DE3630515A1 - Regelbarer hydrostatischer antrieb - Google Patents
Regelbarer hydrostatischer antriebInfo
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- F16H39/32—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing with liquid chambers formed in stationary members with sliding vanes carried by the rotor
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Description
Die Erfindung betrifft einen regelbaren hydrostatischen An
trieb, insbesondere für die Nebenaggregate von Kraftfahr
zeug-Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer mit einem
Motor verbundenen Pumpe.
Brennkraftmaschinen, insbesondere die Antriebsmotoren von
Kraftfahrzeugen, müssen in Nebentrieben Aggregate antrei
ben, die entweder dem Betrieb der Brennkraftmaschine selbst
oder anderen Zwecken dienen. Dem Betrieb der Brennkraftma
schine selbst dienen zum Beispiel Wasserpumpe, Lüfter,
Lichtmaschine und Schmierölpumpe. Für andere Zwecke gibt es
beispielsweise Ölpumpen für Servolenkung, Niveauregulierung
und Komforthydraulik, Kompressoren für Klimaanlage und Luft
federung. Die Leistungen der Aggregate sollen auch bei
Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine ausreichend sein.
Von diesen Aggregaten benötigen einige ständig ihre dreh
zahlabhängige volle Leistung, zum Beispiel die Wasser- und
die Schmierölpumpe; andere Aggregate, wie beispielsweise
eine Lichtmaschine und ein Lüfter mit Viskositätskupplung,
entnehmen eine geregelte Leistung und wieder andere Aggrega
te werden zeitweise mit Nennleistung betrieben und dann auf
Leerlaufleistung abgeschsltet, wie beispielsweise Kompresso
ren für eine Klimaanlage und die Luftfederung.
Es ist bekannt, daß alle Aggregate mit ihrer maximalen Lei
stung zugeschaltet sind. Die Summe der Leistungen kann dann
einen solchen Wert annehmen, daß die geforderte Leerlauf
leistung der Brennkraftmaschine, insbesondere bei Maschinen
mit kleinem Volumen, nur durch eine erhöhte Leerlaufdreh
zahl möglich ist. Eine höhere Leerlaufdrehzahl ist aller
dings deshslb unerwünscht, weil sich die Geräuschbildung
erhöht bei Verwendung hydrodynamischer Wandler oder Kupp
lungen das Kriechmoment und die Schlupfwärme größer sowie
der Kraftstoffverbrauch und die Gesamtumdrehungen erhöht
werden.
Damit sich die Nebenaggregate im unteren Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine besser versorgen lassen, ohne über
mäßige Verluste in hohen Drehzahlbereichen hinnehmen zu
müssen, sind hydrostatische Getriebe und hydraulische Um
wandler bestehend aus einer Pumpe und einem Motor bekannt.
Mit diesen Antrieben bzw. Umwandlern läßt sich die für die
Nebenaggregate benötigte Drehzahl durch Verändern des För
dervolumens des die Nebensggregate antreibenden Motors ge
genüber dem Fördervolumen der mit der Drehzahl der Brenn
kraftmaschine umaufenden Pumpe erreichen.
Bei einem aus der DE-OS 30 21 883 bekannten hydraulischen
Wandler sind Pumpe und Motor als Flügelzellenmsschinen aus
gebildet und radial ineinander eingesetzt. Zwischen der als
Motor dienenden äußeren Flügelzellenmaschine und der als
Pumpe dienenden inneren Flügelzellenpumpe ist ein stellba
rer Statorring angeordnet, mit dessen Außenseite die Flügel
des Motors und mit dessen Innenseite die Flügel der Pumpe
zusammenwirken. Je nach der Exzentrizität des dem Motor und
der Pumpe gemeinsamen Statorringes läßt sich der Flüssig
keitsdurchsatz für den Antrieb des Rotors des Motors und
damit auch das Fördervolumen durch die Flügel der Pumpe
verändern.
Allerdings lassen sich die Fördervolumina von Pumpe und
Motor nur gleichsinnig verstellen und nur eine geringe Über
setzung erreichen, was insbesondere bei einer großen Sprei
zung der Drehzahlen, beispielsweise im Verhältnis 1:10
von Leerlauf- zu Maximaldrehzahl, wie sie bei einer ange
strebten Leerlaufdrehzahl von 600 bis 650 Umdrehungen pro
Minute und einer Maximaldrehzahl der Brennkraftmaschine von
7000 Umdrehungen pro Minute vorliegt, nicht ausreicht, um
die Drehzahl so weit herabzusetzen bzw. zu verändern, daß
die Nebenaggregate weitestgehend verlustfrei betrieben wer
den können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Verlust
leistungen der Aggregate überproportional zur Drehzahl an
steigen. Trotz der radialen Bauweise der Motor-/Pumpenein
heit ist das Bauvolumen des bekannten hydraulischen Umwsnd
lers insbesondere wegen der Flügelzellenmaschinen uner
wünscht hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hohen Ver
lustleistungen insbesondere der auf den Leerlaufbetrieb
bzw. der in der Nähe der Leerlaufdrehzahl ausgelegten Neben
aggregate einer Brennkraftmaschine insbesondere bei anstei
genden Drehzahlen weitestgehend zu reduzieren und dabei die
Baugröße eines dazu verwendeten hydrostatischen Antriebes
in engen Grenzen zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch gegensinnig ein
stellbare Fördervolumina von Pumpe und Motor gelöst. Das
Übersetzungsverhältnis läßt sich damit gegenüber bekannten
Lösungen verdoppeln, so daß große Über- bzw. Untersetzungen
zu erreichen sind, weil nämlich das Fördervolumen der Pumpe
abnimmt, während gleichzeitig das Fördervolumen des Motors
zunimmt, und umgekehrt. Außerdem läßt sich damit der Stell
weg sehr klein halten, was eine Kompaktbauweise des Antrie
bes unterstützt.
Ein kleinbauender Kompaktantrieb läßt sich insbesondere
durch eine radial ineinandergebaute Pumpen-/Motoreinheit
und durch einen vorteilhaft zwischen der Pumpe und dem
Motor angeordneten Verstellring mit entgegengesetzt exzen
trischen Kurvenverlauf von Innenring- und Außenringfläche
erreichen. Der Verstellring, der sich beispielsweise radial
verschiebbar im Gehäuse anordnen läßt, kann mit lediglich
einem Stellorgan, z. B. einem Zylinder, gemeinsam mit dem
Gehäuse verstellt werden. Beim Verschieben verändert sich
der radiale Abstand von Außenring- und Innenringfläche zum
Mittelpunkt des Rotors bzw. einer damit gekoppelten Ab
triebswelle durch die unterschiedliche Exzentrizität genau
entgegengesetzt, was unmittelbar die Befüllung von Pumpe
und Motor beeinflußt; denn die dann gegensinnig geänderten
Hubkurven bewirken, daß das Kammervolumen der Pumpe ab- und
das des Motors zunimmt, oder umgekehrt.
Vorzugsweise umgibt die Pumpe den Motor und die Pumpen-/Mo
toreinheit wird in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet,
wobei die Pumpen-/Motoreinheit vorteilhaft aus einer Rollen
zellenpumpe und einem Flügelzellenmotor besteht. Wegen der
geringen Größe einer Rollenzellenpumpe erlaubt ein damit
gekoppelter Flügelzellenmotor einen besonders platzsparen
den Ineinanderbau des hydrostatischen Koppelgetriebes;
außerdem ist die mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
umlaufende Rollenzellenpumpe wegen der geringeren Reibungs
verluste gegenüber einer Flügelzellenpumpe für hohe Drehzah
len besser geeignet.
Der Gedanke der gegensinnig einstellbaren Fördervolumina
von Pumpe und Motor läßt sich allerdings auch dann realisie
ren, wenn außen beispielsweise eine Radialkolben- oder eine
Zahnradpumpe angeordnet ist; eine Zahnradpumpe setzt aller
dings voraus, daß der in diesem Fall innenliegende, d.h.,
von der Pumpe umhüllte Motor verstellbar ist, um eine
Übersetzung überhaupt zu erreichen. Mit einer außen angeord
neten Rollenzellenpumpe läßt sich beispielsweise auch ein
Schwenkflügel-, Sperrflügel- oder Radialkolbenmotor kombi
nieren. Anzustreben ist in allen Fällen eine solche Kombina
tion, die unter Berücksichtigung des Bauvolumens zum För
dervolumen einen platzsparenden radialen lneinanderbau er
möglicht.
Die Außenringfläche des Verstellrings läßt sich vorteilhaft
als innerer Laufring der Rollenzellenpumpe ausbilden und
die Innenringfläche umgibt vorzugsweise den Rotor des Mo
tors. Die zentrale Lagerung von Motor und Pumpe unter
Einbeziehung des Verstellringes als exzentrische Hubkurven
zur Verfügung stellendes Element fördert die für einen
platzsparenden Einbau des hydrostatischen Antriebes ange
strebte Kompaktbauweise.
Der Verstellring kann zwischen Außen- und Innenringfläche
zumindest eine kanalartige Axialkammer und im Bereich der
Kammer angeordnete außen- und innenseitige Wandschlitze auf
weisen. Das Treibmedium, wozu sich beispielsweise das Motor
öl verwenden läßt, kann damit von den zwischen den Rollen
begrenzten Kammern der Rollenzellenpumpe über die außensei
tigen Radialschlitze in die Axialkammer strömen sowie von
dort über die innenseitigen Radialschlitze des Verstellrin
ges in die Flügelzellenkammern des Motors einströmen und im
drucklosen Bereich axial aus den Flügelzellenkammern des
Motors abströmen. Die den Verstellring axial nicht völlig
durchdringende Axialkammer bzw. der damit definierte Zu
ström- und Verteilkanal schließt etwa 270° des Umfangs des
Flügelzellenmotors ein.
Die Pumpen-/Motoreinheit lagert vorteilhaft auf der Kurbel
welle der Brennkraftmaschine, wobei diese Aufstecklösung
insbesondere den Bauaufwand reduziert, da in diesem Fall
ein Lager eingespart werden kann.
Die entweder mit variabler oder konstanter Ausgangsdrehzahl
zu betreibende Pumpen-/Motoreinheit läßt sich vorteilhaft
mit zumindest einer zweiten Pumpen-/Motoreinheit kombinie
ren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu
tert. ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine radial ineinander gebaute Pumpen-/Motorein
heit bestehend aus einer äußeren Rollenzellenpum
pe und einem Flügelzellenmotor, in der Vorderan
sicht dargestellt; und
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 entlang der Linie
II-II geschnitten.
In einem Getriebegehäuse 1 lagern eine Rollenzellenpumpe 2
und ein Flügelzellenmotor 3. Zwischen einem mit der Dreh
zahl einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine rotieren
den Verdrängerkörper 4 der Pumpe 2 und einem Rotor 5 des
Flügelzellenmotors 3 ist ein zusammen mit dem Gehäuse 1
radial verstellbarer Ring 6 angeordnet. Der Verstellring
bildet mit seiner Außenringfläche 7 einerseits einen inne
ren Laufring für weiterhin von einem äußeren Stützring 8
eingeschlossene Rollen der Pumpe 2 und nimmt weiterhin den
zentrisch im Gehäuse 1 gelagerten Rotor 5 des Motors auf;
im Rotor 5 durch Fliehkraft oder Federn radial verschieb
lich angeordnete Flügel 9 legen sich dichtend gegen die
innere Ringfläche 10 des Verstellringes 6. Der Verstellring
6 weist einen axialen Kanal bzw. eine Axialkammer 11 auf,
die sich etwa über 270° des Umfanges des Flügelzellenmotors
3 erstreckt und einerseits über außenseitige Radialschlitze
12 mit von den Rollen begrenzten Kammern 13 der Rollen
zellenpumpe 2 und andererseits über innenseitige Radial
schlitze 14 mit zwischen den Flügeln 9 des Flügelzellenmo
tors 3 eingeschlossenen Kammern 15 verbindbar ist.
Das Treibmedium strömt in der in Fig. 1 dargestellten
Betriebsphase der Rollenzellenpumpe 2 axial in dem Bereich
zu, in denen die Kammern 13 der Pumpe keine Verbindung mit
der Axialkammer 11 des Verstellringes 6 haben. Beim weite
ren Rotieren des Verdrängerkörpers 4 in Pfeilrichtung 16
kommen diese Kammern in den Bereich des Verstellringes 6
mit den außenseitigen Radialschlitzen 12, wie in der rech
ten Hälfte von Fig. 1 dargestellt, so daß das Treibmedium
unmittelbar nachdem die in Drehrichtung vordere Rolle der
Rollenzellenpumpe 2 die Vorderkante des ersten Radialschlit
zes überfahren hat in die Axialkammer 11 eintritt, wie
durch die Zuströmpfeile 17 verdeutlicht wird. Das Treibme
dium strömt danach der in Fig. 1 dargestellten linken Hälf
te des Flügelzellenmotors 3 zu und tritt über die innensei
tigen Radialschlitze 14 gemäß den Zuströmpfeilen 18 in die
zwischen den Flügeln 9 eingeschlossenen Kammern des Motors
3 ein. Entsprechend der Menge des zugeführten Treibmediums
wird der Rotor 5 mehr oder weniger schnell angetrieben,
wobei das Treibmedium nach vollbrachter Arbeit über die in
Fig. 1 in der rechten Hälfte dargestellten Kammern des
Motors 3 axial abströmt.
Der Verdrängerkörper 4 der Rollenzellenpumpe 2 wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, mittels einer Nabe 19 auf eine Kurbel
welle 20 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine aufge
steckt, so daß der Verdrängerkörper mit einer der Drehzahl
der Brennkraftmaschine entsprechenden Drehzahl rotiert. Die
se Drehzahl wird über den Flügelzellenmotor 3 auf einen für
die Nebenaggregate geeigneten Wert herabgesetzt bzw. erhöht
und von einer Riemenscheibe 21, die auf einem Wellenzapfen
22 des Rotors 5 des Flügelzellenmotors 3 befestigt ist, an
die Aggregate abgegeben.
Das Übersetzungsverhältnis von Pumpendrehzahl zu Motordreh
zahl der hydrostatischen Antriebseinheit 2, 3 wird durch
gemeinsames radiales Verstellen von Ring 6 und Gehäuse 1 in
Pfeilrichtung 23 an die jeweilige Lastbedingung angepaßt.
Denn bedingt durch die vom Mittelpunkt M des Rotors 5
einander genau entgegengesetzten Exzentrizitäten E 2 bzw. E 3
der die Hubkurve für die Rollen der Pumpe 2 bestimmende
Außenringfläche 7 bzw. für die Flügel des Motors 3 be
stimmende Innenringfläche 10 des Verstellringes 6, werden
die von den Rollen bzw. Flügeln eingeschlossenen Volumen
gegensinnig verändert. Bei der beispielsweise in Fig. 1
dargestellten Betriebsphase, in der die Exzentrizität E 3
des Motors 3 in der unteren Hälfte der Figur und in der
dementsprechend die Exzentrizität E 2 der Pumpe 2 in der
oberen Hälfte der Figur am größten ist, verlagern sich mit
dem radialen Verstellen des Ringes 6 in Richtung der nach
unten weisenden Spitze des Doppelpfeiles 23 die Exzentrizi
täten genau entgegengesetzt, d. h. die Exzentrizität des
Motors 3 ist dann in der oberen und die Exzentrizität der
Pumpe 2 in der unteren Hälfte der Figur am größten. Das
radiale Verstellen des Gehäuses 1 mit dem Ring 6 läßt sich
mittels einer nicht dargestellten Stelleinheit erreichen,
beispielsweise durch einen Zylinder.
Claims (10)
1. Regelbarer hydrostatischer Antrieb, insbesondere für
die Nebenaggregate von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschi
nen, bestehend aus einer mit einem Motor verbundenen
Pumpe, gekennzeichnet durch gegensinnig einstellbare
Fördervolumina von Pumpe (2) und Motor (3).
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
radial ineinandergebaute Pumpen-/Motoreinheit (2, 3).
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Pumpe (2) und dem Motor (3) ein
Verstellring (6) mit entgegengesetzt exzentrischem Kur
venverlauf von Innenring- und Außenringfläche (10 bzw.
7) angeordnet ist.
4. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) den Motor
(3) umgibt und die Pumpen-/Motoreinheit in einem ge
meinsamen Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-/Motorein
heit (2, 3) aus einer Rollenzellenpumpe und einem
Flügelzellenmotor besteht.
6. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringfläche (7)
des Verstellrings (6) als innerer Laufring der Rollen
zellenpumpe (2) ausgebildet ist.
7. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringfläche
(10) des Verstellrings (6) den Rotor (5) des Motors
(3) umgibt.
8. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (6)
zwischen Außen- und Innenringfläche (7, 10) zumindest
eine kanalartige Axialkammer (11) und im Bereich der
Kammer (11) angeordnete außen- und innenseitige, radia
le Wandschlitze (12, 14) aufweist.
9. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-/Motorein
heit (2, 3) auf der Kurbelwelle (20) der Brennkraftma
schine lagert.
10. Verwendung des Antriebes nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9 in Kombination mit zumindest einer
zweiten Pumpen-/Motoreinheit (2, 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630515 DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630515 DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630515A1 true DE3630515A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3630515C2 DE3630515C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6309129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630515 Granted DE3630515A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Regelbarer hydrostatischer antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630515A1 (de) |
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DE102011077094A1 (de) | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Mahle International Gmbh | Pendelschieberpumpe |
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US2434546A (en) * | 1942-09-18 | 1948-01-13 | J H Weatherford | Variable-speed hydraulic drive |
DE1962613A1 (de) * | 1969-12-13 | 1971-06-16 | Klaus Renner | Hydrostatisches Getriebe |
-
1986
- 1986-09-08 DE DE19863630515 patent/DE3630515A1/de active Granted
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DE102011077094A1 (de) | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Mahle International Gmbh | Pendelschieberpumpe |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630515C2 (de) | 1989-10-05 |
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