DE4440525A1 - Vorrichtung zur gemeinsamen elektrischen Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Aggregaten eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zur gemeinsamen elektrischen Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Aggregaten eines Verbrennungsmotors

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DE4440525A1
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connector housing
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Eckhard Dipl Ing Bodenhausen
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gemeinsamen elek­ trischen Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Aggrega­ ten eines Verbrennungsmotors, insbesondere von Kraftstoffein­ spritzventilen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung (DE 37 25 980 C2) zur elektrischen Kontaktierung von elektromagnetisch betätigbaren Kraftstoff­ einspritzventilen eines Verbrennungsmotors umfaßt eine Trä­ gerleiste mit entsprechend den Kraftstoffeinspritzventilen angeordneten Steckeröffnungen, in die jeweils ein zweiteili­ ger Stecker eingesetzt und darin mit Spiel gehalten ist.
Kontaktklemmen der einzelnen Stecker sind über elektrische Leitungen mit einem an einem Ende der Trägerleiste befestig­ ten Anschlußstecker verbunden, der zum Anschluß eines von ei­ nem Steuergerät kommenden Kabelstrangs dient. Jeder Stecker besitzt eine Aufnahmeöffnung, mit der er auf einen Kontakte­ lemente tragenden Gehäuseabschnitt eines Einspritzventils aufsteckbar ist.
Die Trägerleiste weist Befestigungslöcher zur Aufnahme von Schrauben auf, mit den die Vorrichtung nach dem Aufstecken der Stecker auf die Einspritzventile am Verbrennungsmotor so befestigt werden kann, daß die Kraftstoffeinspritzventile in ihren Aufnahmeöffnungen im Verbrennungsmotor gehalten werden.
Eine bekannte Kontaktierungsleiste (DE 40 03 958 C2) zur ge­ meinsamen elektrischen Kontaktierung mehrerer elektrisch er­ regbarer Aggregate von Verbrennungsmotoren weist mehrere Auf­ nahmeöffnungen für Steckergehäuse auf. Dabei sind in jedem Steckergehäuse zwei Kontaktfederelemente angeordnet, die mit ihrem einen Ende auf Kontaktstifte der zu kontaktierenden Ag­ gregate aufschiebbar sind und an ihrem anderen Ende zangen­ förmige Federklemmen zum Festklemmen von Leitungsdrähten tra­ gen.
Bei einer bekannten stangenförmigen Verbindungsvorrichtung (US 50 30 116) mit mehreren Steckerabschnitten für elektrisch gesteuerte Einspritzventile eines Verbrennungsmotors sind An­ schlußleitungen in einem einstückigen Kunststoffteil einge­ gossen. Die Anschlußleitungen weisen dabei in die Steckerab­ schnitte ragende Anschlußfahnen auf, die mit in Aufnahmeöff­ nungen der Steckerabschnitte untergebrachten Federklemmen ver­ bunden sind, welche zur Verbindung der Anschlußleitungen mit den Kontakten der Einspritzventile dienen. An einem Ende der Verbindungsvorrichtung ist ein Stecker zum Anschluß eines zu einem Steuergerät führenden Kabel vorgesehen.
Eine andere bekannte Verbindungsvorrichtung (EP 0 412 685 A2) zur Verwendung mit Einspritzventilen weist eine gedruckte Leiterplatte auf, die zwischen zwei Gehäuseteilen sandwichar­ tig gehalten ist und an den Einspritzventilen entsprechenden Stellen Anschlußkontaktpaare trägt. Diese Anschlußkontaktpaa­ re sind über gedruckte Leitungen mit einem an einem Ende der Verbindungsvorrichtung vorgesehenen Anschlußabschnitt verbun­ den, an den ein vom Steuergerät kommender Kabelstrang ange­ schlossen werden kann.
Derartige Vorrichtungen zur Kontaktierung von Einspritzventi­ len lassen sich einfach und schnell montieren, wenn die an das Steuergerät anzuschließenden Einspritzventile im Motor­ raum eines Kraftfahrzeugs gut zugänglich sind und wenn genü­ gend freier Platz vorhanden ist. Unter schwierigen Einbauver­ hältnissen, lassen sich solche Vorrichtungen nur umständlich montieren, selbst wenn die einzelnen Stecker mit Spiel an der Vorrichtung gehalten sind.
Andererseits ist die Verwendung von Einzelsteckern zur elek­ trischen Kontaktierung von Einspritzventilen mit einem erheb­ lichen Einbauaufwand verbunden und kann darüber hinaus zu An­ schlußfehlern führen, wenn die Einspritzventile nicht simul­ tan sondern einzeln angesteuert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sich auch unter schwierigen Einbauverhältnissen einfach handhaben und montieren läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die einzelnen Stecker der erfindungsgemäßen Vorrichtung sich in einer fest vorgegebenen Anordnung zueinander befinden, aber nicht starr in ihrer Lage fixiert sind. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Vor­ richtung aus gleichen Steckern aufbauen, so daß auch bei ei­ ner Änderung der Anzahl der anzuschließenden Aggregate die gleichen Stecker weiter verwendet werden können, wodurch sich erhebliche Werkzeugkosten einsparen lassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit drei Steckern,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einem einzel­ nen Stecker mit abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt im wesentlichen nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt im wesentlichen nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen Stecker mit angespritztem Anschlußstecker und
Fig. 6 einen schematischen, vergrößerten Schnitt im wesentlichen nach Linie VI-VI in Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei gleichen Steckern 10 zur gemeinsamen elektrischen Verbindung von drei elektrischen Aggregaten eines Verbren­ nungsmotors, insbesondere von drei Einspritzventilen. Die drei Stecker 10 sind an elektrischen Leitern 11 gehalten, die zu einen Kabelbaum 12 zusammengefaßt sind und die mit ihren von den Steckern 10 abgewandten Enden an einem Anschlußstec­ ker 13 angebracht sind, der zum direkten oder indirekten An­ schluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung an ein elektrisches oder elektronisches Steuergerät dient.
Während alle vom Kabelbaum 12 kommenden vier Leiter 11 in das Steckergehäuse 14 des ersten, in Fig. 1 linken Steckers 10 eingeführt sind, werden drei davon durch das Steckergehäuse 14 hindurch zum zweiten, in Fig. 1 mittleren Stecker 10 ge­ führt. Von dem zweiten Steckergehäuse 14 führen dann zwei Leiter 11 zum letzten, in Fig. 1 rechten Stecker 10, in des­ sen Gehäuse 14 die beiden Leiter 11 enden. Die einzelnen Stecker 10 sind also jeder direkt an den Leitern 11 gehalten und es ergibt sich auf diese Weise eine flexible Steckerlei­ ste, die auch unter schwierigen Einbaubedingungen einfach am Verbrennungsmotor oder einem diesem zugeordneten, die Ein­ spritzventile aufnehmenden Kraftstoffeinspritzvorrichtung an­ gebracht werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das zweckmäßigerweise als Spritzguß­ teil gefertigte Steckergehäuse 14 einen von einer ringförmi­ gen Außenwand 15 umgebenen Leiteraufnahmeraum 16 auf, der, wie Fig. 3 und 4 zeigen, mit einem Deckel 17 spritzwasser­ dicht abdeckbar ist. Die Leiter 11 sind durch Abdicht- und Halteelemente 21 oder 21′ hindurch geführt, die an der Au­ ßenwand 16 im Bereich entsprechender, nicht näher dargestell­ ter Durchgangsöffnungen befestigt sind.
Die Abdicht- und Halteelemente können dabei auf dem Kabelbaum 12 angeordnete Dichthülsen 21′ sein, wie in Fig. 3 auf der linken Seite angedeutet, oder nach der Kontaktierung der Lei­ ter 11 im Leiteraufnahmeraum 16 an das Steckergehäuse 14 an­ gespritzte Hülsen 21 sein. Bei Verwendung der Dichthülsen 21′ sind auch die zwischen den einzelnen Steckern 10 verlaufenden Leiter 11 als Kabelbaum zusammengefaßt.
In den Leiteraufnahmeraum 16 ragen Anschlußklemmen 18 von er­ sten Kontaktelementen 19, die, wie in Fig. 3 dargestellt, in entsprechenden Ausnehmungen 20 im Steckergehäuse 14 angeord­ net sind. Die Anschlußklemmen 18 sind dabei als zangenartige Federklemmen ausgebildet, können aber auch jeden beliebigen anderen Aufbau aufweisen, der für den Anschluß von draht- oder litzenförmigen elektrischen Leitern geeignet ist.
Von den Leitern 11 endet der in Fig. 2 als oberster darge­ stellte Leiter in dem gezeigten Steckergehäuse 14 und ist mit seinem abisolierten Ende mit der in der Zeichnung oberen An­ schlußklemme 18 verbunden, während die anderen drei Leiter 11 durch das Steckergehäuse 14 hindurch geführt sind. Der in der Zeichnung zweite Leiter von oben, der den Masseleiter bildet, weist dabei einen abisolierten Bereich 22 auf, mit dem er mit der anderen Anschlußklemme 18 verbunden ist. Die beiden ande­ ren Leiter 11, die ohne elektrischen Kontakt durch das Stec­ kergehäuse 14 geführt sind, werden von einer Nase 23 in einem Durchführbereich 24 (siehe Fig. 3) gehalten, so daß sie mit Abstand zu der nächstliegenden Anschlußklemme 18 durch den Leiteraufnahmeraum 16 verlaufen.
Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, kann jedoch auf die Nase 23 zur Beabstandung der nur durch das Steckergehäuse 14 hindurch zu führenden Leiter 11 auch verzichtet werden.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 weist das Steckergehäuse 14 ei­ ne Aufnahmeöffnung 25 für einen Anschlußabschnitt 26 eines Einspritzventils 27 auf, das mit seinem Ventilabschnitt 28 in eine entsprechende Öffnung 29 eines Gehäuses 30 einer Kraft­ stoffeinspritzvorrichtung eingesetzt ist. Am Ventilabschnitt 28 des Einspritzventils 27 ist eine Ringnut 31 zur Aufnahme einer Dichtung 32 und ein Flansch 33 angeordnet, mit dem das Einspritzventil 27 in einer Abstufung 34 der Öffnung 29 liegt.
Der mit seinem Steckergehäuse 14 auf den Anschlußabschnitt 26 des Einspritzventils 27 aufgesetzte Stecker 10 steht mit Kon­ taktfedern 35 seiner Kontaktelemente 19 mit am Einspritzven­ til 27 vorgesehenen als Kontaktelemente dienenden Kontakt­ stiften 36 in Eingriff, so daß das Einspritzventil 27 über die Leiter 11 von einem Steuergerät angesteuert werden kann.
Um das Einspritzventil 27 in der Öffnung 29 zu halten, liegt das Steckergehäuse 14 mit einer Auflagefläche 37 auf dem Ge­ häuse 30 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung und auf einer Schulter 38 am Flansch 33 auf und ist mit einer Schraube 39 am Gehäuse 30 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung ange­ schraubt. Die Schraube 39 erstreckt sich dabei durch eine Buchse 40, die in einem Befestigungsabschnitt 41 des Stecker­ gehäuses 14 vorgesehen ist. Auf diese Weise dienen die Stec­ ker 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig als Niederhalter für die Einspritzventile. Zwischen der Auflage­ fläche 37 des Steckergehäuses 14 und dem Gehäuse 30 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet, um den Kontaktierungsbereich abzudich­ ten.
Wie links in Fig. 1 gezeigt, können die einzelnen Leiter 11 lose zwischen den einzelnen Steckern 10 geführt sein, oder es kann ein langgestrecktes, nachträglich montierbares Gehäuse 42 vorgesehen sein, das die Leiter 11 zwischen den Steckern 10 umschließt, wie rechts in Fig. 1 dargestellt.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, besteht das zweckmäßigerwei­ se aus Kunststoff gefertigte Gehäuse 42 dabei vorzugsweise aus einer Oberschale 43 und einer Unterschale 44, die über eine Schnappverbindung aneinander gehalten werden, so daß sie zusammen geclipst werden können. Dabei ist es möglich, daß das Gehäuse 42 nur die Leiter 11 oder, wie in der Zeichnung gezeigt, auch die angespritzten Hülsen 21 zur Abdichtung und Halterung der Leiter 11 am Steckergehäuse 14 umschließt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein An­ schlußstecker 13′ direkt am ersten Steckergehäuse 14′ ange­ spritzt, während die anderen Stecker wie in Fig. 1 darge­ stellt ausgebildet sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur gemeinsamen elektrischen Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Aggregaten eines Verbren­ nungsmotors, insbesondere von Kraftstoffeinspritzventi­ len, mit wenigstens zwei in einer Reihe angeordneten Steckern, die jeweils ein Steckergehäuse und in diesen angeordnete erste elektrische Kontaktelemente umfassen, wobei die ersten Kontaktelemente mit zweiten, am je­ weils anzuschließenden Aggregat angeordneten Kontakte­ lementen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (11), die von einem Anschlußstec­ ker (13) zu einem Stecker (10) führen, isoliert durch das oder die in der Reihe vor diesem angeordneten Stec­ kergehäuse (14) geführt und so mit den Steckergehäusen (14) verbunden sind, daß jedes Steckergehäuse (14) an den in oder durch das Gehäuse (14) führenden Leitern (11) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Steckergehäuse (14) an den Leitern (11) auf den zu einem Kabelbaum (12) zusammengefaßten Leitern (11) Abdichthülsen (21′) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Steckergehäuse (14) an den Leitern (11) an das jeweilige Steckergehäuse (14) und um die in bzw. durch das Steckergehäuse (14) geführten Leiter (11) herum angespritzte Hülsen (21) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlußstecker (13′) an das Stecker­ gehäuse (14) des ersten Steckers (10) angebracht, vor­ zugsweise angespritzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Steckern (10) verlaufenden Leiter (11) von nachträglich montier­ baren Gehäuse (42) umgeben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) aus zwei Schalen (43, 44) zusammen­ gesetzt ist, die über eine Schnappverbindung aneinander gehalten sind.
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