DE4440433A1 - Elektrisches Heizelement für Wand- oder Deckenstrahlungsheizungen - Google Patents

Elektrisches Heizelement für Wand- oder Deckenstrahlungsheizungen

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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/262Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an insulated metal plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizelement, das vorzugsweise in die Wand und/oder die Decke eines Raumes integrierbar ist und als Strahlungsheizungselement wirkt. Da­ bei ist es möglich, eine partielle Erwärmung des Raumes, beispielsweise der Fläche eines bestimmten Arbeitsplatzes, herbeizuführen oder in Abhängigkeit von der Grö­ ße des Raumes durch eine zweckmäßige Anordnung mehrerer Heizelemente den gesamten Raum zu beheizen. Neben der Beheizung von Wohnräumen ist das Hei­ zelement für die Beheizung von Fahrerhäusern von Kraftfahrzeugen, Aufenthalts­ räumen von Wohnmobilen, Führerständen von Lokomotiven von Eisenbahnen, selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und anderen Arbeitseinrichtungen, wie Krane und dergleichen geeignet.
Allgemein ist die Herstellung von Heizelementen bekannt, indem geeignete Wider­ standsdrähte in eine Kunstharzmasse eingebettet werden, um bei einer durch Er­ wärmung eintretenden thermischen Beanspruchung der Isolation hinreichende aus­ reichende thermische Festigkeiten zu erreichen. Beispielhaft sind derartige Kon­ struktionen in den DE-Gm 70 05 202 und 71 08 146 beschrieben.
So ist nach dem DE-Gm 70 05 202 ein elektrisches Heizelement bekannt, bei dem ein elektrisch leitendes textiles Gewebe in eine mit Kohlepartikeln durchsetzte Kunstharzmasse eingegossen wird und ansichtsseitig mit einer Dekorfolie und rück­ seitig mit einer Strahlungsfolie versehen wird.
Nach dem DE-Gm 71 08 146 wird eine heizbare Bauplatte aufgebaut, indem in eine rückseitig ausgesparte Bauplatte, die im Dekor ihrer Umgebung angepaßt ist und aus üblichen Baustoffen besteht, eine aus einem Gewebe mit einer Beimengung von Ruß oder Graphit bestehende Heizschicht eingebracht wird.
Beide Arten der Ausführung sind hinsichtlich ihres Herstellungsaufwandes sehr auf­ wendig und nicht reparabel. Von vornherein sind die Abmessungen und die Lei­ stungsparameter konstruktiv vorbestimmt und festgelegt. Die Herstellung der Grundform des Trägerelementes ist relativ aufwendig.
Aus den genannten Gründen gibt es Bestrebungen, neuartige Heizelemente in für die Raumheizung geeigneten flächenhaften Heizelementen zu entwickeln, die der Trägerplatte besser angepaßt werden können.
So werden beispielsweise in Folien Heizleiter eingearbeitet und die so entstandenen Heizfolien auf geeignete Elemente, wie Natursteinplatten (DE-OS 37 11 035) oder Tapeten aufgeklebt. Problematisch ist hierbei, daß die mögliche Erwärmung und damit die zu erzielende Heizleistung durch die geringen Querschnitte des Heizleiters recht gering ist, so daß sehr häufig örtlich begrenzt eine Überbeanspruchung der Folie und der zur Befestigung dienenden Klebeschicht zu verzeichnen ist. Damit sind die Möglichkeiten der Raumheizung durch Strahlung hinsichtlich der zu über­ tragenden Wärmemengen begrenzt. Das führt immer wieder zu neuen Lösungen, wie eine auch in der EP-Anmeldung 02 22 162 dargelegt ist, indem auf ein Metall­ substrat rückwärtig ein Verbundsystem aus Isolierglas aufgeschmolzen ist, in das Heizelemente eingebracht sind. Hier wurde zwar eine günstige Möglichkeit der Iso­ lierung gefunden, jedoch sind die technologischen Aufwendungen zur Herstellung derartiger Elemente ebenfalls wieder erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizelement zu entwickeln, das bei einem hohen Berührungsschutz eine Abstrahlung der erzeugten Wärme in den Raum hinein mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht und das Heizelement einen günstigen spezifischen Anschlußwert besitzt. Gleichzeitig ist zu erreichen, daß die technologischen Auf­ wendungen weiter reduziert werden und das Heizelement der Trägerplatte günstig angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem ein mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtetes Wider­ standsheizelement auf eine gut leitende Trägerplatte aufgebracht wird. Durch Ver­ kleben beider Teile miteinander wird der Wärmeübergang von diesem Wider­ standsheizelement in die Trägerplatte hinein sehr positiv beeinflußt. Als sehr günstig hat sich ein Aufkleben mittels Silikon erwiesen, wobei das Widerstandsheizelement vorzugsweise aus Heizlitze besteht. Alternativ kann ebenso Heizdraht oder ein an­ deres elektrisches Widerstandsheizelement benutzt werden.
Durch die Beschichtung mit einem Kunststoff, der die Eigenschaften von Poly­ tetrafluoräthylen besitzt, weist das Widerstandsheizelement eine Isolation mit gerin­ ger elektrischer Leitfähigkeit, jedoch guter Temperaturleitfähigkeit und außerordent­ lich hoher Beständigkeit gegen mechanische Beanspruchungen auf. Die Träger­ platte besteht vorzugsweise aus einem Blech geeigneter Festigkeit, das zum Zweck einer guten Wärmeabstrahlung auf der Außenseite mit einer die Wärmeabstrahlung fördernden Beschichtung, vorzugsweise einer Emaillierung versehen ist. Diese Emaillierung kann auch durch Aufbringen eines handelsüblichen Emaillelackes er­ reicht werden. Selbstverständlich unterbleibt diese Maßnahme, wenn die Trägerplat­ te aus Naturstein besteht.
Damit ist es möglich, hohe Wärmemengen zu erzeugen und an die Außenseite der Trägerplatte zu transportieren sowie dort abzustrahlen, so daß ein Betrieb im Nied­ rigtemperaturbereich ebenso bis in Bereiche zwischen 150 und 170° Celsius hinein möglich ist. Wird das Widerstandsheizelement im Niedrigspannungsbereich arbei­ tend ausgelegt, ist ein Einsatz auf Kraftfahrzeugen, in Wohnmobilen, in selbstfah­ renden Arbeitsmaschinen oder in Aufenthaltsräumen von Kranen und dergleichen gegeben. Zu diesem Zweck ist das Widerstandsheizelement für gängige Spannun­ gen in Kraftfahrzeugen und dergleichen für Arbeitsbereiche von 6, 12 oder 24 Volt ausgebildet. Die Stromversorgung erfolgt in diesem Fall in der Regel aus dem in der jeweiligen Einrichtung vorhandenen batteriegepufferten Netz oder über die normale Stromversorgung aus dem zur Verfügung stehenden öffentlichen oder Arbeitsnetz, beispielsweise auf Campingplätzen, soweit die Spannung über einen geeigneten Umformer auf Niedrigspannungsverhältnisse herabgesetzt worden ist. Niederspan­ nungsnetze der genannten Art werden üblicherweise in Bereichen zwischen 6 und 24 Volt betrieben und sind für den genannten Zweck geeignet, sofern die entspre­ chende Leistung zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise ist bei der Ausrüstung eines Wohnmobils mit einem zusätzlichen Umformer, der in der Regel ohnehin vorhanden ist, die Heizung über das vorhandene batteriegepufferte Bordnetz gleichermaßen wie über Fremdeinspeisung möglich.
Zum Zweck einer optimalen und partiell orientierten Wärmeabstrahlung in den Raum hinein kann die Trägerplatte weiterhin zweckentsprechend ausgebildet werden. Die­ se für eine Abstrahlung günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die Trägerplatte dach- oder pyramidenförmig ausgebildet ist. Äquivalent kann das auch kalotten- oder mul­ denartig erfolgen. Zum Zweck der guten Integration in den zu beheizenden Raum wird die Trägerplatte hinsichtlich ihrer Abmessungen und hinsichtlich ihres Dekors in der Regel bereits vorhandenen Verkleidungselementen angepaßt, so daß sie mög­ lichst unauffällig im Raum untergebracht werden kann.
Hinsichtlich des inneren Aufbaus ist auf das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizele­ ment eine Wärmeisolationsschicht aufgebracht, die vzw. aus Hartschaum besteht und die einen unerwünschten Wärmeübergang in die Wand- oder Deckenkon­ struktion hinein verhindert. Bekanntermaßen verbessert sich der Wirkungsgrad, wenn zwischen dem mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichteten Widerstandsheizelement und der Wärmeiso­ lationschicht eine Strahlungsfolie angeordnet ist. Bei Wand- oder Deckenkonstruk­ tionen kann es notwendig sein, einen zusätzlichen Feuchtigkeitsschutz anzubringen. Das kann, wenn die Wärmeisolationsschicht oder die Strahlungsfolie nicht dement­ sprechend auszubilden ist, durch eine zusätzliche wasserundurchlässige Abdec­ kung, die aus Kunststoff oder anderen korrosionsgeschützten Materialien besteht und in Form einer Abdeckkappe das beheizbare flächenhafte Heizelement auf seiner Rückseite umgreift, erfolgen.
Diese beheizbaren flächenhaften Heizelemente können so im Raum verteilt sein, daß eine partielle Beheizung möglich ist, z. B., wenn die definitive Beheizung eines Arbeitsplatzes in diesem Raum gewünscht wird. Andererseits ist es ebenso möglich, durch die Anordnung mehrerer Elemente in einem Raum eine Komplett-Heizung zu erreichen.
In dieses Heizelement kann in die Stromzuführung für die mit einem hitzebeständi­ gen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Heizlit­ ze eine Spannungsregeleinrichtung integriert sein, die manuell oder über einen Meßfühler gesteuert werden kann, der vorzugsweise in Kontakt mit der Außen­ temperatur befindlich angeordnet ist.
Die Spannungsregeleinrichtung kann bei einem Anwendungsfall für die Nachrüstung in Kränen in die Trägerplatte integriert sein. Sie kann aber ebenso bei der Komplett­ ausrüstung eines Kraftfahrzeuges in das Armaturenbrett dieses Kraftfahrzeuges in­ tegriert sein.
Für den Fall eines erhöhten Wärmebedarfs im zu beheizenden Raum aus einem subjektiven Empfinden des diesen Raum Benutzenden kann in diesem Regelkreis auch eine weitere Stelleinrichtung angeordnet sein, die eine willkürliche Verände­ rung des von dem Meßfühler ermittelten Sollwertes zuläßt. Vorzugsweise ist die Spannungsregeleinrichtung als thyristorgesteuerter oder elektronischer Spannungs­ regler ausgeführt.
Um eine günstige Montage- und Demontagemöglichkeit des beheizbaren flächenhaf­ ten Heizelementes zu schaffen, erfolgt die Stromzuführung durch zweiteilige Kontak­ telemente, deren einer Teil vorzugsweise fest in die Wand- oder Deckenkonstruktion installiert ist und deren anderer Teil fest mit dem beheizbaren flächenhaften Element verbunden ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen beheizbaren flächenhaf­ ten Heizelementes für Wandmontage,
Fig. 2 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen beheizbaren flächenhaf­ ten Heizelementes für die Deckenmontage mit integrierter Abdeckkappe,
Fig. 3 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen beheizbaren flächenhaf­ ten Heizelementes, wie es für die nachträgliche Ausrüstung eines Führer­ standes eines Turmdrehkranes verwendet wird.
Ausführungsbeispiel 1
Auf eine Trägerplatte 1, die aus Naturstein besteht und zur Befestigung an einer senkrechten Wand vorgesehen ist und die muldenförmig zur Vergrößerung des Wärmestrahlungskegels mit geschlossenen Seiten ausgebildet und in senkrechter Richtung angeordnet ist, ist mittels eines Silikonklebemittels als mit einem hitzebe­ ständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtetes Widerstandsheizelement 2 mäanderförmig angeordnete polytetrafluoräthylenbe­ schichtete Heizlitze befestigt.
Rückseitig ist die polytetrafluoräthylenbeschichtete Heizlitze mit einer Strahlungsfo­ lie 9 abgedeckt, auf die eine Wärmeisolationsschicht 10 in Form eines Hartschaum­ körpers aufgebracht ist.
Die Trägerplatte 1 ist mittels Abdeckleisten 12 in der Tragkonstruktion 14 der aus einer Holztäfelung bestehenden Wandverkleidung gehalten. Ca. 20 cm über dem Fußboden ist ein Meßfühler 6 angeordnet, der elektrisch mit einer transistorgesteu­ erten Spannungsregeleinrichtung 5 unter Zwischenschaltung eines willkürlich von Hand verstellbaren Sollwertgebers 7 gekoppelt ist, so daß entsprechend dem Wär­ megefühl einer im Raum befindlichen Person zusätzlich ein Zu- oder Abregeln der vom beheizbaren flächenhaften Heizelement ausgehenden Wärmestrahlung erfol­ gen kann.
Diese Spannungsregeleinrichtung 5 beeinflußt die Spannung eines über das zwei­ teilige Kontaktelement 8 der polytetrafluoräthylenbeschichteten Heizlitze zuzufüh­ renden Stromes, so daß ausschließlich und analog der vom Meßfühler 6 festgestell­ ten Temperatur ein Ab- oder Zuregeln der Wärmestrahlung des beheizbaren flä­ chenhaften Heizelementes erfolgt, wenn über den Sollwertgeber 7 kein weiterer Ein­ griff erfolgt.
Ausführungsbeispiel 2
Eine Deckenverkleidung wird so ausgeführt, daß von dieser aus der darunter be­ findliche Raum partiell beheizt werden kann.
Über diesem partiell zu beheizenden Platz ist deshalb eine aus Blech bestehende Trägerplatte 1 pyramidenartig ausgebildet, so daß sich der von ihr ausgehende Wärmestrahlungskegel verbreitert, damit beim Auftreffen auf den Fußboden die zu erwärmende Fläche voll vom Wärmestrahlungskegel erfaßt wird. Um eine gute Wärmeabstrahlung zu ermöglichen, ist auf das Äußere der aus Blech bestehenden Trägerplatte 1 als die Wärmeabstrahlung fördernde Beschichtung 4 ein in seinem Dekor der Umgebung angepaßter Emaillelack aufgebracht.
Auf dieser Trägerplatte 1 ist auf deren Rückseite als mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtetes Wider­ standsheizelement 2 netzartig polytetrafluoräthylenbeschichtete Heizlitze aufge­ bracht und über einen geeigneten Haftvermittler, bspw. einen elastischen PUR-Kle­ ber, intensiv mit dieser verbunden.
Die äußere Oberfläche der Trägerplatte 1 ist hinsichtlich ihrer äußeren flächenhaften Ausdehnung einer in der Deckenverkleidung 13 angebrachten Aussparung ange­ paßt.
Auf der Rückseite der Trägerplatte 1 ist die polytetrafluoräthylenbeschichtete Heiz­ litze wiederum mit einer Strahlungsfolie 9 abgedeckt. Darüber befindet sich eine aus Mineralwolle bestehende Wärmeisolationsschicht 10, die nach oben hin durch eine aus Aluminiumblech bestehende wasserundurchlässige Abdeckung 11 gegenüber dem nichtauszuschließenden Eindringen von Feuchtigkeit vollständig abgedichtet ist.
An der Außenseite des Gebäudes ist ein nicht dargestellter Meßfühler 6 angeordnet, der entsprechend der Veränderung der Außentemperatur eine in die Deckenverklei­ dung integrierte Spannungsregeleinrichtung 5, die vzw. als thyristorgesteuerter Spannungsregler ausgeführt ist, elektrisch-elektronisch steuert.
Um an die Rückseite der Trägerplatte 1 gelangen zu können, weist diese an ihr be­ festigt einen als eine Art Steckdose ausgebildeten Teil eines zweiteiligen Kontakte­ lementes 8 auf, während der andere Teil als Stecker ausgebildet ist und an der Trä­ gerplatte 1 befestigt ist. Die Trägerplatte 1, die zum beheizbaren flächenhaften Hei­ zelement komplettiert ist, wird an ihren Kanten mittels Abdeckleisten 12, die nach herkömmlicher Art beispielsweise durch Schrauben befestigt sind, gehalten. Bei Re­ paraturen etc. werden die Abdeckleisten 12 gelöst und die zum beheizbaren flä­ chenhaften Heizelement komplettierte Trägerplatte 1 wird abgenommen, wobei über das zweiteilige Kontaktelement die Stromversorgung unterbrochen wird.
Ausführungsbeispiel 3
Bei einem erfindungsgemäßen Heizelement für die nachträgliche Montage im Fuß­ raum des Bedienraumes einer Kabine eines Kranes ist die erfindungsgemäße wasserundurchlässige Abdeckung 11 als Schutzgehäuse für die Einbauten des er­ findungsgemäßen Heizelementes und die Aufnahme der Trägerplatte 1 ausgebildet, indem es einseitig einen Falz besitzt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Trä­ gerplatte 1 durch lösbare Schrauben 14 gehalten. Für den vorgesehenen Anwen­ dungszweck ist das Widerstandsheizelement 2 in Form einer Heizspirale ausgeführt und für einen Spannungsbereich von 12 Volt ausgelegt sowie mittels eines Haft­ vermittlers auf der Trägerplatte 1 fixiert. Die Spannungsregeleinrichtung 5 ist in der Trägerplatte 1 angeordnet, so daß ein Zu- oder Abregeln der Temperatur des Wi­ derstandsheizelementes 2 über diese Spannungsregeleinrichtung 5 geschieht. Die Wärmeisolationsschicht 10 besteht im konkreten Fall aus einem wärmebeständigen und feuerhemmend eingestellten Hartschaum.
Auf ihrer Rückseite besitzt die wasserundurchlässige Abdeckung 11 Befestigungs­ punkte 15 zur lösbaren Befestigung an einer geeigneten Unterkonstruktion.
Der Strahlungswinkel des Heizelementes ist auf Grund der relativen Nähe zum zu beheizenden Platz relativ gering und die pyramidenartige Ausbildung der Träger­ platte 1 ist diesen Bedingungen angepaßt.

Claims (34)

1. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element vorzugsweise zur Wand- und Dec­ kenmontage, bestehend aus einer Temperaturen gut leitenden Trägerplatte (1), auf die eine Heizleiterschicht aufgebracht ist, wobei die Heizleiterschicht einen isolie­ renden Überzug besitzt, der die gesamte Oberfläche des Heizelementes bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiterschicht des Heizelementes aus mit ei­ nem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen be­ schichtetem Widerstandsheizelement (2) besteht und direkt mit der Trägerplatte (1) intensiv verbunden ist und die Trägerplatte (1) auf der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite eine eine Wärmeabstrahlung fördernde Ausbildung aufweist.
2. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) aus Heizlitze besteht.
3. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) aus Heizdraht besteht.
4. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) ein elektrisches Heizelement ist.
5. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement im Niedrigspannungsbe­ reich arbeitend ausgebildet ist.
6. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anliegende Niedrigspannung im Bereich 6 Volt bis 24 Volt liegt.
7. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) nach der Raumseite hin V-förmig ausgebildet ist.
8. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) nach der Raumseite hin pyrami­ denförmig ausgebildet ist.
9. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) nach der Raumseite hin mulden­ förmig nach außen gewölbt ist.
10. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) kalottenartig nach der Raum­ seite hin gewölbt ist.
11. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) in ihren Abmessungen dem Rastermaß einer aus Einzelelementen bestehenden Decken- und/oder Wandver­ kleidung entspricht.
12. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) nach der Raumseite hin au­ ßen eine die Wärmeabstrahlung fördernde Beschichtung (4) aufweist.
13. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus Blech besteht und die die Wärmeabstrah­ lung fördernde Beschichtung (4) aus einem Emaillelack besteht.
14. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansichtsseite der Trägerplatte (1) dem Dekor ihrer Umgebung angepaßt ist.
15. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) mit der Trägerplatte (1) mittels eines Silikonklebers verklebt ist.
16. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführung zum mit einem hitzebe­ ständigem Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichteten Widerstandsheizelement (2) eine Spannungsregeleinrichtung (5) vorhanden ist.
17. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (5) in die Trägerplatte (1) inte­ griert ist.
18. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (5) temperaturgesteuert ausgeführt ist.
19. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperatursteuerung der Spannungsregeleinrichtung (5) über einen Meßfühler (6) erfolgt.
20. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Meßfühler (6) im Kontakt mit der Außentemperatur befindlich angebracht ist.
21. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßfühler (6) und Spannungsrege­ leinrichtung (5) ein weiterer Sollwertgeber (7) angeordnet ist.
22. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (5) als thyristorge­ steuerter Spannungsregler ausgeführt ist.
23. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (5) als transistor­ gesteuerter Spannungsregler ausgeführt ist.
24. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) im Niedrigtemperaturbereich betrieben wird.
25. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) in einem Temperaturbereich zwischen 150 und 170° Celsius betrieben wird.
26. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung aus dem Netz zum mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen be­ schichteten Widerstandsheizelement (2) ein zweiteiliges Kontaktelement (8) auf­ weist.
27. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teil des zweiteiligen Kontaktelementes (8), der der Stromzu­ führung zuzuordnen ist, fest mit der Halterung des beheizbaren flächenhaften Ele­ mentes verbunden ist.
28. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 26 oder 27, da­ durch gekennzeichnet, daß der Teil des zweiteiligen Kontaktelementes (8), der der Trägerplatte (1) zuzuordnen ist, fest mit dieser verbunden ist.
29. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) auf seiner der Trägerplatte (1) abgewandten Seite mit einer Strahlungsfolie (9) ab­ gedeckt ist.
30. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Widerstandsheizelement (2) auf seiner der Trägerplatte (1) abgewandten Seite eine Wärmeisolationsschicht (10) aufweist.
31. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wärmeisolationsschicht (10) aus Hartschaum besteht.
32. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine ihre Rückseite übergrei­ fende und wenigstens das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigen­ schaften von PTFE beschichtete Widerstandsheizelement (2) und seine elektrischen Anschlüsse schützende wasserundurchlässige Abdeckung (11) aufweist.
33. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strahlungsfolie (9) als das mit einem hitzebeständigen Kunststoff mit den Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen beschichtete Wi­ derstandsheizelement (2) und seine elektrischen Anschlüsse schützende wasserun­ durchlässige Abdeckung (11) ausgeführt ist.
34. Elektrisch beheizbares flächenhaftes Element nach einem der Ansprüche 32 oder 33, bei dem die wasserundurchlässige Abdeckung (11) als Schutzgehäuse für die Aufnahme der Trägerplatte (1) ausgebildet ist und Aufnahmen zur Befestigung derselben aufweist.
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