DE2153408A1 - Elektronischer mehrkreis-temperaturregler - Google Patents

Elektronischer mehrkreis-temperaturregler

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DE2153408A1
DE2153408A1 DE2153408A DE2153408A DE2153408A1 DE 2153408 A1 DE2153408 A1 DE 2153408A1 DE 2153408 A DE2153408 A DE 2153408A DE 2153408 A DE2153408 A DE 2153408A DE 2153408 A1 DE2153408 A1 DE 2153408A1
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Germany
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resistor
temperature
measuring
temperature controller
voltage
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DE2153408A
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Inventor
Hildegard Jensch
Joachim Thorwest
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
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    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
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    • G05D23/1934Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means

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Description

  • Elektronischer Mehrkreis-Temperaturregeler.
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Temperaturregler mit mehreren elektrischen Gleichspannungs-Meßbrücken, bestehend aus jeweils einem Meßspannungsteiler und einem diesen gemeinsam zugeordneten Vergleichspannungsteiler mit einem einstellbaren Widerstand als gemeinsamen Sollwertgeber, mit in der jeweiligen Meßbrückendiagonale liegendem Schaltverstärker, der ein Relais zur Schaltung eines Heizwiderstandes steuert.
  • Bei einem bekannten elektronischen Temperaturregler dieser Ärt sind die Gleichspannungs-Meßbrücken auf Nullabgleich bei unterschiedlichen Temperaturen eingestellt, wodurch eine Grund- und eine Zusatzheizung geregelt werden kann (DT-OS 1 773 953).
  • Hierdurch ist es möglich, z.B. bei einem Speicherofen bei sehr großer Temperaturabsenkung zusätzlich zu der Grundheizung eine Zusatzheizung einzlschalt.en. Die Gleichspannungs-Meßbrücken sind dabei derart auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt, da.3 die für die höhere Temperatur eingestellte die Grundheizung ein- und ausschaltet, während die für eine niedrigere Temperatur eingestellte die Zusatzheizung ein- und ausschaltet. Ifierzu wird als Temperaturfühler nur ein temperaturabhängi ger Widerstand benötigt, der in dem gemeinsamen Vergleichsspannungsteller in Reihe zu dem als Sollwertgeber vorgesehenen einstellbaren Widerstand angeordnet ist. Es kann mit dieser bekannten Sinrichtung somit nur an einem Punkt der Heizeinrichtung die Solltemperatur gefühlt werden.
  • In Fällen, in denen an verschiedenen Punkten die Temperatur gefühlt werden muß, sind jedoch für jeden Meßpunkt entsprechende Temperaturfühler vorzuschen. Bei elektronischen Temperaturreglern ist es bisher bekannt, ier für jeweils eine separate Gleichspannungs-Meßbrücke vorzusehen, mit jeweils einem einstellbaren Widerstande als Sollwertgeber und einem temperaturabhängigen Widerstand als Temperaturfühler.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Temperatur regler in der eingangs bechriebenen Art dert zu verbessern, daß dieser mit nur einem gemeinsamen Sollwertgeber verse eine stets gleichbleibende Temperatur an zwei oder mehreren Meßpunkten erfassen und regeln kann. Solche Temperaturregler finden besonders Anwendung an Bügelmaschinen, bei denen an verschiedenen Stellen mit jeweils einem Temperaturfühler @und einem diesem jeweils zugeordneten Heizkreis eine eingestellte Temperatur zuverlässig geregelt werden soll, wobei unter Berücksichtigung der ungleichmäßigen Wärmeaufnahme der getrennten Heizkreise und der geforderten minimalen Abweichung der eingestellten Temperatur unter relativ geringem Aufwand eine hohe Genauigkeit und Konstanz der Solltemperatur über die gesamte Breite der Bügelmaschine gewährleistet werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst daß in jedem Meßspannungsteiler ein temperaturabhängiger Widerstand als Temperaturfühler vorgesehen ist.
  • Nach weiterer Ausgestaltung sind die Meßspannungsteiler gleichwertig ausgeführt.
  • Zur weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zu dem in dem Spannungsteiler-zweig angeordneten temperaturabhängigen Widerstand ein Vorwiderstand in Reihe und zu diesen beiden ein weiterer Widerstand parallel geschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß ueber einen relativ großen Temperaturbereich eine Linearisierung und damit eine gleichbleibende Empfindlichkeit des Reglers erfolgt. Es wird also das Widerstands-Temperatur-Verhältnis des temperaturabhängigen Widerstandes über den gesamten Einstellbereich des Reglers ausgeglichen, d.h. linearisiert.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem temperaturabhängigen Widerstand und dessen Vorwiderstand ein Spannungsteiler parallel geschaltet, dessen einer Zweig in dem Erregerkreis des Relais li iegt, und dessen anderer Zweig durch den weiteren Widerstand gebildet ist.
  • Hierdurch wird insbesondere das Sprungverhalten des Verstärkerausgangs erzielt, so daß ein eindeutiges Schalten des Relais erfolgt.
  • Schließlich ist die Regeibreite durch die Dimensionierung des in dem Erregerkreis des Relais liegenden Widerstandes wahlweise festgelegt.
  • Der elelctronische Temperaturregler nach derErfindung ist in der Zeichnung an einem Beispiel dargestellt. Dieses zeigt in einem Schaltbi d einen elektronischen Temperaturregler für zwei Meßkrei se.
  • An die Netzspannung ist ein Transformator 1 mit seiner Primärwicklung angeschlossen. Zur Gleichrichtung der Betriebsspannung ist an die Sekundärwicklung des Transformators 1 ein Brückengleichrichter 2 angeschlossen, der über einen Siebkondensator 3 eine in ihrer Welligkeit reduzierte Gleichspannung für den Meßkreis liefert. Zur Stabilisierung der Betriebsspannung ist noch eine Zenerdiode 4 vorgesehen mit einem vorgeschalteten Schutzwiderstand 5.
  • Der eigentliche Temperaturregler besteht aus zwei Gleich- | spannungs-Meßbrücken. Diese besitzen einen gemeinsamen Vergleichsspannungsteiler, der aus einem einstellbaren lfJiderstand 6 und einem zu diesem in Reihe in dem anderen Spannungsteilerzweig liegenden Widerstand 7 besteht. Dem einstellbaren Widerstand 6 kann noch ein Vorwiderstand 8 vorgeschaltet werden.
  • Diesem Vergleichsspannungsteiler können zwei oder mehrere Meßspannungsteiler zugeordnet sein. Ein solcher Meßspannungs teiler besteht aus einem Widerstand 9 in dem einen und einem temperaturabhängigen Widerstand (NTC) 10 in dem anderen Spannungs- 4 teilerzweig. In der Meßbrückendiagonale ist ein Schaltverstärker angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Zweischafen-Transistorverstärker vorgesehen. Dieser besteht aus einem Transistor 11, der mit seinem Basis-Emitter-Kreis in der Brückendiagonale liegt und dem als Schutz gegen Rückspannung bei extrem stehendem Brückenverhältnis in Basis-Emitter-Richtung eine Diode 13 parallel geschaltet ist. Der Kollektor dieses Transistors 1 ist mit der Basis des im Erregerkreis des Relais 14 liegenden Schalttransistors 12 verbunden. Hierdurch wird die zur Erregung des Relais 14 erforderliche Spannung reichlich vorgegeben. Gegen Rückspannungen aus der SelbC,.t Induktion des Relais 14 schützt eine parallel gesehaltete Diode 15 den Transistorkreis.
  • Ein wesentlicher Merkmal derErfindung besteht darin, daß eine gleichbleibende Empfindlichkeit des Reglers über seinen gem ten Einstellbereich, z.B. von 70 bis 22o°C, erreicht wird.
  • Da das Widerstand-Temperatur-Verhältnis des temperaturabhängigen Widerstandes 10 über einen solchen Temperaturbereich in seiner Kennlinie gekrümmt ist, würde die Regelgenauigkeit bei verschiedenen Temperaturen veränderlich sein. Zur Vermeidung desser ist zur Linearisierung des temperaturabhängigen Widerstandes lo ein Vorwiderstand 16 in Reihe mit diesem geschaltet und zu diesen beiden ein weiterer Widerstand 17 parallel geschaltet.
  • Um darüberhinaus ein eindeutiges Sprungverhalten des Ausgangs des Schaltverstärkers zu erzielen, ist dem temperaturabhängigen: Widerstand lo und dessen Vorwiderstand 16 ein Spannungsteiler parallel geschaltet, wobei ein Zweig dieses Spannungsteilers durch den in dem Erregerkreis des Relais 14 liegenden Widerstand 18 und der andere Zweig durch den weiteren Widerstand 17 gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der über den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors 12 flie3ende Relaiserregerstrom den Spannungsabfall am nachgeschalteten Widerstand 18 verändert, so daß zum Schalten diese Spannungsabfalländerung in die Meßbrücke rückgeführt und deren Diagonalspannung geändert und jeweils In eine bestimmte Stellung gebracht wird, die dem Regler eine genau bemessene Hysterese vorgibt. Der weitcre Widerstand 17 hat somit eine Doppelfunktion, nämlich zunächst den Parallelstrom des temperaturabängigen Widerstande 10 abzuleiten und darüberhinaus das Rückkopplungssignal in die Meßbrücke zu leiten. Durch den Widerstand 18 wird die Große des Spannungsabfalls bestimmt und durch seine unterschiedliche Dimensionierung kann die Regelbreite wahlweise festgelegt werden. Es ist somit möglich, den verschiedensten Bedürfnissen angepaßte Temperaturdifferenzen durch Veränderung der Dimensionierung des Widerstand 18 zu wählen.
  • Die in dem Schaltbild dargestellte weitere Meßbrücke ist der ersten, zuvor beschriebenen völlig gleich und ihre Funktionsteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, denen lediglich ein Indexstrich angehängt ist, z.B. 9'. Die Meßspannungsteiler sind völlig gleich :in ihren Werten ausgeführt, so daß die in ihnen vorgesehenden temperaturabhängigen Widerstände 10 bzw. 10' bei Errichen des von dem im gemeinsamen Vergleichspannungsteiler vorgesehenden einstellbaren Widerstand 6 eingestellten Temperaturwertes durch die Temperaturfühler unabhängig voneinander eine Ein- bzw. Ausschaltung des betreffenden Heizkreises einleiten. Ansatz zwei Meßspannungsteilern können dem gemeinsamen Vergleichspannungsteiler drei oder mehr Meßspannungsteiler zugeordnet werden. Somit können beliebig viele Temperaturen, die durch einen gemeinsamen einstellbare Widerstand als Sollwertgeber einstellbar sind und durch getrennt voneinander liegende Temperaturfühler, die dem Jeweiligen Meßspannungsteller uugeordnet sind, geschaltet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte, Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Ausbildung zur Erreichung der Linearisierung des temperaturabhängigen Widerstandes und zur Erzielung des eindeutigen Sprungverhaltens des Verstärkerausgangs auch bei einem Temperaturregler mit nur einer Meßbrücke für einen Temperaturmeßpunkt, d.h. einen sogenannten "Einkreiser" mit dem gleichen Vorteil Anwendung finden.

Claims (5)

a t e n t a n s n r ii c h e
1. Elektronischer Temperaturregler mit mehreren elektrischen Gleichspannungs-Meßbrücken, bestehend aus jeweils einem Meßspannugsteiler und einem diesen gemeinsam zugeordneten Vergleichspannungsteiler mit einem einstellbaren Widerstand als gemeinsamen Sollwertgeber, mit in der jeweiligen Meßbrückendiagonale liegendem Schaltverstärker, der ein Relais zur Schaltung eines Heizwiderstandes steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Meßspannungstelier ein temperaturabhängiger Widerstand (10,10') als Temperaturfühler vorgesehen ist.
2.) Elektronischer Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannungsteiler gleichwerti-g ausgeführt sind.
3.) Elektronischer Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem in dem Spannungsteilerzweig angeordneten temperaturabhängigen Widerstaand (lo,lo') ein Vorwiderstand (16,16') in Reihe und zu diesen beiden ein weiterer Widerstand (17,17') parallel geschaltet ist.
4.) Elektronischer Temperaturregler nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem tenlperaturabhängigen Widerstand (lo,lo') und dessen Vorwiderstand (16,16') ein Spannungsteil-er parallel geschaltet ist, dessen! einer Zweig (18,18') in dem Erregerkreis des Relais (14,14') liegt und dessen anderer Zweig durch den weiteren Widerstand (17,17') gebildet ist.
5.) Elektronischer Temperaturregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelbreite durch die Dimensionierung des in dem Erregerkreis des Relais (14,14') liegenden Widerstandes (18,18') wahlweise festgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009129A1 (de) * 1978-08-23 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur temperaturkontrollierten Erwärmung von Sonden
DE3724090A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-02 Krauss Rosemarie Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes
DE10146236A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-03 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Elektrische Schalteinrichtung

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EP0009129A1 (de) * 1978-08-23 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur temperaturkontrollierten Erwärmung von Sonden
DE3724090A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-02 Krauss Rosemarie Einrichtung zum regeln der temperatur eines elektrischen heizelementes
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