischen Eindruck erwecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sanitär
armatur der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß der
Auslaufschlauch nicht mehr stört.
Diese Aufgabe wird bei einer Sanitärarmatur der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Auslaufschlauch auf einen in einem Gehäuse angeordneten
Wickelträger in Form eines Wickels aufwickelbar oder von
diesem abwickelbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß durch den in einem Gehäuse aufwickelbaren Auslaufschlauch
die Möglichkeit geschaffen ist, diesen aus dem Aktions- und
Blickfeld zu entfernen, so daß dieser die eingangs genannten
störenden Wirkungen nicht mehr entfaltet.
Hinsichtlich der Ausbildung des Wickelträgers wurden bislang
keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel vor, daß der Wickelträger in Aufwickel
richtung antreibbar ist.
Ein derart ausgebildeter Wickelträger hat den großen Vorteil,
daß damit das Aufwickeln des Schlauchs, insbesondere bei ver
decktem Einbau des Gehäuses, erleichtert wird.
Die Antreibbarkeit des Wickelträgers läßt sich in unter
schiedlicher Art und Weise realisieren. Ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Wickelträger mittels
eines Federelements in Aufwickelrichtung antreibbar ist, wo
bei das Federelement beim Abwickeln des Wickels spannbar ist.
Damit ist ein jederzeit selbsttätiges Aufwickeln des Wickels
bei Zurückführen des Schlauchs in das Gehäuse gewährleistet.
Um zu verhindern, daß der Auslaufschlauch ständig unter Zug
durch die Feder steht ist vorgesehen, daß der Wickelträger in
ganz oder teilweise abgewickeltem Zustand des Auslauf
schlauchs durch einen Sperrklinkenmechanismus gegen
ein Aufwickeln gesichert ist. Beispielsweise ist der Sperr
klinkenmechanismus durch ein kurzes Ziehen am Auslaufschlauch
- wie z. B. bei Kabelrollen bekannt - lösbar.
Eine alternative Lösung hierzu sieht vorteilhafterweise vor,
daß der Wickelträger manuell antreibbar ist, insbesondere ist
hierbei ein manuelles Antriebselement vorgesehen, welches aus
dem Gehäuse herausragt.
Dies hat den Vorteil, daß der Schlauch je nach persönlichem
Bedarf ganz oder teilweise aufgewickelt werden kann und auf
den abgewickelten Auslaufschlauch nicht die Zugkraft der
Feder wirkt und auch ein Sperrklinkenmechanismus entfallen
kann.
Eine besonders komfortable Lösung sieht vor, daß der Wickel
träger mittels eines Motors antreibbar ist und somit das Auf-
und Abwickeln über eine geeignete Ansteuerung des Motors mög
lich ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Gehäuse ein
Unterputzgehäuse ist, welches sich in ohnehin zu fliesenden
Bädern und Duschen leicht einbauen läßt, so daß dadurch die
Möglichkeit geschaffen ist, den Auslaufschlauch bei Nicht
gebrauch im wesentlichen vollständig in der Wand verschwinden
zu lassen.
Da der Auslaufschlauch in dem Gehäuse auf den Wickelträger
aufgewickelt werden muß und somit eine Drehbewegung durch
führt, wäre es entweder erforderlich, den Auslaufschlauch
über eine mit dem Wasseranschluß verbundene Drehzuführung zu
versorgen, die jedoch stets bei Wasserzufuhr Dichtigkeits
probleme mit sich bringt.
Aus diesem Grund sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß in
dem Gehäuse zusätzlich zu dem Wickel ein Drehausgleichs
schlauchstück angeordnet ist.
Dieses Drehausgleichsschlauchstück kann ein separater
Schlauch sein, welcher mit dem Auslaufschlauch allerdings
drehfest verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemäße Lösung
dann, wenn der Wickel und das Drehausgleichsschlauchstück von
einem einzigen Schlauch gebildet werden, welcher von dem
Wickel in das Drehausgleichsschlauchstück übergeht.
Das Drehausgleichsschlauchstück kann beispielsweise so ausge
bildet sein, daß es über eine gewisse Länge in der Lage ist,
die Drehbewegung durch Torsion in Längsrichtung oder durch
helixartige Verdrillung auszugleichen.
Als besonders vorteilhaft, insbesondere bei räumlich beengten
Einbauverhältnissen, hat es sich jedoch erwiesen, wenn das
Drehausgleichsschlauchstück ein Drehausgleichswickel ist,
welcher vorzugsweise als Spiralwickel ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Gehäuse ein
Unterputzgehäuse ist, welches sich in ohnehin zu fliesenden
Bädern und Duschen leicht einbauen läßt, so daß dadurch die
Möglichkeit geschaffen ist, den Auslaufschlauch bei Nicht
gebrauch im wesentlichen vollständig in der Wand verschwinden
zu lassen.
Hinsichtlich des Gehäuses wurden keine näheren Angaben ge
macht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor,
daß das Gehäuse eine Frontwand mit einer Schlauchdurchführung
umfaßt, wobei die Schlauchdurchführung vorzugsweise eine
hülsenähnliche Schlauchführung darstellt, welche den Schlauch
in Richtung des Wickels umlenkt.
Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfolgen
den Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger
Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Sanitärarmatur im eingebauten Zustand;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
ähnlich Fig. 2.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Sanitärarmatur, dargestellt in den Fig. 1 und 2, umfaßt ein
als Ganzes mit 10 bezeichnetes Unterputzgehäuse mit zwei
Seitenwänden 12a und 12b, einem Boden 14a und einem Deckel
14b sowie einer Frontplatte 16. In dem Gehäuse 10 ist ein
Schlauch 18 in Form eines Wickels 24 auf eine Trommel 20 auf
gewickelt, welche um eine gehäusefeste Achse 22 drehbar ist,
um den Wickel 24 aufzuwickeln oder den Wickel 24 von der
Trommel 20 abzuwickeln.
Der Schlauch 18 umfaßt im auf die Trommel 20 aufgewickelten
Zustand nicht nur den Wickel 24, sondern einen ebenfalls in
dem Gehäuse 10 angeordneten Drehausgleichswickel 26, welcher
vorzugsweise nahe einer Rückseite 28 des Gehäuses liegt,
spiralförmig verläuft und mit einem ersten Ende 30 mit einem
stationären Wasseranschluß 32 verbunden ist. Der Ausgleichs
wickel 26 geht ferner in den auf der Trommel 20 aufgewickel
ten Wickel 24 über, welcher mit einem Endstück 34 aus dem Ge
häuse 10, beispielsweise durch eine rohrähnliche Durchführung
36, vorgesehen in der Frontplatte 16, herausgeführt ist und
an einem auslaßseitigen Ende 38 beispielsweise mit einem
Duschkopf 40 verbunden ist.
Durch Ziehen an einem Handgriff 42 des Duschkopfes 40, und
damit Herausziehen des Schlauches 18 aus dem Gehäuse 10 ist
der Wickel 24 im wesentlichen vollständig von der Trommel 20
abwickelbar.
Zum Aufwickeln des Wickels 24 auf der Trommel 20 ist diese,
wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer drehmomenterzeugenden
Feder 44 versehen, welche im Inneren der Trommel 20 ange
ordnet ist und mit einem Ende 46 an der Achse 22 fixiert ist
und mit einem anderen Ende 48 auf einer Innenseite der
Trommel fixiert ist. Diese Feder 44 wird beim Abwickeln des
Wickels 24 aufgezogen und entwickelt ein Drehmoment, welches
derart auf die Trommel 20 wirkt, daß diese stets bestrebt
ist, den Schlauch 18 in Form des Wickels 24 wieder aufzu
wickeln, sobald dieser zum Aufwickeln freigegeben wird.
Vorzugsweise ist die Durchführung 36 in Form eines sich end
seitig erweiternden Rohres ausgebildet, um eine Führung des
durch die Frontplatte 16 hindurchgeführten Schlauchs 18 zu
erreichen und andererseits ein leichtgängiges Eingleiten des
Schlauchs in die Durchführung 36 zu ermöglichen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 3,
ist die Trommel 20 fest mit einer Welle 52 verbunden, welche
durch die Frontplatte 16 hindurchgeführt ist und auf welcher
ein handbetätigbares Handrad 54 sitzt, welches zum Aufwickeln
oder Abwickeln des Schlauches 18 drehbar ist. Das Handrad 54
bietet damit den Vorteil, daß der Schlauch 18 bei abgewickel
tem Wickel 24 nicht stets das Bestreben hat, sich selbst
wieder zum Wickel 24 aufzuwickeln, sondern im abgewickelten
Zustand bleibt, so lange es der Benutzer wünscht. Erst dann,
wenn der Schlauch 18 aufgewickelt werden soll, hat der Be
nutzer die Möglichkeit, durch Drehen am Handrad 54 den
Schlauch 18 wieder in Form des Wickels 24 auf die Trommel 20
auf zuwickeln.
Claims (9)
1. Sanitärarmatur umfassend einen Wasseranschluß und einen
Auslaufschlauch mit einem Auslaufelement, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslaufschlauch (18) auf einen in
einem Gehäuse (10) angeordneten Wickelträger (20) in
Form eines Wickels (24) aufwickelbar oder von diesem
abwickelbar ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelträger (20) in Aufwickelrichtung antreib
bar ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelträger (20) mittels einer Feder (44) in
Aufwickelrichtung antreibbar ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelträger (20) manuell antreibbar ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) zusätz
lich zu dem Wickel (24) ein Drehausgleichsschlauchstück
(26) angeordnet ist.
6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufschlauch (18) und das Drehausgleichs
schlauchstück (26) durch einen einzigen Schlauch (18)
gebildet werden.
7. Sanitärarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehausgleichsschlauchstück ein
Drehausgleichswickel (26) ist.
8. Sanitärarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein Unter
putzgehäuse ist.
9. Sanitärarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Frontwand
(16) mit einer Schlauchdurchführung (36) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440995 DE4440995A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sanitärarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440995 DE4440995A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sanitärarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440995A1 true DE4440995A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440995 Withdrawn DE4440995A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sanitärarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440995A1 (de) |
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-
1994
- 1994-11-17 DE DE19944440995 patent/DE4440995A1/de not_active Withdrawn
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