DE19615323A1 - Peripheralpumpe - Google Patents
PeripheralpumpeInfo
- Publication number
- DE19615323A1 DE19615323A1 DE19615323A DE19615323A DE19615323A1 DE 19615323 A1 DE19615323 A1 DE 19615323A1 DE 19615323 A DE19615323 A DE 19615323A DE 19615323 A DE19615323 A DE 19615323A DE 19615323 A1 DE19615323 A1 DE 19615323A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impeller
- blades
- peripheral pump
- pump according
- chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/188—Rotors specially for regenerative pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/30—Retaining components in desired mutual position
- F05D2260/34—Balancing of radial or axial forces on regenerative rotors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/30—Retaining components in desired mutual position
- F05D2260/35—Reducing friction between regenerative impeller discs and casing walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Peripheralpumpe mit einem
sich in einem Pumpengehäuse drehenden Laufrad, welches
zum Begrenzen eines Dichtspaltes mit seinen Stirnseiten
dem Pumpengehäuse mit geringem Abstand gegenübersteht und
in diesem Bereich mehrere Vertiefungen aufweist und zum
Fördern von Flüssigkeit zumindest einen Kranz von Schau
feln hat.
Solche Peripheralpumpen werden häufig zum Fördern von
Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahr
zeuges eingesetzt und sind damit bekannt. Das Laufrad
weist hierfür häufig im radial äußeren Bereich seiner
Stirnseiten jeweils einen Kranz von Schaufeln auf. Die
Schaufeln bewegen sich in von dem Pumpengehäuse gebilde
ten Ringkanälen und erzeugen dort quer zu der Bewegungs
richtung der Schaufeln verlaufende Zirkulationsströmun
gen. Weiterhin haben die Ringkanäle einen Einlaßkanal und
einen Auslaßkanal. Ein Überströmen der Flüssigkeit von
dem Auslaßkanal zu dem Einlaßkanal wird durch einen
Schweller verhindert, der die Zirkulationsströmung unter
bricht. Die Vertiefungen im Laufrad sind mit Leckflüssig
keit gefüllt und bilden damit Drucktaschen eines Axial
gleitlagers, die über die Dichtspalte zwischen dem
Laufrad und dem Pumpengehäuse mit den Förderkammern ver
bunden sind. Durch eine Leckage der zu fördernden Flüs
sigkeit durch den Dichtspalt gelangt Flüssigkeit in die
Vertiefungen, so daß das Laufrad bei einer Drehbewegung
auf einem Flüssigkeitsfilm schwimmt und damit seitlich
geführt wird. Besonders bei axial durchströmten Periphe
ralpumpen, bei denen einer der Ringkanäle mit dem Einlaß
kanal und der andere Ringkanal mit dem Auslaßkanal ver
bunden ist, wirkt ständig eine Axialkraft auf eine der
Stirnseiten des Laufrades. Hierdurch wird das Laufrad ge
gen die Seite des Pumpengehäuses gedrückt, in der sich
der Einlaßkanal befindet. An dieser Stelle ist zudem die
geringste Menge Leckflüssigkeit vorhanden, so daß der
Flüssigkeitsfilm das Laufrad nicht zuverlässig führt.
Hierdurch entstehen hohe Reibungsverluste, die den Ver
schleiß der Peripheralpumpe erhöhen und ihre Förderlei
stung verringern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Periphe
ralpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
sie auch bei hohen Axialkräften möglichst geringe Rei
bungsverluste und damit eine hohe Förderleistung hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeweils zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen im
Laufrad untereinander eine Verbindung haben.
Die Verbindung zweier gegenüberliegender Vertiefungen er
möglicht einen Austausch der Flüssigkeit von der einen
Stirnseite des Laufrades zu der anderen. Damit schwimmt
das Laufrad im Betrieb auf einem Flüssigkeitsfilm, der
während des Betriebes der erfindungsgemäßen Peripheral
pumpe einen Kontakt des Laufrades an dem Pumpengehäuse
zuverlässig verhindert. Beispielsweise wird bei einer
axial durchströmten Peripheralpumpe Leckflüssigkeit durch
die Dichtspalte und durch die Verbindung zwischen den
Vertiefungen angesaugt, wodurch der Flüssigkeitsfilm in
den Dichtspalten ständig erneuert wird. Hierdurch werden
die Reibungsverluste in der Peripheralpumpe deutlich ver
ringert und eine hohe Förderleistung sichergestellt.
Die Vertiefungen könnten in einem von den Schaufeln aus
gesehen radial äußeren Bereich des Laufrades angeordnet
sein. Hier hat das Laufrad eine hohe Umfangsgeschwindig
keit, wodurch die Axialkräfte bereits bei einem Start der
Peripheralpumpe aufgenommen werden. Die Peripheralpumpe
gestaltet sich jedoch besonders platzsparend, wenn die
Vertiefungen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung von den Schaufeln aus gesehen im radial inneren
Bereich des Laufrades angeordnet sind.
Die Vertiefungen weisen durch ein hohes Volumen sehr gute
Notlaufeigenschaften bei einem kurzfristigen Ausbleiben
der zu fördernden Flüssigkeit auf, wenn die Vertiefungen
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung wannenförmig gestaltet sind.
Die Vertiefungen sind gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einfach herzustellen, wenn
sie gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung in einem tangentialen Schnitt durch das Laufrad
taschenförmig gestaltet sind.
Häufig wird eine Peripheralpumpe verwendet, bei der in
den Stirnseiten des Laufrades jeweils ein Kranz von
Schaufeln zum Fördern einer Flüssigkeit von einem Ein
laßkanal bis zu einem Auslaßkanal eingearbeitet ist und
mit beidseitig im Bereich der Schaufeln in das Pumpenge
häuse eingearbeiteten Ringkanälen, die mit Schaufelkam
mern zwischen den Schaufeln einander gegenüberliegende
Förderkammern bilden, die Schaufeln in Drehrichtung gese
hen von dem mittleren Bereich des Laufrades zu den Stirn
seiten hin ansteigen. Gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung läßt sich der Förderdruck einfach
dadurch erhöhen, daß im Bereich zweier einander gegen
überliegender Schaufelkammern der Schaufeln eine Verbin
dung zum Überströmen der Flüssigkeit erzeugt ist und daß
dem Einlaßkanal mit der einen Förderkammer und der Aus
laßkanal mit der anderen Förderkammer verbunden ist.
Hierdurch wird die Peripheralpumpe axial über eine erste
Förderkammer und eine zweite Förderkammer durchströmt und
weist jeweils nur einen einzigen Einlaßkanal und einen
einzigen Auslaßkanal auf. Die Peripheralpumpe läßt sich
deshalb mit einem besonders geringen Aufwand beispiels
weise in einem Kraftstoffbehälter montieren. Das Laufrad
hat keinen die Förderkammern voneinander trennenden Mit
telsteg, so daß die Peripheralpumpe besonders schmal
baut. Die erfindungsgemäße Peripheralpumpe hat ein beson
ders hohes Fördervolumen, da die Schaufelkammern nicht
mit Leitelementen eingeengt sind. Die Reibungsverluste
innerhalb der Zirkulationsströmung bei einem Übergang von
der ersten Förderkammer in die zweite Förderkammer werden
durch die Verbindung ihrer Förderkammern besonders klein
gehalten. Die Flüssigkeit kann damit nahezu ohne Störung
der Zirkulationsströmung von der ersten Förderkammer in
die zweite Förderkammer überströmen, was zu einem beson
ders hohen Förderdruck und zu einem besonders hohen Wir
kungsgrad der erfindungsgemäßen Peripheralpumpe führt.
Die geringe Störung der Zirkulationsströmung wirkt sich
besonders bei heißen Flüssigkeiten mit einem hohen Dampf
druck vorteilhaft aus, da diese bei einer Störung oder
einem Abreißen der Zirkulationsströmung zur Bildung von
den Förderdruck verringernden und Kavitationsschäden am
Laufrad hervorrufenden Dampfblasen neigen. Weiterhin wird
die zu fördernde Flüssigkeit dank der geringen Rei
bungsverluste kaum erwärmt.
Weisen die Förderkammern im Bereich der Schaufelkammern
einen kreisförmigen Querschnitt auf, so sind die Rei
bungsverluste besonders gering.
Die Stoßverluste bei einem Eintritt der Zirkulationsströ
mung in die Schaufelkammern lassen sich auf ein Minimum
beschränken, wenn die Schaufeln gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung in Laufrichtung
des Laufrades gesehen um einen Winkel von 5 bis 45° zur
Oberflächennormalen der Stirnseiten des Laufrades von dem
mittleren Bereich des Laufrades zu der jeweiligen Stirn
seite hin ansteigen.
Die erfindungsgemäße Peripheralpumpe erreicht bereits bei
einer niedrigen Drehzahl des Laufrades einen besonders
hohen Förderdruck, wenn die Schaufeln gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in Laufrichtung
des Laufrades gesehen um einen Winkel von 10 bis 20° zur
Oberflächennormalen der Stirnseiten des Laufrades von dem
mittleren Bereich des Laufrades zu der jeweiligen Stirn
seite hin ansteigen.
Bei niedrigen Drehzahlen läßt sich sehr einfach eine lan
zenförmige, in Drehrichtung des Laufrades gerichtete Zir
kulationsströmung erzeugen, wenn die Schaufeln gemäß ei
ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in
Laufrichtung des Laufrades gesehen parabelförmig von dem
mittleren Bereich des Laufrades zu den Stirnseiten hin
ansteigen.
Resonanzschwingungen, die bei bestimmten Drehzahlen der
Peripheralpumpe und Viskositäten der Flüssigkeiten ent
stehen und zu störenden Geräuschen führen, lassen sich
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung einfach dadurch vermeiden, daß die Schaufeln zu
einander unterschiedliche Winkelabstände haben.
Eine geringe Bautiefe und einfache Herstellbarkeit ergibt
sich, wenn die Verbindung durch eine Überschneidung der
kreisförmigen Förderkammern gebildet ist.
Die Flüssigkeit strömt besonders leicht von der ersten
Förderkammer in die zweite Förderkammer, wenn die durch
Überschneidung der Förderkammern erzeugte Verbindung ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung in radialer Richtung des Laufrades nach außen
und/oder innen hin erweitert ist. Dies führt zudem zu ei
ner Erhöhung des maximal erreichbaren Förderdrucks.
Das Verhältnis der Geschwindigkeit der Flüssigkeit normal
zur Umlaufrichtung und der mittleren Geschwindigkeit in
Umlaufrichtung zueinander ist entscheidend für die Stabi
lität der Zirkulationsströmung und damit für den mit der
Peripheralpumpe maximal erzeugbaren Förderdruck. Dieses
Verhältnis ist bei einem vorgegebenen Arbeitspunkt einer
Peripheralpumpe, bei der die kreisförmigen Förderkammern
annähernd hälftig auf die Schaufelkammern und die Ringka
näle aufgeteilt sind, lediglich abhängig von dem Verhält
nis des mittleren Durchmessers des Kranzes der Schaufeln
zu dem Radius der Förderkammern. Bei einer solchen Peri
pheralpumpe wird ein hoher Förderdruck gemäß einer ande
ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach da
durch erreicht, daß das Verhältnis des mittleren Durch
messers des Kranzes der Schaufeln zu dem Radius der För
derkammer größer als 7 und kleiner als 99 gewählt ist.
Versuche haben zu einem besonders hohen Förderdruck ge
führt, wenn das Verhältnis des mittleren Durchmessers des
Kranzes der Schaufeln zu dem Radius der Förderkammer ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung größer als 15 und kleiner als 30 gewählt ist.
Durch ein Abreißen der Zirkulationsströmung nach einem
Verlassen der Schaufelkammern entstehende Störungen wer
den gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung einfach dadurch vermieden, daß in die Förder
kammern hineinragende Kanten der Schaufeln abgerundet
sind oder eine Fase aufweisen.
Der Radius oder die Fase muß an den Schaufeln nur an den
Rändern vorhanden sein, an dem die Zirkulationsströmung
die Schaufeln berührt. Dann gestalten sich die Schaufeln
konstruktiv besonders einfach, wenn der Radius oder die
Fase in Laufrichtung des Laufrades gesehen an der Kante
der Vorderseite der Schaufeln in einem radial äußeren Be
reich und an der Kante der Rückseite in einem radial in
neren Bereich angeordnet ist.
Die störungshemmende Wirkung der Radien bzw. der Breite
der Fasen hängt wesentlich von den Abmessungen der Schau
feln ab. So benötigen beispielsweise große Schaufeln ent
sprechend große Radien oder Fasen. Die Flüssigkeit zir
kuliert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besonders störungsarm in den Förderkammern,
wenn der Radius oder die Breite der Fase zumindest 1/70
der Höhe der Schaufeln entspricht.
Das Laufrad ist kostengünstig herstellbar, wenn es gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
Weiterhin hat das aus Kunststoff gefertigte Laufrad ein
besonders geringes Gewicht, wodurch die Peripheralpumpe
nach einem Start sehr schnell ihre maximale Förderlei
stung erreicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Peripheralpumpe,
Fig. 2 einen tangentialen Schnitt durch die
Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der
Linie II-II,
Fig. 3 einen tangentialen Schnitt durch die
Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der
Linie III-III.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsge
mäßen Peripheralpumpe mit einem Pumpengehäuse 1, in wel
chem ein Laufrad 2 drehbar angeordnet ist. In dem Laufrad
2 sind in seinen beiden Stirnseiten 3, 4 jeweils ein
Kranz 5 von Schaufeln 6, 6a, 6b eingearbeitet. Das
Laufrades 2 ist in seinem Zentrum drehfest auf einer An
triebswelle 7 befestigt. Das Pumpengehäuse 1 hat im Be
reich der Schaufeln 6, 6a, 6b auf beiden Seiten jeweils
einen Ringkanal 8, 9. Die Ringkanäle 8, 9 bilden zusammen
mit in Fig. 2 dargestellten Schaufelkammern 10, 10a, 10b
zwischen den Schaufeln 6, 6a, 6b Förderkammern 11, 12,
welche jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben. Bei
einer Drehung des Laufrades 2 entstehen in den Förderkam
mern 11, 12 Zirkulationsströmungen einer zu fördernden
Flüssigkeit. Zur Verdeutlichung sind die Zirkula
tionsströmungen in den Fig. 1 und 2 mit Pfeilen gekenn
zeichnet. Die Förderkammern 11, 12 sind hierbei jeweils
hälftig auf die Schaufelkammern 10, 10a, 10b und die
Ringkanäle 8, 9 aufgeteilt und haben untereinander eine
Verbindung 13, die durch eine Überschneidung ihrer kreis
förmigen Querschnitte erzeugt ist. Durch diese Verbindung
13 kann Flüssigkeit nahezu verwirbelungsfrei von der
der einen Förderkammer 11 in die andere Förderkammer 12
überströmen.
In seinem radial äußeren Bereich und an seinen Stirnsei
ten 3, 4 steht das Laufrad 2 dem Pumpengehäuse 1 mit ei
nem geringen Abstand gegenüber. Hierdurch entsteht ein um
das Laufrad 2 umlaufender Dichtspalt 14, der die Förder
kammern 11, 12 abdichtet.
Von den Schaufeln 6, 6a, 6b aus gesehen im radial inneren
Bereich des Laufrades 2 sind in den Stirnseiten 3, 4 meh
rere einander gegenüberliegende Vertiefungen 15, 16 ein
gearbeitet. Jeweils zwei gegenüberliegende Vertiefungen
15, 16 sind durch einen Kanal 17 miteinander verbunden.
Durch den Dichtspalt 14 zwischen dem Laufrad 2 und dem
Pumpengehäuse 1 gelangt eine geringe Menge Leckage der zu
fördernden Flüssigkeit zu den Vertiefungen 15, 16. Hier
durch bilden die Vertiefungen 15, 16 Axialgleitlager für
das Laufrad 2. Im Betrieb der Peripheralpumpe schwimmt
das Laufrad 2 damit reibungsfrei auf einem Flüs
sigkeitsfilm.
Die Fig. 2 zeigt einen tangentialen Schnitt durch die
erfindungsgemäße Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der
Linie II-II. Zur Verdeutlichung der Zeichnung sind die
Förderkammern 11, 12 und das Laufrad 2 im Bereich der
Schaufeln 6, 6a, 6b gestreckt eingezeichnet. Das Pumpen
gehäuse 1 hat einen Einlaßkanal 18 und einen Auslaßkanal
19, die von einem beidseitig des Laufrades 2 angeordneten
Schweller 20 voneinander getrennt sind. Der Schweller 20
unterbricht die in den Förderkammern 11, 12 erzeugten
Zirkulationsströmungen der zu fördernden Flüssigkeit. Der
Einlaßkanal 18 ist mit der ersten Förderkammer 11 unmit
telbar hinter dem Schweller 20 verbunden. In Um
laufrichtung gesehen unmittelbar vor dem Schweller 20
mündet die zweite Förderkammer 12 in den Auslaßkanal 19.
Die Schaufeln 6, 6a, 6b sind symmetrisch in dem Laufrad 2
angeordnet und steigen von einem axial mittleren Bereich
des Laufrades 2 zu den Stirnseiten 3, 4 des Laufrades 2
um einen Winkel α an. Der eingezeichnete Winkel α be
trägt hierbei etwa 15°. Durch diese Gestaltung wird die
Strömung der Flüssigkeit beim Eintritt in die Ringkanäle
8, 9 in Umfangsrichtung auf eine Geschwindigkeit be
schleunigt, die zunächst größer ist als die Geschwindig
keit der Schaufeln 6. Anschließend verringert sich die
Geschwindigkeit der Flüssigkeit in Umfangsrichtung, wäh
renddessen die Geschwindigkeit quer zum Laufrad 2 an
steigt. Hierdurch entsteht in den Ringkanälen 8, 9 je
weils ein lanzenförmiges Strömungsprofil der Zirkulati
onsströmung, wodurch ein hoher maximaler Förderdruck er
zeugbar ist.
Die Fig. 3 zeigt einen tangentialen Schnitt der Vertie
fungen 15, 16 des Laufrades 2 entlang der Linie III-III
aus Fig. 1. Die Vertiefungen 15, 16 sind taschenförmig
in das Laufrad 2 eingearbeitet und in ihrem Zentrum über
den Kanal 17 miteinander verbunden.
Claims (18)
1. Peripheralpumpe mit einem sich in einem Pumpengehäuse
drehenden Laufrad, welches zum Begrenzen eines Dichtspal
tes mit seinen Stirnseiten dem Pumpengehäuse mit geringem
Abstand gegenübersteht und in diesem Bereich mehrere Ver
tiefungen aufweist und zum Fördern von Flüssigkeit zumin
dest einen Kranz von Schaufeln hat, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Vertie
fungen (15, 16) im Laufrad (2) untereinander eine Verbin
dung (Kanal 17) haben.
2. Peripheralpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefungen (15, 16) von den Schaufeln (6)
aus gesehen im radial inneren Bereich des Laufrades (2)
angeordnet sind.
3. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) wannenförmig
gestaltet sind.
4. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) in einem tan
gentialen Schnitt durch das Laufrad (2) taschenförmig ge
staltet sind.
5. Peripheralpumpe, bei dem in den Stirnseiten des
Laufrades jeweils ein Kranz von Schaufeln zum Fördern ei
ner Flüssigkeit von einem Einlaßkanal bis zu einem Aus
laßkanal eingearbeitet ist, und mit beidseitig im Bereich
der Schaufeln in das Pumpengehäuse eingearbeiteten Ring
kanälen, die mit Schaufelkammern zwischen den Schaufeln
einander gegenüberliegende Förderkammern bilden, die
Schaufeln in Drehrichtung gesehen von dem mittleren Be
reich des Laufrades zu den Stirnseiten hin ansteigen, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier einander ge
genüberliegender Schaufelkammern (10, 10a) der Schaufeln
(6) eine Verbindung (13) zum Überströmen der Flüssigkeit
erzeugt ist und daß der Einlaßkanal (18) mit der einen
Förderkammer (11) und der Auslaßkanal (19) mit der ande
ren Förderkammer (12) verbunden ist.
6. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderkammern (11, 12) im Bereich der Schau
felkammern (10, 10a) einen kreisförmigen Querschnitt auf
weisen.
7. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades
(2) gesehen um einen Winkel von 5 bis 45° zur Oberflä
chennormalen der Stirnseiten (3, 4) des Laufrades (2) von
dem mittleren Bereich des Laufrades (2) zu der jeweiligen
Stirnseite (3, 4) hin ansteigen.
8. Peripheralpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades
(2) gesehen um einen Winkel von 10 bis 20° zur Oberflä
chennormalen der Stirnseiten (3, 4) des Laufrades (2) von
dem mittleren Bereich des Laufrades (2) zu der jeweiligen
Stirnseite (3, 4) hin ansteigen.
9. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades
(2) gesehen parabelförmig von dem mittleren Bereich des
Laufrades (2) zu den Stirnseiten (3, 4) hin ansteigen.
10. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(6) zueinander unterschiedliche Winkelabstände haben.
11. Peripheralpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung (13) durch eine Überschneidung
der kreisförmigen Förderkammern (11, 12) gebildet ist.
12. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
Überschneidung der Förderkammern (11, 12) erzeugte Ver
bindung (13) in radialer Richtung des Laufrades (2) nach
außen und/oder innen hin erweitert ist.
13. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, bei der die kreisförmigen Förderkammern
annähernd hälftig auf die Schaufelkammern und die Ringka
näle aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis des mittleren Durchmessers des Kranzes (5) der
Schaufeln (6) zu dem Radius der Förderkammer (11, 12)
größer als 7 und kleiner als 99 gewählt ist.
14. Peripheralpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers
des Kranzes (5) der Schaufeln (6) zu dem Radius der För
derkammer (11, 12) größer als 15 und kleiner als 30 ge
wählt ist.
15. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förder
kammern (11, 12) hineinragende Kanten der Schaufeln (6)
abgerundet sind oder eine Fase aufweisen.
16. Peripheralpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Radius oder die Fase in Laufrichtung
des Laufrades (2) gesehen an der Kante der Vorderseite
der Schaufeln (6) in einem radial äußeren Bereich und an
der Kante der Rückseite in einem radial inneren Rereich
angeordnet ist.
17. Peripheralpumpe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radius oder die Breite der Fase zu
mindest 1/70 der Höhe der Schaufeln (6) entspricht.
18. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad
(2) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615323A DE19615323A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Peripheralpumpe |
PCT/EP1997/001735 WO1997040275A1 (de) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheralpumpe |
ES97916453T ES2169373T3 (es) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Bomba periferica. |
AU25098/97A AU2509897A (en) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheral pump |
EP97916453A EP0894198B1 (de) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheralpumpe |
DE59705556T DE59705556D1 (en) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheralpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615323A DE19615323A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Peripheralpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615323A1 true DE19615323A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791642
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19615323A Ceased DE19615323A1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Peripheralpumpe |
DE59705556T Expired - Lifetime DE59705556D1 (en) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheralpumpe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59705556T Expired - Lifetime DE59705556D1 (en) | 1996-04-18 | 1997-04-08 | Peripheralpumpe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0894198B1 (de) |
AU (1) | AU2509897A (de) |
DE (2) | DE19615323A1 (de) |
ES (1) | ES2169373T3 (de) |
WO (1) | WO1997040275A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1286041A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-26 | Denso Corporation | Laufrad und Turbinenpumpe für Brennstoff |
US20200194814A1 (en) * | 2017-09-07 | 2020-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Side-channel compressor for a fuel cell system for conveying and/or compressing a gaseous media |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6296439B1 (en) * | 1999-06-23 | 2001-10-02 | Visteon Global Technologies, Inc. | Regenerative turbine pump impeller |
US9249806B2 (en) | 2011-02-04 | 2016-02-02 | Ti Group Automotive Systems, L.L.C. | Impeller and fluid pump |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1333505A (en) * | 1919-03-14 | 1920-03-09 | Herbert J Passmore | Planting attachment for cultivators |
US3399626A (en) * | 1966-08-23 | 1968-09-03 | Lucas Industries Ltd | Liquid displacement pumps |
DE3708336A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Bosch Gmbh Robert | Laufrad zum foerdern eines mediums |
US4872806A (en) * | 1987-05-15 | 1989-10-10 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Centrifugal pump of vortex-flow type |
DE4020521A1 (de) * | 1990-06-28 | 1992-01-02 | Bosch Gmbh Robert | Peripheralpumpe, insbesondere zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
DE19504079A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1689579A (en) * | 1921-08-24 | 1928-10-30 | Arthur W Burks | Rotary pump |
US4854830A (en) * | 1987-05-01 | 1989-08-08 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Motor-driven fuel pump |
DE8911302U1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-01-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5409357A (en) * | 1993-12-06 | 1995-04-25 | Ford Motor Company | Impeller for electric automotive fuel pump |
-
1996
- 1996-04-18 DE DE19615323A patent/DE19615323A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-04-08 EP EP97916453A patent/EP0894198B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-08 DE DE59705556T patent/DE59705556D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-08 AU AU25098/97A patent/AU2509897A/en not_active Abandoned
- 1997-04-08 ES ES97916453T patent/ES2169373T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-08 WO PCT/EP1997/001735 patent/WO1997040275A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1333505A (en) * | 1919-03-14 | 1920-03-09 | Herbert J Passmore | Planting attachment for cultivators |
US3399626A (en) * | 1966-08-23 | 1968-09-03 | Lucas Industries Ltd | Liquid displacement pumps |
DE3708336A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Bosch Gmbh Robert | Laufrad zum foerdern eines mediums |
US4872806A (en) * | 1987-05-15 | 1989-10-10 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Centrifugal pump of vortex-flow type |
DE4020521A1 (de) * | 1990-06-28 | 1992-01-02 | Bosch Gmbh Robert | Peripheralpumpe, insbesondere zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
DE19504079A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1286041A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-26 | Denso Corporation | Laufrad und Turbinenpumpe für Brennstoff |
EP1286041A3 (de) * | 2001-07-31 | 2003-04-09 | Denso Corporation | Laufrad und Turbinenpumpe für Brennstoff |
US6767179B2 (en) | 2001-07-31 | 2004-07-27 | Denso Corporation | Impeller and turbine type fuel pump |
US20200194814A1 (en) * | 2017-09-07 | 2020-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Side-channel compressor for a fuel cell system for conveying and/or compressing a gaseous media |
US11644044B2 (en) * | 2017-09-07 | 2023-05-09 | Robert Bosch Gmbh | Side-channel compressor for a fuel cell system for conveying and/or compressing a gaseous media |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0894198B1 (de) | 2001-11-28 |
WO1997040275A1 (de) | 1997-10-30 |
AU2509897A (en) | 1997-11-12 |
EP0894198A1 (de) | 1999-02-03 |
ES2169373T3 (es) | 2002-07-01 |
DE59705556D1 (en) | 2002-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3014425C2 (de) | Seitenkanalpumpe | |
EP0934466B1 (de) | Förderpumpe | |
DE2130474C3 (de) | Zentrifugalpumpe | |
EP0894196B1 (de) | Peripheralpumpe | |
DE10158146A1 (de) | Selbstansaugende Hybridpumpe | |
DE19725249C2 (de) | Förderpumpe | |
DE3128372A1 (de) | "peripheralkanalpumpe" | |
EP1292774B1 (de) | Seitenkanalpumpe | |
DE3128374A1 (de) | Radialschaufelunterstuetzte seitenkanalpumpe | |
EP0894198B1 (de) | Peripheralpumpe | |
DE4039712C2 (de) | Peripheralpumpe | |
DE102016225018A1 (de) | Kreiselpumpe mit radialem Laufrad | |
DE2853744A1 (de) | Unterwassermotorpumpe | |
DE19749404C1 (de) | Förderpumpe | |
DE112011105737T5 (de) | Kraftstoffpumpe | |
DE102006053933A1 (de) | Seitenkanalpumpe | |
EP1348078A1 (de) | Förderpumpe | |
DE4326505C2 (de) | Peripheralpumpe, insbesondere zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs | |
DE19716086C2 (de) | Seitenkanalpumpe | |
EP0623750B1 (de) | Kreiselpumpe axialer Bauart | |
DE19748448C2 (de) | Peripheralpumpe | |
DE4431947A1 (de) | Strömungsmaschine mit verringertem abrasiven Verschleiß | |
EP1451473B1 (de) | Laufrad für seitenkanalpumpe | |
DE19500280A1 (de) | Mehrstufige Kreiselpumpe | |
DE2405574C3 (de) | Flügelzellenmaschine, insbesondere -pumpe für Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8131 | Rejection |