DE4437935A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

Kraftstoffpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Kraftstoffpumpe und insbesondere ein antriebsturbinenartiges Dreh-Pumpelement oder einen Impeller, bei dem die Trennwände zwischen den Flü­ geln radial kürzer als die Flügel sind.
Antriebsturbinenartige Kraftstoffpumpen für Automobile weisen normalerweise ein Dreh-Pumpelement, beispielsweise einen Im­ peller auf, der innerhalb eines Pumpengehäuses an einer Mo­ torwelle befestigt ist. Das Pumpengehäuse besteht aus zwei Hälften, einer Pumpenabdeckplatte und einer Pumpenboden­ platte, die zusammenwirkend eine um den Umfang des Impellers angeordnete Pumpenkammer ergeben. An dem äußeren Umfang des Impellers angeordnete Flügel pumpen bei sich drehender Motor­ welle Kraftstoff. In der Pumpenkammer bilden sich Hauptwirbel aus. Die die Pumpwirksamkeit wesentlich beeinflussende Form der Hauptwirbel wird zum Teil durch die Form der zwischen den einzelnen Flügeln ausgebildeten Flügelkerben und vorhandenen Trennwände bestimmt. Bei herkömmlichen elektrischen Kraft­ fahrzeugkraftstoffpumpen werden Antriebsturbinen-Impeller verwendet, die durch Trennwände gleicher Länge voneinander getrennte Flügel aufweisen. Fig. 5 der beigefügten Zeichnun­ gen zeigt einen derartigen Impeller 100 mit Flügeln 102 und Trennwänden 104, die Flügelkerben 106 voneinander trennen. Die Trennwände 104 erstrecken sich so weit, daß sie mit den Flügeln 102 fluchten. Wenn sich der Impeller dreht, drehen sich Wirbel 108 in der mit 110 bezeichneten Pumpenkammer und werden von den Trennwänden 104 gegen die Oberseite 110′ der Pumpenkammer geführt und ändern ihre Richtung abrupt um 40°, wodurch Pumpverluste entstehen, was eine verringerte Pum­ peneffizienz zur Folge hat.
Aus mehreren US-Patentschriften, darunter US-PS 2,842,062 (Wright), US-PS 5,011,367 (Yoshida) und US-PS 4,403,910, (Wa­ tanabe et al.), sind Pumpenimpeller bekannt, die flüssig­ keitsaktive Oberflächen mit gebogenen Führungsteilen aufwei­ sen und mit radial linearen Trennwänden versehen sind, die sich derart nach außen erstrecken, daß sie mit dem äußeren Umfang des Impellers fluchten. Diese Impeller ähneln dem in Fig. 5 dargestellten Impeller und weisen die gleichen, vor­ stehend beschriebenen Nachteile auf.
Gasantriebsturbinenartige Impeller mit rechtwinkligen Flü­ geln, zwischen denen verkürzte, gebogene flüssigkeitsreaktive Oberflächen angeordnet sind, welche bewirken, daß sich Flüssigkeit vom Umfang des Impellers radial nach außen be­ wegt, sind aus US-PS 4,141,674 (Schonwald), US-PS 3,973,865 (Mugele) und US-PS 4,943,208 (Schonwald), bekannt. Diese Im­ peller weisen jedoch nicht den vorteilhaften, weiter unten erläuterten linearen Trennwandabschnitt der vorliegenden Er­ findung auf.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem Fahrzeugmotor geschaffen, wobei die Kraftstoffpumpe mit einem Pumpengehäuse versehen ist und einen innerhalb des Pumpenge­ häuses angeordneten Motor und eine Motorwelle aufweist, die sich aus dem Motor erstreckt sowie eine Ummantelung für ein Dreh-Pumpelement, wie etwa einen Impeller. Die Ummantelung weist ein innerhalb des Pumpengehäuses angebrachtes Pumpenbo­ denteil auf, mit einer Bohrung, durch die die Motorwelle ge­ führt ist, und einen Bodenteilkanalabschnitt einer einen Kraftstoffauslaß an ihrem einen Ende aufweisenden ringförmi­ gen Pumpenkammer. Ein an der Motorwelle befestigter Impeller weist eine Mehrzahl von beabstandeten, sich radial nach außen erstreckenden, an einem äußeren Umfang des Impellers angeord­ neten Flügeln auf, wobei zwischen den Flügeln eine Mehrzahl von Trennwänden vorgesehen ist. Die Trennwände erstrecken sich radial nicht so weit nach außen wie die Flügel und er­ strecken sich vorzugsweise über den halben Abstand, gemessen von dem radial innersten Punkt eines Flügels bis zu dem ra­ dial äußersten Punkt eines Flügels. Die Trennwände weisen an jeder Seite eines geraden Abschnittes einen gebogenen Ab­ schnitt auf, wobei sich der gerade Abschnitt von den geboge­ nen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite mit gerundeten Ecken aufweist. Die gebogenen Ab­ schnitte haben die Form von viertelkreisförmigen Oberflächen­ abschnitten, welche bei einem radial innersten Füh­ rungsabschnitt der Trennwände beginnen. Auf diese Weise wird durch die Trennwände und Flügel eine Mehrzahl von flüs­ sigkeitsaktiven, bogenförmigen Flügelkerben gebildet, welche bewirken, daß sich Kraftstoff von dem Impeller nach außen be­ wegt. Ein Pumpenabdeckteil, in dem ein Kanalabschnitt einer ringförmigen Pumpenkammer mit einem Pumpeneinlaß ausgebildet ist, ist an einem Ende des Gehäuses angebracht und an dem Pumpenbodenteil befestigt, wobei der Impeller derart dazwi­ schen angeordnet ist, daß das Pumpenabdeckteil und das Pumpenbodenteil so zusammenwirken, daß sie eine vollständige Pumpenkammer für den Impeller bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Trennwände sich parallel zu einer senkrecht zur Motorwelle erstreckenden Ebene verlaufende Seitenflächen auf, die sich zwischen unge­ fähr 0,1 mm und 0,5 mm von dem radial am weitesten außen lie­ genden Abschnitt der gebogenen Abschnitte radial nach außen erstrecken. Der Impeller ist vorzugsweise rotationssymme­ trisch um eine durch den Impeller und senkrecht zu der Motor­ welle verlaufende Ebene ausgebildet und im Spritzgießverfah­ ren aus einem Phenol-Kunststoffmaterial hergestellt. Die Kraftstoffpumpe kann innerhalb des Kraftstofftanks des Fahr­ zeugs angeordnet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform weist der Impeller einen Ringabschnitt um einen äußeren Um­ fang desselben auf, der derart mit der Mehrzahl von Flügeln verbunden ist, daß eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraftstofffluß-Durchgangspassagen zwischen den Flügeln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt gebildet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kraftstoffpumpe mit einem Dreh-Pumpelement geschaffen werden, welche Flügel­ trennwände aufweist, die kürzer als die Flügel sind.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine Kraft­ stoffpumpe geschaffen werden, die viertelkreisförmige Impellerkerben aufweist, um innerhalb der das Dreh-Pumpele­ ment umgebenden Pumpenkammer bessere Kraftstoffwirbel auszu­ bilden.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Dreh-Pump­ element für eine Kraftstoffpumpe geschaffen werden, welches von den viertelkreisförmigen Kerben in dem Pumpelement aufge­ hende gerade Vorsprünge aufweist, um den Fluß der Kraftstoff­ wirbel zu stabilisieren und Pumpverluste zu mindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit der Darstellung eines erfindungsgemäßen Dreh- Pumpelementes;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 des in Fig. 2 dargestellten Dreh-Pumpelementes mit der Darstellung eines Pumpflügels mit Flügelkerben, die durch eine radial verkürzte Trennwand verbunden sind;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht eines erfin­ dungsgemäßen Dreh-Pumpelements mit der Darstellung einer Flügeltrennwand, die gebogene Abschnitte an jeder Seite eines geraden Abschnittes aufweist, der radial kürzer als der Flü­ gel ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines innerhalb einer Pum­ penkammer angeordneten Impellers nach dem Stand der Technik, bei dem eine die Flügelkerben trennende Trennwand umfangs­ mäßig mit einem Flügel fluchtet;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Impellers mit einer Darstellung radial verkürzter Flügel­ trennwände, aufgrund derer die in der Pumpenkammer erzeugten Wirbel in ihrer Form optimiert sind;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit einer Darstellung einer Drehpumpe gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen radial äußeren Ringabschnitt aufweist, der mit den Flü­ geln des Pumpelements verbunden ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 mit einer Darstellung eines Dreh-Pumpelementes gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Pumpflügel mit durch eine verkürzte Trennwand voneinander getrennten Flügelkerben dargestellt ist, welcher einen radial äußeren Abschnitt mit einem Umlauf­ ring aufweist, und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Impellers mit einer Dar­ stellung eines Umlaufringabschnittes und einer radial ver­ kürzten Flügeltrennwand, wodurch die Wirbelbildung innerhalb der Pumpenkammer verbessert wird.
Eine in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffpumpe 10 weist ein Ge­ häuse 12 auf. In einem Motorbereich 16 ist ein vorzugsweise elektrischer Motor 14 angeordnet, dessen Motorwelle 18 sich in Richtung auf einen Kraftstoffeinlaß 19 auf der linken Seite der Kraftstoffpumpe 10 erstreckt. Ein Dreh-Pumpelement, vorzugsweise ein Impeller 20, ist auf der Motorwelle 18 befe­ stigt und wird von einem Pumpenbodenteil 22 und einem Pumpen­ abdeckteil 24 umschlossen. Der Impeller 20 hat eine mit der Motorwelle 18 fluchtende Mittelachse. Die Motorwelle 18 tritt durch eine Wellenöffnung 26 des Pumpenbodenteils 22 und durch den Impeller 20 in eine Aussparung 28 des Abdeckteils 24 ein und grenzt an einen Druckknopf 30. Die Motorwelle 18 ist in einem Lager 32 gelagert. Das Pumpenbodenteil 22 weist einen Kraftstoffauslaß 34 auf, der aus einer Pumpenkammer 36 führt, die entlang des Umfangs des Impellers 20 durch einen ringför­ migen Abdeckkanal 38 des Pumpenabdeckteils 24 und einen ringförmigen Bodenteilkanal 40 des Pumpenbodenteils 22 gebil­ det ist. Unter Druck stehender Kraftstoff wird durch den Kraftstoffauslaß 34 an den Motorraum 16 abgegeben und kühlt den Motor 14, während er an ihm vorbei zum Pumpenausgang strömt, welcher an dem dem Kraftstoffeinlaß axial gegenüber­ liegenden Ende der Pumpe 10 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Impellers 20 längs der Linie 2-2 in Fig. 1. Von einem äußeren Umfang 52 der Stirnseite 54 des Impellers erstrecken sich Flügel 50 radial nach außen. Die Flügel 50 trennende Trennwände 56 sind zwi­ schen den Flügeln angeordnet und erstrecken sich von dem äußeren Umfang 52 aus um einen radial kürzeren Abstand als die Flügel 50 nach außen. Eine Bohrung 58 ist so ausgebildet, daß der Impeller 20 im Preßsitz auf der Welle 18 angeordnet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Impellers 20 längs der Linie 3-3 in Fig. 2. Der Impeller 20 ist vorzugsweise symme­ trisch um eine Achse 59 ausgebildet, welche senkrecht zu der Welle 18 verläuft und einen Außenumfang zwischen 35 mm und 40 mm, vorzugsweise ungefähr 38 mm, aufweist.
Eine Detaildarstellung des äußeren Umfangsabschnittes des Im­ pellers 50 und einer Trennwand 56 ist in Fig. 4 in teilweiser Querschnittsansicht dargestellt. Der Flügel 50, der vorzugs­ weise rechtwinklig ausgebildet ist, ist der Trennwand 56 be­ nachbart. Die Trennwand 56 enthält bogenförmig ausgebildete Abschnitte 60 an beiden Seiten des geraden Abschnitts 62, der sich von den gebogenen Abschnitten 60 radial nach außen er­ streckt, und der radial kürzer als der Flügel 50 ist. Der ge­ rade Abschnitt 62 weist vorzugsweise eine flache Oberseite 66 auf, die ungefähr parallel mit der radial außenliegenden Kante 68 des Flügels 50 verläuft. Die flache Oberseite 66 weist abgerundete Ecken 67 auf. Die gebogenen Abschnitte 60 beginnen bei dem äußeren Umfang 52 der Stirnseite 54 des Im­ pellers und sind vorzugsweise viertelkreisförmig ausgebildet. Der gerade Abschnitt 62 weist parallele Seiten 70 auf, die sich um einen Abstand L in einem Bereich von den gebogenen Abschnitten 60 radial nach außen erstrecken, wie in Fig. 4 dargestellt. Vorzugsweise liegt der Abstand L zwischen unge­ fähr 0,1 mm und 0,5 mm. Die Trennwand 56 erstreckt sich vor­ zugsweise ungefähr auf der Hälfte des Abstandes zwischen dem äußeren Umfang 52 der Stirnseite 54 des Impellers und der außenliegenden Kante 68 des Flügels 50. Die Flügelkerben 64 sind auf diese Weise axial von der Trennwand 56 getrennt.
Fig. 6 zeigt den vorstehend beschrieben, zwischen dem Pumpen­ abdeckteil 24 und dem Pumpenbodenteil 22 angeordneten Impel­ ler 20. Wenn sich der Impeller 20 dreht, bilden sich Wirbel 72 in dem Ringkanal 38 des Abdeckteils und dem Ringkanal 40 des Bodenteils der Pumpenkammer 36 aus. Aufgrund des verkürz­ ten geraden Abschnittes 62 des Impellers 20 ist der Abstand zwischen der Trennwand 56 und der oberen Wand 36a der Pumpen­ kammer vergrößert. Die Drehwinkelbeschleunigung der Wirbel 72 in der Nähe des Ringkanals 38 des Abdeckteils und des Ringka­ nals 40 des Bodenteils verringert, ebenso auch die Größe der Zonen mit kleiner Geschwindigkeit (Wirbelströme) nahe des äußeren Umfangs 68 der Flügel des Impellers 20. Versuche ha­ ben gezeigt, daß mit der Bauform des oben beschriebenen Im­ pellers 20 der Wirkungsgrad der Pumpe 10 um fast 10% gestei­ gert ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten alternativen Ausführungsform weist der Impeller 20 einen mit den Flügeln 50 verbundenen Ringabschnitt 76 um den äußeren Umfang 52 des Impellers auf. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der alternativen Ausführungs­ form des Impellers 20 längs der Linie 8-8 in Fig. 7. Der Ringabschnitt 76 paßt gerade in die Pumpenkammer 36, wie aus Fig. 9 ersichtlich, so daß für das Pumpenbodenteil 22 kein Abstreifabschnitt (nicht dargestellt) notwendig ist, wie er in herkömmlichen Kraftstoffpumpen erforderlich ist, in denen Impeller nach Art einer Antriebsturbine verwendet werden. Zwischen den Flügeln 50, den Trennwänden 56 und dem Ringab­ schnitt 76 ist eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraft­ stoffflußpassagen 78 ist ausgebildet.
Der Impeller 20 ist in bekannter Weise vorzugsweise im Gieß­ verfahren aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa Phenol, Ace­ tyl oder einem anderen Kunststoffmaterial oder Nicht-Kunst­ stoffmaterial hergestellt. Alternativ kann der Impeller 20 im Gießverfahren aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein.
Die Kraftstoffpumpe 10 kann in einem (nicht dargestellten) Kraftstofftank angebracht werden, oder sie kann alternativ ins Leitungsnetz eingebaut werden.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, sind zahlreiche Ände­ rungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Kraftstoffpumpe zur Lieferung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem Kraftfahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und eine aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen­ gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Motorwelle geführt ist;
einem Dreh-Pumpelement (20), das an der Welle befe­ stigt ist und eine Mehrzahl von sich radial um einen äußeren Umfang des Pumpelementes nach außen erstrecken­ den Flügeln (50) aufweist, und eine Mehrzahl von Trenn­ wänden (56) zwischen den Flügeln angeordnet ist, und die Trennwände sich um einen geringeren Betrag als die Flü­ gel radial nach außen erstrecken und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von bogenförmigen Flügelkerben (64) bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an dem Ende des Ge­ häuses angebracht ist und mit dem Pumpenbodenteil ver­ bunden ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen angeordnet ist, und das Pumpabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer (36) für das Dreh-Pumpelement bilden.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mehrzahl von Trennwänden (56) von einem äußeren Umfang (52) einer Stirnfläche des Dreh-Pumpele­ ments radial um etwa die Hälfte der radialen Distanz der Flügel nach außen erstreckt.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände an jeder Seite eines geraden Ab­ schnittes mit einem gebogenen Abschnitt versehen sind, und sich der gerade Abschnitt von den gebogenen Ab­ schnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit abgerundeten Ecken (67) aufweist.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Abschnitte (60) viertelkreisförmig ausgebildet sind, wobei die flüssigkeitsaktiven Oberflächen an dem äußeren Umfang der Stirnfläche des Dreh-Pumpelements beginnen.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitte (62) Seitenflächen aufweisen, die parallel zur Stirnseite des Dreh-Pumpelements ver­ laufen, und sich diese Seitenflächen zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,5 mm von dem radial äußersten Abschnitt der bogenförmig verlaufenden Abschnitte nach außen erstrec­ ken.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Pumpelement symmetrisch bezüglich einer durch das Pumpelement und rechtwinklig zu der Motorwelle verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung in einem Kraftstofftank.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Pumpelement im Gießverfahren aus einem Phe­ nol-Kunststoffmaterial hergestellt ist.
9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Pumpelement einen Ringabschnitt um einen äußeren Umfang des Pumpelementes aufweist, der mit der Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Kraftstoff- Durchflußpassagen zwischen den Flügeln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt gebildet wird.
10. Kraftstoffpumpe zur Zuführung von Kraftstoffaus einem Kraftstofftank zu einem Fahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse (12) ange­ ordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung ver­ sehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, wo­ bei das Bodenteil einen bodenseitigen Kanalabschnitt ei­ ner ringförmigen Pumpkammer (36) aufweist, dessen eines Ende mit einem Kraftstoffauslaß (34) versehen ist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl voneinander beabstandet angeordneter, sich von dem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstreckender Flügel (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von Trennwänden (56) sich ungefähr um den hal­ ben Abstand - gemessen von dem radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel bis zu dem radial am weite­ sten außen liegenden Punkt der Flügel - nach außen er­ streckt, wobei die Trennwände mit einem gebogenen Ab­ schnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, und sich der gerade Abschnitt von den gebogenen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit abgerundeten Ecken (67) aufweist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmig ausgebildete Flächen sind, die an dem radial am weitesten innen liegenden Abschnitt der Trenn­ wände beginnen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl von flüssigkeitsaktiven, bogenförmig verlaufen­ den Flügelkerben bilden; und
einem Pumpenabdeckteil (24), das an einem Ende des Ge­ häuses (12) angebracht und an dem Bodenteil der Pumpe befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen diesen Teilen vorgesehen ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalbereich einer ringförmigen Pumpenkammer (36) mit einem Pumpeneinlaß (19) aufweist, und das Pumpenabdeck­ teil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh-Pumpelement bilden.
11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (56) parallel zu einer Ebene senkrecht zu der Motorachse verlaufende Seitenflächen aufweist, und sich die Seitenflächen von dem radial am weitesten innen liegenden Bereich der bogenförmigen Ab­ schnitte zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,5 mm radial nach außen erstrecken.
12. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impeller symmetrisch bezüglich einer durch den Impeller und senkrecht zu der Motorwelle verlaufen­ den Ebene ausgebildet ist.
13. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ihre Anordnung in dem Kraftstofftank.
14. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impeller im Spritzgießverfahren aus einem Kunststoffmaterial auf Phenolbasis hergestellt ist.
15. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impeller einen Ringabschnitt um einen äuße­ ren Umfang des Impellers aufweist, der mit der Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß zwischen den Flü­ geln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt eine Mehr­ zahl von sich axial nach außen erstreckenden Kraftstoffdurchflußpassagen gebildet wird.
16. Kraftstoffpumpe zur Zuführung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem Kraftfahrzeugmotor, mit:
einem Pumpengehäuse (12);
einem Motor (14), der in dem Pumpengehäuse angeordnet ist und eine sich aus ihm vorstehende Motorwelle (18) aufweist;
einem Pumpenbodenteil (22), das innerhalb des Pumpen­ gehäuses angeordnet ist und mit einer Bohrung versehen ist, durch die sich die Motorwelle erstreckt, und das Bodenteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pum­ penkammer aufweist, dessen eines Ende einen Kraftstoff­ auslaß (34) aufweist;
einem Impeller (20), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl von beabstandeten, sich von einem äußeren Umfang des Impellers radial nach außen erstrec­ kenden Flügeln (50) aufweist, wobei eine Mehrzahl von zwischen den Flügeln angeordneten Trennwänden (56) sich radial um den halben Abstand nach außen erstreckt, der durch den radial am weitesten innen liegenden Punkt der Flügel und den radial am weitesten außen liegenden Punkt der Flügel bestimmt ist, und die Trennwände mit einem gebogenen Abschnitt (60) an jeder Seite eines geraden Abschnittes (62) versehen sind, der sich von den geboge­ nen Abschnitten radial nach außen erstreckt und eine flache Oberseite (66) mit gerundeten Ecken (67) auf­ weist, und die gebogenen Abschnitte viertelkreisförmige, von dem radial am weitesten innen liegenden Führungsbe­ reich der Trennwände ausgehende Oberflächen aufweisen, und die Trennwände und die Flügel eine Mehrzahl flüssig­ keitsaktiver, bogenförmig verlaufender Flügelkerben bil­ den;
einem Ringabschnitt um einen äußeren Umfang des Impel­ lers, der mit der Mehrzahl von Flügeln derart verbunden ist, daß zwischen den Flügeln, den Trennwänden und dem Ringabschnitt eine Mehrzahl sich axial erstreckender Kraftstoffdurchflußpassagen gebildet wird; und
einem Pumpenabdeckteil, das an einem Ende des Gehäuses angeordnet und an dem Pumpenbodenteil befestigt ist, und das Dreh-Pumpelement zwischen beiden Teilen angeordnet ist, und das Pumpenabdeckteil einen Kanalabschnitt einer ringförmigen Pumpenkammer mit einem Pumpeneinlaß auf­ weist, und das Pumpenabdeckteil und das Pumpenbodenteil gemeinsam eine vollständige Pumpenkammer für das Dreh- Pumpelement bilden.
17. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der gerade Abschnitt parallel zu einer Ebene rechtwinklig zu der Motorwelle verlaufende Seitenflächen aufweist, wobei sich die Seitenflächen von dem radial am weitesten außen liegenden Abschnitt der bogenförmig ge­ formten Abschnitte zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,5 mm radial nach außen erstrecken.
18. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impeller symmetrisch bezüglich einer durch den Impeller und senkrecht zur Motorwelle verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
19. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ihre Anordnung in dem Kraftstofftank.
20. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impeller als Spritzgießteil aus einem Kunststoffmaterial auf Phenolbasis ausgebildet ist.
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