DE4439136C2 - Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- oder Untersuchungshandschuhe, von einer Tauchform - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- oder Untersuchungshandschuhe, von einer Tauchform

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- oder Untersuchungshandschuhe, von einer Tauchform gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Diskontinuierliche oder kontinuierliche Tauchanlagen zur Herstellung von Tauchartikeln bestehen aus einem Band- oder Kettenförderer, an welchem eine Vielzahl von Tauchformen eingehängt ist.
Die Tauchformen durchlaufen ein oder mehrere Tauchbecken, in denen sich Bäder befinden, um ein Benetzen der Tauchform mit einem Oberflächenfilm, beispielsweise aus Latex, zu erreichen. Die Tauchformen mit der oberflächlichen Filmbeschichtung werden anschließend in einen Vulkanisierabschnitt überführt. Im Ergebnis des Vulkanisierprozesses entstehen unterschiedliche elastische Artikel, die dann von den Tauchformen abzuziehen sind.
Mit kontinuierlichen Tauchanlagen ist an sich eine außerordentlich hohe Produktivität erreichbar, jedoch entsteht das Problem, daß die Tauchartikel, beispielsweise Operationshandschuhe, manuell von den Tauchformen abgenommen bzw. abgestreift werden müssen. Dieses Abstreifen ist insbesondere bei komplizierten Tauchformen, z. B. zur Herstellung von Tauchartikeln aus dünnem, tauchfähigem Material, z. B. Arbeitsschutzhandschuhen, Operations- oder Untersuchungshandschuhen, schwierig und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand sowie Geschick des hierfür zuständigen Personals.
Zur Erhöhung der Produktivität kontinuierlicher Tauchanlagen wurde daher bereits vorgeschlagen, den dünnwandigen, hochelastischen polymeren Tauchartikel dadurch von der Tauchform abzuziehen, indem mittels eines speziellen Düsensystems zwischen Tauchartikel und Tauchform Wasser eingespritzt bzw. eingepreßt wird, wodurch sich der Tauchartikel von der Form ablöst.
Es ist jedoch nachteilig, daß in diesem Falle der Tauchartikel anschließend wieder getrocknet werden muß und daß ein gleichzeitiges Wenden, wie dies für Operationshandschuhe erforderlich ist, nicht realisiert werden kann.
Aus der GB 2 232 919 A ist eine Vorrichtung zum Abziehen ei­ nes Handschuhs von einer Form bekannt. Bei der dort gezeigten Vorrichtung sind Vakuumgreifer vorhanden, welche während des gesamten Abstreifvorganges mit der Oberfläche des Handschuhs in Wirkverbindung stehen und bezogen auf eine relative Bewe­ gung hin zu einer Aufnahmeeinrichtung in Verbindung mit Ab­ streifelementen den eigentlichen Abstreifvorgang realisieren. Erst nach Überstülpen des Handschuhs auf ein Aufnahmeteil wird das Vakuum abgeschaltet und die betreffenden Abstreif­ elemente bewegen sich in ihre Ausgangsposition zurück. Mit Hilfe der Vakuumgreifer werden die Stulpenabschnitte des Handschuhs so weit auseinander gezogen, daß die größte Aus­ dehnung im Handflächenbereich des Handschuhs überschritten wird, so daß durch die Relativbewegung in Abstreifrichtung ein ungehindertes Abnehmen des Handschuhs von der entsprech­ enden Tauchform erfolgen kann. Durch das ständige Aktivieren der Vakuumgreifer in Verbindung mit der entsprechenden Rela­ tivbewegung besteht jedoch die Gefahr, daß das Handschuh­ material unzulässig gedehnt wird, oder daß Risse auftreten.
Die GB 916 902 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung zum Abziehen von Tauchartikeln von einer Tauchform. Dort werden teilför­ mige Elemente axial hin zum Stulpenabschnitt eines von einer Tauchform abzuziehenden Handschuhs bewegt. Die keilförmigen Elemente mit nicht nachgiebig beweglichen Keilabschnitten dienen dazu, eine Art Umkrempeln des Stulpenabschnittes in Abstreifrichtung zu bewirken, so daß spezielle Abstreiffinger den Abschnitt hintergreifen können, wodurch bei nachfolgender Bewegung in Längsrichtung der Tauchform ein Abziehen mit gleichzeitigem Wenden erfolgen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger Tauchartikel anzugeben, die es ge­ stattet, mit hoher Produktivität auch von komplizierten, nicht rotationssymmetrischen Tauchformen Tauchartikel abzu­ ziehen, ohne daß eine Beschädigung der Tauchform oder der Tauchartikel während des Abziehvorganges auftritt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand nach den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ausgehend von bekannten Verfahren zum Abstreifen dünnwandiger unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel von einer Tauchform, eine spe­ zielle Vorrichtung so auszugestalten, daß die Tauchformen mit den entsprechenden Tauchartikeln zu einer Abstreifvorrichtung oder die Abstreifvorrichtung bzw. mehrere derartige Vorrichtungen zu der Tauchform hinbewegt werden, anschließend die Tauchform für den eigentlichen Abstreifvorgang lagefixiert wird und dann zunächst ein Teil des Tauchartikels, vorteilhafterweise am freien oberen Ende, definiert abgehoben oder abgelöst wird, so daß in dieses abgelöste freie Ende ein federnd gelagerter beweglicher Abziehkeil eindringen kann.
Der Abziehkeil liegt im wesentlichen an den Konturen der Tauchform nachgiebig an und wird zu dem dem Ablöseabschnitt gegenüberliegenden Ende der Tauchform bzw. des Tauchartikels hin bewegt.
Um ein gleichzeitiges Wenden des Tauchartikels zu erreichen, erfolgt die Bewegung des Abziehkeiles über das Ende der Tauchform hinaus, wobei unter Nutzung der elastischen Verformbarkeit des Tauchartikels und der Haftkräfte desselben an der Tauchform in Verbindung mit der Wirkung des Abziehkeils eine kombinierte Abzieh- und Wendebewegung erreicht wird.
Mittels des drehbeweglichen Keiles, der bei der Abziehbewegung den Konturen der Tauchform folgen kann, ist das Abziehen von Tauchartikeln von nicht rotationssymmetrischen Tauchformen, insbesondere Tauchformen zum Herstellen von Operationshandschuhen oder dgl., möglich.
Zur weiteren Erhöhung der Produktivität im Fertigungsprozeß wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Vielzahl gegebenenfalls gegenüberliegend und wechselseitig versetzt angeordneter Abstreifvorrichtungen vorzusehen, so daß eine produktivitätseinschränkende Änderung einer kontinuierlichen Verfahrensführung hin zu einem diskontinuierlichen Verfahren nicht erforderlich ist. Hierfür werden die mehreren Abstreifvorrichtungen über eine beispielsweise horizontale Verschiebemöglichkeit mit gleicher Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung bezogen auf die Tauchformen über eine vorgegebene Strecke mitbewegt. Während dieser Mitbewegung erfolgt das Abstreifen und Wenden des Tauchartikels. Nach abgeschlossenem Abstreifen werden die Abstreifvorrichtungen zum Ausgangspunkt zurückbewegt, und der Vorgang kann von neuem beginnen.
Es sind also ein federnd gelagerter Abziehkeil vorgesehen, welcher entlang der Abstreifrichtung im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung der Tauchform bewegt wird, wobei die zur Tauchform parallele Bewegungsstrecke des Abziehkeiles in vorgegebenem Maße, zweckmäßigerweise 1,2fach größer als die maximale Länge des nicht gedehnten Tauchartikels ist. Hierfür kann der Abziehkeil mittels einer Achse am unteren Ende eines Führungsstabes, welcher beabstandet zur Tauchform angeordnet ist, befestigt und gemeinsam mit dem Führungsstab bewegt werden. Die federnde Lagerung des unter einem vorgegebenen Winkel hin zur Längsachse der Tauchform geneigten Keiles ermöglicht im Zusammenwirken mit dem seitlichen Abstand des Führungsstabes zur Tauchform ein Entlangfahren gemäß den Oberflächenkonturen nicht rotationssymmetrischer Tauchformen.
Vorrichtungsgemäß ist des weiteren eine Ablöseeinheit vorgesehen, mit deren Hilfe der Tauchartikel am oberen freien Ende von der Tauchform zeitweise, unter Nutzung der Elastizität des Tauchartikels, abgehoben bzw. abgelöst wird. In den somit entstandenen Zwischenraum greift dann der Abziehkeil ein und führt seine zur Mittelachse der Tauchform im wesentlichen parallele Bewegung unter Mitnahme des Tauchartikels aus.
Durch die Haftreibung einerseits zwischen der Tauchform und dem Tauchartikel und zwischen dem Tauchartikel und dem Abziehkeil andererseits sowie durch die vorgegebene längere Bewegungsstrecke des Abziehkeils erfolgt erfindungsgemäß das Abziehen unter gleichzeitigem Wenden des Tauchartikels.
Vorteilhafterweise besteht die Ablöseeinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus zwei beabstandeten Vakuumsaugern. Diese Vakuumsauger werden über einen Führungsschlitten oder mittels eines Pneumatikzylinders hin zum Tauchartikel bzw. zur Tauchform dann geführt, wenn diese ihre entsprechende Lageposition erreicht haben. Das Vakuum wird aufgehoben, wenn sich der Abziehkeil im erwähnten Zwischenraum zwischen Tauchartikel und Tauchform befindet und der Bewegungsvorgang zum Abstreifen eingeleitet wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 mehrere an einem Kettenförderer befindliche Tauchformen zur Herstellung von z. B. Operationshandschuhen mit Darstellung des Abstreifens und Wendens;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Querschnitts des oberen Teiles der Tauchform mit Führungsfläche und Anschlag zur Lagefixierung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den oberen Teil einer Tauchform mit Vakuumsaugvorrichtung zum teilweisen Abheben des Tauchartikels von der Tauchform; und
Fig. 4 eine seitliche Ansicht des oberen Teiles der Tauchform mit federnd gelagertem Abziehkeil und einem Teil des Führungsstabes unmittelbar vor dem Abheben des Tauchartikels und Eindringen des Keils in den Zwischenraum zwischen Tauchartikel und Tauchform.
Mit Hilfe der Fig. 1 ist symbolisch eine Reihe von Tauchformen 1 dargestellt, die sich an einem Kettenförderer 2 oder ähnlichem befinden.
Die Tauchformen 1 durchlaufen unter anderem ein Latexbecken und anschließend eine Vulkanisierstrecke, so daß die oberflächliche Latex-Beschichtung vulkanisiert und im letzten Verfahrensschritt der so entstandene Tauchartikel 3 von der Tauchform 1 zu entfernen ist.
Die Laufrichtung der mit der Fig. 1 symbolisch dargestellten kontinuierlichen Tauchanlage ist mit dem Bezugszeichen L gekennzeichnet. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Ablöseeinheit bzw. eine Vakuumsaugvorrichtung gekennzeichnet, und mit 5 ist der federnd gelagerte Abziehkeil bezeichnet.
Nachdem die Vakuumsaugvorrichtung 4 in Position hin zum Tauchartikel 3 gebracht wurde, erfolgt ein Ansaugen und Abheben des Tauchartikels 3 von der Oberfläche der Tauchform 1 dergestalt, daß der Abziehkeil 5 gemäß Fig. 1 von oben in den Zwischenraum eindringen kann. Bei einer Bewegung des Abziehkeils 5 in Pfeilrichtung A erfolgt eine Mitnahme des Materials des Tauchartikels 3, im gezeigten Beispiel Operationshandschuhe oder dgl. Vor dem Bewegen des Abziehkeils 5 in Pfeilrichtung A wird die Vakuumsaugvorrichtung 4 inaktiviert und in die ursprüngliche Position aus der Bildebene heraus positioniert.
Während der Bewegung des Abziehkeiles 5 in Pfeilrichtung A erfolgt ein Abstreifen und gleichzeitiges Wenden bzw. Umkrempeln des Tauchartikels 3, bedingt durch die Mitnahme mittels des Abziehkeils 5 einerseits und durch die Haftung an der Tauchform 1, die im gezeigten Beispiel eine Porzellanform ist, andererseits.
Im unteren Bildteil ist der Endzustand des von der Tauchform 1 entfernten und gewendeten Tauchartikels 3 dargestellt.
Die Bewegungen des Abziehkeiles 5 sowie der Vakuumsaugvorrichtung 4 und der Fördereinrichtung 2 zum Transport der Tauchartikel 1 sind derart aufeinander abgestimmt, daß eine kontinuierliche Prozeßführung nicht behindert wird.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Abziehkeile 5 sowie Vakuumsaugvorrichtungen 4 vorgesehen, um gleichzeitig eine Vielzahl von Tauchartikeln 3 abziehen und wenden zu können. Um eine kontinuierliche Bewegung der Fördereinrichtung der Tauchanlage nicht zu behindern, besteht die Möglichkeit, die Vakuumsaugvorrichtung 4 sowie den bzw. die Abziehkeile 5 in der gleichen Bewegungsrichtung und mit derselben Bewegungsgeschwindigkeit wie die Fördereinrichtung zu bewegen und anschließend nach vollständigem Abziehen und Wenden des betreffenden Tauchartikels wieder in die Ausgangsposition zurückzuführen. Zweckmäßigerweise wird die Abziehbewegung des oder der Abziehkeile 5 nach unten (Richtung A) in Bewegungsrichtung L schräg ausgeführt, so daß die Kontinuität beim Antrieb der Fördereinrichtung gewährleistet ist. Diese resultierende Bewegungsstrecke ist in Fig. 1 mit E bezeichnet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tauchform 1 in ihrem oberen Bereich 1.1 nahezu rotationssymmetrisch und weist im unteren Bereich 1.2 eine komplizierte, vom rotationssymmetrischem abweichende Form bzw. Oberflächenkontur auf.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den oberen Bereich der Tauchform 1, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Mitnahmearretierung für die Fördereinrichtung nicht dargestellt wurde.
Einseitig besitzt die Tauchform 1 eine Aussparung 10 mit einer Führungsfläche 11. In diese Führungsfläche 11 greift ein Profilstab 12 ein, welcher als Anschlag wirkt. Mit Hilfe dieses Anschlages ist eine Arretierung der Tauchform 1 mit darauf befindlichem Tauchartikel in der Abzieh- und Wendeposition möglich. Durch diese Anschlagwirkung werden ein unerwünschtes Zurückdrücken oder Verschieben mit nachfolgendem erschwertem Abziehen sowie möglicherweise auftretende Beschädigungen des Tauchartikels vermieden.
Mit Hilfe der Fig. 3 soll die Wirkung der Vakuumsaugvorrichtung 4 näher erläutert werden.
Die Vakuumsaugvorrichtung 4 befindet sich auf einer Halteplatte 13, welche aus einem um einen vorgegebenen Winkel abgekanteten Flachstück ausgebildet ist, so daß die Saugnäpfe 14 der Vakuumsaugvorrichtung möglichst tangential die Oberfläche des Tauchartikels 3, der sich auf der Tauchform 1, befindet, berühren. Die Halteplatte 13 mit darauf fixierten Saugnäpfen 14 ist in Pfeilrichtung B, d. h. senkrecht zur Mittelachse der Tauchform 1 hin- und herbewegbar, so daß ein Heranfahren der Vakuumsaugvorrichtung an die Tauchform 1 beim Erreichen der Abzieh- bzw. Abstreifposition derselben möglich wird.
In einer Ausführungsform bestehen die Saugnäpfe 14 aus Gummisaugern, welche über eine nicht dargestellte Leitung mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums verbunden sind.
Die im oberen Bereich, d. h. am freien Ende des Tauchartikels 3 angeordneten Saugnäpfe 14 besitzen einen Durchmesser von a und sind mit einem Abstand von 2a zueinander angeordnet. Die Breite des Abziehkeiles 5 entspricht im wesentlichen der Größe a, so daß ein ungehindertes Eindringen in den Zwischenraum bei abgehobenem Tauchartikel 3 unter Wirkung der Vakuumsaugvorrichtung 4 möglich wird.
Durch das Zurückführen der Saugnäpfe 14 weg von der Tauchform 3 um einen Verfahrweg von im wesentlichen 3/4 a bei gleichzeitiger Vakuumeinwirkung wird die Schaftwandung des Tauchartikels, im gezeigten Beispiel von Operations- oder Untersuchungshandschuhen, durch die Dehnfähigkeit des Tauchartikelmaterials um das Maß 3/4 a von der Tauchform 1 abgehoben. An dieser Stelle bildet sich der erwähnte Zwischenraum des vorher dicht anliegenden Tauchartikels 3 aus. In diesen Zwischenraum wird dann der Abziehkeil 5 eingeführt und nach unten unter Mitnahme des Tauchartikels 3 bewegt.
Es liegt im Sinne der Erfindung, anstelle der Vakuumsaugvorrichtung 4 gezielt mittels einer Düse Druckluft in den oberen Bereich des Tauchartikels einzublasen, um diesen zur Aufnahme des Abziehkeiles abzuheben oder den Keil selbst im unteren Bereich mit einer derartigen Bohrung oder Düse zu versehen, daß die erforderliche Druckluft durch den Keil hindurchgeführt werden kann, um ein Abheben des Tauchartikels mit dem Ziel des Ausbildens eines Zwischenraums hin zur Tauchform zu gewährleisten.
Mit Hilfe der Fig. 4 soll nun die beispielhafte Konstruktion des Abziehkeiles 5 näher erläutert werden. Die Fig. 4 zeigt den oberen Teil 1.1 der Tauchform 1 und einen oberen Abschnitt des Tauchartikels 3.
Der Abziehkeil 5 ist an einem unteren Ende eines Führungsstabes 15 mittels einer Achse 16 drehbeweglich und mit einer Torsionsfeder derart befestigt, daß der Abziehkeil 5 das Bestreben hat, an der Oberfläche der Tauchform 1 anzuliegen. Durch die federnde Lagerung des Abziehkeiles 5 kann dieser unterschiedlichen Oberflächenkonturen der Tauchform 1 folgen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abziehkeil 5 als beschichtetes Metallteil ausgeführt. Die Beschichtung ist bei diesem Beispiel insbesondere im Bereich 17 so ausgebildet, daß eine Beschädigung der Tauchform 1 sowie des abzuziehenden Tauchartikels 3 ausgeschlossen ist. Als Beschichtungsmaterial wurden Gummi, Silikongummi, Polyurethan, Polyethylen und dergleichen erfolgreich erprobt.
Der Abziehkeil 5 besitzt einen nicht gezeigten Anschlag zur Begrenzung der mit dem Pfeil C gezeigten Schwenkmöglichkeit.
Der Führungsstab 15 ist um einen vorgegebenen Abstand zur maximalen Durchmesserausdehnung der Tauchform 1 im wesentlichen parallel zur Mittelachse M der Tauchform 1 angeordnet. Der Führungsstab 15 mit daran befestigtem Abziehkeil 5 ist in Pfeilrichtung D auf- und abbewegbar. Die Neigung des Abziehkeiles 5 bezogen auf die Mittelachse M der Tauchform 1 beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen 30° ± 5°. Der Abziehkeil 5 ist an seinem unteren Ende mit Abrundungen 17 versehen, um eine Beschädigung des Tauchartikels 3 beim Eindringen in den erwähnten Zwischenraum zu verhindern.
Nachdem die Vakuumsaugvorrichtung 4 gemäß Fig. 3 aktiv geworden ist und um den vorgegebenen Abstand zurückbewegt wurde, dringt der Keil 5 durch eine abwärtsgerichtete Bewegung in den entstandenen Zwischenraum unter Mitnahme des Tauchartikels 1 ein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung des Keiles 5 in Pfeilrichtung D nach unten über eine Strecke geführt, die größer als die maximale Längenausdehnung des abzuziehenden Tauchartikels 3 bzw. der Tauchform 1 ist. Vorzugsweise beträgt die Bewegungsstrecke des Abziehkeiles 5 das 1,2fache der Länge des abzuziehenden, nicht gedehnten Tauchartikels.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wirken mehrere Abziehkeile 5 in den sich ausbildenden Zwischenraum ein. Alternativ kann der mindestens eine Abziehkeil 5 aus mehreren Segmenten bzw. Abschnitten bestehen, die auf einer gemeinsamen, durchgehenden Achse 16 angeordnet sind. Die Achse 16 und/oder die Keilsegmente können dabei entsprechend dem Verlauf des Krümmungsradius der Tauchform 1 im oberen Bereich 1.1 gebogen sein.
Nachdem der Tauchartikel durch die Einwirkung einer Relativbewegung zwischen dem Abziehkeil und der Tauchform sowie durch die zu überwindende Haftreibung zwischen Tauchartikel und Tauchform abgezogen und gewendet wurde, ist dieser der Vorrichtung leicht entnehmbar und kann weiteren Verarbeitungsschritten bzw. der Verpackung zugeführt werden. Mit dem Einwirken der Vorrichtung zum Abziehen ist sichergestellt, daß Beschädigungen des Tauchartikels, wie beim manuellen Abziehen möglich, nahezu ausgeschlossen sind. Darüber hinaus ergibt sich eine erhebliche Produktivitätssteigerung, da das Abziehen bzw. Abstreifen und Wenden an den Taktrhythmus einer kontinuierlichen Tauchanlage angepaßt werden kann.
Der Führungsstab 15 kann mit einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder gekoppelt sein, um eine entsprechende gesteuerte Bewegung durchführen zu können. Gleichfalls kann die Halteplatte 13 über Hydraulik- oder Pneumatikzylinder geführt und bewegt werden. Entsprechend der Taktgeschwindigkeit bzw. der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderanlage erfolgt unter Nutzung einer elektronischen Steuerung das Bewegen der Vakuumsaugvorrichtung 4 sowie des Abziehkeiles 5.
Im Unterschied zu bekannten Lösungen, wo bei rotationssymmetrischen Tauchformen ein einfaches Abrollen des Tauchartikels möglich ist, kann bei Tauchformen mit unregelmäßiger Oberflächenkontur auf ein Abrollverfahren nicht zurückgegriffen werden. Mit der Erfindung gelingt es jedoch, ohne eine Überdehnung und Beschädigung des Tauchartikels, diesen nicht nur von der Tauchform abzuziehen, sondern gleichzeitig, wie technologisch erforderlich, zu wenden. Durch die federnd gelagerte Ausbildung des Abziehkeiles ist ein ständiges Inkontaktbleiben mit der Tauchform auch bei sich verändernder Oberflächenkontur bei ausgeführter Abziehbewegung des Keiles möglich.
Bezugszeichenliste
1 Tauchform
1.1 oberer Bereich der Tauchform
1.2 unterer Bereich der Tauchform
2 Kettenfördereinrichtung
3 Tauchartikel
4 Vakuumsaugvorrichtung
5 Abziehkeil
10 Aussparung
11 Führungsfläche
12 Profilstab bzw. Anschlag
13 Halteplatte
14 Saugnäpfe
15 Führungsstab
16 Achse
17 Abrundung
A-E Bewegungsrichtungen
L Laufrichtung
M Mittelachse der Tauchform

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- oder Untersuchungshandschuhe von einer Tauchform, mit mindestens einem Abziehkeil, der der Kontur der Form folgt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der mindestens eine Abziehkeil (5) federnd ge­ lagert und entlang der vorgesehenen Abstreifrichtung im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung der Tauchform (1) und bei kontinuierlichen Tauchanlagen parallel zur Bewegungsrichtung (L) einer Förderein­ richtung (2) beweglich ist, wobei die zur Tauchform (1) parallele oder eine bei kontinuierlichen Tauchan­ lagen resultierende Bewegungsstrecke des Abziehkeiles (5) in vorgegebenem Maße größer als die maximale Länge des Tauchartikels (1) ist, und
  • - daß eine Ablöseeinheit vorgesehen ist, welche den Tauchartikel am oberen, nicht geschlossenen freien Ende von der Tauchform (1) mittels Vakuumsaugvorgang zeitweise derart abhebt bzw. ablöst, daß der min­ destens eine Abziehkeil (5) in diesen Bereich eindrin­ gen kann und unter Mitnahme des Tauchartikels (3) den Konturen der Tauchform (1) folgend bewegbar ist, so daß der Tauchartikel (3) beim Entfernen von der Tauch­ form (1) gleichzeitig gewendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehkeil (5) mittels einer an einem Ende eines Führungsstabes (15) angeordneten Achse (16) drehbeweglich zur Tauchform (1) hin federnd und anlie­ gend gelagert ist, wobei die parallele Bewegung des Abziehkeiles (5) durch Bewegung des Führungsstabes (15) unter Mitnahme des Abziehkeiles (5) erfolgt, und wobei der Führungsstab (15) vom größten Durchmesser der Tauchform (1) in einem vorgegebenen Abstand ent­ fernt und zur Mittelachse (M) der Tauchform (1) par­ allel angeordnet ist, weiterhin der Abziehkeil (5) mindestens im Bereich des Eindringens in den Tauchar­ tikel (3) zur Mittelachse (M) der Tauchform (1) hin eine Neigung von im wesentlichen 30° ± 5° und einen die Winkelbewegung zur Tauchform (1) begrenzenden An­ schlag aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele oder resultierende Bewegungsstrecke des Abziehkeiles (5) im wesentlichen dem 1,2fachen der maximalen ungedehnten Länge des Tauchartikels (3) bzw. dem für den Tauchartikel (3) maßgeblichen relevanten Teil der Tauchform (1) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehkeil (5) mindestens an seiner in den Tauchartikel (3) eindringenden Seite eine Beschichtung mit abgerundeter Formgebung (17) zur Vermeidung von Beschädigungen des Tauchartikels (3) und der Tauchform (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseeinheit aus zwei beabstandeten, senk­ recht zur Mittelachse (M) der Tauchform hin bewegli­ chen Vakuumsaugern (4; 14) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsauger (4; 14) jeweils einen Durchmesser von a und einen Abstand von im wesentlichen 2a aufwei­ sen, wobei nach dem Ansaugen des Tauchartikels (3) die Vakuumsauger mit einem Verfahrweg von im wesentlichen 3/4a von der Tauchform (1) weg, d. h. zurückbewegt werden, wodurch sich der Tauchartikel (3), bedingt durch seine Dehnbarkeit, von der Tauchform (1) zum Eindringen des Abziehkeils (5) abhebt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abziehkeiles im wesentlichen dem Maß a entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (14) der Vakuumsaugvorrichtung (4) mittels einer Halteplatte (13) derart befestigt sind, daß sich die verlängerten Längsachsen der Saugnäpfe (14) in einem Punkt auf der Mittelachse (M) der Tauch­ form (1) schneiden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchform (1) eine unregelmäßige Oberflächen­ kontur aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchform (1) an ihrem oberen, nicht vom Tauchartikel (3) umfaßten Bereich eine Führungsfläche (11) aufweist, die mit einem Anschlag (12) zur Lage­ fixierung der Tauchform (1) während des Abstreif- und Wendevorganges zusammenwirkt.
DE4439136A 1994-10-19 1994-11-02 Vorrichtung zum Abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- oder Untersuchungshandschuhe, von einer Tauchform Expired - Fee Related DE4439136C2 (de)

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