DE4437935A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Kraftstoffpumpe und
insbesondere ein antriebsturbinenartiges Dreh-Pumpelement
oder einen Impeller, bei dem die Trennwände zwischen den Flü
geln radial kürzer als die Flügel sind.
Antriebsturbinenartige Kraftstoffpumpen für Automobile weisen
normalerweise ein Dreh-Pumpelement, beispielsweise einen Im
peller auf, der innerhalb eines Pumpengehäuses an einer Mo
torwelle befestigt ist. Das Pumpengehäuse besteht aus zwei
Hälften, einer Pumpenabdeckplatte und einer Pumpenboden
platte, die zusammenwirkend eine um den Umfang des Impellers
angeordnete Pumpenkammer ergeben. An dem äußeren Umfang des
Impellers angeordnete Flügel pumpen bei sich drehender Motor
welle Kraftstoff. In der Pumpenkammer bilden sich Hauptwirbel
aus. Die die Pumpwirksamkeit wesentlich beeinflussende Form
der Hauptwirbel wird zum Teil durch die Form der zwischen den
einzelnen Flügeln ausgebildeten Flügelkerben und vorhandenen
Trennwände bestimmt. Bei herkömmlichen elektrischen Kraft
fahrzeugkraftstoffpumpen werden Antriebsturbinen-Impeller
verwendet, die durch Trennwände gleicher Länge voneinander
getrennte Flügel aufweisen. Fig. 5 der beigefügten Zeichnun
gen zeigt einen derartigen Impeller 100 mit Flügeln 102 und
Trennwänden 104, die Flügelkerben 106 voneinander trennen.
Die Trennwände 104 erstrecken sich so weit, daß sie mit den
Flügeln 102 fluchten. Wenn sich der Impeller dreht, drehen
sich Wirbel 108 in der mit 110 bezeichneten Pumpenkammer und
werden von den Trennwänden 104 gegen die Oberseite 110′ der
Pumpenkammer geführt und ändern ihre Richtung abrupt um 40°,
wodurch Pumpverluste entstehen, was eine verringerte Pum
peneffizienz zur Folge hat.
Aus mehreren US-Patentschriften, darunter US-PS 2,842,062
(Wright), US-PS 5,011,367 (Yoshida) und US-PS 4,403,910, (Wa
tanabe et al.), sind Pumpenimpeller bekannt, die flüssig
keitsaktive Oberflächen mit gebogenen Führungsteilen aufwei
sen und mit radial linearen Trennwänden versehen sind, die
sich derart nach außen erstrecken, daß sie mit dem äußeren
Umfang des Impellers fluchten. Diese Impeller ähneln dem in
Fig. 5 dargestellten Impeller und weisen die gleichen, vor
stehend beschriebenen Nachteile auf.
Gasantriebsturbinenartige Impeller mit rechtwinkligen Flü
geln, zwischen denen verkürzte, gebogene flüssigkeitsreaktive
Oberflächen angeordnet sind, welche bewirken, daß sich
Flüssigkeit vom Umfang des Impellers radial nach außen be
wegt, sind aus US-PS 4,141,674 (Schonwald), US-PS 3,973,865
(Mugele) und US-PS 4,943,208 (Schonwald), bekannt. Diese Im
peller weisen jedoch nicht den vorteilhaften, weiter unten
erläuterten linearen Trennwandabschnitt der vorliegenden Er
findung auf.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffpumpe zum
Zuführen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem
Fahrzeugmotor geschaffen, wobei die Kraftstoffpumpe mit einem
Pumpengehäuse versehen ist und einen innerhalb des Pumpenge
häuses angeordneten Motor und eine Motorwelle aufweist, die
sich aus dem Motor erstreckt sowie eine Ummantelung für ein
Dreh-Pumpelement, wie etwa einen Impeller. Die Ummantelung
weist ein innerhalb des Pumpengehäuses angebrachtes Pumpenbo
denteil auf, mit einer Bohrung, durch die die Motorwelle ge
führt ist, und einen Bodenteilkanalabschnitt einer einen
Kraftstoffauslaß an ihrem einen Ende aufweisenden ringförmi
gen Pumpenkammer. Ein an der Motorwelle befestigter Impeller
weist eine Mehrzahl von beabstandeten, sich radial nach außen
erstreckenden, an einem äußeren Umfang des Impellers angeord
neten Flügeln auf, wobei zwischen den Flügeln eine Mehrzahl
von Trennwänden vorgesehen ist. Die Trennwände erstrecken
sich radial nicht so weit nach außen wie die Flügel und er
strecken sich vorzugsweise über den halben Abstand, gemessen
von dem radial innersten Punkt eines Flügels bis zu dem ra
dial äußersten Punkt eines Flügels. Die Trennwände weisen an
jeder Seite eines geraden Abschnittes einen gebogenen Ab
schnitt auf, wobei sich der gerade Abschnitt von den geboge
nen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache
Oberseite mit gerundeten Ecken aufweist. Die gebogenen Ab
schnitte haben die Form von viertelkreisförmigen Oberflächen
abschnitten, welche bei einem radial innersten Füh
rungsabschnitt der Trennwände beginnen. Auf diese Weise wird
durch die Trennwände und Flügel eine Mehrzahl von flüs
sigkeitsaktiven, bogenförmigen Flügelkerben gebildet, welche
bewirken, daß sich Kraftstoff von dem Impeller nach außen be
wegt. Ein Pumpenabdeckteil, in dem ein Kanalabschnitt einer
ringförmigen Pumpenkammer mit einem Pumpeneinlaß ausgebildet
ist, ist an einem Ende des Gehäuses angebracht und an dem
Pumpenbodenteil befestigt, wobei der Impeller derart dazwi
schen angeordnet ist, daß das Pumpenabdeckteil und das
Pumpenbodenteil so zusammenwirken, daß sie eine vollständige
Pumpenkammer für den Impeller bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Trennwände
sich parallel zu einer senkrecht zur Motorwelle erstreckenden
Ebene verlaufende Seitenflächen auf, die sich zwischen unge
fähr 0,1 mm und 0,5 mm von dem radial am weitesten außen lie
genden Abschnitt der gebogenen Abschnitte radial nach außen
erstrecken. Der Impeller ist vorzugsweise rotationssymme
trisch um eine durch den Impeller und senkrecht zu der Motor
welle verlaufende Ebene ausgebildet und im Spritzgießverfah
ren aus einem Phenol-Kunststoffmaterial hergestellt. Die
Kraftstoffpumpe kann innerhalb des Kraftstofftanks des Fahr
zeugs angeordnet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform
weist der Impeller einen Ringabschnitt um einen äußeren Um
fang desselben auf, der derart mit der Mehrzahl von Flügeln
verbunden ist, daß eine Mehrzahl sich axial erstreckender
Kraftstofffluß-Durchgangspassagen zwischen den Flügeln, den
Trennwänden und dem Ringabschnitt gebildet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kraftstoffpumpe mit
einem Dreh-Pumpelement geschaffen werden, welche Flügel
trennwände aufweist, die kürzer als die Flügel sind.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine Kraft
stoffpumpe geschaffen werden, die viertelkreisförmige
Impellerkerben aufweist, um innerhalb der das Dreh-Pumpele
ment umgebenden Pumpenkammer bessere Kraftstoffwirbel auszu
bilden.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Dreh-Pump
element für eine Kraftstoffpumpe geschaffen werden, welches
von den viertelkreisförmigen Kerben in dem Pumpelement aufge
hende gerade Vorsprünge aufweist, um den Fluß der Kraftstoff
wirbel zu stabilisieren und Pumpverluste zu mindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1 mit der Darstellung eines erfindungsgemäßen Dreh-
Pumpelementes;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 des in
Fig. 2 dargestellten Dreh-Pumpelementes mit der Darstellung
eines Pumpflügels mit Flügelkerben, die durch eine radial
verkürzte Trennwand verbunden sind;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht eines erfin
dungsgemäßen Dreh-Pumpelements mit der Darstellung einer
Flügeltrennwand, die gebogene Abschnitte an jeder Seite eines
geraden Abschnittes aufweist, der radial kürzer als der Flü
gel ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines innerhalb einer Pum
penkammer angeordneten Impellers nach dem Stand der Technik,
bei dem eine die Flügelkerben trennende Trennwand umfangs
mäßig mit einem Flügel fluchtet;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Impellers mit einer Darstellung radial verkürzter Flügel
trennwände, aufgrund derer die in der Pumpenkammer erzeugten
Wirbel in ihrer Form optimiert sind;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1 mit einer Darstellung einer Drehpumpe gemäß einer
alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
einen radial äußeren Ringabschnitt aufweist, der mit den Flü
geln des Pumpelements verbunden ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in
Fig. 7 mit einer Darstellung eines Dreh-Pumpelementes gemäß
einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Pumpflügel mit durch eine verkürzte
Trennwand voneinander getrennten Flügelkerben dargestellt
ist, welcher einen radial äußeren Abschnitt mit einem Umlauf
ring aufweist, und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Impellers mit einer Dar
stellung eines Umlaufringabschnittes und einer radial ver
kürzten Flügeltrennwand, wodurch die Wirbelbildung innerhalb
der Pumpenkammer verbessert wird.
Eine in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffpumpe 10 weist ein Ge
häuse 12 auf. In einem Motorbereich 16 ist ein vorzugsweise
elektrischer Motor 14 angeordnet, dessen Motorwelle 18 sich
in Richtung auf einen Kraftstoffeinlaß 19 auf der linken
Seite der Kraftstoffpumpe 10 erstreckt. Ein Dreh-Pumpelement,
vorzugsweise ein Impeller 20, ist auf der Motorwelle 18 befe
stigt und wird von einem Pumpenbodenteil 22 und einem Pumpen
abdeckteil 24 umschlossen. Der Impeller 20 hat eine mit der
Motorwelle 18 fluchtende Mittelachse. Die Motorwelle 18 tritt
durch eine Wellenöffnung 26 des Pumpenbodenteils 22 und durch
den Impeller 20 in eine Aussparung 28 des Abdeckteils 24 ein
und grenzt an einen Druckknopf 30. Die Motorwelle 18 ist in
einem Lager 32 gelagert. Das Pumpenbodenteil 22 weist einen
Kraftstoffauslaß 34 auf, der aus einer Pumpenkammer 36 führt,
die entlang des Umfangs des Impellers 20 durch einen ringför
migen Abdeckkanal 38 des Pumpenabdeckteils 24 und einen
ringförmigen Bodenteilkanal 40 des Pumpenbodenteils 22 gebil
det ist. Unter Druck stehender Kraftstoff wird durch den
Kraftstoffauslaß 34 an den Motorraum 16 abgegeben und kühlt
den Motor 14, während er an ihm vorbei zum Pumpenausgang
strömt, welcher an dem dem Kraftstoffeinlaß axial gegenüber
liegenden Ende der Pumpe 10 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Impellers 20 längs
der Linie 2-2 in Fig. 1. Von einem äußeren Umfang 52 der
Stirnseite 54 des Impellers erstrecken sich Flügel 50 radial
nach außen. Die Flügel 50 trennende Trennwände 56 sind zwi
schen den Flügeln angeordnet und erstrecken sich von dem
äußeren Umfang 52 aus um einen radial kürzeren Abstand als
die Flügel 50 nach außen. Eine Bohrung 58 ist so ausgebildet,
daß der Impeller 20 im Preßsitz auf der Welle 18 angeordnet
werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Impellers 20 längs der
Linie 3-3 in Fig. 2. Der Impeller 20 ist vorzugsweise symme
trisch um eine Achse 59 ausgebildet, welche senkrecht zu der
Welle 18 verläuft und einen Außenumfang zwischen 35 mm und 40
mm, vorzugsweise ungefähr 38 mm, aufweist.
Eine Detaildarstellung des äußeren Umfangsabschnittes des Im
pellers 50 und einer Trennwand 56 ist in Fig. 4 in teilweiser
Querschnittsansicht dargestellt. Der Flügel 50, der vorzugs
weise rechtwinklig ausgebildet ist, ist der Trennwand 56 be
nachbart. Die Trennwand 56 enthält bogenförmig ausgebildete
Abschnitte 60 an beiden Seiten des geraden Abschnitts 62, der
sich von den gebogenen Abschnitten 60 radial nach außen er
streckt, und der radial kürzer als der Flügel 50 ist. Der ge
rade Abschnitt 62 weist vorzugsweise eine flache Oberseite 66
auf, die ungefähr parallel mit der radial außenliegenden
Kante 68 des Flügels 50 verläuft. Die flache Oberseite 66
weist abgerundete Ecken 67 auf. Die gebogenen Abschnitte 60
beginnen bei dem äußeren Umfang 52 der Stirnseite 54 des Im
pellers und sind vorzugsweise viertelkreisförmig ausgebildet.
Der gerade Abschnitt 62 weist parallele Seiten 70 auf, die
sich um einen Abstand L in einem Bereich von den gebogenen
Abschnitten 60 radial nach außen erstrecken, wie in Fig. 4
dargestellt. Vorzugsweise liegt der Abstand L zwischen unge
fähr 0,1 mm und 0,5 mm. Die Trennwand 56 erstreckt sich vor
zugsweise ungefähr auf der Hälfte des Abstandes zwischen dem
äußeren Umfang 52 der Stirnseite 54 des Impellers und der
außenliegenden Kante 68 des Flügels 50. Die Flügelkerben 64
sind auf diese Weise axial von der Trennwand 56 getrennt.
Fig. 6 zeigt den vorstehend beschrieben, zwischen dem Pumpen
abdeckteil 24 und dem Pumpenbodenteil 22 angeordneten Impel
ler 20. Wenn sich der Impeller 20 dreht, bilden sich Wirbel
72 in dem Ringkanal 38 des Abdeckteils und dem Ringkanal 40
des Bodenteils der Pumpenkammer 36 aus. Aufgrund des verkürz
ten geraden Abschnittes 62 des Impellers 20 ist der Abstand
zwischen der Trennwand 56 und der oberen Wand 36a der Pumpen
kammer vergrößert. Die Drehwinkelbeschleunigung der Wirbel 72
in der Nähe des Ringkanals 38 des Abdeckteils und des Ringka
nals 40 des Bodenteils verringert, ebenso auch die Größe der
Zonen mit kleiner Geschwindigkeit (Wirbelströme) nahe des
äußeren Umfangs 68 der Flügel des Impellers 20. Versuche ha
ben gezeigt, daß mit der Bauform des oben beschriebenen Im
pellers 20 der Wirkungsgrad der Pumpe 10 um fast 10% gestei
gert ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten alternativen Ausführungsform
weist der Impeller 20 einen mit den Flügeln 50 verbundenen
Ringabschnitt 76 um den äußeren Umfang 52 des Impellers auf.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der alternativen Ausführungs
form des Impellers 20 längs der Linie 8-8 in Fig. 7. Der
Ringabschnitt 76 paßt gerade in die Pumpenkammer 36, wie aus
Fig. 9 ersichtlich, so daß für das Pumpenbodenteil 22 kein
Abstreifabschnitt (nicht dargestellt) notwendig ist, wie er
in herkömmlichen Kraftstoffpumpen erforderlich ist, in denen
Impeller nach Art einer Antriebsturbine verwendet werden.
Zwischen den Flügeln 50, den Trennwänden 56 und dem Ringab
schnitt 76 ist eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraft
stoffflußpassagen 78 ist ausgebildet.
Der Impeller 20 ist in bekannter Weise vorzugsweise im Gieß
verfahren aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa Phenol, Ace
tyl oder einem anderen Kunststoffmaterial oder Nicht-Kunst
stoffmaterial hergestellt. Alternativ kann der Impeller 20 im
Gießverfahren aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein.
Die Kraftstoffpumpe 10 kann in einem (nicht dargestellten)
Kraftstofftank angebracht werden, oder sie kann alternativ
ins Leitungsnetz eingebaut werden.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erläutert wurde, sind zahlreiche Ände
rungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der vorlie
genden Erfindung zu verlassen.
Claims (20)
1. Kraftstoffpumpe zur Lieferung von Kraftstoff aus einem
Kraftstofftank zu einem Kraftfahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und eine aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Motorwelle geführt ist;
einem Dreh-Pumpelement (20), das an der Welle befe stigt ist und eine Mehrzahl von sich radial um einen äußeren Umfang des Pumpelementes nach außen erstrecken den Flügeln (50) aufweist, und eine Mehrzahl von Trenn wänden (56) zwischen den Flügeln angeordnet ist, und die Trennwände sich um einen geringeren Betrag als die Flü gel radial nach außen erstrecken und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von bogenförmigen Flügelkerben (64) bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an dem Ende des Ge häuses angebracht ist und mit dem Pumpenbodenteil ver bunden ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen angeordnet ist, und das Pumpabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer (36) für das Dreh-Pumpelement bilden.
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und eine aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Motorwelle geführt ist;
einem Dreh-Pumpelement (20), das an der Welle befe stigt ist und eine Mehrzahl von sich radial um einen äußeren Umfang des Pumpelementes nach außen erstrecken den Flügeln (50) aufweist, und eine Mehrzahl von Trenn wänden (56) zwischen den Flügeln angeordnet ist, und die Trennwände sich um einen geringeren Betrag als die Flü gel radial nach außen erstrecken und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von bogenförmigen Flügelkerben (64) bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an dem Ende des Ge häuses angebracht ist und mit dem Pumpenbodenteil ver bunden ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen angeordnet ist, und das Pumpabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer (36) für das Dreh-Pumpelement bilden.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mehrzahl von Trennwänden (56) von einem
äußeren Umfang (52) einer Stirnfläche des Dreh-Pumpele
ments radial um etwa die Hälfte der radialen Distanz der
Flügel nach außen erstreckt.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände an jeder Seite eines geraden Ab
schnittes mit einem gebogenen Abschnitt versehen sind,
und sich der gerade Abschnitt von den gebogenen Ab
schnitten radial nach außen erstreckt und eine flache
Oberseite (66) mit abgerundeten Ecken (67) aufweist.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogenen Abschnitte (60) viertelkreisförmig
ausgebildet sind, wobei die flüssigkeitsaktiven
Oberflächen an dem äußeren Umfang der Stirnfläche des
Dreh-Pumpelements beginnen.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die geraden Abschnitte (62) Seitenflächen aufweisen,
die parallel zur Stirnseite des Dreh-Pumpelements ver
laufen, und sich diese Seitenflächen zwischen ungefähr
0,1 mm und 0,5 mm von dem radial äußersten Abschnitt der
bogenförmig verlaufenden Abschnitte nach außen erstrec
ken.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreh-Pumpelement symmetrisch bezüglich einer
durch das Pumpelement und rechtwinklig zu der Motorwelle
verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anordnung in einem Kraftstofftank.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreh-Pumpelement im Gießverfahren aus einem Phe
nol-Kunststoffmaterial hergestellt ist.
9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreh-Pumpelement einen Ringabschnitt um einen
äußeren Umfang des Pumpelementes aufweist, der mit der
Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß eine
Mehrzahl von sich axial erstreckenden Kraftstoff-
Durchflußpassagen zwischen den Flügeln, den Trennwänden
und dem Ringabschnitt gebildet wird.
10. Kraftstoffpumpe zur Zuführung von Kraftstoffaus einem
Kraftstofftank zu einem Fahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse (12) ange ordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung ver sehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, wo bei das Bodenteil einen bodenseitigen Kanalabschnitt ei ner ringförmigen Pumpkammer (36) aufweist, dessen eines Ende mit einem Kraftstoffauslaß (34) versehen ist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl voneinander beabstandet angeordneter, sich von dem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstreckender Flügel (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von Trennwänden (56) sich ungefähr um den hal ben Abstand - gemessen von dem radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel bis zu dem radial am weite sten außen liegenden Punkt der Flügel - nach außen er streckt, wobei die Trennwände mit einem gebogenen Ab schnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, und sich der gerade Abschnitt von den gebogenen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit abgerundeten Ecken (67) aufweist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmig ausgebildete Flächen sind, die an dem radial am weitesten innen liegenden Abschnitt der Trenn wände beginnen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von flüssigkeitsaktiven, bogenförmig verlaufen den Flügelkerben bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an einem Ende des Ge häuses (12) angebracht und an dem Bodenteil der Pumpe befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen vorgesehen ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalbereich einer ringförmigen Pumpenkammer (36) mit einem Pumpeneinlaß (19) aufweist, und das Pumpenabdeck teil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh-Pumpelement bilden.
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse (12) ange ordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung ver sehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, wo bei das Bodenteil einen bodenseitigen Kanalabschnitt ei ner ringförmigen Pumpkammer (36) aufweist, dessen eines Ende mit einem Kraftstoffauslaß (34) versehen ist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl voneinander beabstandet angeordneter, sich von dem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstreckender Flügel (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von Trennwänden (56) sich ungefähr um den hal ben Abstand - gemessen von dem radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel bis zu dem radial am weite sten außen liegenden Punkt der Flügel - nach außen er streckt, wobei die Trennwände mit einem gebogenen Ab schnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, und sich der gerade Abschnitt von den gebogenen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit abgerundeten Ecken (67) aufweist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmig ausgebildete Flächen sind, die an dem radial am weitesten innen liegenden Abschnitt der Trenn wände beginnen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von flüssigkeitsaktiven, bogenförmig verlaufen den Flügelkerben bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an einem Ende des Ge häuses (12) angebracht und an dem Bodenteil der Pumpe befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen vorgesehen ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalbereich einer ringförmigen Pumpenkammer (36) mit einem Pumpeneinlaß (19) aufweist, und das Pumpenabdeck teil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh-Pumpelement bilden.
11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Trennwand (56) parallel zu einer Ebene
senkrecht zu der Motorachse verlaufende Seitenflächen
aufweist, und sich die Seitenflächen von dem radial am
weitesten innen liegenden Bereich der bogenförmigen Ab
schnitte zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,5 mm radial nach
außen erstrecken.
12. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Impeller symmetrisch bezüglich einer durch
den Impeller und senkrecht zu der Motorwelle verlaufen
den Ebene ausgebildet ist.
13. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
ihre Anordnung in dem Kraftstofftank.
14. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Impeller im Spritzgießverfahren aus einem
Kunststoffmaterial auf Phenolbasis hergestellt ist.
15. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Impeller einen Ringabschnitt um einen äuße
ren Umfang des Impellers aufweist, der mit der Mehrzahl
von Flügeln derart verbunden ist, daß zwischen den Flü
geln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt eine Mehr
zahl von sich axial nach außen erstreckenden
Kraftstoffdurchflußpassagen gebildet wird.
16. Kraftstoffpumpe zur Zuführung von Kraftstoff aus einem
Kraftstofftank zu einem Kraftfahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse angeordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, und das Bodenteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pum penkammer aufweist, dessen eines Ende einen Kraftstoff auslaß (34) aufweist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl von beabstandeten, sich von einem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstrec kenden Flügeln (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von zwischen den Flügeln angeordneten Trennwänden (56) sich radial um den halben Abstand nach außen erstreckt, der durch den radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel und den radial am weitesten außen liegenden Punkt der Flügel bestimmt ist, und die Trennwände mit einem gebogenen Abschnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, der sich von den geboge nen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit gerundeten Ecken (67) auf weist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmige, von dem radial am weitesten innen liegenden Führungsbe reich der Trennwände ausgehende Oberflächen aufweisen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl flüssig keitsaktiver, bogenförmig verlaufender Flügelkerben bil den;
einem Ringabschnitt um einen äußeren Umfang des Impel lers, der mit der Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß zwischen den Flügeln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraftstoffdurchflußpassagen gebildet wird; und
einem Pumpenabdeckteil, das an einem Ende des Gehäuses angeordnet und an dem Pumpenbodenteil befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen beiden Teilen angeordnet ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pumpenkammer mit einem Pumpeneinlaß auf weist, und das Pumpenabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh- Pumpelement bilden.
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse angeordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, und das Bodenteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pum penkammer aufweist, dessen eines Ende einen Kraftstoff auslaß (34) aufweist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl von beabstandeten, sich von einem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstrec kenden Flügeln (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von zwischen den Flügeln angeordneten Trennwänden (56) sich radial um den halben Abstand nach außen erstreckt, der durch den radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel und den radial am weitesten außen liegenden Punkt der Flügel bestimmt ist, und die Trennwände mit einem gebogenen Abschnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, der sich von den geboge nen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit gerundeten Ecken (67) auf weist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmige, von dem radial am weitesten innen liegenden Führungsbe reich der Trennwände ausgehende Oberflächen aufweisen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl flüssig keitsaktiver, bogenförmig verlaufender Flügelkerben bil den;
einem Ringabschnitt um einen äußeren Umfang des Impel lers, der mit der Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß zwischen den Flügeln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraftstoffdurchflußpassagen gebildet wird; und
einem Pumpenabdeckteil, das an einem Ende des Gehäuses angeordnet und an dem Pumpenbodenteil befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen beiden Teilen angeordnet ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pumpenkammer mit einem Pumpeneinlaß auf weist, und das Pumpenabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh- Pumpelement bilden.
17. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der gerade Abschnitt parallel zu einer Ebene
rechtwinklig zu der Motorwelle verlaufende Seitenflächen
aufweist, wobei sich die Seitenflächen von dem radial am
weitesten außen liegenden Abschnitt der bogenförmig ge
formten Abschnitte zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,5 mm
radial nach außen erstrecken.
18. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Impeller symmetrisch bezüglich einer durch
den Impeller und senkrecht zur Motorwelle verlaufenden
Ebene ausgebildet ist.
19. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
ihre Anordnung in dem Kraftstofftank.
20. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Impeller als Spritzgießteil aus einem
Kunststoffmaterial auf Phenolbasis ausgebildet ist.
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