WO2010003592A1 - Hubmagnetanordnung und ventilanordnung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Hubmagneten, bei welchem eine magnetische Diskontinuität im Polrohr mittels Verringerung der effektiven Materialstärke gebildet ist - z.B. eine Verringerung der Stärke, insbesondere der Wandstärke des magnetisch wirksamen Materials -, sind die dem Polkernabschnitt zugewandte Stirnseite des Ankers und ein im Innern des Polrohrs am Polkernabschnitt vorgesehener Boden jeweils mit einer Kontur versehen, welche eine gegenseitige axiale Überlappung zulassen. Dies ermöglicht bei geringem Fertigungsaufwand eine vorteilhafte Beeinflussung der Kraft-Hub-Kennlinie des Hubmagneten.

Description

Hubmagnetanordnung und Ventilanordnung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hubmagnetanordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 7. Die Erfindung betrifft ferner eine Ventilanordnung.
Die gattungsgemäße Hubmagnetanordnung wird vielfach als Antrieb zur Betätigung von hydraulischen oder pneumatischen Ventilen in der Fluidtechnik verwendet.
Betätigungsmagnete für die Fluidtechnik sind meist modular aufgebaut und besitzen ein mit Ausnahme einer Durchführungsöffnung für den Stößel flüssigkeitsdichtes Polrohr in dem der Anker beweglich geführt ist. Auf das
Polrohr ist ein Spulenkörper aufgezogen. Der Spulenkörper wird mit einer Mutter befestigt. Zwischen einem Polkernabschnitt und einem Rohrabschnitt des Polrohrs ist üblicher Weise ein Trennring aus nicht magnetischem Material eingeschweißt. Dadurch treten die Magnetfeldlinien im Polrohr vom Polkernab- schnitt auf den Anker über. Nur so kann sich ein mit Feldlinien gefüllter
Arbeitsluftspalt ausbilden.
Gerade bei Schaltventilen verwendet man möglichst einfach aufgebaute Hubmagnete. So beschreibt z.B. die deutsche Patentanmeldung Nr. 10 2008 030 748 der Anmelderin ein Polrohr, welches zur Erzeugung der zwischen
Polkern und Rohrabschnitt benötigten Diskontinuität im Bereich des Übergangsabschnitts eine verringerte Materialstärke aufweist. Hierbei nimmt man zu Gunsten der einfacheren Herstellung des Polrohrs einen magnetischen Nebenfluss durch den Übergangsbereich in Kauf. Diese Polrohre werden auch als dünngedrehte Polrohre bezeichnet, da die Verringerung der Materialstärke üblicher Weise durch Abdrehen erzielt wird. Dies bedingt jedoch einen - im Vergleich zum nutzbaren durch den Arbeitsluftspalt geführten magnetischen
Fluss - beträchtlichen Nebenfluss. Man geht von einem Kraftverlust des Hubmagnets von etwa 10% aus, wenn ein dünngedrehtes Polrohr anstatt eines herkömmlichen Polrohrs verwendet wird, eine identische Spulenleistung vorausgesetzt. Zudem haben Hubmagnete mit dünngedrehten Polrohren oft eine für die Ventilbetätigung sehr ungünstige Kraft-Hub-Kennlinie, wie die
Kennlinie 42 eines herkömmlichen Hubmagneten in Figur 2 zeigt. Die Betätigungskraft steigt erst kurz vor Anlage des Ankers am Polkern signifikant an. Ein fluidisches Ventil benötigt jedoch auf einem größeren Hubbereich eine ausreichende Betätigungskraft.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hubmagnetanordnung anzugeben, welche insbesondere eine für die Ventilbetätigung geeignete Kennlinie besitzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Hubmagnetanordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 7 gelöst.
Die Erfindung beruht allgemein darauf, bei einem Hubmagneten, bei welchem eine magnetische Diskontinuität im Polrohr mittels Verringerung der effektiven Materialstärke gebildet ist - z.B. eine Verringerung der Stärke, insbesondere der Wandstärke des magnetisch wirksamen Materials -, die dem Polkernabschnitt zugewandte Stirnseite des Ankers und einen im Innern des Polrohrs am Polkernabschnitt vorgesehenen Boden jeweils mit einer Kontur zu versehen, welche eine gegenseitige axiale Überlappung zulassen. Dies ermöglicht bei geringem Fertigungsaufwand eine vorteilhafte Beeinflussung der Kraft-Hub-
Kennlinie des Hubmagneten.
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 , bei der der Übergangsabschnitt zwischen Polkernabschnitt und Rohrabschnitt des Polrohrs eine verringerte Wandstärke aufweist. Zusätzlich ist am Anker mittels eines vorstehenden Bunds eine Stufe gebildet. Die Bodenfläche am Polkernabschnitt ist ebenfalls durch eine zylindrische Einsenkung gestuft. Der Bund des Ankers ist in die Einsenkung aufnehmbar, in dem Sinn, dass zumindest ein Abschnitt des Bunds bei Anlage des Ankers an der Bodenfläche in die Einsenkung eintaucht. Auf diese Weise kann die Kraft-Hub-Kennlinie der Hubmagnetanordnung so gestaltet werden, dass in einem größeren Bereich der Kennlinie eine ausreichende Betätigungskraft verfügbar ist. Die magnetischen Feldlinien konzentrieren sich durch die erfindungsgemäße Bauweise stärker auf den Bereich zwischen dem Anker und der Bodenfläche des Polkernabschnitts. Auf dem Weg des Ankers aus seiner polkernabseitigen Endlage bis zum Eintauchen des Bunds in die Einsenkung steht dadurch eine hohe Betätigungskraft zur Verfügung. Die Betätigungskraft steigt dabei kurz vor dem Eintauchen des Bunds in die Einsenkung deutlich an. Nach dem Eintauchen fällt die Betätigungskraft ab. Auf dem restlichen Weg des Ankerhubs bis zum Anliegen an der Bodenfläche steht eine moderate Betätigungskraft zur Verfügung. Durch die verringerte Betätigungskraft auf dem letzten Hubabschnitt verringert sich auch die mechanische Belastung des Polrohrs und einer ggf. zwischen Anker und Polkernabschnitt vorhandenen Antiklebscheibe. Es werden zudem bessere Abschaltzeiten erreicht.
Mittels der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung lassen sich Ventile, die zumeist schon zu Beginn eines Öffnungsvorgangs des Ventilsschiebers hohe Betätigungskräfte benötigen, sicher ansteuern bzw. durchschalten. Durch die schon auf einem polkernfemen Abschnitt des Hubs vorhandene hohe Betäti- gungskraft kann eine relativ schwach dimensionierte Spule eingesetzt werden.
Der Strombedarf für die Betätigung ist gegenüber herkömmlichen Hubmagneten verringert. Zudem lässt sich nun eine Hubmagnetanordnung bereitstellen, die auch unter Verwendung von dünngedrehten Polrohren eine genau definierte, von herstellungsbedingten Toleranzen weitgehend unabhängige Kennlinie aufweist. In dieser Anmeldung wird der Einfachheit halber der Begriff dünngedrehtes Polrohr verwendet. Dieser Begriff soll sich jedoch allgemein auf Hubmagnetanordnungen mit einem Polrohr, welches eine reduzierte Wandstärke im Übergangsabschnitt zwischen Polkern und Rohrabschnitt aufweist, beziehen. Die reduzierte Wandstärke kann nicht nur durch Drehen sondern auch durch andere Prozesse erzeugt werden. Als Beispiele seien Rollieren,
Rundkneten, Strecken eines stabförmigen Halbzeugs oder Einformen eines Rings aus nicht magnetischen Material genannt, wie in der bereits genannten deutschen Patentanmeldung 10 2008 030 748 der Anmelderin beschrieben. Alle diese Verfahren zur Reduzierung der Wandstärke im Übergangsabschnitt sollen durch den Begriff „dünngedrehtes Polrohr" umfasst sein. Die Aufgabe wird ebenfalls durch eine Ventilanordnung gelöst, welche mit einer solchen Hubmagnetanordnung ausgestattet ist. Durch Abstimmung der Konturen, insbesondere der Länge des Bunds und ggf. der Länge eines Kragens am Polkernabschnitt kann die Kraft-Hub-Kennlinie der Hubmagnetanordnung optimal auf die Betätigungskraftanforderungen der Ventilanordnung angepasst werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die besagten Konturen können die unterschiedlichsten Formen aufweisen.
Geeignet sind z.B. bundförmige, ringförmige, konusförmige und kuppeiförmige Erhebungen. Diese müssen nicht unbedingt konzentrisch zur Bewegungsachse des Ankers ausgebildet sein, die konzentrische Form erleichtert jedoch eine Fertigung. Die jeweilige Gegenkontur besitzt vorzugsweise geometrisch entsprechende Einsenkungen.
Vorzugsweise sind, wie gesagt, der Polkernabschnitt, der Übergangsabschnitt und der Rohrabschnitt das Polrohrs einstückig aus einem magnetisierbaren Material ausgebildet. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Fertigung des Polrohrs. Besonders einfach gestaltet sich die Fertigung, wenn der Übergangsabschnitt eine Radialnut in einer Außenfläche des Polrohrs aufweist. Die Übergänge von der Radialnut zum Polkernabschnitt bzw. von der Radialnut zum Rohrabschnitt können abgerundet sein, um einer Rissbildung vorzubeugen.
Der Bund kann etwas kürzer ausgebildet sein, als ein Kragenabschnitt des Polkerns. Dadurch kann die geringe durch den Kragenabschnitt bewirkte Krafterhöhung im polkernfernen Abschnitt der Kennlinie genutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein
Radialspalt zwischen dem Bund und der Einsenkung so bemessen, dass eine Bewegung des Ankers in einer dem Polkernabschnitt zugeordneten Endlage fluidisch bedämpft ist. Dadurch wird die mechanische Belastung des Polrohrs und ggf. einer zwischen Anker und Polkernabschnitt eingelegte Antiklebscheibe verringert. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind eine erste Position des Ankers, bei der die Stirnfläche des Ankers einem polkernabschnittseitigen Ende des Übergangsabschnitts gegenübersteht, und/oder eine zweite Position des Ankers, bei der eine Stirnfläche des Bunds des Ankers der Bodenfläche des Polkernabschnitts gegenübersteht, entspre- chend einem erwarteten Kräfteprofil von bei einem Öffnungsvorgang auf den
Ventilschieber wirkenden Strömungskräften angeordnet.
Vorzugsweise entspricht die zweite Position des Ankers einem nahezu vollständig geöffneten Steuerquerschnitt. An dieser Stelle lassen die strö- mungsbedingten Rückstellkräfte auf den Ventilschieber nach. Die ab dem
Eintauchen des Bunds in die Einsenkung verringerten Betätigungskräfte sind noch ausreichend um das Ventil voll durchzuschalten.
Nachfolgend werden die vorliegende Erfindung und deren Vorteile unter Bezugnahme auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Hubmagnetanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem an einen Ventilgehäuse befestigten Polrohr, mit einem auf dem Polrohr aufsitzenden Spulenkörper und mit einem den Spulenkörper umschließendes Gehäuse, Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Polrohr der in Figur 1 dargestellten
Hubmagnetanordnung und
Figur 3 zeigt eine Kraft-Hub-Kennlinie der erfindungsgemäßen Hubmag- netanordnung im Vergleich zu einer Kraft-Hub-Kennlinie eines herkömmlichen Hubmagneten.
Die Figur 1 zeigt den typischen Aufbau eines Hubmagnets 1 , wie er zur Betätigung von Schaltventilen der Fluidtechnik eingesetzt wird. An einem Ventilgehäuse 3 ist ein Polrohr 5 des Hubmagnets 1 in die Ventilbohrung eingeschraubt. Auf das Polrohr 5 ist eine Magnetspule 7 aufgesteckt. Die Magnetspule 7 wird mittels einer Mutter 9 auf dem Polrohr 5 gesichert. An einem Übergangsabschnitt 14 ist das Polrohr 5 hinsichtlich seines Außenradius eingeschnürt. Den Aufbau des Polrohrs 5 und des darin geführten Ankers gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht die Figur 2. Ein Polrohrkörper 11 wird aus einem ferromagnetischem Stahl, z.B. aus einer Stangenware durch spanende Bearbeitung in der dargestellten Form bereitgestellt.
Der Polrohrkörper 1 1 unterteilt sich axial in einen Polkern 12, einen Übergangsabschnitt 14 und einen Rohrabschnitt 16. Die insgesamt büchsenartige Form des Polrohrkörpers 1 1 erlaubt das Einsetzen eines Ankers 20 in eine zentrale Bohrung 18. Die Bohrung 18 wird an ihrem dem Polabschnitt 12 abgewandten Ende an der Öffnung des Rohrabschnitts 16 später mit einem Verschlussstück - auch Hubbegrenzung genannt - (nicht dargestellt) versehen, welches gleichzeitig ein Gewinde zur Befestigung der Mutter 9 trägt.
Vom Polkern 12 steht ein ringkonusförmiger Kragen 22 vor. Dieser geht über eine Rundung 24 in den Übergangsabschnitt 14 über. Im Vergleich zum Polkern 12 und dem Rohrabschnitt 16 ist die Außenumfangsfläche des Polrohrs 5 am
Übergangsabschnitt 14 durch eine Radialnut eingeschnürt. Über eine weitere Rundung 24 und eine schräg angestellte Konusaußenfläche geht der Übergangsabschnitt 14 in den Rohrabschnitt 16 über.
In der Bohrung 18 ist der Anker 20 axial verschiebbar gelagert. Im Arbeitsluftspalt zwischen dem Anker 20 und dem Polkern 12 ist eine Antiklebscheibe 26 eingelegt.
Der Anker 20 ist an seiner dem Polkern 12 zugewandten Stirnseite durch eine Stufe konturiert: Aus der ringförmig ausgebildeten Stirnfläche 28 steht ein zylinderförmiger Bund 30 vor.
In der Bodenfläche 32 der Bohrung 18 ist eine Einsenkung 34 vorhanden welche mit dem Bund 30 geometrisch korrespondiert. Dies bedeutet, dass der Bund 30 in die Einsenkung 34 eintauchen kann. Die axiale Ausdehnung des
Bunds 30 sowie dessen radiale Ausdehnung ist in Bezug auf die gewünschte Kennlinienform gewählt, wie später noch erläutert wird. Die Tiefe der Einsenkung 34 ist so gewählt, dass unter Berücksichtigung der Antiklebscheibe 26 noch ein Spalt zwischen dem Boden der Einsenkung 34 und der Stirnfläche des Bunds 30 besteht, wenn sich der Anker 20 in seiner polkernseitigen Endlage befindet. Die Figur 3 zeigt die Kraft-Hub-Kennlinie 40 der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung 1 im Vergleich mit der Kraft-Hub-Kennlinie 42 einer herkömmlichen Hubmagnetanordnung, welche zwar ein dünn gedrehtes Polrohr, jedoch keine Konturierung der polkernseitigen Ankerstirnseite bzw. des Bodens der Bohrung 18 am Polkern 12 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung 1 konnte, wie die Kennlinie 40 gegenüber der Kennlinie 42 zeigt, ein verstärkter Anstieg der Betätigungskraft in einem frühen Abschnitt 40a des Hubvorgangs erzielt werden. Dabei besitzt der Anker 20 noch einen großen Abstand vom Polkern 12. Die Konturen von Ankerstirnfläche und Bodenfläche des Polkerns 12, also Bund 30 und Einsenkung 34, befinden sich noch nicht in axialer Überlappung.
Die Kennlinie 40 steigt bei weiterer Annäherung des Ankers 20 an den Polkern 12 weiter steil an, um im Abschnitt 40b ein Plateau auszubilden. Der Abschnitt
40b entspricht einer Stellung des Ankers 20, bei der der Bund 30 knapp vor der Bodenfläche 32 steht, also noch nicht in die Einsenkung 34 eintaucht.
Mit der Ausbildung einer axialen Überlappung, in diesem Beispiel beim Eintauchen des Bunds 30 in die Einsenkung 34 sinkt die Kennlinie 40 im
Abschnitt 40c zunächst ab. Bei Anlage des Ankers 20 am Polkern 12 steigt die Kennlinie 40 schließlich mäßig an und schließt mit der Haltekraft 4Od ab, sie übersteigt das in Abschnitt 40b erreichte Plateau jedoch nicht mehr.
Der Einfluss des ringkonusförmigen Kragens 22 auf die Kennlinie 40 und ebenso auf die Kennlinie 42 ist marginal. Im Hubbereich 44 ist allenfalls eine minimale Aufwölbung in der Kennlinie 42 zu erkennen. Die durch die Konturierung des Ankers 20 und des Bodens am Polkern 12 erzielte Kennlinienanhebung in der Kennlinie 40 übersteigt einen Einfluss des ringko- nusförmigen Kragens 22 bei weitem.
Durch Anpassen der axialen Ausdehnung des Bunds 30 kann die Lage des Plateauabschnitts 40b der Kennlinie 40 variiert werden. Die radiale Ausdehnung des Bunds 30 und die Größe des Radialspalts zwischen Bund 30 und Einsen- kung 34 haben Einfluss auf die Höhe des Plateaus bzw. auf die unterschiedlich starke Ausprägung der Kennlinienanhebung der Kennlinie 40 gegenüber der Kennlinie 42. Der in Endlage des Ankers 20 am Polkern 12 verbleibende
Luftspalt zum Boden der Einsenkung 34 hat Einfluss auf die Haltekraft 4Od. Durch insbesondere die beschriebenen Anpassungen der Ankerkontur und der Bodenkontur wird die Kennlinie 40 so auf die Betätigungskraftkennlinie eines fluidischen Ventils abgestimmt, dass ein Bereich, in welchem hohe Betäti- gungskräfte gefordert sind - z.B. vom Beginn der Öffnung eines Fluidpfads im
Ventil bis hin zu dessen vollständiger Öffnung - etwa mit dem Plateau 40b übereinstimmen. So können insbesondere Strömungskräfte welche in Schließrichtung des Ventils wirken sicher überwunden werden und der Ventilschieber aus jedem Betätigungszustand durchgeschaltet werden.
Insbesondere bei Proportionalventilen, bei denen die Position des Ventilsschiebers durch die gegen eine Feder wirkende vom Hubmagneten 1 bereitgestellte Betätigungskraft gesteuert wird, ist die im Bereich 40c fallende Kennlinie 40 von Vorteil. Es ergibt sich dort ein auf der Positionsachse sehr schmaler Schnittbe- reich zwischen der Federkennlinie und der Kraft-Hub-Kennlinie 40. Die gewünschte Position des Ventilschiebers kann damit sehr genau und mit wenig Streuung durch die Bestromurig des Hubmagneten 1 angesteuert werden.
Die Erfindung beruht allgemein darauf, bei einem Hubmagneten, bei welchem eine magnetische Diskontinuität im Polrohr mittels Verringerung der effektiven
Materialstärke gebildet ist - z.B. eine Verringerung der Stärke, insbesondere der Wandstärke des magnetisch wirksamen Materials -, die dem Polkernabschnitt zugewandte Stirnseite des Ankers und einen im Innern des Polrohrs am Polkernabschnitt vorgesehenen Boden jeweils mit einer Kontur zu versehen, welche eine gegenseitige axiale Überlappung zulassen. Dies ermöglicht bei geringem Fertigungsaufwand eine vorteilhafte Beeinflussung der Kraft-Hub- Kennlinie des Hubmagneten.
Bezuqszeichen
1 Hubmagnet
3 Ventilgehäuse
5 Polrohr
7 Magnetspule
9 Mutter
11 Polrohrkörper
12 Polkern
14 Übergangsabschnitt
16 Rohrabschnitt
18 Bohrung
20 Anker
22 Kragen
24 Rundung
26 Antiklebscheibe
28 Ringstirnfläche
30 Bund
32 Bodenfläche
34 Einsenkung
40 Kraft-Hub-Kennlinie
40a Kennlinienabschnitt
40b Kennlinienabschnitt
40c Kennlinienabschnitt
4Od Haltekraft
42 Kraft-Hub-Kennlinie
44 Hubbereich

Claims

Patentansprüche
1. Hubmagnetanordnung, umfassend ein Polrohr (5), welches sich axial in einen Polkernabschnitt (12), einen Übergangsabschnitt (14) und einen Rohrabschnitt (16) gliedert, wobei der Übergangsabschnitt (14) eine geringere Wandstärke aufweist als der
Rohrabschnitt (16), und einen im Polrohr (5) beweglich geführten Anker (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (20) an seiner dem Polkernabschnitt (12) zugewandten Stimsei- te einen aus einer Stirnfläche (28) axial vorstehenden Bund (30) aufweist, dass in einer dem Anker (20) zugewandten Bodenfläche des Polkernabschnitts (12) eine zylindrische Einsenkung (34) vorhanden ist, und dass der Bund (30) des Ankers (20) in die Einsenkung (34) aufnehmbar ist.
2. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Polkernabschnitt (12), der Übergangsabschnitt (14) und der Rohrabschnitt (16) einstückig aus einem magnetisierbaren Material ausgebildet sind.
3. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pol kernabschnitt (12) von der Bodenfläche ausgehend einen ringförmigen, insbesondere ringkonusförmigen Kragenabschnitt (22) aufweist, an den sich der Übergangsabschnitt (14) mit gleichmäßiger Wandstärke anschließt, und dass eine axiale Abmessung des Kragenabschnitts (22) eine axiale Abmessung des Bunds (30) übersteigt.
4. Hubmagnetanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (14) eine Radial- nut in einer Außenfläche des Polrohrs (5) aufweist.
5. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge von der Radialnut zum Polkernabschnitt (12) bzw. von der Radialnut zum Rohrabschnitt (16) abgerundet sind.
6. Hubmagnetanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radialspalt zwischen dem Bund (30) und der Einsenkung (34) so bemessen ist, dass eine Bewegung des Ankers (20) in einer dem Polkernabschnitt (12) zugeordneten Endlage fluidisch bedämpft ist.
7. Hubmagnetanordnung, umfassend ein Polrohr (5), welches sich axial in einen Polkernabschnitt (12), einen Übergangsabschnitt (14) und einen Rohrabschnitt (16) gliedert, wobei der Übergangsabschnitt (14) zur Erzeugung einer magnetischen Diskontinuität im Polrohr eine geringere effektive Materialstärke aufweist als der Rohrabschnitt (16), und einen im Polrohr beweglich geführten Anker (20), dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Polkernabschnitt (12) zugewandte Stirnseite des Ankers (20) und ein im Innern des Polrohrs (5) am Polkernabschnitt (12) vorgesehener
Boden (32, 34) jeweils eine Kontur aufweisen, welche eine gegenseitige axiale Überlappung zulassen.
8. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Konturen einen einstufigen oder mehrstufigen Bund (30) aufweist.
9. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Konturen eine ringförmige Erhebung, insbesondere eine ringko- nusförmige Erhebung aufweist.
10. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Konturen eine Erhebung mit schräg zur Bewegungsachse des Ankers angestellten Außenflächen, insbesondere einen Konus, insbesondere einen konzentrisch zur Bewegungsachse des Ankers angeordneten Konus umfasst.
11. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Konturen eine abgerundete Erhebung, insbesondere eine Kuppe aufweist.
12. Hubmagnetanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils andere Kontur eine dem Bund (30) bzw. der Erhebung in der Form entsprechende Einsenkung (34) besitzt.
13. Ventilanordnung mit einem Gehäuse (3), mit einem in einer Ventilbohrung innerhalb des Gehäuses (3) beweglich geführten Ventilschieber, durch welchen ein Steuerquerschnitt einer fluidischen Verbindung verstellbar ist, und mit einer Hubmagnetanordnung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis
12, welche zur Betätigung des Ventilschiebers vorgesehen ist.
14. Ventilanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Position des Ankers (20), bei der die Stirnfläche (28) des Ankers (20) einem polkernabschnittseitigen Ende des Übergangsabschnitts (14) gegenübersteht, und/oder dass eine zweite Position des Ankers (20), bei der eine Stirnfläche des Bunds (30) des Ankers (20) der Bodenfläche (32) des Polkernabschnitts (12) gegenübersteht, entsprechend einem erwarteten
Kräfteprofil von bei einem Öffnungsvorgang auf den Ventilschieber wirkenden Strömungskräften angeordnet sind.
15. Ventilanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Position des Ankers (20) einem nahezu vollständig geöffneten
Steuerquerschnitt entspricht.
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