DE19615323A1 - Peripheralpumpe - Google Patents

Peripheralpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Peripheralpumpe mit einem sich in einem Pumpengehäuse drehenden Laufrad, welches zum Begrenzen eines Dichtspaltes mit seinen Stirnseiten dem Pumpengehäuse mit geringem Abstand gegenübersteht und in diesem Bereich mehrere Vertiefungen aufweist und zum Fördern von Flüssigkeit zumindest einen Kranz von Schau­ feln hat.
Solche Peripheralpumpen werden häufig zum Fördern von Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahr­ zeuges eingesetzt und sind damit bekannt. Das Laufrad weist hierfür häufig im radial äußeren Bereich seiner Stirnseiten jeweils einen Kranz von Schaufeln auf. Die Schaufeln bewegen sich in von dem Pumpengehäuse gebilde­ ten Ringkanälen und erzeugen dort quer zu der Bewegungs­ richtung der Schaufeln verlaufende Zirkulationsströmun­ gen. Weiterhin haben die Ringkanäle einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal. Ein Überströmen der Flüssigkeit von dem Auslaßkanal zu dem Einlaßkanal wird durch einen Schweller verhindert, der die Zirkulationsströmung unter­ bricht. Die Vertiefungen im Laufrad sind mit Leckflüssig­ keit gefüllt und bilden damit Drucktaschen eines Axial­ gleitlagers, die über die Dichtspalte zwischen dem Laufrad und dem Pumpengehäuse mit den Förderkammern ver­ bunden sind. Durch eine Leckage der zu fördernden Flüs­ sigkeit durch den Dichtspalt gelangt Flüssigkeit in die Vertiefungen, so daß das Laufrad bei einer Drehbewegung auf einem Flüssigkeitsfilm schwimmt und damit seitlich geführt wird. Besonders bei axial durchströmten Periphe­ ralpumpen, bei denen einer der Ringkanäle mit dem Einlaß­ kanal und der andere Ringkanal mit dem Auslaßkanal ver­ bunden ist, wirkt ständig eine Axialkraft auf eine der Stirnseiten des Laufrades. Hierdurch wird das Laufrad ge­ gen die Seite des Pumpengehäuses gedrückt, in der sich der Einlaßkanal befindet. An dieser Stelle ist zudem die geringste Menge Leckflüssigkeit vorhanden, so daß der Flüssigkeitsfilm das Laufrad nicht zuverlässig führt. Hierdurch entstehen hohe Reibungsverluste, die den Ver­ schleiß der Peripheralpumpe erhöhen und ihre Förderlei­ stung verringern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Periphe­ ralpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auch bei hohen Axialkräften möglichst geringe Rei­ bungsverluste und damit eine hohe Förderleistung hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen im Laufrad untereinander eine Verbindung haben.
Die Verbindung zweier gegenüberliegender Vertiefungen er­ möglicht einen Austausch der Flüssigkeit von der einen Stirnseite des Laufrades zu der anderen. Damit schwimmt das Laufrad im Betrieb auf einem Flüssigkeitsfilm, der während des Betriebes der erfindungsgemäßen Peripheral­ pumpe einen Kontakt des Laufrades an dem Pumpengehäuse zuverlässig verhindert. Beispielsweise wird bei einer axial durchströmten Peripheralpumpe Leckflüssigkeit durch die Dichtspalte und durch die Verbindung zwischen den Vertiefungen angesaugt, wodurch der Flüssigkeitsfilm in den Dichtspalten ständig erneuert wird. Hierdurch werden die Reibungsverluste in der Peripheralpumpe deutlich ver­ ringert und eine hohe Förderleistung sichergestellt.
Die Vertiefungen könnten in einem von den Schaufeln aus gesehen radial äußeren Bereich des Laufrades angeordnet sein. Hier hat das Laufrad eine hohe Umfangsgeschwindig­ keit, wodurch die Axialkräfte bereits bei einem Start der Peripheralpumpe aufgenommen werden. Die Peripheralpumpe gestaltet sich jedoch besonders platzsparend, wenn die Vertiefungen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung von den Schaufeln aus gesehen im radial inneren Bereich des Laufrades angeordnet sind.
Die Vertiefungen weisen durch ein hohes Volumen sehr gute Notlaufeigenschaften bei einem kurzfristigen Ausbleiben der zu fördernden Flüssigkeit auf, wenn die Vertiefungen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung wannenförmig gestaltet sind.
Die Vertiefungen sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach herzustellen, wenn sie gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einem tangentialen Schnitt durch das Laufrad taschenförmig gestaltet sind.
Häufig wird eine Peripheralpumpe verwendet, bei der in den Stirnseiten des Laufrades jeweils ein Kranz von Schaufeln zum Fördern einer Flüssigkeit von einem Ein­ laßkanal bis zu einem Auslaßkanal eingearbeitet ist und mit beidseitig im Bereich der Schaufeln in das Pumpenge­ häuse eingearbeiteten Ringkanälen, die mit Schaufelkam­ mern zwischen den Schaufeln einander gegenüberliegende Förderkammern bilden, die Schaufeln in Drehrichtung gese­ hen von dem mittleren Bereich des Laufrades zu den Stirn­ seiten hin ansteigen. Gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung läßt sich der Förderdruck einfach dadurch erhöhen, daß im Bereich zweier einander gegen­ überliegender Schaufelkammern der Schaufeln eine Verbin­ dung zum Überströmen der Flüssigkeit erzeugt ist und daß dem Einlaßkanal mit der einen Förderkammer und der Aus­ laßkanal mit der anderen Förderkammer verbunden ist.
Hierdurch wird die Peripheralpumpe axial über eine erste Förderkammer und eine zweite Förderkammer durchströmt und weist jeweils nur einen einzigen Einlaßkanal und einen einzigen Auslaßkanal auf. Die Peripheralpumpe läßt sich deshalb mit einem besonders geringen Aufwand beispiels­ weise in einem Kraftstoffbehälter montieren. Das Laufrad hat keinen die Förderkammern voneinander trennenden Mit­ telsteg, so daß die Peripheralpumpe besonders schmal baut. Die erfindungsgemäße Peripheralpumpe hat ein beson­ ders hohes Fördervolumen, da die Schaufelkammern nicht mit Leitelementen eingeengt sind. Die Reibungsverluste innerhalb der Zirkulationsströmung bei einem Übergang von der ersten Förderkammer in die zweite Förderkammer werden durch die Verbindung ihrer Förderkammern besonders klein gehalten. Die Flüssigkeit kann damit nahezu ohne Störung der Zirkulationsströmung von der ersten Förderkammer in die zweite Förderkammer überströmen, was zu einem beson­ ders hohen Förderdruck und zu einem besonders hohen Wir­ kungsgrad der erfindungsgemäßen Peripheralpumpe führt. Die geringe Störung der Zirkulationsströmung wirkt sich besonders bei heißen Flüssigkeiten mit einem hohen Dampf­ druck vorteilhaft aus, da diese bei einer Störung oder einem Abreißen der Zirkulationsströmung zur Bildung von den Förderdruck verringernden und Kavitationsschäden am Laufrad hervorrufenden Dampfblasen neigen. Weiterhin wird die zu fördernde Flüssigkeit dank der geringen Rei­ bungsverluste kaum erwärmt.
Weisen die Förderkammern im Bereich der Schaufelkammern einen kreisförmigen Querschnitt auf, so sind die Rei­ bungsverluste besonders gering.
Die Stoßverluste bei einem Eintritt der Zirkulationsströ­ mung in die Schaufelkammern lassen sich auf ein Minimum beschränken, wenn die Schaufeln gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung in Laufrichtung des Laufrades gesehen um einen Winkel von 5 bis 45° zur Oberflächennormalen der Stirnseiten des Laufrades von dem mittleren Bereich des Laufrades zu der jeweiligen Stirn­ seite hin ansteigen.
Die erfindungsgemäße Peripheralpumpe erreicht bereits bei einer niedrigen Drehzahl des Laufrades einen besonders hohen Förderdruck, wenn die Schaufeln gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in Laufrichtung des Laufrades gesehen um einen Winkel von 10 bis 20° zur Oberflächennormalen der Stirnseiten des Laufrades von dem mittleren Bereich des Laufrades zu der jeweiligen Stirn­ seite hin ansteigen.
Bei niedrigen Drehzahlen läßt sich sehr einfach eine lan­ zenförmige, in Drehrichtung des Laufrades gerichtete Zir­ kulationsströmung erzeugen, wenn die Schaufeln gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in Laufrichtung des Laufrades gesehen parabelförmig von dem mittleren Bereich des Laufrades zu den Stirnseiten hin ansteigen.
Resonanzschwingungen, die bei bestimmten Drehzahlen der Peripheralpumpe und Viskositäten der Flüssigkeiten ent­ stehen und zu störenden Geräuschen führen, lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach dadurch vermeiden, daß die Schaufeln zu­ einander unterschiedliche Winkelabstände haben.
Eine geringe Bautiefe und einfache Herstellbarkeit ergibt sich, wenn die Verbindung durch eine Überschneidung der kreisförmigen Förderkammern gebildet ist.
Die Flüssigkeit strömt besonders leicht von der ersten Förderkammer in die zweite Förderkammer, wenn die durch Überschneidung der Förderkammern erzeugte Verbindung ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung in radialer Richtung des Laufrades nach außen und/oder innen hin erweitert ist. Dies führt zudem zu ei­ ner Erhöhung des maximal erreichbaren Förderdrucks.
Das Verhältnis der Geschwindigkeit der Flüssigkeit normal zur Umlaufrichtung und der mittleren Geschwindigkeit in Umlaufrichtung zueinander ist entscheidend für die Stabi­ lität der Zirkulationsströmung und damit für den mit der Peripheralpumpe maximal erzeugbaren Förderdruck. Dieses Verhältnis ist bei einem vorgegebenen Arbeitspunkt einer Peripheralpumpe, bei der die kreisförmigen Förderkammern annähernd hälftig auf die Schaufelkammern und die Ringka­ näle aufgeteilt sind, lediglich abhängig von dem Verhält­ nis des mittleren Durchmessers des Kranzes der Schaufeln zu dem Radius der Förderkammern. Bei einer solchen Peri­ pheralpumpe wird ein hoher Förderdruck gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach da­ durch erreicht, daß das Verhältnis des mittleren Durch­ messers des Kranzes der Schaufeln zu dem Radius der För­ derkammer größer als 7 und kleiner als 99 gewählt ist.
Versuche haben zu einem besonders hohen Förderdruck ge­ führt, wenn das Verhältnis des mittleren Durchmessers des Kranzes der Schaufeln zu dem Radius der Förderkammer ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung größer als 15 und kleiner als 30 gewählt ist.
Durch ein Abreißen der Zirkulationsströmung nach einem Verlassen der Schaufelkammern entstehende Störungen wer­ den gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch vermieden, daß in die Förder­ kammern hineinragende Kanten der Schaufeln abgerundet sind oder eine Fase aufweisen.
Der Radius oder die Fase muß an den Schaufeln nur an den Rändern vorhanden sein, an dem die Zirkulationsströmung die Schaufeln berührt. Dann gestalten sich die Schaufeln konstruktiv besonders einfach, wenn der Radius oder die Fase in Laufrichtung des Laufrades gesehen an der Kante der Vorderseite der Schaufeln in einem radial äußeren Be­ reich und an der Kante der Rückseite in einem radial in­ neren Bereich angeordnet ist.
Die störungshemmende Wirkung der Radien bzw. der Breite der Fasen hängt wesentlich von den Abmessungen der Schau­ feln ab. So benötigen beispielsweise große Schaufeln ent­ sprechend große Radien oder Fasen. Die Flüssigkeit zir­ kuliert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders störungsarm in den Förderkammern, wenn der Radius oder die Breite der Fase zumindest 1/70 der Höhe der Schaufeln entspricht.
Das Laufrad ist kostengünstig herstellbar, wenn es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Weiterhin hat das aus Kunststoff gefertigte Laufrad ein besonders geringes Gewicht, wodurch die Peripheralpumpe nach einem Start sehr schnell ihre maximale Förderlei­ stung erreicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Peripheralpumpe,
Fig. 2 einen tangentialen Schnitt durch die Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen tangentialen Schnitt durch die Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der Linie III-III.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsge­ mäßen Peripheralpumpe mit einem Pumpengehäuse 1, in wel­ chem ein Laufrad 2 drehbar angeordnet ist. In dem Laufrad 2 sind in seinen beiden Stirnseiten 3, 4 jeweils ein Kranz 5 von Schaufeln 6, 6a, 6b eingearbeitet. Das Laufrades 2 ist in seinem Zentrum drehfest auf einer An­ triebswelle 7 befestigt. Das Pumpengehäuse 1 hat im Be­ reich der Schaufeln 6, 6a, 6b auf beiden Seiten jeweils einen Ringkanal 8, 9. Die Ringkanäle 8, 9 bilden zusammen mit in Fig. 2 dargestellten Schaufelkammern 10, 10a, 10b zwischen den Schaufeln 6, 6a, 6b Förderkammern 11, 12, welche jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben. Bei einer Drehung des Laufrades 2 entstehen in den Förderkam­ mern 11, 12 Zirkulationsströmungen einer zu fördernden Flüssigkeit. Zur Verdeutlichung sind die Zirkula­ tionsströmungen in den Fig. 1 und 2 mit Pfeilen gekenn­ zeichnet. Die Förderkammern 11, 12 sind hierbei jeweils hälftig auf die Schaufelkammern 10, 10a, 10b und die Ringkanäle 8, 9 aufgeteilt und haben untereinander eine Verbindung 13, die durch eine Überschneidung ihrer kreis­ förmigen Querschnitte erzeugt ist. Durch diese Verbindung 13 kann Flüssigkeit nahezu verwirbelungsfrei von der der einen Förderkammer 11 in die andere Förderkammer 12 überströmen.
In seinem radial äußeren Bereich und an seinen Stirnsei­ ten 3, 4 steht das Laufrad 2 dem Pumpengehäuse 1 mit ei­ nem geringen Abstand gegenüber. Hierdurch entsteht ein um das Laufrad 2 umlaufender Dichtspalt 14, der die Förder­ kammern 11, 12 abdichtet.
Von den Schaufeln 6, 6a, 6b aus gesehen im radial inneren Bereich des Laufrades 2 sind in den Stirnseiten 3, 4 meh­ rere einander gegenüberliegende Vertiefungen 15, 16 ein­ gearbeitet. Jeweils zwei gegenüberliegende Vertiefungen 15, 16 sind durch einen Kanal 17 miteinander verbunden. Durch den Dichtspalt 14 zwischen dem Laufrad 2 und dem Pumpengehäuse 1 gelangt eine geringe Menge Leckage der zu fördernden Flüssigkeit zu den Vertiefungen 15, 16. Hier­ durch bilden die Vertiefungen 15, 16 Axialgleitlager für das Laufrad 2. Im Betrieb der Peripheralpumpe schwimmt das Laufrad 2 damit reibungsfrei auf einem Flüs­ sigkeitsfilm.
Die Fig. 2 zeigt einen tangentialen Schnitt durch die erfindungsgemäße Peripheralpumpe aus Fig. 1 entlang der Linie II-II. Zur Verdeutlichung der Zeichnung sind die Förderkammern 11, 12 und das Laufrad 2 im Bereich der Schaufeln 6, 6a, 6b gestreckt eingezeichnet. Das Pumpen­ gehäuse 1 hat einen Einlaßkanal 18 und einen Auslaßkanal 19, die von einem beidseitig des Laufrades 2 angeordneten Schweller 20 voneinander getrennt sind. Der Schweller 20 unterbricht die in den Förderkammern 11, 12 erzeugten Zirkulationsströmungen der zu fördernden Flüssigkeit. Der Einlaßkanal 18 ist mit der ersten Förderkammer 11 unmit­ telbar hinter dem Schweller 20 verbunden. In Um­ laufrichtung gesehen unmittelbar vor dem Schweller 20 mündet die zweite Förderkammer 12 in den Auslaßkanal 19.
Die Schaufeln 6, 6a, 6b sind symmetrisch in dem Laufrad 2 angeordnet und steigen von einem axial mittleren Bereich des Laufrades 2 zu den Stirnseiten 3, 4 des Laufrades 2 um einen Winkel α an. Der eingezeichnete Winkel α be­ trägt hierbei etwa 15°. Durch diese Gestaltung wird die Strömung der Flüssigkeit beim Eintritt in die Ringkanäle 8, 9 in Umfangsrichtung auf eine Geschwindigkeit be­ schleunigt, die zunächst größer ist als die Geschwindig­ keit der Schaufeln 6. Anschließend verringert sich die Geschwindigkeit der Flüssigkeit in Umfangsrichtung, wäh­ renddessen die Geschwindigkeit quer zum Laufrad 2 an­ steigt. Hierdurch entsteht in den Ringkanälen 8, 9 je­ weils ein lanzenförmiges Strömungsprofil der Zirkulati­ onsströmung, wodurch ein hoher maximaler Förderdruck er­ zeugbar ist.
Die Fig. 3 zeigt einen tangentialen Schnitt der Vertie­ fungen 15, 16 des Laufrades 2 entlang der Linie III-III aus Fig. 1. Die Vertiefungen 15, 16 sind taschenförmig in das Laufrad 2 eingearbeitet und in ihrem Zentrum über den Kanal 17 miteinander verbunden.

Claims (18)

1. Peripheralpumpe mit einem sich in einem Pumpengehäuse drehenden Laufrad, welches zum Begrenzen eines Dichtspal­ tes mit seinen Stirnseiten dem Pumpengehäuse mit geringem Abstand gegenübersteht und in diesem Bereich mehrere Ver­ tiefungen aufweist und zum Fördern von Flüssigkeit zumin­ dest einen Kranz von Schaufeln hat, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Vertie­ fungen (15, 16) im Laufrad (2) untereinander eine Verbin­ dung (Kanal 17) haben.
2. Peripheralpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefungen (15, 16) von den Schaufeln (6) aus gesehen im radial inneren Bereich des Laufrades (2) angeordnet sind.
3. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) wannenförmig gestaltet sind.
4. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefungen (15, 16) in einem tan­ gentialen Schnitt durch das Laufrad (2) taschenförmig ge­ staltet sind.
5. Peripheralpumpe, bei dem in den Stirnseiten des Laufrades jeweils ein Kranz von Schaufeln zum Fördern ei­ ner Flüssigkeit von einem Einlaßkanal bis zu einem Aus­ laßkanal eingearbeitet ist, und mit beidseitig im Bereich der Schaufeln in das Pumpengehäuse eingearbeiteten Ring­ kanälen, die mit Schaufelkammern zwischen den Schaufeln einander gegenüberliegende Förderkammern bilden, die Schaufeln in Drehrichtung gesehen von dem mittleren Be­ reich des Laufrades zu den Stirnseiten hin ansteigen, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier einander ge­ genüberliegender Schaufelkammern (10, 10a) der Schaufeln (6) eine Verbindung (13) zum Überströmen der Flüssigkeit erzeugt ist und daß der Einlaßkanal (18) mit der einen Förderkammer (11) und der Auslaßkanal (19) mit der ande­ ren Förderkammer (12) verbunden ist.
6. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderkammern (11, 12) im Bereich der Schau­ felkammern (10, 10a) einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weisen.
7. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades (2) gesehen um einen Winkel von 5 bis 45° zur Oberflä­ chennormalen der Stirnseiten (3, 4) des Laufrades (2) von dem mittleren Bereich des Laufrades (2) zu der jeweiligen Stirnseite (3, 4) hin ansteigen.
8. Peripheralpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades (2) gesehen um einen Winkel von 10 bis 20° zur Oberflä­ chennormalen der Stirnseiten (3, 4) des Laufrades (2) von dem mittleren Bereich des Laufrades (2) zu der jeweiligen Stirnseite (3, 4) hin ansteigen.
9. Peripheralpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaufeln (6) in Laufrichtung des Laufrades (2) gesehen parabelförmig von dem mittleren Bereich des Laufrades (2) zu den Stirnseiten (3, 4) hin ansteigen.
10. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (6) zueinander unterschiedliche Winkelabstände haben.
11. Peripheralpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung (13) durch eine Überschneidung der kreisförmigen Förderkammern (11, 12) gebildet ist.
12. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Überschneidung der Förderkammern (11, 12) erzeugte Ver­ bindung (13) in radialer Richtung des Laufrades (2) nach außen und/oder innen hin erweitert ist.
13. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der die kreisförmigen Förderkammern annähernd hälftig auf die Schaufelkammern und die Ringka­ näle aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers des Kranzes (5) der Schaufeln (6) zu dem Radius der Förderkammer (11, 12) größer als 7 und kleiner als 99 gewählt ist.
14. Peripheralpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis des mittleren Durchmessers des Kranzes (5) der Schaufeln (6) zu dem Radius der För­ derkammer (11, 12) größer als 15 und kleiner als 30 ge­ wählt ist.
15. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förder­ kammern (11, 12) hineinragende Kanten der Schaufeln (6) abgerundet sind oder eine Fase aufweisen.
16. Peripheralpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radius oder die Fase in Laufrichtung des Laufrades (2) gesehen an der Kante der Vorderseite der Schaufeln (6) in einem radial äußeren Bereich und an der Kante der Rückseite in einem radial inneren Rereich angeordnet ist.
17. Peripheralpumpe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Radius oder die Breite der Fase zu­ mindest 1/70 der Höhe der Schaufeln (6) entspricht.
18. Peripheralpumpe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
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