DE4437978A1 - Leuchtenreflektor aus Metall mit einer Lichtreflexionsfläche - Google Patents
Leuchtenreflektor aus Metall mit einer LichtreflexionsflächeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
- F21V7/28—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenreflektor mit einer Lichtreflexionsfläche aus Metall,
zum Zusammenwirken mit einer Lichtquelle, in besonderer Ausbildung für eine Anstrahl
leuchte mit farblich modifizierbarem Lichtspektrum.
Leuchtenreflektoren der vorgenannten Art sind aus der Praxis vielfach bekannt, ohne daß es
hierzu im einzelnen eines druckschriftlichen Nachweises bedarf. So ist es beispielsweise üb
lich, einen Leuchtenreflektor mit einem Farbfilter in Form einer Vorsatzscheibe oder Vor
satzlinse für eine farblichmodifizierte Lichtemission auszurüsten. Hierbei ergeben sich eine
Reihe von Nachteilen:
- a) Die Ausführung erfordert zusätzlichen Aufwand an Arbeit, Material und Kosten.
- b) Die Intensität und Brillanz des ausgestrahlten Lichts wird vermindert.
- c) Fallweise ergibt sich ein unzulässig hoher Anstieg der Temperatur des Beleuchtungssy stems.
- d) Weiterhin kann sich an Vorsatzscheibe bzw. Vorsatzlinse ein Ansatz von Schmutz, toten Insekten etc. ergeben, wodurch von Zeit zu Zeit eine aufwendige Reinigungsarbeit erforder lich wird.
Weiterhin ist es bekannt, einem Leuchtenreflektor eine Interferenzscheibe vorzuordnen.
Aber auch hier gelten die vorgenannten Nachteile a), d), wobei zusätzliche Kosten für die
Interferenzscheibe als nachteilig empfunden werden.
Weiterhin ist es bekannt, Lichtreflexionsflächen von Leuchtenreflektoren mit einer gefärbten
Eloxalschicht oder mit einer Farbschicht zu versehen, um dadurch dem emittierten Licht eine
spezielle Farbkomponente zu verleihen. Auch diese Maßnahme führt zu einem unbefriedi
genden Ergebnis, weil die Farbschicht fallweise nicht ausreichend temperatur- und UV-
beständig ist, und demzufolge im Laufe der Zeit verändert bzw. zerstört wird. Es ist schließ
lich bekannt, durch Anwendung spezieller Leuchtmittel die Lichtquelle bzw. deren Wellen
spektrum einzuengen, wie dies im wesentlichen bei einer Natrium-Hochdruck-Lampe der
Fall ist. Außerdem ist mit dieser Maßnahme eine gezielte Einstellung einer erwünschten
Komplementärfarbe nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik einen
Leuchtenreflektor der im Oberbegriff von Anspruch 1) genannten Art anzugeben, welcher
die vorgenannten Nachteile und technischen Grenzen bekannter Reflektoren vermeidet bzw.
bei Eignung zum Zusammenwirken mit unterschiedlichen Lichtquellen bzw. Leuchtmitteln
die Möglichkeit ergibt, aus dem Farbband des emittierten Lichtspektrums eine Wellenlänge
herauszublenden, um hierdurch ohne Vorsatz eines Filters bzw. ohne Vorsatz einer Interfe
renzscheibe einen vorgesehenen Bereich des Farbband-Spektrums zu unterdrücken und
damit ohne Verlust an Brillanz und eingeschränkten Intensitäten eine gewünschte Komple
mentärfarbe als modifizierte Lichtstrahlung zu erzeugen.
Insbesondere soll eine mit dem Reflektor nach der Erfindung ausgerüstete Leuchte z. B. beim
Anstrahlen eines Warensortiments, beispielsweise von Lebensmitteln, die den Frischezustand
besonders betonende rötliche Komponente des Lichtspektrums durch die Kompli
mentärfarbe infolge mindestens partieller Unterdrückung gelber bzw. grüner Lichtanteile in
ihrer Wirkung verstärken.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Leuchtenreflektor der eingangs genann
ten Art mit der Erfindung dadurch, daß die metallische Lichtreflexionsfläche eine Interfe
renzbeschichtung aufweist.
Durch diese Interferenzbeschichtung wird mit Vorteil eine Interferenz erzeugt, wobei kohä
rente Lichtanteile aus ein und demselben Wellenzug der Lichtquelle durch Reflexion, Bre
chung und/oder Beugung aufgespalten werden. Dabei ergibt sich ein Gangunterschied λ
("lambda") der Wellenlänge des Lichtes nach Maßgabe der Schichtdicke der Interferenzbe
schichtung. Weil einerseits Wellenanteile des Lichts unterdrückt bzw. ausgelöscht und ande
rerseits andere Wellanteile des Lichts verstärkt werden, wird eine Komplementärfarbe er
zeugt. Beim Auftreffen des Lichts wird der Strahl an der Ober- und Unterseite der extrem
dünnen Interferenzbeschichtung teilweise reflektiert. Die reflektierten Anteile überlagern sich
mit einem Gangunterschied, der sich aus dem Umweg eines Strahlteiles um den Phasen
sprung von λ/2 ("lambda/2") des anderen Strahlanteils bei der Reflexion an der Lichtreflexionsfläche
ergibt. Mit besonderem Vorteil ist dabei durch die Schichtdicke "d" die Wellen
länge des auszulöschenden Lichtes bestimmbar.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Interferenzbeschichtung bevorzugt aus
dielektrischen Schichten besteht. Diese enthalten bevorzugt SiO₂-Verbindungen und/oder
Metalloxyde und/oder Aluminium.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Schichtdicke "d" der Interferenzbeschichtung dem
ungeradzahligen Vielfachen von λ/2 ("lambda/ 2") entspricht, wobei X ("lambda") die Wel
lenlänge des aus dem Wellenspektrum des Lichts auszulöschenden Wellenbereichs ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Schichtdicke zwischen 50 und -500 nm, bevor
zugt zwischen 100 und 260 nm, und besonders bevorzugt zwischen 80 und -160 nm beträgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprü
che vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ent
nehmbar sind.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Leuchtenreflektor in Form eines rotationssymmetrischen Paraboloids
mit einer Lichtreflexionsfläche aus Metall und einer auf dieser aufgebrachten Interferenzbe
schichtung,
Fig. 2 im Schnitt einen anderen Leuchtenreflektor aus temperaturbeständigem Trägermate
rial wie Kunststoff mit geraden Reflexionsflächen und einer lichtundurchlässigen Lichtreflexionsfläche
aus Metall sowie einer auf diese aufgebrachten Interferenzbeschichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenreflektor ist ein paraboloidisch-rotationssymmetrisches
Formteil aus Metall, bevorzugt aus hochreinem Aluminium. Er weist auf der Innenseite eine
hochglänzende, beispielsweise im Eloxalbad geglänzt hergestellte Lichtreflexionsfläche 1 an
der Oberfläche des Metallkörpers auf. Dieser ist in üblicher Weise zummenwirken mit der
Lichtquelle 2 in besonderer Weise als Anstrahlleuchte mit farblich modifizierbarem
Lichtspektrum dadurch ausgebildet, daß die metallische Lichtreflexionsfläche 1 eine Interfe
renzbeschichtung 3 aufweist. Beim Durchdringen der von der Lichtquelle 2 emittierten
Lichtstrahlen 20 wird eine Interferenz erzeugt, indem Lichtwellen aus dem gleichen Wellen
zug durch Reflexion, Brechung oder Beugung aufgespalten werden. Dabei überlagern sich
die reflektierten Teile eines Lichtstrahls mit einem Gangunterschied, der sich aus einem
Umweg des einen Strahlanteils und dem Phasensprung von λ/2 ("lambda/2") des anderen
Strahlanteils bei der Reflexion am dichteren Medium zusammensetzt. Wenn der Gangunter
schied eine halbe Wellenlänge des Lichtes beträgt, erfolgt eine Auslöschung der Welle in
dem betreffenden Frequenzbereich, d. h. für eine bestimmte Lichtart. Dabei wird eine Wellen
länge aus dem Wellenspektrum des Lichts herausgeblendet, weshalb der Rest des Farbband-
Spektrums eine Komplementärfarbe ergibt. Durch die Schichtdicke "d" der Interferenzbe
schichtung kann dabei die Wellenlänge des auszulöschenden Lichtes bestimmt werden. Wird
aus dem gesamten Farbband-Spektrum gelb und/oder grün mindestens teilweise ausgeblen
det, dann erscheint als Komplementärfarbe eine Lichtemission mit rötlichem Schimmer.
In der Zeichnung der Fig. 1 und 2 ist zur besseren Unterscheidung die Interferenzbe
schichtung 3 mit einem gestrichelten Linienzug angedeutet.
Die Interferenzbeschichtung 3 besteht aus, für das von der Lichtquelle emittierte Licht, teil
durchlässigen Schichten, worin bevorzugt SiO₂-Verbindungen und/oder Metalloxyde
und/oder Aluminium enthalten sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke "d" der
Interferenzbeschichtung 3 dem ungeradzahligen Vielfachen von λ/2 ("lambda/2") entspricht,
wobei λ ("lambda") die Wellenlänge des aus dem Wellenspektrum auszulöschenden Wel
lenbereichs ist. Diese Schichtdicke beträgt im vorliegenden Fall zwischen 50 und 500 nm,
bevorzugt zwischen 100 und 260 nm, und besonders bevorzugt zwischen 80 und 160 nm.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Interferenzbeschichtung
3 eine im Vakuum auf die metallische Lichtreflexionsfläche 1 aufgedampfte Substratschicht
ist.
Der Leuchtenreflektor 10 nach Fig. 1 ist ein Formteil aus Metall mit einer hochglänzenden
Lichtreflexionsfläche 1, welche die Interferenzbeschichtung 3 aufnimmt.
Der Leuchtenreflektor 10 nach Fig. 2 besteht aus einem temperaturbeständigen Trägerma
terial 12, wie Kunststoff, und einer auf das Trägermaterial 12 aufgedampften lichtundurch
lässigen Lichtreflexionsfläche 1 aus Metall und einer auf dieser aufgebrachten Interferenzbe
schichtung 3. Dabei kann durch Art der Anordnung der bevorzugt punktförmigen Lichtquel
le 2 der Strahlengang der Strahlen 20 in weiten Grenzen variiert werden. Grundsätzlich hat
die Form und Ausführung des Leuchtenreflektors 10 keinen Einfluß auf den Kern der Erfin
dung entsprechend dem Merkmal von Anspruch 1, wonach die metallische Lichtreflexionsfläche
1 eine Interferenzbeschichtung 3 aufweist. Voraussetzung hierfür ist jedenfalls, daß
die Lichtreflexionsfläche 1 ein lichtundurchlässigen hochreflektierender Metallspiegel 13 aus
Metall wie Aluminium oder Silber ist.
Besonders zweckmäßig kann die Lichtquelle 2 punktförmig ausgebildet sein. Dadurch ist
bevorzugt die Voraussetzung erfüllt, daß die Lichtwellen aus ein und demselben Wellenzug
hervorgehen und somit weitgehend kohärent sind.
Die Erfindung ermöglicht mit Vorteil unter Vermeidung bisher bestehender Schwierigkeiten
und technischer Grenzen die besonders wirtschaftliche Herstellung eines Leuchtenreflektors
aus Metall zum Zusammenwirken mit einer beliebigen Lichtquelle 2 in besonderer Ausbil
dung für eine Anstrahlleuchte mit farblich modifizierbarem Lichtspektrum durch eine Interfe
renzbeschichtung der Lichtreflexionsfläche. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler Wei
se die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (10)
1. Leuchtenreflektor mit einer Lichtreflexionsfläche (1) aus Metall, zum Zusammenwirken
mit einer Lichtquelle (2), in besonderer Ausbildung für eine Anstrahlleuchte mit farblich
modifizierbarem Lichtspektrum, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Lichtreflexionsfläche (1) eine Interferenzbeschichtung (3) aufweist.
2. Leuchtenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzbeschich
tung (3) aus einem für das von der Lichtquelle (2) emittierte Licht teildurchlässigen Substrat
besteht.
3. Leuchtenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenz
beschichtung bevorzugt aus dielektrischen Schichten besteht. Diese enthalten bevorzugt
SiO₂-Verbindungen und/oder Metalloxyde und/oder Aluminium.
4. Leuchtenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtdicke "d" der Interferenzbeschichtung (3) dem ungeradzahligen Vielfachen von λ/2
("lambda/2") entspricht, wobei λ ("lambda") die Wellenlänge des aus dem Wellenspektrum
des Lichts auszulöschenden Wellenbereichs ist.
5. Leuchtenreflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke "d"
zwischen 50 und 500 nm, bevorzugt zwischen 100 und 260 nm, und besonders bevorzugt
zwischen 80 und 160 nm beträgt.
6. Leuchtenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Interferenzbeschichtung (3) eine im Vakuum auf die metallische Lichtre
flexionsfläche (1) aufgedampfte Substratschicht ist.
7. Leuchtenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser ein Formteil aus Metall mit einer hochglänzenden Lichtreflexionsfläche
(1) ist, welche die Interferenzbeschichtung (3) aufnimmt.
8. Leuchtenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser aus einem temperaturbeständigen Trägermaterial (12) wie Kunststoff
und einer auf das Trägermaterial (12) aufgedampften lichtundurchlässigen Lichtreflexionsflä
che aus Metall (1) und einer auf diese aufgebrachten Interferenzbeschichtung (3) besteht.
9. Leuchtenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtreflexionsfläche (1) ein Metallspiegel (13) aus hochreinem Metall wie
Aluminium oder Silber ist.
10. Leuchtenreflektor nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle (2) bevorzugt punktförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437978A DE4437978A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Leuchtenreflektor aus Metall mit einer Lichtreflexionsfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437978A DE4437978A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Leuchtenreflektor aus Metall mit einer Lichtreflexionsfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437978A1 true DE4437978A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437978A Ceased DE4437978A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Leuchtenreflektor aus Metall mit einer Lichtreflexionsfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437978A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718646U1 (de) * | 1997-10-21 | 1998-09-17 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Leuchte |
DE10046843A1 (de) * | 2000-09-20 | 2002-04-04 | Hella Aerospace Gmbh | Leseleuchte für einen Fahrzeuginnenraum |
WO2008025574A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Lichtmodul mit zumindest einer lichtquelle und einem reflektor |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE4437978A patent/DE4437978A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718646U1 (de) * | 1997-10-21 | 1998-09-17 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Leuchte |
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US6367956B1 (en) | 2000-09-20 | 2002-04-09 | Hella Aerospace Gmbh | Reading lamp for a vehicle interior |
WO2008025574A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Lichtmodul mit zumindest einer lichtquelle und einem reflektor |
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