DE2405574C3 - Flügelzellenmaschine, insbesondere -pumpe für Flüssigkeiten - Google Patents
Flügelzellenmaschine, insbesondere -pumpe für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenmaschine für flüssige Fördermedien, insbesondere Flügelzellenpumpe,
mit einem mit in wenigstens angenähert radialen parallelwandigen Schlitzen gleitbaren Flügeln versehenen
Rotor und einer den Rotor umgebenden zusammen mit ihm wenigstens einen sichelförmigen Arbeitsraum
radial einschließenden in sich geschlossenen Kurvenbahn mit Umfangsbereichen, in denen die Kurvenbahn
gegenüber einer zum Drehzentrum des Rotors konzentrischen Kreisbahn beim Durchlaufen der Kurvenbahn
in einer bestimmten Richtung (Betriebsdrehrichtung) eine radial nach außen gerichtete Neigung hat
(Schluckbereich) und mit anderen Umfangsbereichen der Kurvenbahn, in denen die entsprechende Neigung
radial nach innen gerichtet ist (Ausschubbereich), wobei der Rotor und die Flügel und vorzugsweise auch der die
Kurvenbahn tragende Ring oder dergleichen miteinan-
der axial eine gleiche Länge aufweisen und durch ebene achssenkrechte Flächen begrenzt sind, ferner mit zwei
ebenen den Rotor mit den Flügeln und den Kurvenbahnring axial beidseitig dichtend einschließenden und
den oder die Arbeitsräume axial begrenzenden Grundplatten sowie mit den oder die Sdiluckbereiche des
Arbeitsraumes mit der Zufuhrleitung der Einrichtung verbindenden und den oder die Ausschubbereiche des
Arbeitsraumes mit dem Abführkanal der Einrichtung verbindenden inneren Verbindungskanälen, ferner mit
einer ungehinderten Arbeitsmediumzufuhr aus dem dem höheren Druckniveau unterliegenden Kanal von
den beiden Kanälen Zufuhr- bzw. Abführkanal oder dem oder den entsprechenden inneren Verbindungskanälen
der Einrichtung (Hochdruckseite) zu den im oder j5
in den Schluckbereichen liegenden Schlitzgründen des Rotors über Beflutungskanäle und mit einer gedrosseltem
Arbeitsmediumabfuhr aus den im oder in den Ausschubbereichen liegenden Schlitzgründen des Rotors
auf die Hochdruckseite der Einrichtung über Entleerungskanäle.
Bekannte Pumpen dieser Bauart werden zu allen möglichen Förder- und Druckerzeugungsaufgaben
verwendet, so z. B. auch zur Druckerzeugung bei hydraulischen Servolenkungen in Kraftfahrzeugen. Die
Flügel dieser Flügelzellenpumpen werden unter anderem durch Flüssigkeitsdruck an die Kurvenbahn radial
angedrückt. Und zwar unterliegen die Flügel der Fliehkraft, einem im Schlitzgrund herrschenden Flüssigkeitsdruck
und eventuell noch bei bestimmten Bauarten dem Druck einer Feder. Eine zuverlässige Flügelandrükkung
ist zum einwandfreien Füllen der Förderzellen und zur Druckerzeugung notwendig. Innerhalb des Saugbereiches
sind die Flügel der eingangs erwähnten Art, abgesehen von der Fliehkraft und einer eventuellen
Federanpressung, durch den von der Pumpe erzeugten Druck angepreßt; im Druckbereich unterliegen sie
einem im Schlitzgrund zurückgestauten Druck, der höher als der Förderdruck der Pumpe ist. Die beim
Rotorumlauf radial hin und hergleitenden Flügel wirken nämlich zusammen mit den Rotorschlitzen wie eine
Radialkolbenpumpe, deren Druckbereich bzw. deren Saugbereich umfangsmäßig mit den entsprechenden
Bereichen der Flügelzellenpumpe phasengleich liegen. Dieser kleine durch die Pumpwirkung der Flügel
hervorgerufene Nebenförderstrom wird im Druckbereich durch eine Drossel zurückgestaut und bewirkt so
die radiale Anpressung der Flügel an die Kurvenbahn. Es ist gewissermaßen eine zweite den Nebenstrom
fördernde auf dem Förderniveau der Flügelzellenpumpe aufbauende Druckerhöhungsstufe gebildet, deren Förderstrom
zu Zwecken der Flügelanpressung ausgenutzt bzw. riickgestaut wird.
Vorteilhaft an den Flügelzellen ist ihr geräuscharmer Lauf kombiniert mit einem relativ einfachen Aufbau,
wodurch die Pumpe billig und betriebssicher und wenig störanfällig ist. Diese Vorteile erschließen der Pumpe
auch da Ar.wendungsmöglichkeiten, wo nur sehr kleine Fördermengen benötigt werden, z. B. bei der Servolenkung
oder in der sogenannten Komfort-Hydraulik des ^0
Kraftfahrzeugbaus. Die kleinen Bauarten bringen aber einen Nachteil mit sich, der sich vor allem auch dann
besonders gravierend bemerkbar macht, wenn die Pumpe in kalten Umgebungstemperaturen betrieben
wird. Dieser Nachteil besteht darin, daß nach einer ^5
Beti iebspause, in der die Pumpe und das Fördermedium auf Umgebungstemperatur abgekühlt sind, die Pumpe
erst oberhalb einer bestimmten von der ölzähigkeit abhängenden Initiaidrehzahl zu fördern beginnt um
beim Überschreiten dieser Drehzahl ein Druckaufbau 11 der Förderleitung schlagartig einsetzt. Dies rührt dahei
daß zum einen die Hügel bei jedem Rotorumlauf durcl die kurvenbahn zwangläufig wenigstens einmal radia
wieder nach innen geschoben werden und daß zun anderen, solange die Pumpe selber noch nicht fördert
sich die flügelanpressenden Flüssigkeitsdrücke nich aufbauen können, sondern lediglich die Fliehkraft
wirksam sind. Im übrigen ist ein Federeinbau inj Schlitzgrund bei kleinen Pumpenbauarten nicht vertret
bar. Bei kleineren Pumpenbauarten erreichen di< Fliehkräfte wegen des geringen Flügelgewichtes, z. B. ί
bis 3 Gramm, erst bei relativ hohen Drehzahlei nennenswertes Ausmaß. Die Fliehkraft muß nämlicl
nicht nur die Klebekraft des Öles überwinden, sonden
sie muß auch so groß sein, daß sie das zähflüssige öl ii
der kurzen Zeit während des Durchlaufes eines Flügel: durch den Saugbereich das Verdrängungsvolumen de;
Flügels in den Schlitzgrund anzusaugen vermag. Dazij
muß die Pumpe wenigstens kurzzeitig die Initialdreh zahl überschritten haben, bei der aufgrund de;
Fliehkrafteinflusses diese ölkräfte überwunden werden Je kälter und zäher das öl ist, um so höher liegt diesi
lnitialdrthzahl, und zwar nicht nur, weil das öl zäher ist
sondern auch, weil bei den höheren Drehzahlen did Auffüllzeiten der Schlitzgründe kürzer sind. Dies kanr|
bei besonders tiefen Temperaturen dazu führen, daß da im Pumpeninneren befindliche öl und die Pumpenteil·
durch ein leeres Durchdrehen der Pumpe aufgrund de Reibungsverlustes zunächst erst einmal aufgewärm
werden müssen, damit das öl eine geringere Zähigkei annehmen kann. Sind dann einmal nach Überschreiten!
der Initialdrehzahl die Flügel des Rotors angedrückt, s beginnt die Pumpe zu fördern, und es kann sich in de
Förderleitung ein Druck aufbauen; dieser Druck preß dann auch die Flügel mit an. Da dieses Einsetzen de
Förderung und des Druckaufbaus bei hohen Pumpen drehzahlen vonstatten geht, erzeugt die Pumpe be
Förderbeginn einen kräftigen Druckstoß. /
Die Flügelzellenpumpen der eingangs genannten Ar beginnen aus dem abgekühlten Zustand heraus zunächs
nur mit Drehzahlmäöiger und/oder zeitlicher Verzöge rung zu Arbeiten und die Förderung und de
Druckaufbau setzen stoßartig ein. Dies ist, wenn nich für das von der Pumpe zu versorgende Hydrauliksystemi
unzulässig, so doch zumindest sehr störend. Dies Druckstöße können mit der Zeit Folgeschäden hervor
rufen. Bei der Anwendung auf Servolenkungen kan dieser Druckstoß, der sich als kräftiger Ruck amj
Lenkrad auswirkt, zu einem Erschrecken des Fahren und zu einer Beunruhigung über die Funktionssicherhe
des Lenksystems führen. Die erwähnten Anlaufschwie rigkeiten können auch bei Flügelzelleneinrichtunge
auftreten, die auch als Hydraulikmotor verwende werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung de eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Flüge
anpressenden Flüssigkeitsdrücke sich auch bei zähenj
Fördermedium schon bei sehr kleinen Drehzahle aufbauen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurcl
erreicht, daß die Arbeitsmediumabfuhr wenigsten teilweise über einen Umweg über wenigstens eine
Teilbereich der axialen Erstreckung der im oder in de Schluckbereichen liegenden Schlitzgründen des Rotor;
erfolgt und daß die Beflutungskanäle zu diese; Schlitzgründen an einer in Strömungsrichtung de
Arbeitsmediumabfuhr gegenüber der Anschlußstell
der Entleerungskanäle stromab liegenden Axialposition der Schlitzgründe in diese einmünden.
Das System Kurvenbahn, Flügel und Rotorschlitze kann — wie bereits erwähnt — als eine kleine Radialkolbenpumpe
bzw. -motor aufgefaßt werden. Dank des erfindungsgemäßen Umweges der Abfuhr des Fördermediums
dieser Radialkolbeneinrichtung aus den sich verkleinernden Schlitzgründen im Ausschubbereich des
Rotors über die im Schluckbereich des Rotors liegenden Schlitzgründe ist die Ablaufseite dieser Radialkolbenpumpe
bzw. des -motors mit deren Schluckseite wenigstens teilweise kurzgeschlossen und das im
Ausschubbereich aus den Schlitzgründen zwangsläufig verdrängte Volumen wird zunächst in die sich
erweiternden im Schluckbereich liegenden Schlitzgründe gefördert und kann dort ein Druckpolster aufbauen,
das die Flügel nach außen schiebt. Die in den Schlitzgründen befindlichen ölvolumen werden also
innerhalb des Rotors hin und herbefördert, ohne daß nach außen eine Förderung feststellbar wäre. Der
weiter oben erwähnte Nebenstrom ist in sich kurzgeschlossen. Lediglich an den im Schluckbereich liegenden
Schlitzgründen ist das kurzgeschlossene System an die Hochdruckseite der eigentlichen Flügelzelleneinrichtung
angeschlossen, um von dort einen dem Hochdruckniveau der Pumpe bzw. des Motors entsprechenden
Druck zu überlagern und dem Leckverluste in dem kurzgeschlossenen System ergänzen zu können.
Die Vorteile der Erfindung bei einer Anwendung auf Pumpen sind, daß die Förderung der Pumpe bei deren
Anlauf schon bei sehr geringen Drehzahlen auch bei zähem öl und bei tiefen Kältegraden einsetzt und daß
entsprechend dem mit der Drehzahl zunehmenden Förderstrom sich in dem nachgeschalteten Hydrauliksystem
zwar weich aber kontrollierbar und sehr frühzeitig ein Druck aufzubauen beginnt Das frühzeitige und
weiche Einsetzen der Förderwirkung beseitigt außerdem beim Förderbeginn Unterdruckstöße auf der
Pumpensaugseite auf die bei Kälte zähe Flüssigkeit. Bisher konnten Unterdruckstöße beobachtet werden,
die aufgrund der ölzähigkeit nicht schnell genug durch sonstiges N ach fließen von Arbeitsöl aus dem Hydrauliksystem
abgebaut werden konnten und zu unzulässig hohen Unterdrücken im Saugraum über unzulässig
lange Zeiträume hinweg führten. Normalerweise ist die Wellendichtung an der Durchtrittsstelle der Pumpenwelle
durch das Gehäuse mit dem Saugraum der Pumpe verbunden, so daß die Unterdrücke beim Pumpenstart
bis an die Wellendichtung weitergeleitet wurden. Bei unzulässig hohen und unzulässig lang andauernden
Druckunterschreitungen kann aber dadurch die Dichtttppe von der Pumpenwelle abgehoben und Luft
Wasser oder Schmutz in das Arbeitsöl eingeschnüffelt werden. Dies führt nicht nur zu (^verunreinigungen.
Pumpenverschleiß und vorzeitiger ölalterung, sondern
auch zu einer vorübergehenden störenden Geräuschbelästigung, bis die eingeschnüffelten Lufteinschlüsse
wieder aus dem Öl ausgeschieden sind Der frühzeitige und weiche Föi lerbeginn der Pumpe erlaubt es auch,
Ölsorten höherer Viskosität'und besserer Schmiereigenschaften zu verwenden als bisher, wodurch die
Laufeigenschaften der Pompe, ihre Lebensdauer und ihr volumetrischer Wirkungsgrad verbessert werden. Bei
der Anwendung derartiger Pumpen auf Kraftfahrzeug-Servolenkungen ergeben sich als Folge davon die
Vorteile, daß nach einem Kaltstart die Lenkunterstützung sofort vorhanden und daß der störende Drehstoß
am Lenkrad vermieden ist Da eine Wartezeit auf das Einsetzen der Lenkhilfe entfällt, entfällt auch ein
Übergang von Servofreier zu unterstützender Lenkung, der auch ohne ruckartigen Übergang ein Unsicherheitsmoment darstellt, da die durch den Fahrer erforderlichen
Lenkkräfte sich dabei ändern und ein unwillkürliches »verreißen« des Steuerrades möglich ist.
In konstruktiv besonders einfacher Weise kann dieser
erfindungsgemäße Kurzschluß der Förder- bzw. Saugräume des als Radialpumpe wirkenden Systems der
ίο Flügel und Schlitzgründe im Rotor sowie die Drucküberlagerung
der Flügelzellenpumpe an der Saugseite dieser »Nebenpumpe« dadurch bewirkt werden, daß
alle Schlitzgründe des Rotors durch wenigstens einen Ringkanal, insbesondere eine Ringnut untereinander
strömungsmäßig in Verbindung stehen und daß nur die im oder in den Schluckbereichen liegenden Schlitzgründe
des Rotors unmittelbar mit der Hochdruckseite der Einrichtung in Verbindung stehen und daß die
Verbindungsstellen des Ringkanales mit den Schllitzgründen einen axial möglichst großen Abstand von der
Verbindungsstelle der Beflutungskanäle mit den Schlitzgründen haben. Der große Axialabstand des den
Strömungskurzschluß bewirkenden Ringkanales einerseits und der drucküberlagernden Beflutungsleitung
andererseits bewirkt daß das im Druckbereich verdrängte Fördervolumen der »Nebenpumpe« zu einem
möglichst hohen Anteil in deren Saugbereich wieder aufgenommen wird, bevor ihm die Möglichkeit gegeben
ist in den Druckstutzen der Hauptpumpe abzufließen.
Eine Auswärtsbewegung der Flügel im Saugbereich der Flügelzellenpumpe wird damit möglichst zuverlässig
erreicht. Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann vorgesehen werden, daß die Schlitztiefe und die Kontur
der dem Schlitzgrund zugekehrten Flügelkante sowie die des Schlitzgrundes selber so gestaltet sind, daß der
verbleibende offene Querschnitt zwischen Flügelkante und Schlitzgrund in der am weitesten radial zurückgeschobenen
Stellung des Flügels möglichst klein ist. Aufgrund dieser engen Gestaltung der Abströmwege
aus den Förderräumen der Nebenpumpe ist die Möglichkeit bzw. das Bestreben, diese Wege aufzuweiten,
d. h. die Flügel aus den Schlitzen radial herauszuschieben, noch vergrößert
Der axiale Abstand von Kurzschlußleitung und Beflutungsleitung und somit die Druckwirkung auf die
Flügel ist dann besonders groß, wenn die Verbindungsstellen des Ringkanales bzw. der Beflutungskanäle mit
den Schlitzgründen an den beiden axial gegenüberliegenden Stirnseiten des Rotors angeordnet sind.
In konstruktiv besonders einfacher Weise kann dei
Ringkanal als eine sich zu einem der beiden achssenk
rechten Spalte zwischen Rotorstirnseite und entspre chender Grundplatte (Entleerungsseite) hin öffnende ir
den Rotor oder in die eine der Grundplatten axia eingearbeitete Ringnut ausgebildet sein und es könnet
die Verbindungsstellen der Beflutungskanäle mit der Schlitzgründen als je eine an sich bekannte axial in di<
andere Grundplatte (Beflutungsseite) eingearbeitet« kreisbogenförmige sich umfangsmäBig fiber den ode;
te die Schluckbereiche erstreckende Ausnehmungen aus
gebildet sein, wobei lediglich die Ausnehmungen) mi
der Hochdruckseite der Einrichtung eine behinderungs
freie Verbindung aufweisen.
$s Flüssigkeitskräfte sich gegenseitig weitgehend aufhebe;
können, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dal
die in die Grundplatte auf der Beflutungsseite de Rotors eingearbeiteten Ausnehmungen hinsichtlich de
dem achssenkrechten Spalt zwischen Rotor und Platte zugekehrten offenen Fläche wenigstens in etv/a
flächengleich mit der entsprechenden Fläche der Ringnut ausgebildet sind.
Um einerseits bei Minimaldrehzahl der Pumpe noch eine einwandfreie Flügelanpressung zu erzielen, um
aber andererseits bei Höchstdrehzahl der Pumpe die Flügelanpressung nicht unzulässig hoch ansteigen zu
lassen, ist es ratsam, den radial genommenen Querschnitt der Ringleitung hinsichtlich seiner offenen
Querschnittsfläche so zu wählen, daß der aufgrund der Förderwirkung der radial in den Rotorschlitzen
gleitenden Flügel sich einstellende Nebenförderstrom bei Minimaldrehzahl der Pumpe zwar noch einen
spürbaren Rückstau erfährt, daß andererseits aber der Rückstau dieses Nebenförderstromes bei Maximaldrehzahl
der Pumpe noch weit genug unterhalb derjenigen Grenze bleibt, bei der die radiale Anpressung der Flügel
an die Kurvenbahn aufgrund des Rückstaues ein Fressen der Teile hervorzurufen droht. Der Querschnitt
der Ringnut (Kurzschlußleitung) bewirkt den für die Anpressung der Flügel im Druckbereich verantwortlichen
Rückstau des kurzgeschlossenen Förderstromes der »Nebenpumpe«. Dieser Querschnitt muß daher
entsprechend nach den oben dargelegten Hinweisen ausgelegt werden. Hierfür stehen dem Durchschnittsfachmann, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen,
zumutbare Yersuchsmöglichkeiten, Erfahrungswerte und dergleichen zur Verfugung, so daß er mit den
obigen Hinweisen eine im konkreten Fall zielführende Anweisung erhalten hat
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden noch
näher erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt entlang der Rotationsachse
durch eine Flügelzellenpumpe mit erfindungsgemäßer Abfuhr des Arbeitsmediums aus den Schiitzgründen
des Rotors,
F i g. 2 einen achssenkrechten Querschnitt durch die Pumpe nach F i g. 1 entlang der Linie H-II,
F i g. 3 und 4 je eine Grundplatte zur axialen Begrenzung der sichelförmigen Arbeitsräume der
Pumpe, in die die Zu- und Abführkanäle für die Arbeitszellen und die Beflutungs- und Entleerungskanäle
bzw. der Ringkanal für die Schlitzgründe eingearbeitet sind, jeweils in axialer Ansicht auf die dem Rotor
zugekehrte Seite und
F i g. 5 einen Schnitt durch die Grundplatte nach F i g. 4 entlang dem Linienzug V-V.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Pumpe weist ein Pumpengehäuse 1 auf, in welchem die Antriebswelle 2
gelagert und die wesentlichen Pumpenteile untergebracht sind. Diese sind der auf die Welle 2 verdrehfest
aufgesteckte Rotor 3 mit den Flügeln 4 sowie die beiden Grundplatten 5 und 6 (Fig.4 bzw. Fig.3) und der
Kurvenring 7. Die Druckplatten könnten — nebenbei bemerkt — in einer anderen Ausführung der Erfindung
auch Bestandteilt des Pumpengehäuses oder eines Gehäuseteiles sein. Die letzten drei genannten Teile sind
durch die Haltestifte 8 in einer definierten gegenseitigen Umfangs- und Radiallage gehalten und gegen Radialbewegungen
und gegen Verdrehen gesichert Axial ist die Montageöffnung des Pumpengehäuses durch den mit
einem Federring 9 gesicherten Verschlußdeckel IO dichtend (Dichtring 11) verschlossen. Durch eine
zwischen den Deckel 10 und die obere Grundplatte 5 eingebrachte Druckfeder 12 erhalten die Hauptteile 3
bis 6 der Pumpe eine axiale druckunabhängige Grundanpressung. Die obere Grundplatte 5 ist außerdem
dichtend (Dichtring 13) im Pumpengehäuse untergebracht und trennt die Druckseite der Pumpe
(Raum 14) von deren Zulaufseite (Ringraum 15). Beide Räume sind über die Anschlüsse 16 bzw. 17 an ein
Hydrauliksystem anschließbar. Durch den im Druckraum 14 herrschenden Förderdruck der Pumpe — die
Hochdruckseite der Flügelzellenmaschine — wird auf die obere Grundplatte hydraulisch eine dem Niveau
ίο dieses Druckes entsprechende Kraft ausgeübt, die die
Hauptteile 3 bis 6 der Pumpe axial entgegen den im Innern der Pumpe herrschenden Druckkräften dichtend
zusammengedrückt.
Im Rotor 3 sind axialverlaufende radialstehende parallelwandige Schlitze 18 eingearbeitet in die
planparallele rechteckige Metallplatten, die sogenannten Flügel 4 eingesetzt sind, die mit geringem
definiertem Spiel radial darin gleiten können. Die Flügel sind in Achsrichtung exakt so lang wie der Rotor 3 und
der Kurvenring 7 Die Innenkontur 19 des Kurvenringes •st nach einem bestimmten geschlossenen Kurvenverlauf
oval ausgebildet, so daß sich zwischen Rotor und Kurvenbahn 19 zwei sichelförmige Arbeitsräume 20
ergeben, die beim Umlauf des Rotors von den diese Arbeitsräume in Zellen unterteilenden Flügeln in
Umlaufrichtung durcheilt werden. Die Kurvenbahn 19 ist in den Bereichen der Linie 21 beim Durchlauf des
Rotors in Richtung des Pfeiles 22 zur Umfangsrichtung radial nach außen geneigt und die zwischen den Rügein
4 gebildeten Förderzellen vergrößern sich in diesem Bereich (Schluckbereich). Durch entsprechende Ausnehmungen
23 und 24 an der unteren ( F i g. 3) bzw. der oberen Grundplatte (Fig. 4) erhält der Schluckbereich
der sichelförmigen Arbeitsräume unmittelbaren Anschluß an den ringförmigen Zulaufraum 15. Diese
Ausnehmungen stellen die inneren Verbindungskanäle der Schluckseite der Arbeitsräume mit dem Ringraum
15 dar. Im Winkelbereich der Linie 25 ist die Kurvenbahn 19 zur Umfangsrichtung radial nach innen
geneigt, so daß sich beim Rotorumlauf die Förderzellen in diesem Bereich verkleinern. Das in ihnen enthaltene
Fördermedium wird beidseitig axial ausgeschoben, wobei es auf der in F i g. 1 obenliegenden Rotorseite
über die durchgehenden Ausnehmungen 26 in Platte 5 und an der unteren Seite über die als Vertiefung
ausgebildeten Ausnehmungen 27 in Platte 6, über die Rückkehrbohrungen 28 im Kurvenring 7 und ebenfalls
über die Ausnehmungen 26 in den Druckraum 14 gelangen kann.
Die beim Rotorumlauf der Innenkontur 19 de; Kurvenringes radial folgenden Flügel 4 wandern beim
Durchlauf durch den Schiuckbereich 21 in der Rotorschiitzen radial nach außen und die entsprechenden
sich dabei erweiternden Schlitzgründe 29 füllen sict über die Kreisbogenförmigen sich über den Wmkelraurr
des Schluckbereiches erstreckenden und auf dem Radhu
der Schlitzgründe angeordneten und mit dem Druck raum 14 behinderungsfrsi in Verbindung stehender
Ausnehmungen 30 auf, die die Beflutungskanäle für die
$o den Schluckbereich durchlaufenden Schfitzgründe dar
stellen. Diese Beflutungskanäle sind nor in einer, um
zwar in der oberen Grundplatte 5 angebracht Die den oberen Spalt zwischen Rotor 3 und Grundplatte f
zugekehrte Rotorseite ist daher die Beflutungsseite, voi
der aus — falls erforderlich — Schlitzgründe des Rotor
von außen beflutet werden. Durch diesen ungehinderte] Zutritt des Arbeitsmediums zu den Sdifitzgründen in
Schluckbereich wird auf die Flügel 4 ein den
Hochdruckniveau im Raum 14 entsprechender Flüssigkeitsdruck ausgeübt und außerdem ein rasches Befluten
dieser sich erweiternden Räume ermöglicht.
Beim Durchlaufen der Rotorflügel 4 durch einen Ausschubbereich der Pumpe werden diese durch den
Verlauf der Kurvenbahn 19 zwangsweise radial nach innen verschoben und es wird dabei Flüssigkeit aus den
sich verkleinernden Volumina der Schlitzgründe verdrängt. Dieses verdrängte Arbeitsmedium kann bei der
dargestellten Pumpe aus den Schlitzgründen lediglich einseitig axial austreten und zwar in die in die untere
Grundplatte auf dem Durchmesser der Schlitzgründe angebrachten Ringnut 31 hinein. Da die Ringnut 31 nur
in der unteren Grundplatte angebracht ist, können sich die Schlitzgründe des Ausschubbereiches axial nur zu
dieser Seite des Rotors hin entleeren (Entleerungsseite des Rotors). Diese Ringnut 31 stellt einen Teil der
Entleerungsleitung für die den Ausschubbereich durchlaufenden sich verkleinernden Schlitzgründe dar. Die
Schlitzgründe in diesem Bereich stehen nämlich über einen Teil der Ringnut, über die sich im Schluckbereich
befindlichen Schlitzgründe und über die Beflutungsausnehmungen 30 mit dem Druckraum 14 in Verbindung.
Von den Flügeln im Ausschubbereich aus den Schlitzgründen verdrängtes Arbeitsöl muß also über
einen Umweg durch die sich im Schluckbereich befindlichen Schlitzgründe entweichen. Da die sich hier
befindlichen Schlitzgründe sich aber gerade erweitern, sind sie in der Lage, das anderenorts verdrängte öl
aufzunehmen. Es wird also durch die Ringnut 31 ein Leitungskurzschluß zwischen den sich erweiternden und
den sich verkleinernden Schlitzgründen geschaffen. Durch die Ringnut strömt ständig öl aus dem
Ausschubbereich in den Schluckbereich. Im Gegenzug dazu wird in den Schlitzgründen des Rotors ständig öl
in der umgekehrten Richtung befördert. Durch die Kurzschlußleitung ist ein in sich geschlossenes System
geschaffen, dem von außen lediglich der Förderdruck der Pumpe überlagert wird und dem eventuelle
Leckmengen zugeführt werden. Durch die entsprechende Bemessung des Strömungsquerschnittes der Kurzschlußleitung
(in Fig. 1 sichtbar) kann auf die kurzgeschlossene Strömung eine gewisse Stauwirkung
ausgeübt werden, dergestalt, daß auf die sich im Ausschubbereich befindlichen radial nach innen wandernden
Rotorflügel eine eindeutig nach außen gerichtete Rückstau- und Andrückkraft ausgeübt wird.
Durch Bemessung der dem Spalt auf der Entleerungsseite des Rotors zugekehrten Fläche der Ringnut 31 (in
F i g. 3 sichtbar) kann erreicht werden, daß die von den
so Ausnehmungen 30 von der Beflutungsseite axial auf den Rotor einwirkenden Kräften mit den durch den Druck
in der Ringnut 31 von der Entleerungsseite axial auf ihn einwirkenden Kräften ausgeglichen sind.
Durch die eine unmittelbare Verbindung der Schlitzgründe zwischen Schluck- und Ausschubbereich herstellende
Kurzschlußleitung 31 ist erfindungsgemäß bewirkt, daß das im Ausschubbereich aus den Schlitzgründen
verdrängte öl zunächst durch die im Schluckbereich liegenden Schlitzgründe strömen muß, bevor das öl die
Möglichkeit eines Entströmens in den Druckraum 14 hat Dadurch wird insbesondere bei kaltem zähflüssigen
und klebrigen Arbeitsmedium auf die im Schluckbereich befindlichen Rotorflügel eine von der Drehzahl und
vom Druckaufbau im Raum 14 unabhängige Kraft aufgebaut, was ein Einsetzen der Pumpwirkung beim
Start sehr begünstigt und die Initialdrehzahl stark herabsetzt Ein frühzeitiger und sanfter Druckaufbau
schon bei sehr kleinen Drehzahlen ist das Ergebnis. Damit das aus den Ausschubbereich-Schlitzgründen
über die Schluckbereich-Schlitzgründen abströmende öl einen möglichst großen Strömungswiderstand vor
dem Austritt in den Raum 14 erhält und die radiale nach außen gerichtete Druckkraft auf die im Schluckbereich
befindlichen Rotorflügel möglichst groß ist, ist zum einen die gesamte verfügbare Länge der Schlitzgründe
mit in die Entleerungswege einbezogen und es isi aufgrund einer entsprechenden Gestaltung von Schlitztiefe,
radialer Flügelerstreckung und Form der Flügelhinterkante zum anderen dafür gesorgt, daß die
Entleerungsquerschnitte (in F i g. 2 sichtbar) möglichs klein sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flügelzellenmaschine für flüssige Fördermedien, insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einem
mit in wenigstens angenähert radialen parallelwandigen Schlitzen gleitbaren Flügeln versehenen Rotor
und einer den Rotor umgebenden zusammen mit ihm wenigstens einen sichelförmigen Arbeitsraum
radial einschließenden in sich geschlossenen Kurvenbahn mit Umfangsbereichen, in denen die
Kurvenbahn gegenüber einer zum Drehzentrum des Rotors konzentrischen Kreisbahn beim Durchlaufen
der Kurvenbahn in einer bestimmten Richtung (Betriebsdrehrichtung) eine radial nach außen
gerichtete Neigung hat (Schluckbereich) und mit anderen Umfangsbereichen der Kurvenbahn, in
denen die entsprechende Neigung radial nach innen gerichtet ist (Ausschubbereich), wobei der Rotor und
die Flügel und vorzugsweise auch der die Kurvenbahn tragende Ring oder dergleichen untereinander
axial eine gleiche Länge aufweisen und durch ebene achssenkrechte Flächen begrenzt sind, ferner mit
zwei ebenen den Rotor mit den Flügeln und den Kurvenbahnring axial beidseitig dichtend einschließenden
und den oder die Arbeitsräume axial begrenzenden Grundplatten sowie mit den oder die
Schluckbereiche des Arbeitsraumes mit der Zufuhrleitung dtr Einrichtung verbindenden und den oder
die Ausschubbereiche des Arbeitsraumes mit dem Abführkanai der Einrichtung verbindenden inneren
Verbindungskanälen, ferner mit einer ungehinderten Arbeitsmediumzufuhr aus dem dem höheren Druckniveau
unterliegenden Kanal von den beiden Kanälen Zufuhr- bzw. Abführkanal oder dem oder
den entsprechenden inneren Verbindungskanälen der Einrichtung (Hochdruckseite) zu den im oder in
den Schluckbereichen liegenden Schlitzgründen des Rotors über Beflutungskanäle und mit einer
gedrosselten Arbeitsmediumabfuhr aus den im oder in den Ausschubbereichen liegenden Schlitzgründen
des Rotors auf die Hochdruckseite der Einrichtung über Entleerungskanäle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsmediumabfuhr wenigstens teilweise über einen Umweg über wenigstens
einen Teilbereich der axialen Erstreckung der im oder in den Schluckbereichen (21) liegenden
Schlitzgründen des Rotors (3) erfolgt und daß die Beflutungskanäle (30) zu diesen Schlitzgründen an
einer in Strömungsrichtung der Arbeitsmediumabfuhr gegenüber der Anschlußstelle der Entleerungskanäle stromab liegenden Axialposition der Schlitzgründe
in diese einmünden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitzgründe des Rotors (3) durch
wenigstens einen Ringkanal (31), insbesondere eine Ringnut untereinander strömungsmäßig in Verbindung
stehen und daß nur die im oder in den Schluckbereichen (21) liegenden Schlitzgründe des
Rotors (3) unmittelbar mit der Hochdruckseite (14) der Einrichtung in Verbindung stehen und daß die
Verbindungsstellen des Ringkanales (31) mit den Schlitzgründen einen axial möglichst großen Abstand
von der Verbindungsstelle der Beflutungskanäle (30) mit dem Schlitzgründen hat.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztiefe und die Kontur
der dem Schlitzgrund zugekehrten Flügelkante sowie die des Schlitzgrundes selber so gestaltet sind
daß der verbleibende offene Querschnitt zwischen Flügelkante und Schlitzgrund in der am weitesten
radial zurückgeschobenen Stellung des Flügels möglichst klein ist
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen des Ringkanales
(31) bzw. der Befluiungskanäle (30) mit den Schlitzgründen (29) an den beiden axial gegenüberliegenden
Stirnseiten des Rotors (3) angeordnet sind
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkanal als eine sich zu einem der beiden achssenkrechten Spalte zwischen Rotorstirnseite
und entsprechenden Grundplatte (5 oder 6) (Entleerungsseite) hin öffnende in den Rotor (3)
oder in die eine der Grundplatten (5 bzw. 6) axial eingearbeitete Ringnut (31) ausgebildet ist und daß
die Verbindungsstellen der Beflutungskanäle (30) mit den Schiitzgründen (29) als je eine an sich bekannte
axial in die andere Grundplatte (Beflutungsseite) eingearbeitete kreisbogenförmige sich umfangsmäßig
über den oder die Schluckbereiche erstreckende Ausnehmung ausgebildet sind, wobei lediglich die
Ausnehmungen) mit der Hochdruckseite (14) der Einrichtung eine behinderungsfreie Verbindung (30)
aufweisen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Grundplatte (5) auf der Beflutungsseite des Rotors (3) eingearbeiteten
Ausnehmungen (30) hinsichtlich der dem achssenkrechten Spalt zwischen Rotor (3) und Platte (5)
zugekehrten offenen Fläche wenigstens in etwa flächengleich mit der entsprechenden Fläche der
Ringnut (31) ausgebildet sind.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radial genommene
Querschnitt der Ringleitung (31) hinsichtlich seiner offenen Querschnittsfläche so gewählt ist, daß der
aufgrund der Förderwirkung der radial in den Rotorsdilitzen (18) gleitenden Flügel (4) sich
einstellende Nebenförderstrom bei Minimaldrehzahl der Pumpe zwar noch einen spürbaren Rückstau
erfährt, daß andererseits aber der Rückstau dieses Nebenförderstromes bei Maximaldrehzahl der Pumpe
noch weit genug unterhalb derjenigen Grenze bleibt, bei der die radiale Anpressung der Flügel (4)
an die Kurvenbahn (19) aufgrund des Rückstaus ein Fressen der Teile hervorzurufen droht.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405574 DE2405574C3 (de) | 1974-02-06 | Flügelzellenmaschine, insbesondere -pumpe für Flüssigkeiten | |
DE7404013U DE7404013U (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Fluegelzelleneinrichtung, insbesondere -pumpe fuer fluessigkeiten |
IT47859/75A IT1026478B (it) | 1974-02-06 | 1975-01-27 | Capsulismo a palette in particolare pompa a palette per liquidi |
FR7503409A FR2260007B1 (de) | 1974-02-06 | 1975-02-04 | |
US05/547,165 US3973881A (en) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | Vane-type pump or motor with undervane fluid bias |
GB4911/75A GB1479108A (en) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | Hydraulic sliding vane rotary fluid pump or motor |
JP1447775A JPS5437682B2 (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | |
SE7501279A SE418764B (sv) | 1974-02-06 | 1975-02-05 | Lamellrotormaskin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405574 DE2405574C3 (de) | 1974-02-06 | Flügelzellenmaschine, insbesondere -pumpe für Flüssigkeiten |
Publications (3)
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DE2405574A1 DE2405574A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2405574B2 DE2405574B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2405574C3 true DE2405574C3 (de) | 1977-01-27 |
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