DE3630515C2 - - Google Patents
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- DE3630515C2 DE3630515C2 DE19863630515 DE3630515A DE3630515C2 DE 3630515 C2 DE3630515 C2 DE 3630515C2 DE 19863630515 DE19863630515 DE 19863630515 DE 3630515 A DE3630515 A DE 3630515A DE 3630515 C2 DE3630515 C2 DE 3630515C2
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- adjusting ring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/26—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing
- F16H39/30—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing with liquid chambers formed in stationary members
- F16H39/32—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing with liquid chambers formed in stationary members with sliding vanes carried by the rotor
Description
Die Erfindung betrifft einen regelbaren hydrostatischen An
trieb, insbesondere für die Nebenaggregate von Kraftfahr
zeug-Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer einen zwischengeschalteten,
exzentrischen Verstellring aufweisenden,
in einem gemeinsamen Gehäuse radial ineinandergebauten Pumpen-/Motoreinheit
der Zellenbauart mit gegensinnig einstellbarem
Fördervolumen von Pumpe und Motor, die strömungstechnisch
miteinander verbunden sind.
Brennkraftmaschinen, insbesondere die Antriebsmotoren von
Kraftfahrzeugen, müssen in Nebentrieben Aggregate antrei
ben, die im wesentlichen folgenden Zwecken dienen. Dem
Betrieb der Brennkraftmaschine selbst dienen zum Beispiel
Wasserpumpe, Lüfter, Lichtmaschine und Schmierölpumpe. Für
andere Zwecke, wie Servolenkung, Niveauregulierung und Komforthydraulik
gibt es beispielsweise Ölpumpen, während Kompressoren
für Klimaanlage und Luftfederung vorgesehen werden.
Die Leistungen der Aggregate sollen auch bei Leerlaufdrehzahl
der Brennkraftmaschine ausreichend sein. Von diesen
Aggregaten benötigen einige ständig ihre drehzahlabhängige
volle Leistung, zum Beispiel die Wasser- und die
Schmierölpumpe; andere Aggregate, wie beispielsweise eine
Lichtmaschine und ein Lüfter mit Viskositätskupplung, entnehmen
eine geregelte Leistung und wieder andere Aggregate
werden zeitweise mit Nennleistung betrieben und dann auf
Leerlaufleistung abgeschaltet, wie beispielsweise die gesamten
Kompressoren.
Wenn alle Aggregate mit ihrer maximalen Leistung zugeschaltet
sind, kann die Summe der Leistungen einen solchen Wert
annehmen, daß die geforderte Leerlaufleistung der Brennkraftmaschine,
insbesondere bei Maschinen mit kleinem Volumen,
nur durch eine erhöhte Leerlaufdrehzahl erreicht wird.
Eine höhere Leerlaufdrehzahl ist allerdings deshalb unerwünscht,
weil sich die Geräuschbildung erhöht, bei Verwendung
hydrodynamischer Wandler oder Kupplungen das Kriechmoment
und die Schlupfwärme größer sowie der Kraftstoffverbrauch
und die Gesamtumdrehungen erhöht werden.
Damit sich die Nebenaggregate im unteren Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine besser versorgen lassen, ohne über
mäßige Verluste in hohen Drehzahlbereichen hinnehmen zu
müssen, sind hydrostatische Getriebe und hydraulische Um
wandler aus einer Pumpe und einem Motor bekannt. Mit diesen
Antrieben bzw. Umwandlern läßt sich die für die Nebenaggregate
benötigte Drehzahl durch Verändern des Fördervolumens
des die Nebenaggregate antreibenden Motors gegenüber dem
Fördervolumen der mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
umlaufenden Pumpe erreichen.
Ein regelbarer hydrostatischer Antrieb der eingangs genannten
Art ist aus der DE-OS 19 62 613 bekannt. Damit sich
Leistungsverluste, als deren Ursache die die Flüssigkeitskammern
bzw. -zellen der Pumpe mit denen des Motors verbindenden
Leitungen gelten, vermeiden lassen, werden dort die
Verbindungen mittels Durchbrüchen im Verstellring hergestellt.
Der Weg beim Übergang von den Zellen der Pumpe zu
den Zellen des Motors läßt sich auf diese Weise verkürzen;
er wird durch die Dicke der Wand des Verstellrings definiert.
Da der Verstellring zum Einstellen gegensinniger
Fördervolumina von Pumpe und Motor jedoch eine exzentrische
Kontur besitzt, ist die Wand im Bereich der größten Exzentrizität
sehr dick, insbesondere dann, wenn bei einer großen
Spreizung der Drehzahlen der Brennkraftmaschine, d. h.
von Leerlauf- zu Maximaldrehzahl eine entsprechend große
Unter- bzw. Übersetzung des Drehzahlverhältnisses erforderlich
ist. Mit dicker werdender Wand des Verstellrings erhöhen
sich gleichermaßen die von der Flüssigkeit zurückzulegenden
Wege und damit die Leistungsverluste.
Ein variabler Antrieb dieser Art - für den das Vorgenannte
gleichermaßen gilt - ist auch durch die US-PS 24 34 546
bekanntgeworden. Gegensinnig einstellbare Fördervolumina
von Pumpe und Motor werden bei diesem bekannten Getriebe
dadurch erreicht, daß bei zunehmenden Geschwindigkeiten
durch Verstellen des Stellringes das Fördervolumen der Pumpe
zu- und das des Motors abnimmt. Bei diesem Getriebe sind
die Pumpe und der Motor radial ineinandergebaut. Schließlich
ist es aus der DE-PS 6 60 484 für eine einen exzentrischen
Verstellring aufweisende Drehkolbenpumpe bekannt, daß
eine Pumpe einen Motor umgibt und die auf diese Weise
erreichte Pumpen-/Motoreinheit in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem hydrostatischen
Antrieb die Leistungsverluste beim Variieren der
Drehzahl zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Verstellring zwischen seiner Außen- und Innenringfläche zumindest
eine kanalartige Axialkammer und im Bereich der
Kammer angeordnete außen- und innenseitige, radiale Wandschlitze
aufweist. Aufgrund der einen Zuström- und einen
Verteilkanal definierenden Axialkammer läßt sich die von
dem Treibmedium zu durchströmende Dicke der Wand und damit
der Strömungsweg konstanthalten; denn der Querschnitt der
Kammer ist im Bereich der größten Exzentrizität des Verstellrings,
d. h. dort, wo die Wand am dicksten ist, entsprechend
größer bemessen als im übrigen Bereich des Verstellrings,
und zwar so, daß die Wanddicke an den Strömungsöffnungen
überall gleich ist. Das Treibmedium, wie insbesondere
das Motoröl, tritt nämlich von den Zellen der radial
nach außen angeordneten Pumpe über die außenseitigen Radialschlitze
in die Axialkammer ein und strömt von dort über
die innenseitigen Radialschlitze der Axialkammer des Verstellringes
in die Zellen des Motors; dieser Strömungsfluß
und das Verteilen des Treibmediums sind unabhängig davon,
ob die Pumpe innen und der Motor außen oder der Motor innen
und die Pumpe außen angeordnet ist.
Wenn vorteilhaft die Außenringfläche des Verstellrings als
innerer Ring einer Rollenzellenpumpe ausgebildet ist, lassen
sich bei einem gattungsgemäßen hydrostatischen Antrieb
die Leitungsverluste weiter verringern. Eine auf der Außenringfläche
des Verstellrings umlaufende Rollenzellenpumpe
weist nämlich gegenüber einer Flügelzellenpumpe geringere
Reibungsverluste auf und ist damit insbesondere für hohe
Drehzahlen besser geeignet als die bekanntgewordenen Flügelzellenpumpen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine radial ineinander gebaute Pumpen-/Motorein
heit bestehend aus einer äußeren Rollenzellenpum
pe und einem Flügelzellenmotor, in der Vorderan
sicht dargestellt; und
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 entlang der Linie
II-II geschnitten.
In einem Getriebegehäuse 1 lagern eine Rollenzellenpumpe 2
und ein Flügelzellenmotor 3. Zwischen einem mit der Dreh
zahl einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine rotieren
den Verdrängungskörper 4 der Pumpe 2 und einem Rotor 5 des
Flügelzellenmotors 3 ist ein zusammen mit dem Gehäuse 1
radial verstellbarer Ring 6 angeordnet. Der Verstellring
bildet mit seiner Außenringfläche 7 einerseits einen inne
ren Laufring für weiterhin von einem äußeren Stützring 8
eingeschlossene Rollen der Pumpe 2 und nimmt weiterhin den
zentrisch im Gehäuse 1 gelagerten Rotor 5 des Motors auf;
im Rotor 5 durch Fliehkraft oder Federn radial verschieb
lich angeordnete Flügel 9 legen sich dichtend gegen die
innere Ringfläche 10 des Verstellringes 6. Der Verstellring
6 weist einen axialen Kanal bzw. eine Axialkammer 11 auf,
die sich etwa über 270° des Umfanges des Flügelzellenmotors
3 erstreckt und einerseits über außenseitige Radialschlitze
12 mit von den Rollen begrenzten Kammern 13 der Rollen
zellenpumpe 2 und andererseits über innenseitige Radial
schlitze 14 mit zwischen den Flügeln 9 des Flügelzellenmo
tors 3 eingeschlossenen Kammern 15 verbindbar ist.
Das Treibmedium strömt in der in Fig. 1 dargestellten
Betriebsphase der Rollenzellenpumpe 2 axial in dem Bereich
zu, in denen die Kammern 13 der Pumpe keine Verbindung mit
der Axialkammer 11 des Verstellringes 6 haben. Beim weite
ren Rotieren des Verdrängerkörpers 4 in Pfeilrichtung 16
kommen diese Kammern in den Bereich des Verstellringes 6
mit den außenseitigen Radialschlitzen 12, wie in der rech
ten Hälfte von Fig. 1 dargestellt, so daß das Treibmedium
unmittelbar nachdem die in Drehrichtung vordere Rolle der
Rollenzellenpumpe 2 die Vorderkante des ersten Radialschlit
zes überfahren hat in die Axialkammer 11 eintritt, wie
durch die Zuströmpfeile 17 verdeutlicht wird. Das Treibme
dium strömt danach der in Fig. 1 dargestellten linken Hälf
te des Flügelzellenmotors 3 zu und tritt über die innensei
tigen Radialschlitze 14 gemäß den Zuströmpfeilen 18 in die
zwischen den Flügeln 9 eingeschlossenen Kammern des Motors
3 ein. Entsprechend der Menge des zugeführten Treibmediums
wird der Rotor 5 mehr oder weniger schnell angetrieben,
wobei das Treibmedium nach vollbrachter Arbeit über die in
Fig. 1 in der rechten Hälfte dargestellten Kammern des
Motors 3 axial abströmt.
Der Verdrängerkörper 4 der Rollenzellenpumpe 2 wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, mittels einer Nabe 19 auf eine Kurbel
welle 20 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine aufge
steckt, so daß der Verdrängerkörper mit einer der Drehzahl
der Brennkraftmaschine entsprechenden Drehzahl rotiert. Die
se Drehzahl wird über den Flügelzellenmotor 3 auf einen für
die Nebenaggregate geeigneten Wert herabgesetzt bzw. erhöht
und von einer Riemenscheibe 21, die auf einem Wellenzapfen
22 des Rotors 5 des Flügelzellenmotors 3 befestigt ist, an
die Aggregate abgegeben.
Das Übersetzungsverhältnis von Pumpendrehzahl zu Motordreh
zahl der hydrostatischen Antriebseinheit 2, 3 wird durch
gemeinsames radiales Verstellen von Ring 6 und Gehäuse 1 in
Pfeilrichtung 23 an die jeweilige Lastbedingung angepaßt.
Denn bedingt durch die vom Mittelpunkt M des Rotors 5
einander genau entgegengesetzten Exzentrizitäten E 2 bzw. E 3
der die Hubkurve für die Rollen der Pumpe 2 bestimmende
Außenringfläche 7 bzw. für die Flügel des Motors 3 be
stimmende Innenringfläche 10 des Verstellringes 6, werden
die von den Rollen bzw. Flügeln eingeschlossenen Volumen
gegensinnig verändert. Bei der beispielsweise in Fig. 1
dargestellten Betriebsphase, in der die Exzentrizität E 3
des Motors 3 in der unteren Hälfte der Figur und in der
dementsprechend die Exzentrizität E 2 der Pumpe 2 in der
oberen Hälfte der Figur am größten ist, verlagern sich mit
dem radialen Verstellen des Ringes 6 in Richtung der nach
unten weisenden Spitze des Doppelpfeiles 23 die Exzentrizi
täten genau entgegengesetzt, d. h. die Exzentrizität des
Motors 3 ist dann in der oberen und die Exzentrizität der
Pumpe 2 in der unteren Hälfte der Figur am größten. Das
radiale Verstellen des Gehäuses 1 mit dem Ring 6 läßt sich
mittels einer nicht dargestellten Stelleinheit erreichen,
beispielsweise durch einen Zylinder.
Claims (2)
1. Regelbarer hydrostatischer Antrieb, insbesondere für
die Nebenaggregate von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschi
nen, bestehend aus einer einen zwischengeschalteten
exzentrischen Verstellring aufweisenden, in einem gemeinsamen
Gehäuse radial ineinandergebauten Pumpen-/Motoreinheit
der Zellenbauart mit gegensinnig einstellbarem
Fördervolumen von Pumpe und Motor, die strömungstechnisch
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellring (6) zwischen seiner
Außen- und Innenringfläche (7, 10) zumindest eine
kanalartige Axialkammer (11) und im Bereich der Kammer
(11) angeordnete außen- und innenseitige, radiale Wandschlitze
(12, 14) aufweist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenringfläche (7) als innerer Ring einer Rollenzellenpumpe
(2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630515 DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630515 DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630515A1 DE3630515A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3630515C2 true DE3630515C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6309129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630515 Granted DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3630515A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102010041546A1 (de) | 2010-09-28 | 2012-03-29 | Mahle International Gmbh | Pendelschieberzellenpumpe |
DE102011077096A1 (de) | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Mahle International Gmbh | Pendelschieberpumpe |
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US2434546A (en) * | 1942-09-18 | 1948-01-13 | J H Weatherford | Variable-speed hydraulic drive |
DE1962613A1 (de) * | 1969-12-13 | 1971-06-16 | Klaus Renner | Hydrostatisches Getriebe |
-
1986
- 1986-09-08 DE DE19863630515 patent/DE3630515A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3630515A1 (de) | 1988-04-07 |
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