DE3724090A1 - Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes - Google Patents
Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementesInfo
- Publication number
- DE3724090A1 DE3724090A1 DE19873724090 DE3724090A DE3724090A1 DE 3724090 A1 DE3724090 A1 DE 3724090A1 DE 19873724090 DE19873724090 DE 19873724090 DE 3724090 A DE3724090 A DE 3724090A DE 3724090 A1 DE3724090 A1 DE 3724090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- switching
- temperature
- amplifier
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1909—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der
Temperatur eines elektrischen Heizelementes, insbes.
eines Flächenheizelementes mit einer Regeleinrichtung
für die Raumtemperatur und mit einer Schalteinrichtung
zur Unterbrechung bzw. Einschaltung des Stromflusses
zwischen einer Stromquelle und dem Heizelement.
Ein Flächenheizelement der oben beschriebenen Art ist
beispielsweise aus dem DE-GM 85 32 801 bekannt. Bei
solchen Flächenheizelementen weist die Schalteinrich
tung zur Unterbrechung bzw. Einschaltung des Strom
flusses zwischen der Stromquelle und dem Heizelement
einen Bimetallschalter auf. Mit einem solchen Bimetall
schalter wird der Stromfluss durch das Heizelement hin
durch unterbrochen, wenn das Heizelement eine bestimmte
Temperatur erreicht hat. Da das Ansprechverhalten eines
derartigen Bimetallschalters in einem relativ grossen
Temperaturbereich schwankt, ist mit einer einen Bimetall
schalter aufweisenden Schalteinrichtung nur eine ver
gleichsweise grobe Temperaturregelung eines Heizelementes,
insbesondere eines Flächenheizelementes, möglich. Ein wei
terer Mangel eines mit einem Bimetallschalter ausgebildeten
Flächenheizelementes besteht darin, dass die Betriebstem
peratur des Flächenheizelementes durch den verwendeten Bi
metallschalter festgelegt ist und nicht eingestellt werden
kann. Wird also ein anderer Betriebstemperaturbereich ge
wünscht als der mit dem im Flächenheizelement vorgesehenen
Bimetallschalter erzielte Temperaturbereich, so ist es er
forderlich, den im Einsatz befindlichen Bimetallschalter
durch einen anderen Bimetallschalter mit einem anderen
Schaltverhalten zu ersetzen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung der eingangs genannten Art zum Regeln der Tempera
tur eines elektrischen Heizelementes, insbesondere eines
Flächenheizelementes, zu schaffen, mit der nicht nur die
Raumtemperatur wunschgemäss eingestellt werden kann, son
dern auch die Betriebstemperatur des Heizelementes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Raumtemperaturregeleinrichtung einen Spannungsteiler
aus einem temperaturabhängigen Widerstand und einem ver
änderbaren Widerstand aufweist, dass der Verbindungspunkt
zwischen dem temperaturabhängigen Widerstand und dem ver
änderbaren Widerstand mit einem Eingang eines Verstärkers
verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Eingang eines
UND-Gatters verbunden ist, dass eine Einrichtung zur Ein
stellung der Betriebstemperatur des elektrischen Heizele
mentes vorgesehen ist, die einen Stufenschalter aufweist,
an dessen Schaltstufen mit ihren ersten Anschlusselementen
unterschiedliche elektrische Widerstände angeschlossen
sind, deren zweite Anschlusselemente in einem Schaltpunkt
zusammengeschaltet und mit einem zweiten temperaturabhängi
gen Widerstand zu einem Spannungsteiler in Reihe geschaltet
sind, wobei der Schaltpunkt mit dem Eingang eines zweiten
Verstärkers verbunden ist, dass der Ausgang des zweiten
Verstärkers mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters ver
bunden ist, und dass der Ausgang des UND-Gatters mit einer
Schaltstufe verbunden ist, die ein Schaltrelais aufweist,
dessen Schaltkontakte sich im Stromkreis des elektrischen
Heizelementes befinden.
Bei dem veränderbaren Widerstand der Temperaturregeleinrich
tung kann es sich um ein Drehpotentiometer handeln, mit des
sen Hilfe die Raumtemperatur stufenlos wunschgemäss einge
stellt werden kann. Bei dem mit dem veränderbaren Wider
stand in Reihe zu einem Spannungsteiler zusammengeschalte
ten temperaturabhängigen Widerstand kann es sich um einen
sog. NTC-Widerstand handeln. Infolge sich verändernder
Raumtemperatur ändert sich der elektrische Widerstand des
temperaturabhängigen Widerstandes entsprechend, so dass
sich die Spannung am Eingang des Verstärkers der Temperatur
regeleinrichtung ändert. Diese Spannungsänderung bewirkt
eine Änderung der Spannung am Ausgang des genannten Ver
stärkers, d.h. eine Änderung der Spannung am einen Eingang
des UND-Gatters. Ist die gewünschte und mit dem veränder
baren Widerstand der Raumtemperaturregeleinrichtung einge
stellte Temperatur nicht erreicht, so wird der genannte
Eingang des UND-Gatters durchgeschaltet und das Schalt
relais der Schaltstufe derart erregt, dass die im Strom
kreis des elektrischen Heizelementes vorgesehenen Schalt
kontakte geschlossen werden. In diesem Zustand fliesst
durch das an eine Spannungsquelle, beispielsweise an das
220 bzw. 380 Voltnetz angeschlossene Heizelement ein
elektrischer Strom, der das Heizelement aufheizt. Wenn
durch das erhitzte Heizelement die Raumtemperatur er
reicht wird, ändert sich der elektrische Widerstand des
veränderbaren Widerstandes der Raumtemperaturregeleinrich
tung und damit der Spannungsabfall an diesem veränderbaren
Widerstand derart, dass über den Ausgang des zugehörigen
Verstärkers, d.h. den zugeordneten Eingang des UND-Gatters
die Erregung des Schaltrelais der Schaltstufe so geändert
wird, dass die im Stromkreis des elektrischen Heizelementes
vorgesehenen Schaltkontakte unterbrochen werden. In diesem
Schaltzustand fliesst durch das elektrische Heizelement
kein Strom, so dass das elektrische Heizelement nicht wei
ter erhitzt wird. Auf diese Weise kann das elektrische
Heizelement beispielsweise in einem Kurzzeitbetrieb oder
in einem abschaltenden Betrieb geregelt werden. Eine ent
sprechende Regelung ist mit der Einrichtung zur Einstellung
der Betriebstemperatur des elektrischen Heizelementes mög
lich die zu diesem Zweck vorzugsweise mit einem Stufenschal
ter ausgebildet ist, an dessen Schaltstufen unterschiedliche
elektrische Widerstände angeschlossen sind. Durch passende
Dimensionierung dieser elektrischen Widerstände ist es bei
spielsweise möglich, die Betriebstemperatur des Heizele
mentes, insbesondere des Flächenheizelementes, in Tempera
turstufen von 30°C, 35°C, 45°C, 55°C, 65°C, 75°C und 85°C
einzustellen und in engen Temperaturgrenzen von wenigen
Graden genau zu regeln. Dadurch, dass sowohl der Ausgang
der Raumtemperaturregeleinrichtung als auch der Ausgang
der Betriebstemperaturregeleinrichtung mit je einem Eingang
des UND-Gatters verbunden sind, ergibt sich mit der erfin
dungsgemässen Einrichtung ein Schaltverhalten, bei dem die
Raumtemperaturregeleinrichtung die Betriebstemperaturregel
einrichtung führt. Das bedeutet, dass mit Hilfe der Raum
temperaturregeleinrichtung der Stromkreis des elektrischen
Heizelementes auch dann unterbrochen wird, wenn zwar noch
nicht die Betriebstemperatur des Flächenheizelementes er
reicht worden ist, aber wenn die gewünschte Raumtempera
tur erzielt ist.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Betriebstempera
turregeleinrichtung nicht mit einzelnen elektrischen Wider
ständen stufenweise veränderbar auszubilden, sondern eben
falls mit einem stufenlos veränderbaren elektrischen Wider
stand.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Einrichtung mit
einer Einrichtung zur Regelung der Betriebstemperatur des
elektrischen Heizelementes kann das Wohlbefinden in einem
mit einem elektrischen Heizelement, insbes. einem Flächen
heizelement, ausgestatteten Raum wesentlich verbessert wer
den.
An den Schaltpunkt der Betriebstemperatureinstelleinrich
tung ist vorzugsweise ein Anschluss einer Fühlerunter
brechungsschaltung angeschlossen, die mit ihrem zweiten An
schluss an den Ausgang des UND-Gatters angeschlossen ist.
Diese Fühlerunterbrechungsschaltung weist den Vorteil auf,
dass bei einer Unterbrechung des temperaturabhängigen Wider
standes der Betriebstemperatureinstelleinrichtung das
Schaltrelais derart angesteuert wird, dass der Stromkreis
des elektrischen Heizelementes unverzüglich unterbrochen
wird. Auf diese Weise ergibt sich eine ausgezeichnete Be
triebssicherheit der erfindungsgemässen Einrichtung.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, dass eine Stromver
sorgungsschaltung mit einem Netztransformator und einer
Gleichrichterschaltung vorgesehen ist, wobei der Ausgang
der Gleichrichterschaltung an den Spannungsteiler und den
Verstärker der Raumtemperaturregeleinrichtung, an den
Spannungsteiler und den Verstärker der Betriebstemperatur
einstelleinrichtung, an die Schaltstufe mit dem Schalt
relais und an die Fühlerunterbrechungsschaltung ange
schlossen ist.
Am Ausgang des Verstärkers der Raumtemperaturregeleinrich
tung und parallel zum Relais der Schaltstufe kann zur An
zeige des Betriebszustandes der erfindungsgemässen Einrich
tung je ein Anzeigeelement vorgesehen sein. Dabei kann
es sich um Leuchtdioden handeln. Die Leuchtdioden am
Ausgang der Raumtemperaturregeleinrichtung bzw. die
Leuchtdiode in der das Schaltrelais aufweisenden Schalt
stufe leuchten, wenn die eingestellte Raumtemperatur
bzw. wenn die eingestellte Betriebstemperatur der Heiz
platte nicht erreicht ist.
Die Raumtemperaturregeleinrichtung mit ihrem temperaturab
hängigen Widerstand, die Betriebstemperatur mit Ausnahme
ihres temperaturabhängigen Widerstandes, die Fühlerunter
brechungsschaltung, das UND-Gatter, die Schaltstufe mit
dem Schaltrelais und die Stromversorgungsschaltung sind
vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet, und der tempera
turabhängige Widerstand der Betriebstemperaturregelein
richtung ist vorzugsweise am Heizelement angeordnet. Wenn
es sich bei diesem Heizelement um ein an sich bekanntes
Flächenheizelement mit einer Trägerplatte und einem Heiz
widerstandselement handelt, ist der temperaturabhängige
Widerstand der Betriebstemperaturregeleinrichtung vorzugs
weise an der Trägerplatte des Flächenheizelementes be
festigt.
Der veränderbare Widerstand der Raumtemperaturregeleinrich
tung und der Stufenschalter der Betriebstemperatureinstell
einrichtung stehen vorzugsweise mit je einem Drehknopf aus
dem Gehäuse der erfindungsgemässen Einrichtung vor.Mit dem
Drehknopf der Raumtemperaturregeleinrichtung kann die ge
wünschte Raumtemperatur kontinuierlich eingestellt werden.
Zu diesem Zweck ist am Gehäuse eine Skala vorgesehen,die
den Drehknopf der Raumtemperaturregeleinrichtung umgibt.
Mit dem Stufenschalter der Betriebstemperatureinstellein
richtung kann die Betriebstemperatur des elektrischen
Heizelementes, insbes. des Flächenheizelementes, in Stufen
wunschgemäss eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist auch
der Drehknopf des Stufenschalters der Betriebstemperatur
einstelleinrichtung von einer Temperaturskala umgeben.Die
se Temperaturskala kann beispielsweise die Temperaturen
30°C, 35°C, 45°C, 55°C, 65°C, 75°C und 85°C aufweisen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere
Temperaturskala zu wählen, wenn die an den Stufenschal
ter angeschlossenen elektrischen Widerstände entsprechend
anders dimensioniert sind. Mit diesen beiden am Gehäuse
der Einrichtung vorgesehenen Drehknöpfe ist es einfach
möglich, sowohl die Betriebstemperatur des Heizelementes
als auch die Raumtemperatur wunschgemäss zu wählen bzw.
einzustellen.
Das Gehäuse der erfindungsgemässen Einrichtung kann über
eine Anschlussleitung mit einem Netzstecker verbunden
oder unmittelbar mit dem Netzstecker ausgebildet sein.
Im zuerst genannten Fall ist die Lokalisierung der er
findungsgemässen Einrichtung vom Ort einer Anschlussdose
unabhängig, während im zweiten Fall die erfindungsgemässe
Einrichtung mit ihrem Gehäuse am Ort der Steckdose ange
ordnet ist. Bei der zuletzt genannten Ausbildung der er
findungsgemässen Einrichtung kann die Einstellung der ge
wünschten Raumtemperatur/oder der gewünschten Betriebstem
peratur eines Flächenheizelementes mit einem gewissen Auf
wand verbunden sein, wenn die Anschlussdose für das Heiz
element sich an einem schlecht zugänglichen Ort befindet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Gehäuse
der erfindungsgemässen Einrichtung mittels einer Mehr
drahtleitung mit dem elektrischen Heizelement verbunden
ist, wobei mindestens zwei Anschlussleitungen zum Anschluss
an das Heizelement und zwei weitere Anschlussleitungen zum
Anschluss des temperaturabhängigenWiderstandes der Betriebs
temperaturregeleinrichtung vorgesehen sind. Zwei Anschluss
leitungen zum Anschluss des Heizelementes sind erforder
lich, wenn das Heizelement aus dem üblichen Stromversor
gugnsnetz, z.B. einem 220 Volt-Netz versorgt wird. Wird
das elektrische Heizelement jedoch aus einem 380 Volt-Netz
versorgt, dann sind mindestens drei Anschlussleitungen
zwischen dem Gehäuse der erfindungsgemässen Einrichtung
und dem elektrischen Heizelement erforderlich, wenn das
elektrische Heizelement in einer Stern- oder in einer
Dreieckschaltung geschaltet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen
Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines elektrischen
Heizelementes. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der in einem Gehäuse
angeordneten Einrichtung zum Regeln der Tempe
ratur eines elektrischen Flächenheizelementes,
das im Vergleich zum Gehäuse der Einrichtung
in einem kleineren Maßstab schematisch darge
stellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäss Fig. 1 in
Blickrichtung des Pfeiles II, und
Fig. 3 die elektrische Schaltung der Einrichtung zum
Regeln der Temperatur eines elektrischen Heiz
elementes.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 10 aus dem ein Drehknopf 12 und ein
Drehknopf 14 auf einer Seite vorstehen. Eine Temperaturskala
16 umgibt den Drehknopf 12 und eine Temperaturskala 18 umgibt
den Drehknopf 14. Der Drehknopf 12 ist an einem veränderbaren
Widerstand R vorgesehen und der Drehknopf 14 ist an einem
Stufenschalter 20 (sh. Fig. 3) vorgesehen, wobei der veränder
bare Widerstand R in einer Raumtemperaturregeleinrichtung 22
und der Stufenschalter 20 in einer Betriebstemperaturregel
einrichtung 24 vorgesehen ist, die weiter unten in Verbin
dung mit Fig. 3 detailliert beschrieben werden. Mit dem
Drehknopf 12 kann die Raumtemperatur stufenlos beispielsweise
zwischen 0°C und 30°C eingestellt werden. Demgegenüber kann
mit dem Drehknopf 14 die Betriebstemperatur des Flächen
heizelementes 26 stufenweise beispielsweise in den an der
Skala 18 angegebenen Temperaturstufen eingestellt werden.
Auf der von den Drehknöpfen 12 und 14 abgewandten Rück
seite 28 des Gehäuses 10 der erfindungsgemässen Einrich
tung ist an das Gehäuse 10 unmittelbar ein Netzstecker 30
angeformt, der zwei Steckkontakte 32 aufweist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Gehäuse
10 der Einrichtung zum Regeln der Temperatur des elektri
schen Flächenheizelementes 26 mit dem Flächenheizelement 26
über eine Anschlussleitung 34 verbunden. Die Anschlusslei
tung 34 weist Zuleitungen 36 auf, die mit dem elektrischen
Widerstandsheizungselement 38 verbunden sind. Ausserdem
weist die Anschlussleitung 34 Leitungen 40 auf, durch welche
ein temperaturabhängiger Widerstand R 13 mit der im Gehäuse
10 befindlichen Einrichtung elektrisch leitend verbunden
ist. Der temperaturabhängige Widerstand R 13, bei dem es
sich vorzugsweise um einen NTC-Widerstand handelt, ist am
Trägerkörper 42 des Flächenheizelementes 26 angeordnet.
Fig. 3 zeigt in einer Blockdarstellung die Raumtemperatur
regeleinrichtung 22, die Betriebstemperaturregeleinrichtung
24, sowie eine Fühlerunterbrechungsschaltung 44, eine Schalt
stufe 46, eine Stromversorgungsschaltung 48 und eine schema
tische Darstellung des Flächenheizelementes 26, das mittels
der Steckkontakte 32 an eine Netzsteckdose anschliessbar
ist. Gleichzeitig mit dem Anschluss des Flächenheizelemen
tes 26 an eine Netzsteckdose wird auch die Stromversorgungs
schaltung 48 bzw. die gesamte erfindungsgemässe Einrichtung
an das Spannungsnetz angeschlossen.
Die Raumtemperaturregeleinrichtung 22 weist einen Spannungs
teiler auf, der aus den in Reihe geschalteten elektrischen
Widerständen R 2, R 3, R 5, R und R 6 besteht. Bei dem Wider
stand R 3 handelt es sich um einen temperaturabhängigen
Widerstand, vorzugsweise um einen NTC-Widerstand. Der Wider
stand R ist als stufenlos veränderbarer elektrischer Wider
stand ausgebildet. Parallel zu den Widerständen R 2 und R 3
ist ein Widerstand R 1 geschaltet. Der Spannungsteiler R 2,
R 3, R 5, R und R 6 liegt einseitig an der Betriebsspannung UB
und mit seiner gegenüberliegenden zweiten Seite auf Masse.
Der Verbindungspunkt 50 zwischen dem temperaturabhängigen
Widerstand R 3 und dem Festwiderstand R 5 liegt einerseits
über einen Kondensator C 1 auf Masse und andererseits über
einen Festwiderstand R 4 am einen Eingang 52 eines Verstär
kers 54. Der zweite Eingang 56 des Verstärkers 54 ist über
Widerstände R 7 und R 8 mit dem Ausgang 58 des Verstärkers 54
verbunden. Der Verstärker 54 weist ausserdem einen Anschluss
60 auf, der über einen Festwiderstand R 11 mit dem Ausgang 58
des Verstärkers 54 verbunden ist. Der Anschluss 60 des Ver
stärkers 54 liegt auf dem Betriebsspannungspotential UB.
Ein Spannungsteiler, bestehend aus einem Widerstand R 9 und
einem Widerstand R 10 liegt einseitig auf dem Betriebsspan
nungspotential UB und mit seiner anderen Seite auf Masse.
Der Teilerpunkt 62 des aus den Festwiderständen R 9 und R 10
bestehenden Spannungsteilers ist mit einem Schaltungspunkt
zwischen den Festwiderständen R 7 und R 8 verbunden. Der Aus
gang 58 des Verstärkers 54 ist mit einer Diode D 1 zusammen
geschaltet, die zwischen einem Festwiderstand R 12 und einer
mit dem Festwiderstand R 12 in Reihe geschalteten Leucht
diode an einem Schaltpunkt zwischen dem Widerstand R 12 und
der Leuchtdiode D 2 verbunden ist. An der dem Anschluss der
Diode D 1 gegenüberliegenden Seite des Festwiderstandes R 12
liegt das Betriebsspannungspotential UB und auf der von
der Diode D 1 abgewandten Seite der Leuchtdiode D 2 befindet
sich ein Masseanschluss.
Der Ausgang der Raumtemperaturregeleinrichtung 22, der
durch die Leitung 64 dargestellt ist, ist mit einem Ein
gang 66 eines UND-Gatters 68 verbunden. Das UND-Gatter 68
weist eine Diode D 3 und eine Diode D 4 auf.
Die Betriebstemperaturregeleinrichtung 24 weist einen
Stufenschalter 20 auf, an dessen Schaltstufen verschiedene
Festwiderstände R 261 bis R 264 angeschlossen sind. Die
zweiten Enden der Festwiderstände R 261 bis R 264 sind mit
einander elektrisch leitend verbunden. Diese miteinander
verbundenen zweiten Anschlüsse der Festwiderstände R 261
bis R 264 liegen auf dem Potential eines Schaltpunktes 70,
der über einen Kondensator C 2 auf Masse liegt. Mit dem
Schaltpunkt 70 ist ausserdem das eine Ende eines tempera
turabhängigen Widerstandes R 13 verbunden, dessen zweiter
Anschluss auf dem Betriebsspannungspotential UB liegt.
Bei diesem temperaturabhängigen Widerstand R 13 kann es
sich wie bei dem temperaturabhängigen Widerstand R 3 der
Raumtemperaturregeleinrichtung 22 um einen NTC-Widerstand
handeln. Der temperaturabhängige Widerstand R 13 ist nicht
im Gehäuse 10 der erfindungsgemässen Einrichtung, sondern
am Flächenheizelement 26 (sh. Fig. 1) angeordnet und mit
tels der Verbindungsleitungen 40 mit der Einrichtung bzw.
dem Gehäuse 10 der Einrichtung verbunden. Der Schaltpunkt
70 ist ausserdem über einen Festwiderstand R 14 mit einem
Eingang 72 eines Verstärkers 74 verbunden. Der zweite Ein
gang 76 des Verstärkers 74 ist über einen Festwiderstand
R 15 und einen mit dem Festwiderstand R 15 in Reihe geschal
teten Festwiderstand R 17 mit dem Ausgang 78 des Verstärkers
74 der Betriebstemperaturregeleinrichtung 24 verbunden.
Die Verbindung zwischen den Widerständen R 15 und R 17 ist
mit einer Verbindung zweier Widerstände R 18 und R 19 ver
bunden, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Der
Festwiderstand R 18 liegt einseitig auf dem Betriebsspan
nungspotential UB und der Festwiderstand 19 liegt mit
seiner der Verbindung gegenüberliegenden zweiten Seite
auf Masse. Der Ausgang 78 des Verstärkers 74 ist mit dem
zweiten Eingang 80, d.h. mit der Diode D 4 des UND-Gatters
68 verbunden. Der Ausgang 78 des Verstärkers 74 ist ausser
dem mit einem Festwiderstand R 16 verbunden, dessen zweiter
Anschluss auf dem Betriebsspannungspotential UB liegt. Ein
Festwiderstand R 24 liegt einseitig auf dem Betriebsspannungs
potential UB und mit seinem zweiten Anschlussende am Ausgang
72 des UND-Gatters 68.
Die Fühlerunterbrechungsschaltung 44 ist mit ihrem einen
Pol 84 mit dem Schaltpunkt 70 der Betriebstemperaturregel
einrichtung 24 und mit ihrem zweiten Pol 86 mit dem Ausgang
82 des UND-Gatters 68 verbunden. Der erste Pol 84 der Füh
lerunterbrechungsschaltung 44 ist über einen Festwiderstand
R 20 mit einem Eingang 90 eines Verstärkers 92 verbunden,
dessen Ausgang 94 über eine Diode D 6 mit dem zweiten Pol 86
verbunden ist. Der Verstärker 92 weist einen zweiten Eingang
96 auf, der mit einem Festwiderstand R 22 verbunden ist. Der
Festwiderstand R 22 ist mit seinen vom Eingang 96 abgewandten
zweiten Anschluss zwischen eine Diode D 5 und einen mit der
Diode D 5 in Reihe geschalteten Festwiderstand R 23 einge
schaltet. DieReihenschaltung aus der Diode D 5 und dem Fest
widerstand R 23 liegt einseitig auf Masse und andererseits
auf dem Betriebsspannungspotential UB, wobei die Diode D 5
auf Masse und der Festwiderstand R 23 auf dem Betriebsspan
nungspotential UB liegt. Das Betriebsspannungspotential UB
wird ausserdem über einen Festwiderstand R 21 an den Aus
gang 94 des Verstärkers 92 angeschlossen.
Die Schaltstufe 46 weist ein Relais 98, einen Transistor T 1
und eine Diode D 7 auf. Ausserdem weist die Schaltstufe 46
einen Elektrolytkondensator C 4, eine Diode D 8, einen Fest
widerstand R 25 und eine Leuchtdiode D 9 auf. Der Elektrolyt
kondensator C 4, die Erregerwicklung des Schaltrelais 98,
der Transistor T 1 und die Diode D 7 sind miteinander in
Reihe geschaltet. Die Diode D 8 ist zur Erregerwicklung des
Schaltrelais 98 parallelgeschaltet. Der Festwiderstand R 25
und die Leuchtdiode D 9 sind miteinander in Reihe und zur
Erregerwicklung des Schaltrelais 98 parallelgeschaltet.
Die Basis des Transistors T 1 ist mit dem Ausgang des UND-
Gatters 68 elektrisch leitend verbunden.
Der Elektrolytkondensator C 4 liegt mit seinem einen Pol auf
Masse;desgleichen liegt der eine Pol der Diode D 7 auf Masse.
Der zweite Pol des Elektrolytkondensators C 4 ist mit dem
Gleichspannungsausgang 100 der Stromversorgungsschaltung 48
verbunden. Mit der Bezugsziffer 102 ist ein Ausgang bezeich
net, der auf dem Betriebsspannungspotential UB liegt, und
der mit den mit UB bezeichneten Anschlüssen der Raumtempera
turregeleinrichtung 22, der Betriebstemperaturregeleinrich
tung 24 und der Fühlerunterbrechungsschaltung 44 verbunden
ist. Diese Verbindung ist nicht dargestellt, um die Über
sichtlichkeit der Schaltung gemäss Fig. 3 nicht zu gefährden.
Die Stromversorgungsschaltung 48 weist einen Transformator
102 und eine Gleichrichterschaltung 104 auf. Die Primärsei
te des Transformators 102 ist zum elektrischen Heizelement
26 parallelgeschaltet. Das elektrische Heizelement 26 ist
mit Stromversorgungsleitungen 104 verbunden, wobei eine der
Stromversorgungsleitungen 104 mit Schaltkontakten 106 des
Schaltrelais 98 versehen ist. Sind die Schaltkontakte 106
durch das Schaltrelais 98 geschlossen, so wird das elektri
sche Flächenheizelement 26 stromdurchflossen, so dass es
sich erwärmt. Sobald die mittels der Raumtemperaturregelein
richtung 22 bzw. mittels der Betriebstemperaturregelein
richtung 24 eingestellte Temperatur des Raumes bzw.des
Flächenheizelementes 26 erreicht ist, wird das Schaltrelais
98 durch die in Fig. 3 dargestellte Schaltung derart ange
steuert, dass die Schaltkontakte 106 geöffnet und der Strom
fluss durch das Flächenheizelement 26 hindurch unterbrochen
wird. Dabei ist die Schaltung derart ausgelegt, dass die
Raumtemperaturregeleinrichtung 22 die Betriebstemperatur
regeleinrichtung 24 führt, d.h. dass die Schaltkontakte 106
auch dann unterbrochen werden, wenn die Raumtemperatur er
reicht ist, ohne dass die mittels des Stufenschalters 20
eingestellte Betriebstemperatur des Flächenheizelementes 26
erreicht worden ist.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Werte der in der
in Fig. 3 dargestellten Schaltung verwendeten elektri
schen Bauelemente angegeben:
R 1|130 k ± 1% | ||
R 2 | 4,7 k ± 2% | |
R 3 NTC k 164 | 100 k ± 5% | |
R 4 | 100 k ± 2% | |
R 5 | 27 k ± 1% | |
R | 22 k | |
R 6 | 27 k ± 1% | |
R 7 | 100 k ± 2% | |
R 8 | 1 M ± 2% | |
R 9 | 10 k ± 1% | |
R 10 | 10 k ± 1% | |
R 11 | 10 k ± 1% | |
R 12 | 1 k ± 1% | |
R 13 NTC k 164 | 100 k ± 5% | |
R 14 | 100 k ± 2% | |
R 15 | 100 k ± 2% | |
R 16 | 10 k ± 1% | |
R 17 | 100 k ± 2% | |
R 18 | 10 k ± 1% | |
R 19 | 10 k ± 1% | |
R 20 | 100 k ± 2% | |
R 21 | 10 k ± 1% | |
R 22 | 100 k ± 2% | |
R 23 | 10 k ± 1% | |
R 24 | 10 k ± 2% | |
R 25 @ | R 261 | 12 k ± 2% |
R 262 | 22 k ± 2% | |
R 263 | 51 k ± 2% | |
R 264 | 27 k ± 1% | |
C 1 | 0,1 µF | |
C 2 | 0,1 µF | |
C 3 @ | C 4 | 220 µF |
Claims (8)
1. Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines elektrischen
Heizelementes, insbesondere eines Flächenheizelementes
(26), mit einer Regeleinrichtung (22) für die Raumtempera
tur und mit einer Schalteinrichtung (98) zur Unterbrechung
bzw. Einschaltung des Stromflusses zwischen einer Strom
quelle und dem Heizelement (26),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Raumtemperaturregeleinrichtung (22) einen Span
nungsteiler aus einem temperaturabhängigen Widerstand
(R 3) und einem veränderbaren Widerstand (R) aufweist,dass
der Verbindungspunkt (50) zwischen dem temperaturab
hängigen Widerstand (R 3) und dem veränderbaren Wider
stand (R) mit einem Eingang (52) eines Verstärkers (54)
verbunden ist, dessen Ausgang (58) mit einem Eingang
(66) eines UND-Gattets (68) verbunden ist, dass eine Ein
richtung (24) zur Einstellung der Betriebstemperatur des
elektrischen Heizelementes (26) vorgesehen ist, die einen
Stufenschalter (20) aufweist, an dessen Schaltstufen mit
ihren ersten Anschlusselementen unterschiedliche elektrische
Widerstände (R 261, R 262, R 263, R 264) angeschlossen sind,
deren zweite Anschlusselemente in einem Schaltpunkt (70)
zusammengeschaltet und mit einem zweiten temperaturab
hängigen Widerstand (R 13) zu einem Spannungsteiler in
Reihe geschaltet sind, wobei der Schaltpunkt (70) mit
dem Eingang (72) eines zweiten Verstärkers (74) verbun
den ist, dass der Ausgang (78) des zweiten Verstärkers
(74) mit dem zweiten Eingang (80) des UND-Gatters (68)
verbunden ist, und dass der Ausgang (82) des UND-Gatters
(68) mit einer Schaltstufe (46) verbunden ist, die ein
Schaltrelais (98) aufweist, dessen Schaltkontakte (106)
sich im Stromkreis des Heizelementes (26) befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Schaltpunkt (70) der Betriebstemperatur
einstelleinrichtung (24) ein Anschluss (84) einer Füh
lerunterbrechungsschaltung (44) angeschlossen ist,die
mit ihrem zweiten Anschluss (86) an den Ausgang (82)
des UND-Gatters angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Stromversorgungsschaltung (48)
mit einem Netztransformator (102) und einer Gleichrich
terschaltung (104) vorgesehen ist, wobei der Ausgang
(100) der Gleichrichterschaltung (104) an den Spannungs
teiler (R 2, R 3, R 5, R, R 6) und den Verstärker (54) der
Raumtemperaturregeleinrichtung (22),an den Spannungs
teiler (R 13, R 261 bis R 264) und den Verstärker (74)
der Betriebstemperatureinstelleinrichtung (24), an
die Schaltstufe (46) mit dem Schaltrelais (98) und an
die Fühlerunterbrechungsschaltung (44) angeschlossen
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang (58) des Ver
stärkers (54) der Raumtemperaturregeleinrichtung (22)
und parallel zum Relais (98) der Schaltstufe (46) zur
Anzeige des Betriebszustandes je ein Anzeigeelement
(D 2, D 9) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Raumtemperaturregel
einrichtung (22) mit ihrem temperaturabhängigen Wider
stand (R 3),die Betriebstemperaturregeleinrichtung (24)
mit Ausnahme ihres temperaturabhängigen Widerstandes
(R 13), die Fühlerunterbrechungsschaltung (44), das UND-
Gatter (68), die Schaltstufe (46) mit dem Schaltrelais
(98) und die Stromversorgungsschaltung (48) in einem
Gehäuse (10) angeordnet sind, und dass der temperatur
abhängige Widerstand (R 13) der Betriebstemperaturre
geleinrichtung (24) am Heizelement (26) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der veränderbare Wider
stand (R 3) der Raumtemperaturregeleinrichtung (22)
und der Stufenschalter (20) der Betriebstemperaturein
stelleinrichtung (24) mit je einem Drehknopf (12, 14)
aus dem Gehäuse (10) der Einrichtung vorstehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, dass das Gehäuse (10) der Einrichtung über eine
Anschlussleitung mit einem Netzstecker verbunden oder
unmittelbar mit dem Netzstecker (30) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der Einrichtung
mittels einer Mehrdrahtleitung (34) mit dem elektrischen
Heizelement (26) verbunden ist, wobei mindestens zwei
Anschlussleitungen (36) zum Anschluss an das Heizelement
(38) und zwei weitere Anschlussleitugnen (40) zum An
schluss des temperaturabhängigen Widerstandes (R 13) vor
gesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724090 DE3724090A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes |
EP87113509A EP0261564A3 (de) | 1986-09-20 | 1987-09-16 | Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines Flächenheizelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724090 DE3724090A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724090A1 true DE3724090A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724090 Ceased DE3724090A1 (de) | 1986-09-20 | 1987-07-21 | Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724090A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440433A1 (de) * | 1994-06-03 | 1996-02-22 | Frank Wieske | Elektrisches Heizelement für Wand- oder Deckenstrahlungsheizungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153408A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektronischer mehrkreis-temperaturregler |
US4138607A (en) * | 1977-06-24 | 1979-02-06 | Pako Corporation | Dual priority temperature control |
DE3329354A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Schaltung zur steuerung des schnellaufheizbetriebes elektrischer autositzheizungen |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724090 patent/DE3724090A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153408A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektronischer mehrkreis-temperaturregler |
US4138607A (en) * | 1977-06-24 | 1979-02-06 | Pako Corporation | Dual priority temperature control |
DE3329354A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Schaltung zur steuerung des schnellaufheizbetriebes elektrischer autositzheizungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Elektromeister Bd. 47(1972) H. 10, S. 620, 621 * |
Siemens bauteile report 17(1979) H.1, S. 9 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440433A1 (de) * | 1994-06-03 | 1996-02-22 | Frank Wieske | Elektrisches Heizelement für Wand- oder Deckenstrahlungsheizungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1804990A1 (de) | Steuerung fuer Mikrowellenheizgeraete | |
DE3724090A1 (de) | Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes | |
DE2908147C2 (de) | Raumgerät, das über Leitungen mit einem witterungsgeführten Regler zum Regeln der Vorlauftemperatur verbunden ist | |
DE1813148A1 (de) | Temperaturregler | |
EP0024613A1 (de) | Elektrisch beheiztes Bügeleisen | |
DE2154523C3 (de) | Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer | |
DE1615310B1 (de) | Regeleinrichtung fuer Heizelemente | |
EP0709758B1 (de) | Elektrisches Heizgerät und Verfahren zu dessen Betreiben | |
EP0261564A2 (de) | Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines Flächenheizelementes | |
DE8709977U1 (de) | Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines elektrischen Heizelementes | |
EP0581205B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE654967C (de) | Einrichtung zur Stromregelung, insbesondere in Lampenstromkreisen einer Buehnenbeleuchtung | |
EP0035655A2 (de) | Zusammenschaltung der elektrischen und elektronischen Schaltungselemente und Bauteile von Haartrocknern | |
DE3601862A1 (de) | Vorrichtung zur einschaltstrombegrenzung bei wechselspannungsbetriebenen verbrauchern | |
DE4315488A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung von mit Wechselstrom betriebenen Heizgeräten | |
DE2413951A1 (de) | Thermostat | |
DE1565498B2 (de) | Einrichtung zur Leistungsregelung in Heiz- und Kochgeräten mit mehreren Verbrauchern | |
DE1665583C3 (de) | Lichtsteueranlage für Fernsehstudios, Theaterbühnen od.dgl | |
DE1929372A1 (de) | Elektrischer Zustandsfuehler | |
DE2312995A1 (de) | Temperaturregelgeraet, insbesondere fuer elektrische heizungsanlagen | |
DE2554237A1 (de) | Temperaturgeregelte heizvorrichtung | |
DE2358431B2 (de) | Heisswasserspeicher | |
DE1903706A1 (de) | Temperatur-Regelung fuer Raeume | |
DE3123523A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines elektrischen geraetes | |
DE2525393A1 (de) | Schutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |