DE1924506A1 - Reinigungsanordnung fuer endlose Fussabstreicher in Haus- oder Geschaeftseingaengen - Google Patents
Reinigungsanordnung fuer endlose Fussabstreicher in Haus- oder GeschaeftseingaengenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
- A47L23/263—Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning
Description
JOHN J. NAPPI, 80 Beckley Road, Berlin, Connecticut, USA
Reinigungsanordnung für endlose Fußabstreicher in Haus- oder Geschäftseingängen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fußbodenmatten oder Fußabstreicher in Haus- oder Geschäftseingängen zur
Reinigung der Schuhe der durch den Eingang tretenden Personen und im allgemeinen auf Anordnungen zum Beseitigen
von Schmutz von den unteren Oberflächen der Schuhe und zum Wegbringen des angesammelten Schmutzes, Die Vorrichtungen
nach dem vorbekannten Stand der Technik verwenden zu diesem Zwecke im allgemeinen wegwerfbare Vorleger oder
Matten oder einen Rost mit einer durchgeschossenen Bürsteneinrichtung
zum Abbürsten der Schuhe der über den Rost gehenden Person. Die letztgenannten Einrichtungen
sind verhältnismäßig kompliziert und haben nicht die für die Oberfläche des Fußabstreichers erforderliche Reinigungs-
und Absorptionswirkung. Darüber hinaus stört die Anwesenheit eines metallischen Rostes das Aussehen des
Eingangs, welcher mit Teppichen ausgelegt ist. Aus diesen und anderen Gründen war es im allgemeinen üblich, in den
meisten Haus- oder Geschäftseingängen ein kleines Stück
eines entfernbaren Teppich- oder Läufermateriäls vorzusehen,
das periodisch ausgewechselt und am Ende jedes Tagesverkehrs
von Hand gereinigt werden muß. Derartige Anordnungen lassen eine verhältnismäßig schlechte Reinigung
an, nachdem die ersten Verkehrsteilnehmer auf dem Läufer-
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stück gelaufen sind, da der angesammelte Schmutz im Vorleger die Oberfläche für Reinigungszwecke verhältnismässig
untauglich macht. Auch der ästhetische Effekt eines solchen schmutzigen Fußabtreters in einem Eingang eines
sonst modernen und wohl ausgestatteten Wohn- oder Geschäftshauses ist recht unerwünscht, da der Effekt des
Bodenbelages oder Teppichs wieder verloren geht, falls ein Teil davon während eines verhältnismäßig großen Zeitabschnitts
schmutzig und unansehnlich ist.
Während in der Vergangenheit bewegliche Rollbahnen und andere derartige Fördereinrichtungen verwendet worden sind,
ist im allgemeinen die Anordnung eines Förderers zur wirksamen Personenbeförderung in Geschäftseingängen infolge
der Unlust unerwünscht, mit welcher im allgemeinen ein Teil des Publikums solche Vorrichtungen betrachtet,
wenn es durch die Bewegung einer beweglichen Einrichtung befördert werden soll. Solche Vorrichtungen können allgemein
nicht ohne geeignete Handläufe und andere Sicher-, heitsvorkehrungen installiert werden, wobei ein großer
Teil des Publikums sicherheitshalber nicht mit eigenem Schritt auf solche Einrichtungen geht, sondern eher steht
und wartet, vom Förderer mitgenommen zu werden, wodurch die Geschwindigkeit des Zugangs zum Geschäftseingang auf
die Geschwindigkeit beschränkt bleibt, mit welcher sich die Einrichtung bewegt» Daher ist man auf eine hohe Fördergeschwindigkeit
angewiesen, was allgemein weite Teile des Publikums und insbesondere jene, die beim Gehen verhältnismäßig
unsicher sind, abschreckt»
Demgemäß ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Anordnung zum Reinigen eines Fußabstreichers
in Eingängen, die ein im wesentlichen normales
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Aussehen des Abstreichers, das dem teppichbelegten Bereioh
entspricht, gewährleistet und gleichzeitig das Reinigen des dem stärksten Verkehr ausgesetzten Abschnitts
des Teppichbereichs ermöglicht. Diese Reinigung wird durch eine Einrichtung erzielt, die einen endlosen Teppich
stützt, wobei der der Lauffläche entsprechende Abschnitt fluchtrecht mit der Bodenoberfläche ist und sich
der restliche Abschnitt unterhalb des Bodens zwecks verschiedener Reinigungs- und Trocknungsvorgänge befindet.
Die Bewegung des Läufers erfolgt kaum wahrnehmbar oder ist so programmiert, daß sie während Perioden schwachen
Verkehrs erfolgt, so daß das Publikum den Eingang benutzt f
als wäre keine solche Einrichtung installiert, wobei die Maschine dennoch einen im wesentlichen kontinuierlichen'
Reinigungsvorgang gewährleistet, der eine annehmbar saubere Laufoberfläche der Laufbahn im dichten Verkehr zum
Geschäftseingang aufrechterhält.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines teppichbelegten Eingangs, der während
eines normalen Verkehrszeitabschnittes instandgehalten und gereinigt werden kann, indem der angesammelte Schmutz beseitigt
und die vom Teppich vor dem Geschäftseingang absorbierte Feuchtigkeit getrocknet wird, wobei der Zugang
durch Fördermittel zum Geschäftseingang vom Benutzer der
Installation nicht wahrgenommen wird. Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage für Fußabtreter weist einen Satz Rollen
auf, die in einem Rahmen angeordnet sind, über welchen ein endloser Vorleger schwebend angebracht ist, wobei ein
Abschnitt des Vorlegers in einer Stellung gestützt ist, so daß man auf ihm in einem Tür- oder Hauseingang laufen
kann, wenn der Rahmen in den Boden vertieft ist. Der Läu-
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fer wird angetrieben, damit er sich entlang der Saug-,
Reinigungs-, Abklopf-, Flüssigkeitssprüh- und Trockeneinrichtungen
bewegt, die auf dem Läufer wirken, während er unterhalb der Oberfläche des Fußbodens läuft.
Diese und weitere Ziele der Erfindung erhellen aus der 'nachfolgenden näheren Beschreibung in Zusammenhang mit
den beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eingangs, der von einer Reinigungsanordnung nach der Erfindung
bedient wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung für den Läufer nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 3 eine rechte Stirnansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 eine linke Stirnansicht der in Fig. 2 dargestellten
Vorrichtung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht der der Fördereinrichtung der Fig.
2 zugeordneten Reinigungseinrichtung; und
Fig. 7 eine perspektiTiache Seitenansicht der Reinigungseinrichtung
der Fig. 6.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die allgemeine Installation
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der Vorrichtung einen Fußabstreicher 11 mit fluchtrechter Oberfläche auf, der sich auf der nachfolgend zu beschreibenden,
unterhalb des Läufers angeordneten Vorrichtung bewegt. Der Fußabstreicher 11 ist von Randleisten*
12 aus Aluminium umgeben, die vorzugsweise nur etwa 1/4 Zoll dick sind. Ein entsprechender U-förmiger Endabschnitt
13 der Randleisten ist am darunter liegenden Stützrahmen abnehmbar befestigt, um einen Zugang zur Rolle
am Ende des Rahmens zu ermöglichen. Am entgegengesetzten Ende des Rahmens sitzt ein ortsfester Abschnitt
14 des Fußabstreichers zwischen Verlängerungen 15 fluchtrecht mit den Leisten 12 und endet in einer Endleiste
Zwischen der beweglichen und unbeweglichen Oberfläche 11 und 14 des Fußabstreichers erstreckt sich ein Querstreifen
17. Der Querstreifen 17 kann in Form eines flachen Aluminiumstückes mit oder ohne abgeschrägten Kanten vorgesehen
sein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des unterhalb des beweglichen Fußabstreichers 11 liegenden Abschnitts der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen, der aus zwei parallelen oberen Winkelstücken 21 gebildet
ist, die sich nach außen erstreckende Flansche aufweisen, von welchen sich die Endplatten 22 und 23 nach unten erstrecken
und zwei untere Winkelstücke 24 stützen, die sich nach innen erstreckende Flansche aufweisen, Die aus
den Winkelstücken 21 und 24 und den herunterhängenden Platten 22 und 23 gebildeten rechten und linken Randrahmen
sind zum Erhalt einer im allgemeinen geradlinigen offenen Rahmenkonstruktion durch U-förmige Querglieder
25 verbunden. An den oberen Ecken der Rahmenkonstruktion sind Leerlaufrollen oder Riemenspannrollen 26 und 27 angeordnet,
deren Oberflächen sioh etwas über den. Umfang
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der Rahmenkonstruktion hinaus erstrecken. In der unteren
linken Seite nach der in Fig. 2 gezeigten Ansicht ist eine Antriebsrolle 28 mit etwas größerem Durchmesser drehbar
angeordnet und durch eine Antriebsriemenverbindung 29 mit einer geeigneten; aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe
bestehenden Einheit 31 verbunden. Die aus dem Motor und dem Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit 31
ist an U-förmigen Gliedern 32 befestigt, die sich zwischen den Winkelstücken 24- innerhalb der Rahmenkonstruktion
erstrecken. Wie besser aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Antriebsrolle 28 durch ein Antriebszahnrad 33 in zwei
Teile geteilt, das einen etwas kleineren Durchmesser hat und mit dem Antriebsriemen 29 in Eingriff steht. Mit die-Ber
Anordnung kann die Antriebsrolle 28 aus der Innenstellung des Antriebsmotors 31 angetrieben werden, ohne
den über den beiden Abschnitten der Antriebsrolle 28 laufenden Fußabstreicher zu stören. Auf diese Weise erfolgt
der Antrieb des Fußabstreichers ohne die Vorrichtung in der Breite ausdehnen zu müssen, was mit einem am Ende der
Rolle 28 angebrachten Antriebszahnrad der Fall sein müßte.
Die vierte Ecke des in Fig. 2 gezeigten Rahmens trägt eine Riemenspann- oder Leerlaufrolle 34, die entlang der Linie
der Tragwelle 35 mittels einer Schraubeneinrichtung 36 ausziehbar ist, welche durch ein Kegelradgetriebe 37 bzw.
die Querwelle 38 angetrieben ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, arbeiten die Kegelräder 37 mit den beiden
Enden der Rolle 34 zusammen, um die beiden Zapfen für die Welle 34 in Übereinstimmung auszuziehen, wobei die Einheiten
36 rechte und linke Gewinde aufweisen, um bei Drehung der Welle 38 die Rolle 34 gleich weit aus- bzw.
einzuziehen. Die Welle 38 kann zweckmäßigerweise mittels einer Handkurbel 39 gedreht werden, oder es kann gegebe-
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nenfalls ein geeignetes Paßstück für Schraubenschlüssel am Ende der Welle 38 vorgesehen werden. Jede geeignete
Anordnung kann für die Einziehvorrichtung 36 vorgesehen
werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Welle 35 gleitbar im Gehäuse 36 angeordnet, das ein Innengewinde hat,
welches mit dem Gewinde 41 der Welle in Eingriff steht, die das Kegelrad 37 trägt. Auf diese Weise wird beim
Drehen der Welle 38 zum Drehen der Kegelräder 37 die Stützwelle 35 aus- oder eingezogen, um den Fußabstreicher
nach Bedarf zu spannen bzw. lockern. Die Stütze für die Rolle 34 kann gegebenenfalls durch eine Feder vorgespannt
sein, um das Dehnen und Zusammenschrumpfen des Fußabstreichers 11 auszugleichen. Wie in Fig. 2 gezeigt,
ist dieses Merkmal erzielt, indem die Welle 35 mit einer inneren Gleitstange innerhalb einer Spiralfeder 40 versehen
wird, die durch die Spannkraft des Fußabstreichers 11 zusammengedrückt wird.
Fig. 2 zeigt eine Aluminiumplatte 42, die sich im wesentlichen im gleichen Umfang wie die begehbare Oberfläche
des sich bewegenden Fußabstreichers 11 nach Fig. 1 erstreckt. Diese schwebende Platte 42 ist mittels flacher
Schienen 43 in mehreren Querstellungen gestützt, wobei diese Schienen zum Tragen des Gewichts der Platte 42 und
des darüberliegenden gespannten Fußabstreichers in einem geringen Abstand oberhalb der oberen Oberflächen der
U-förmigen Querglieder 25 federbelastet sind. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ruht die Platte 42 auf den
Tragschienen 43, die in Führungsbahnen 44 nach oben und unten bewegbar sind und duroh eine Feder 45 nach oben getrieben
werden. Die Feder 45 steht in Anlage mit einem Stift 46, der am angrenzenden U-förmigen Glied 25 befestigt
ist, wobei die obere Oberfläche der Tragplatte
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mit der Platte 42 an mehreren Vorsprüngen 47 in Anlage steht. Die Schienen 43 haben einen sich nach unten erstreckenden
Vorsprung 48, der mit dem Betätigungsorgan 49 eines Mikroschalters 51 in Kontakt kommt. Bei dieser
Anordnung hält die Federkraft der Feder 45 die Tragschienen 43 und die Platte 42 in einer solchen Stellung, daß
der Vorsprung 48 den Schalter nicht "betätigt, um in seine Schließstellung gebracht zu werden. Sobald aber das Gewicht
einer Person auf die Oberfläche des Fußabstreichers 11 kommt, wird die Tragschiene 43 niedergedrückt, um den
Schalter 51 zu betätigen, wobei diese Betätigung des Schalters zum Abschalten des Antriebsmotors 31 verwendet
werden kann.
Obwohl also der Antrieb des Fußabstreichers gewöhnlich untersetzt wird, damit seine Bewegung so langsam ist, daß
sie die auf ihm gehende Person nicht stört, kann jedes Empfinden einer Bewegung ausgeschaltet werden, indem der
Schalter zum Stoppen der Bewegung betätigt wird, wenn das Körpergewicht einer Person auf den Fußabstreifer 11
drückt.
Fig. 5 zeigt auch die Anordnung der Vorrichtung bzw. ihre Aufhängung von den sich nach außen erstreckenden Flanschen
der Winkelstücke 21 in einen zweckmäßig abgesetzten Hohlraum unterhalb der lauffläche 52 des angrenzenden
Fußbodens. Zu diesem Zweck ist ein entsprechend geformter Baum 53 mit angrenzenden Stüteeinsatzstücken 54 versehen,
mit welohen die Winkelstücke 2t bei der Installierung der Einheit versohraubt werden kennen. Vor oder nach der Installation
kann der Vorrichtung durch Anfügen abgekanteter Rahmenglieder 12 ein letzter Schliff bzw. eine Einsenkung
gegeben werden« *
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Bezugnehmend auf Fig. 6 und 7 wird die Endrahmeneinheit zum Tragen der der Anlage zugeordneten Reinigungs- und
Trockeneinrichtung "beschrieben. Die Reinigungs- und Trockenvorrichtungen sind in einer Rahmenverlängerung
untergebracht, die eine allgemeine Konstruktion hat, um den Rahmenelementen der Vorrichtung zum Fördern des Fußabstreichers
zu entsprechen. Dieser Rahmen kann in einer von den sich nach außen erstreckenden Flanschen einer
oberen Winkeleisenanordnung 61 abgesetzten Öffnung im Fußboden aufgehängt sein, wobei die Anordnung 61 durch
das herunterhängende Glied 62 einen Boden 63 des unteren
Teils des Rahmens stützt. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, stützt die rechte Kante des Rahmens eine Reihe Glieder,
die dicht am Fußabstreicher 11 liegen, wenn er auf der Rolle 26 läuft und sich auf der Antriebsrolle 28 nach unten
bewegt. Durch diese Anordnung kann die Einrichtung zum Fördern des Fußabstreichers unabhängig eingebaut und
zum Auswechseln des Fußabstreichers abnehmbar angeordnet werden, während gleichzeitig eine Grenzfläche an der
Oberfläche des Fußabstreifer 11 bei seiner Abwärtsbewegung von der Rolle 26 an den entsprechenden Elementen
vorbei zur Durchführung der gewünschten Reinigungs- und Trocknungsarbeiten vorgesehen ist. Dies wird ohne zusätzliche
Tiefe unterhalb der in Fig. 2 gezeigten Fördereinheit bewerkstelligt, wodurch die Installation vereinfacht
ist, wenn ein abgesetzter Hohlraum mit beschränkter Tiefe vorhanden ist.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, ist an der rechten Kante des Rahmens ein Sammelrohr 64- angeordnet, das eine Anzahl Düsen
65 zur Abgabe einer Reinigungsflüssigkeit unmittelbar auf die Oberfläche des Fußabstreichers 11 enthält. Die
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Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise als Schaum abgegeben, der von einer geeigneten Flüssigkeit in einem
Flüssigkeitsbehälter 66 und durch eine elektrisch betätigte schaumbildende Pumpe 67 erzeugt wird, die gleichzeitig
mit den übrigen Antriebse,inheiten der Vorrichtung betätigt wird. Unmittelbar oberhalb und unterhalb der Düsen
65 befinden sich Wisch- und Preßglieder 68, die auf die Oberfläche des Fußabstreichers 11 leicht andrücken,
während er sich entlang der schaumsprühenden Düsen 65
nach unten bewegt, wobei diese Preßglieder den Schaum auffangen und ihn in die Oberkette des Gewebes an der
Oberfläche des Abstreichers einpressen.
Entlang der ganzen Breite des Abstreichers 11 erstreckt
sich eine Saugdüse 71 mit einer Langöffnung 72, die an den Abstreicher 11 an einer Stelle andrückt, an welcher er von
den Rollen 26 oder 28 nicht gestützt ist. Die Düse 71 ist durch eine Leitung 73 mit einer Unterdruckkammer 74 verbunden,
die durch einen üblichen Motor 75 beaufschlagt wird und einen geeigneten Staubfilter zum Auffangen des
vom Fußabstreicher 11 abgesaugten Staubes aufweist. Um eine gute Saugwirkung zwischen der Öffnung 72 und dem
Fußabstreicher 11 zu erzielen, kann die Düse 71 von seitlich
verschobenen Stützgliedern 76 verschwenkbar getragen sein, so daß das Gewicht der Einheit die Öffnung 72 in
Anlage mit dem Fußabstreicher 11 zu bringen sucht.
Eine Klopfbürste 77 ist in den Endplatten der Düse 71 gelagert und von einem Motor 78 angetrieben, der auf einer
Plattformverlängerung 79 ruht, die von der Düse 71 gestützt ist. Das Gewicht des Motors 78 verstärkt die Kraft,
welche die öffnung 72 mit dem Fußabstreicher 11 in Anlage zu bringen sucht, wobei die Klopfbürste mittelB eines
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Riemenantriebs 81 gedreht wird und die Oberfläche des Fußabstreichers 11 fegt und klopft, während sie dem Sog
von der Öffnung 72 ausgesetzt ist. Wie vorher beschrieben, kann der Motor 78 zusammen mit dem anderen Antriebsmotor
eingeschaltet werden.
Um den Fußabstreicher zu trocknen, nachdem er gewaschen wurde oder vom Regen oder Schnee von den Schuhen der auf
ihn gehenden Personen feucht geworden ist, liefern eine elektrische Heizvorrichtung 91 und ein Gebläse 92 einem
Düsensatz 93 Heißluft, Die Düsen 93 richten Heißluft auf den Fußabstreicher 11, nachdem er gereinigt wurde, um die
absorbierte Feuchtigkeit aus dem Fußabstreicher zu verdampfen.
Die elektrische Betätigung der verschiedenen Motore und
der Heizvorrichtung 91 ist vorzugsweise durch einen Zeitgeber 94 gesteuert, wodurch die Umlaufbewegung des Fußabstreichers,
seine Reinigung durch Staubsaugen, das Schaumsprühen und das Heißtrooknen nach einem beliebigen Zeitprogramm
stattfinden können. Derartige Zeitprogrammregler sind wohlbekannt und ihre Einzelheiten sind nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung. Jeder Motor und die Heizvorrichtung 91 sind mit dem Zeitgeber oder Programmsteuerungsorgan
94 verbunden, der eingestellt werden kann, um die verschiedenen Einheiten gleichzeitig oder in einer
beliebigen Reihenfolge oder Kombination einzuschalten. So kann z.B. im Winter, wenn der Fußabstreicher in einer bestimmten
Installation von Regen und Schnee naß geworden ist, das Gebläse 92 und die Heizvorrichtung 91 für einen
häufigeren Arbeitseinsatz programmiert werden, als wenn nur ein normaler Schaumwaschvorgang erforderlich ist.
Ähnlicherweise kann die Unterdruckkammer 74 so oft zum
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Einsatz kommen, wie gewünscht, wenn es sich um Installationen handelt, die in der Stoßzeit in Betrieb gesetzt
werden, oder wenn sich beträchtliche Staubmengen angesammelt haben. Für schwächer frequentierte Verkehrsbe—
reiche — wie z.B. den Geschäftseingang einer Bank — reicht gewöhnlich ein stündlicher Absaugvorgang und ein
Waschvorgang pro Nacht.
Es leuchtet ein, daß während eines Reinigungs- oder Trockenvorgangs der Fußabstreicher 11 aufgrund des Drehantriebes
der Rolle 28 umläuft. Der Motor 31 wird also eingeschaltet, um mit einer beliebigen der verschiedenen
anderen Einheiten oder zusammen mit ihnen zu laufen. Um zu ermöglichen, daß die Umlaufbewegung des Fußabstreichers
um den Rollenrahmen gestoppt wird, wenn eine Person auf die Lauffläche des Fußabstreichers 11 tritt, weist der
Motor 31 ein Schaltrelais 95 auf, das durch die Serienschaltung erregt wird, die in der Ruhestellung geschlossene
Kontakte in jedem der Schalter 51 aufweist« Sobald
also ein Schalter 51 zum öffnen seiner normalerweise geschlossenen
Kontakte betätigt wird, wird das Relais 95 aberregt und der Motor 31 stoppt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Strom vom Zeitgeber oder Regler 94 zum Motor 31 und zum Relais 95 durch eine Leitung
geführt, die einen Mehrkontaktkabelanschluß 96 aufweist, der an der Grenzfläche zwischen der Rahmeneinheit
und der Reinigungseinheit für den Abstreicher angeordnet ist, wodurch diese Einheiten getrennt eingebaut und abnehmbar
angeordnet sind und zwar zur Instandhaltung und zum Auswechseln des Fußabstreichers usw. Wie in Fig. 7
gezeigt, ist die Reinigungeeinheit von einer Deckplatte 97 abgedeckt, die wiederum mit einem ortsfesten Fußab-
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streicherstück 14 oder einer anderen Fußbodenmatte oder
einen anderen Fußbodenbelag bedeckt werden kann.
Zurückkommend auf Fig. 2, zeigt sie eine Ausführungsform zum Auftragen einer antiseptischen Lösung auf den gereinigten
Fußabstreicher. Dieses Merkmal ist besonders zweckmäßig für Operationssäle in Krankenhäusern, bei welchen es
erwünscht ist, die unteren Oberflächen der Schuhe und der Laufflächen der fahrbaren Tische beim Eintritt des Pflegepersonals
und der Patienten in den Operationssaal zu sterilisieren,, Zu diesem Zweck sind drei Rollen 101, 102
und 103 in Stirnplatten 104 drehbar gelagert, die an den unteren Kanten 24 des Rahmens befestigt sind. Die Rolle
101 führt den Abtreter um die Außenoberfläche der Rolle
102 nach unten und durch den zwischen den Rollen 102 und
103 gebildeten Spalt. Wie gezeigt, kann die Rolle 102 teilweise in einen Trog 105 eingetaucht sein, der eine
keimtötende Flüssigkeit 104 und die überschüssige Flüssigkeit enthält, die bei der Bewegung des Abstreichers
durch den Spalt zwischen den Rollen 102 und 103 ausgepreßt worden ist. Zum Anbringen des Abstreichers kann eine
der Stirnplatten 104 entfernt werden, damit die Enden der Rollen 101, 102 und 103 freigelegt werden, so daß der endlose
Abstreicher in die Rollenbahn gerutscht werden kann.
Verschiedene Abwandlungen der Erfindung erhellen aus der vorliegenden Lehre innerhalb des durch die beigefügten
Patentansprüche bestimmten Schutzumfanges der Erfindung.
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Claims (10)
- PatentansprücheVl./Reinigungsanordnung für Fußabstreicher in Haus- oder Geschäftseingängen, die eine längliche Laufoberfläche des Fußabstreichers stützt und ihn reinigt, während er zum Gebrauch installiert i.st, gekennzeichnet durch einen länglichen Rahmen (21, 24, 22, 23), der eine Anzahl paralleler Rollen (26, 27, 28, 34) trägt, deren Oberflächen sich vom Rahmen zum Erhalt von Rollstützen für den endlosen Fußabstreicher (11) erstrecken, der, wenn aufgespannt, den Rahmen umgibt, eine Tragplatte (42) am Rahmen, die sich zwischen zwei der besagten Rollen erstreckt und unterhalb der Lauffläche des Abstreichers (11) liegt und das Gewicht der auf dem Abstreicher gehenden Person trägt, Mittel zum Stützen des Rahmens, wobei die Tragplatte im wesentlichen fluchtrecht mit der besagten Lauffläche und der restliche Teil des Rahmens unterhalb der Lauffläche angeordnet ist, Spannmittel, die dem Rahmen zugeordnet sind und zum Ändern des ümfangs der Umlaufbahn für den endlosen, die Rollen umgebenden Abstreicher (11) betätigbar sind, wodurch die Installation und das Entfernen des endlosen Abstreichers (11) ermöglicht wird, indem er axial entlang der Rollen bewegt wird, Mittel (29; 31) zum Antreiben zumindest einer der Rollen, um den endlosen Abstreicher (11) entlang der Umlaufbahn auf den Rollen zu bewegen, und durch Staubsaugmittel (71; 72; 74), die mit der Außenoberfläche des Fußabstreichers in Anlage kommen und sie reinigen, während er sich entlang der Umlaufbahn unterhalb der Lauffläche bewegt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen im allgemeinen als End-- 15 909848/0731Verlängerung des länglichen Rahmens angeordneten Endrahmen aufweist, sowie eine querliegende Saugdüse (71), die vom Endrahmen getragen ist, wobei eine längliche Saugöffnung (72) vorgesehen ist, um mit dem Abstreicher (11) in Anlage zu kommen, während er sich entlang des Endes des länglichen Rahmens bewegt, und eine Unterdruckkammer mit zugeordnetem Motor (74 bzw. 75), die mit der Saugdüse verbunden ist und eine Saugluftströmung von der Oberfläche des Abstreichers (11) in die Düse (71) ermöglicht, wenn der Abstreicher (11) mit der Saugöffnung (72) in Kontakt kommt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (71) eine angetriebene Klopfbürste (77) zum " Abklopfen der Oberfläche des Abstreichers (11) enthält, wenn er mit der Saugöffnung (72) in Kontakt kommt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (64; 65) zur Abgabe einer Flüssigkeit, die sich im Endrahmen befindet und zum Auftragen der Flüssigkeit auf den Abstreicher (11) betätigbar ist, bevor er an der Saugöffnung (72) vorbeikommt.
- 5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (64; 65) einen Reinigungsschaum auf die Oberfläche des Abstreichers (11) aufträgt und Wisch- und Preßglieder (68) aufweist, die im Endrahmen angeordnet sind und mit dem Abstreicher (11) zwischen der Flüssigkeitsausgabeeinrichtung (65) und der Saugdüse (71) in Kontakt kommen, um den Schaum in den Abstreicher (11) einzuarbeiten.- 16 909848/0731
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wisch- und Preßglieder (68) ein Blatt oberhalb und unterhalb der flüssigkeitSausgabeeinrichtung (65) aufweisen, um den ausgesprühten Schaum aufzufangen bzw. in Schranken zu halten.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (91; 92) zum Trocknen des Abstreichers (11), nachdem er sich an der Saugöffnung (72) vorbeibewegt hat.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber oder Programmregler (94) zum wahlweisen Einschalten des Motors (75) für die Unterdruckkammer (74), der Antriebseinriohtungen für die Rolle (28) und für die Klopfbürste (77), der Plüssigkeitsausgabeeinrichtung (64, 65) und der Heizvorrichtung (91).
- 9. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Satz Rollen (101, 102, 103), die am Boden des Rahmens angeordnet aind, wovon die Rollen (102, 103) einen Spalt bilden, durch welchen der Abstreicher (11) läuft, und durch Mittel (102; 105), durch welche der Abstreicher einer Behandlung in einem Flüssigkeitsbad unterworfen wird, ehe er den Spalt durchläuft.
- 10. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einem Schalter zur Betätigung des Fußabstreichers, gekennzeichnet durch einen Rahmen, der den Umfang der Lauffläche eines gesteuerten Fußabstreichers in einem Geschäftseingang begrenzt bzw. bildet, eine Anzahl Querstützen (25) am Rahmen, die etwas unterhalb der Lauffläche liegen, eine Anzahl Schienen (43), die sich- 17 909848/0731. quer zur Laufbahn oberhalb des Rahmens erstrecken und jeweils dicht an je einer der Querstützen liegen, einen waagerechten Stift (46), der von den Querstützen vorspringt, ein sich nach unten erstreckendes Glied (48), das in der Mitte der jeweiligen Schienen befestigt ist und einen senkrechten Schlitz zum Gleiten auf einem der Stifte aufweist, eine Anzahl sich nach oben erstreckender Vorsprünge (47) an den Schienen, die entlang der Schienen verteilt sind und sich in einem Abstand erstrecken^ der annähernd jenem zwischen den Stützen und der Lauffläche entspricht, unter welcher sie liegen, eine Platte (42), die auf den sich nach oben erstreckenden Yorsprüngen zum Erhalt einer Auflagefläche für die Lauffläche ruht, eine Feder (45), die gegen den Stift und das Oberende des Schlitzes zusammengedrückt iet, um die Schienen (43) und die Platte (42) durch die nach oben gerichtete Kraft der Feder zu stützen, und durch einen elektrischen Schalter (51), der aufgrund der Abwärtsbewegung des naoh unten gerichteten Gliedes (48) betätigbar ist, wenn das auf der Lauffläche drückende Gewicht die Aufwärtskraft der Feder übersteigt«,909848/0731
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