DE4438158A1 - Elektro-Hubmagnet - Google Patents
Elektro-HubmagnetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elekto-Hubmagneten mit einem in einen
Konus aus laufenden Pol und einem diesem gegenüberstehenden, rohr
artigen Joch für die Aufnahme eines im wesentlichen zylindrischen
Ankers, bei dem der Konus mit dem Joch durch einen nicht magneti
sierbaren Werkstoff verbunden ist.
Grundsätzlich gezeigt ist ein solcher Elektro-Hubmagnet in der DE-OS
36 35 551. Es sind aber auch Magnetkörper bekannt, bei denen das
Joch im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und durch eine
obere Kappe abgeschlossen ist. Hier hat man Joch und den Konus des
Poles nicht durch einen Luftspalt getrennt, sondern vielmehr Joch
und Konus durch einen nicht magnetisierbaren Werkstoff miteinander
verbunden. Hierbei ergab sich eine relativ problemlose Herstellung,
indem man Joch und Pol aus einem gemeinsamen Stück magnetisierbaren
Werkstoffes drehte und an die Stelle des späteren Luftspaltes eine
Nut eindrehte, die durch Hartlot geschlossen wurde. Zur Fertig
stellung war es jetzt noch erforderlich, das Werkstück auszudrehen,
um den Nutgrund völlig zu entfernen, und den mit Hartlot gefüllten
Bereich zu überdrehen. Die hierfür erforderlichen weiteren Maßnahmen
wurden jedoch als unliebsamer zusätzlicher Aufwand betrachtet.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen der Gattung
entsprechenden, leichter herstellbaren Magnetpfad für Elektro-
Hubmagnete zu schaffen, bei dem das zusätzliche Ausdrehen und
Überdrehen mit den hierfür erforderlichen Spannvorgängen entbehrlich
ist.
Gelöst ist diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Hier werden Joch, ein den Luftspalt bildender Ring und der Pol
jeweils getrennt erstellt und sodann unter Zugabe von etwas Hartlot
miteinander verlötet. Das Austreten von Lot nach innen wird durch
ein zusätzliches eingebrachtes dünnwandiges Rohr vermieden, welches
Joch, Ring und Pol zentriert, und das ggfs. auch eine Führung des
später eingebrachten Ankers erlaubt.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen
standes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand von Beschreibungen von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeich
nungen erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Wesentliche Teile des Magentpfades eines Elektro-Hubma
gneten, und
Fig. 2 einen abgeänderten Magnetpfad.
In den Figuren sind nur die einen nicht dargestellten Anker umgeben
den, den magnetischen Fluß leitenden Teile eines Elektro-Hubmagneten
dargestellt. Die Basis in Figur bildet der magnetische Pol 1, der
nach oben in einen Konus 2 aus läuft und mittig eine Bohrung 3 zum
Durchgriff einer mit einem Anker verbundenen Stange ausgestattet
ist. Der sogenannte Luftspalt ist durch einen Ring 4 aus nicht
magnetisierbarem Material, im Ausführungsbeispiel Edelstahl, gebil
det. An diesen schließt sich das rohrartig ausgebildete Joch 5 an.
Bei der Herstellung werden Pol 1, Ring 4 und Joch 5 sowie ein
dünnwandiges, mit Schiebesitz in den Konus 2, den Ring 4 und das
Joch 5 passendes dünnwandiges Rohr 6 separat erstellt. Zur Fertig
stellung wird dann das dünnwandige Rohr 6 in die Bohrung des Joches
2 eingeschoben und der Ring 4 sowie das Joch 5 über das freie Ende
des Rohres 6 gestülpt. Hierbei wird für die beiden Stirnflächen des
Ringes 4 jeweils eine geringe Portion Schlaglot, bspw. in Form eines
dünnen Drahtringes, zugegeben. Anschließend wird dieses Gebilde in
einen Glühofen eingebracht, so daß das Schlaglot in den Fugen 7 und
8 schmilzt und die Stirnfläche des Konus 2 mit der unteren des
Ringes 4 und dessen obere Stirnfläche mit der unteren des Joches
5 fest verbindet. Das eingebrachte dünnwandige Rohr 6 verhindert
hierbei, daß während und nach der Montage bis zum Fertigstellen des
Hartlötvorganges irgendwelche Verschiebung oder Verkantungen auf
treten, so daß nach Fertigstellung des Bausteines ohne weitere
Arbeitsvorgänge ein magnetischer Baustein bereitsteht, dessen Pol
und den Luftspalt bildender Ring mit dem Joch einwandfrei fluchten,
und der eine einwandfreie glatte innere Mantelfläche aufweist, die
zur Abstützung des Ankers verwendbar ist, und die sowohl erwünscht
glatt ist als auch nach innen abtropfendes Schlaglot sicher aus
schließt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß ein durchgehendes, dünn
wandiges Rohr 6 beim Einbringen in Glühöfen zum Zwecke des Lötens
durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
des magnetisierbaren Materiales des Poles 1 und des Joches 5 sowie
der magnetisch schlecht leitenden Teile, des Ringes 4 und des Rohres
6, sich verspannen und sich, auch nach der Abkühlung bleibend,
verformen kann, so daß bspw. die Lagerung des Ankers in diesem Rohr
nachteilig beeinflußt wird. Eine Abhilfe wurde gefunden, die im
Ausführungsbeispiel 2 dargestellt ist. Bereits aus Fig. 1 bekannte
Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Der Konus 2 des magnetisierbaren Poles 1 ist zur Gestaltung des
magnetischen Flusses kegelstumpfartig ausgeführt, und die hier
aufliegende Fläche des Ringes 4 ist dieser Fläche angepaßt. Thermi
sche Längsverschiebungen aber werden unterbunden bzw. unschädlich
gemacht, indem zunächst die Anschlußflächen des Ringes 4 zum Joch
5 als ineinandergreifende ringförmige hohlzylindrische Ansätze 9
und 10 gestaltet sind. Als wesentliche jedoch hat es sich gezeigt,
das vom Pol 1 bzw. Konus 2 ausgehende dünnwandige nichtmagnetische
Rohr 6 nur mit begrenzter Länge auszuführen. Die hier einzusetzende
Mindestlänge wird zunächst dadurch bestimmt, daß der Konus 2 und
der Ring 4 auf dem Rohr gehalten und zentriert werden, und das Rohr
6 soll auch so weit in das Joch 5 eingreifen, daß dieses im Verein
mit den einander umgreifenden Ansätzen 9 und 10 vor der Lötung
ausreichend zentriert ist. Die Mindestlänge wird u. U. auch dadurch
bestimmt, daß dem unteren Ende des Ankers eine entsprechende, ihn
umgreifende Tragfläche geboten wird. Durch das Entfallen einer Länge
des Rohres, die der des Joches entspricht, wird erreicht, daß die
auftretenden thermischen Dehnungen nicht der ganzen Jochlänge
entsprechen.
Da andererseits auch das obere Ende Ankers zu führen ist, wird
hierfür zusätzlich ein weiteres dünnwandiges Stützrohr 11 im Endbe
reich des Joches eingesetzt, das zur Verhinderung des Klebens des
einzubringenden Ankers gleichfalls aus nicht oder nur schwach
magnetisierbarem Material besteht. Im Ausführungsbeispiel wird dem
Stützrohr 11 ein fester Halt gegeben, indem sein freies Ende kegel
artig erweitert oder leicht nach außen abgebördelt ist und sich mit
diesem erweiterten Rand 12 auf eine Bundfläche 13 abstützt, die in
eine ringförmige Ausnehmung 14 zur Aufnahme eines die Magnetkammer
schließenden Deckels vorgesehen ist.
Auch hier wird die Verbindung zwischen dem Konus 2, dem Ring 4 und
dem Joch 5 durch Schlaglot bewirkt, das als Paste von außen auf die
Fugen zwischen Konus und Ring sowie Ring und Joch aufgetragen werden
kann und bei entsprechender Erhitzung nach Kapillarenart von der
Fuge aufgenommen wird. Es ist auch möglich, im Fugenbereich bspw.
die zu verbindenden Bauteile leicht anzufasen, so daß bei deren
Zusammenstecken eine Lotpaste aufnehmende Fuge entsteht. Weiterhin
kann ein entsprechender Ansatz angedreht werden, um Schlaglot als
diesen Ansatz klammernd umfassenden geöffneten federnden Ring
einzubringen.
Es kann davon ausgegangen werden, daß von den Lötfugen her minde
stens etwas Lot auch auf das dünnwandige Rohr 6 gelangt und dieses
im Bereiche der einen oder anderen Lötfuge fixiert. Eine gesonderte
Befestigung allerdings ist nicht nötig; dies hat sich insbesondere
bei der Fixierung des Stützrohres 11 gezeigt. Es genügt, beim
Einbringen seine Lage eindeutig zu fixieren, wie es bspw. durch das
Übergreifen der Bundfläche 13 durch den erweiterten Rand 12 erfolgt.
Die anschließende Behandlung im Glühofen sichert auch ohne Zuführung
von Lot die gewünschte Lage im späteren Betriebe, auch bei axialen
Beanspruchungen durch den Anker. Andererseits ist durch die Unter
teilung des ursprünglichen langen Rohres 6 in zwei in Distanz
angeordnete Rohre 6 und 11 die Lagerung des zu führenden Ankers
verbessert: Der Reibungswiderstand ist verringert, und ein Klemmen,
wie dieses bei langen, einander umgreifenden Führungsteilen erfolgen
kann, ist grundsätzlich vermieden.
Claims (8)
1. Elektro-Hubmagnet mit einem in einen Konus (2) auslaufenden
Pol (1) und einem diesem gegenüberstehenden rohrartigen Joch
(5) für die Aufnahme eines im wesentlichen zylindrischen
Ankers, bei dem der Konus mit dem Joch durch einen nicht
magnetisierbaren Werkstoff verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Konus (2) und dem Joch (5) ein deren Abstand sichernder Ring (4) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff vorgesehen ist,
daß Konus (2), Ring (4) und Joch (5) von einem sie zentrierenden dünnwandigen Rohr (6) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff durchgriffen sind, und
daß der Konus, der Ring sowie das Joch miteinander verlötet sind.
daß zwischen dem Konus (2) und dem Joch (5) ein deren Abstand sichernder Ring (4) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff vorgesehen ist,
daß Konus (2), Ring (4) und Joch (5) von einem sie zentrierenden dünnwandigen Rohr (6) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff durchgriffen sind, und
daß der Konus, der Ring sowie das Joch miteinander verlötet sind.
2. Elektro-Hubmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (6) den Konus (2), den Ring (4) sowie das Joch (5) praktisch in deren voller Länge durchgreift.
daß das Rohr (6) den Konus (2), den Ring (4) sowie das Joch (5) praktisch in deren voller Länge durchgreift.
3. Elektro-Hubmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (6) den Konus (2) und den Ring (4) durchgreift und in das Joch (5) mit dessen Zentrierung sichernder Länge eingreift.
daß das Rohr (6) den Konus (2) und den Ring (4) durchgreift und in das Joch (5) mit dessen Zentrierung sichernder Länge eingreift.
4. Elektro-Hubmagnet nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem freien Ende des Joches (5) ein dem Rohr (6) entspre chendes Stützrohr (11) vorgesehen ist.
daß in dem freien Ende des Joches (5) ein dem Rohr (6) entspre chendes Stützrohr (11) vorgesehen ist.
5. Elektro-Hubmagnet nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützrohr (11) an seinem freien Ende nach außen zu einem Rand (12) umgebördelt oder erweitert ist, der auf einer Bundfläche (13) des Joches (5) aufliegt.
daß das Stützrohr (11) an seinem freien Ende nach außen zu einem Rand (12) umgebördelt oder erweitert ist, der auf einer Bundfläche (13) des Joches (5) aufliegt.
6. Elektro-Hubmagnet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß hohlzylindrische ringförmige Ansätze (9, 10) des Ringes (4) und des Joches (5) einander umgreifen.
daß hohlzylindrische ringförmige Ansätze (9, 10) des Ringes (4) und des Joches (5) einander umgreifen.
7. Elektro-Hubmagnet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4), das Rohr (6) und/oder ein Stützrohr (11) aus nichtmagnetischem Edelstahl bestehen.
daß der Ring (4), das Rohr (6) und/oder ein Stützrohr (11) aus nichtmagnetischem Edelstahl bestehen.
8. Elektro-Hubmagnet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4), das Rohr (6) und/oder ein Stützrohr (11) aus einem bis 27% Ni und/oder bis 14% Mn sowie ggfs. weitere Legierungsbestandteile enthaltenden nicht magnetischem Stahl besteht.
daß der Ring (4), das Rohr (6) und/oder ein Stützrohr (11) aus einem bis 27% Ni und/oder bis 14% Mn sowie ggfs. weitere Legierungsbestandteile enthaltenden nicht magnetischem Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438158A DE4438158A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-10-26 | Elektro-Hubmagnet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336688 | 1993-10-27 | ||
DE4438158A DE4438158A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-10-26 | Elektro-Hubmagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438158A1 true DE4438158A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438158A Withdrawn DE4438158A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-10-26 | Elektro-Hubmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
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