DE4437763A1 - Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/003Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for cleaning steps or pallets

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen mittels Reinigungsflüssigkeit und Bürsten sowie eine Vorrichtung mit Sprühdüsen für eine Reinigungsflüssigkeit, Bürsten zum Reinigen und einer Auffangwanne für die Schmutzwasserbrühe zur Durchführung des Verfahrens.
Der technische Ausfall von Rolltreppen wird hauptsächlich durch Verschmutzungen hervorgerufen. Bisher werden derartige Defekte meist durch Ausbau der verschmutzten Stufen, deren Reinigung und nachfolgenden Einbau behoben. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig und kostenintensiv. Es führt in erheblichem Umfang zu Störungen des Betriebsablaufs in Kaufhäusern, Bürokomplexen, auf Bahnhöfen, Flughäfen und in anderen, öffentlich zugänglichen Bereichen.
Zur Vermeidung der vorerwähnten Störungen und zur routinemäßigen Pflege von Rolltreppen ist aus der DE 42 00 063 C1 eine Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppenstufen mittels Reinigungsflüssigkeit und rotierender Bürsten bekannt. Sie hat aber den Nachteil, daß im unteren Stirn- und hinteren Trittbereich einer jeden Stufe der Rolltreppe jeweils ein Streifen ungereinigt bleiben muß, weil die Durchmesser der verwendeten, zylindrischen Bürsten nicht so klein gewählt werden können, daß auch die übrigbleibenden Streifen berücksichtigt werden könnten. Ferner werden Reinigungsflüssigkeit und beim Abbürsten gelöste Schmutzpartikel an den Seitenplatten der Vorrichtung hochgeschleudert. Die sich dadurch bildende Schmutzwasserbrühe läuft seitlich herunter und gelangt in die schon gereinigten Rillen, die dadurch erneut naß werden und schwarz bleiben. Die Vorrichtung kann wegen ihres großen Gewichts nur schwer über die Stufen hinunter-, geschweige denn hinaufbewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rasch ablaufendes Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch welche die Stirn- und Trittbereiche einer jeden Stufe uneingeschränkt gereinigt werden und herunterlaufende Schmutzwasserbrühe daran gehindert wird, die schon gereinigten Stufen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Reinigung rasch und gründlich ohne verbleibende, ungereinigte oder mit Schmutzwasserbrühe wieder benetzte Flächen erfolgen kann. Die Vorrichtung kann problemlos sowohl auf-, wie auch abwärts über die Stufen der stehenden Rolltreppe bewegt werden, so daß ein im wesentlichen kontinuierlicher Reinigungsvorgang ohne Leerzeiten ablaufen kann und die Bedienung durch eine einzige Bedienungsperson möglich ist. Die Reinigungsbürsten sind auswechselbar, so daß eine Anpassung an verschiedene Anforderungen möglich ist. Durch geeignetes Auffangen verspritzter Reinigungsflüssigkeit ist deren Verbrauch erheblich geringer als bisher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert.
Die Vorrichtung 1 umfaßt in einem Gestellaufbau mit einem Griffbügel 14 ein mittels eines Motors 2 angetriebenes und mittels Rollen 3, 4, 5 sowie eines Führungsdorns 6 geführtes Bürstenband 7 mit daran angebrachten Bürsten 8.
Die gesamte Vorrichtung 1 ist anheb- und absenkbar. Hierzu dienen ein Motor 9, griffbügelseitig als Teile von Spindeltrieben Hubstangen 10 mit an deren freien Enden jeweils gelagerten Rollen 12, auf der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung 1 als Teile von weiteren Spindeltrieben weitere Hubstangen 11 mit an deren freien Enden jeweils gelagerten Rollen 13. Die zu den Hubstangen 10 gehörenden Spindeltriebe sind mit denen, die zu den Hubstangen 11 gehören, über eine Kette 15 drehfest verbunden, so daß alle Spindeltriebe gemeinsam die gleichen Bewegungen ausführen und alle vier Rollen 12 und 13 gleichzeitig aus- bzw. eingefahren werden.
Das Bürstenband 7 und damit die Bürsten 8 bewegen sich in Richtung eines Pfeils 16. Eine Auffangwanne 17 sammelt die von den Bürsten 8 verspritzte und teilweise von den Seitenwänden 18, 19 der Vorrichtung 1 herunterlaufende Schmutzwasserbrühe. Dem Sammeln der Schmutzwasserbrühe dienen auch Sammelrinnen 20 an den Seitenwänden 18, 19 der Vorrichtung 1. Die Sammelrinnen 20 verlaufen schräg nach unten auf die Auffangwanne 17 zu, so daß die Schmutzwasserbrühe sicher in die Auffangwanne 17 gelangt.
Auf der Vorrichtung 1 sind auch ein Behälter 21 für die Schmutzwasserbrühe und ein weiterer Behälter 22 für die Reinigungsflüssigkeit gelagert. Eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Pumpe dient der Förderung der Schmutzwasserbrühe von der Auffangwanne 17 zu dem Behälter 21. Der Pumpe für die Förderung der Schmutzwasserbrühe ist ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Niveauschalter zugeordnet, der bei zu niedrigem Niveau der Schmutzwasserbrühe in der Auffangwanne 17 die Pumpe abschaltet und so vor dem Trockenlaufen bewahrt.
Eine elektronische, mechanische oder kombinierte Steuerung 23 in der Vorrichtung 1 dient dem Ein- und Ausschalten der Motoren 2, 9 und der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Pumpe für die Förderung der Schmutzwasserbrühe von der Auffangwanne 17 zu dem Behälter 21. Die Steuerung hat auch einen Timer, so daß die Anwendungsdauer des Reinigungsvorgangs genau vorgewählt werden kann. Die Schalt- und Anzeigeelemente für die Steuerung 23 befinden sich beim Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Konsole 24, die an einem Griffbügel 14 der Vorrichtung 1 angebracht ist.
Funktionsweise
Die Vorrichtung 1 wird auf der stehenden Rolltreppe in Position gebracht. Hier wird sie durch die eingebaute Hubeinrichtung, also den Motor 9 und die Hubstangen 10, 11 auf die Stufen der Rolltreppe abgesenkt. Nun wird über Düsen 25 Reinigungsflüssigkeit aufgetragen.
Das Bürstenband 7 wird in Lauf gesetzt, und die daran angebrachten Bürsten 8 gleiten über die Stufenstirn- und -trittflächen und lösen dabei den Schmutz von diesen Flächen.
Die dabei entstehende Schmutzwasserbrühe wird in einer Auffangwanne 17 aufgefangen und von der Auffangwanne 17 aus mittels der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Pumpe in den Behälter 21 für die Schmutzwasserbrühe abgepumpt.
Seitlich an die Seitenwände 18, 19 gelangende Schmutzwasserbrühe wird über Sammelrinnen 20 an den Seitenwände 18, 19 zu der Auffangwanne 17 zurückgeführt.
Nach einem Reinigungszyklus in einer vorangegangenen Position der Vorrichtung 1 wird diese mittels der eingebauten Hubeinrichtung, also mit Hilfe des Motors 9 und der Hubstangen 10, 11, angehoben. Sodann wird die Vorrichtung 1 auf der stehenden Rolltreppe um eine Stufe weiterbewegt sowie dort zu einem erneuten Reinigungsvorgang durch die eingebaute Hubeinrichtung auf die Stufen der Rolltreppe abgesenkt.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Motor
3 Rolle
4 Rolle
5 Rolle
6 Führungsdorn
7 Bürstenband
8 Bürste
9 Motor
10 Hubstange
11 Hubstange
12 Rolle
13 Rolle
14 Griffbügel
15 Kette
16 Pfeil
17 Auffangwanne
18 Seitenwand
19 Seitenwand
20 Sammelrinne
21 Behälter
22 Behälter
23 Steuerung
24 Konsole
25 Düse

Claims (11)

1. Verfahren zur Reinigung von Rolltreppenstufen mittels Bürsten und Reinigungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß
  • (a) die Vorrichtung (1) auf der stehenden Rolltreppe in Position gebracht,
  • (b) dort durch eine eingebaute Hubeinrichtung (Motor 9, Kette 15, Hubstangen 10) auf die Stufen der Rolltreppe abgesenkt und
  • (c) Reinigungsflüssigkeit aufgetragen wird,
  • (d) das Bürstenband (7) in Lauf gesetzt wird, über die Stufenstirn- und -trittflächen gleitet und dabei den Schmutz löst,
  • (e) die entstehende Schmutzwasserbrühe in einer Auffangwanne (17) aufgefangen und
  • (f) die Schmutzwasserbrühe von der Auffangwanne (17) in einen Behälter (21) für die Schmutzwasserbrühe abgepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß
  • (g) nach einem Reinigungszyklus in einer vorangegangenen Position der Vorrichtung (1) diese mittels der eingebauten Hubeinrichtung (Motor 9, Kette 15, Hubstangen 10) angehoben und
  • (h) um eine Stufe der stehenden Rolltreppe weiterbewegt
sowie
  • (i) dort zu einem erneuten Reinigungsvorgang durch die eingebaute Hubeinrichtung (Motor 9, Kette 15, Hubstangen 10) auf die Stufen der stehenden Rolltreppe abgesenkt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit Sprühdüsen für eine Reinigungsflüssigkeit, Bürsten zum Reinigen und einer Auffangwanne für die Schmutzwasserbrühe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (8) an einem motorgetriebenen, umlaufenden Bürstenband (7) angebracht sind, und die Bearbeitungsebenen der Bürsten (8) jeweils an eine Stirn-, wie auch an eine Trittfläche von Stufen der Rolltreppe angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (18, 19) der Vorrichtung (1) jeweils mindestens eine Sammelrinne (20) zur Rückführung der an die Seitenwände (18, 19) gespritzten Schmutzwasserbrühe zu der Auffangwanne (17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung (1) Hubeinrichtungen zum Zweck des Transports der Vorrichtung (1) über die Stufen der stehenden Rolltreppe vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) ein Behälter (21) für die in der Auffangwanne (17) gesammelte Schmutzwasserbrühe vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe für die Förderung der Schmutzwasserbrühe in den Behälter (21) für die Schmutzwasserbrühe vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe ein Niveauschalter zugeordnet ist, der die Pumpe bei sehr niedrigem Niveau in der Auffangwanne (17) abschaltet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (23) für den Motor (2) des Bürstenbands (7) und die Hubeinrichtung (Motor 9, Kette 15, Hubstangen 10) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, daß die Steuerung (23) zeitbestimmende Elemente umfaßt.
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