DE4437731C2 - Stuhl mit neigbarer Sitzfläche - Google Patents

Stuhl mit neigbarer Sitzfläche

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Gestell, einer Sitzfläche, die mittels einer zwischen Seiten­ teilen des Gestells und in der Mitte der Sitzflächen­ tiefe angeordneten Drehachse neigbar ist, wobei der Neigungswinkel der Sitzfläche durch Anschläge im vorderen und hinteren Bereich des Gestells begrenzt wird, sowie mit einer Rückenlehne.
Nachdem der Mensch einen großen Teil seines Lebens im Sitzen verbringt, bedeutet die richtige Stellung und Haltung der Wirbelsäule einen entscheidenden Einfluß auf sein Wohlbefinden beim Sitzen.
Ist eine Sitzfläche im wesentlichen horizontal und starr, so führt das oft dazu, daß bei längerem Sitzen langsam das Gesäß nach vorne rutscht und sich die Wir­ belsäule nach vorne durchbiegt. Dies führt auf die Dauer zu Haltungsschäden. Um einer falschen Wirbelsäu­ lenhaltung entgegenzuwirken, sind unterschiedliche Kon­ struktionen von Sitzmöbeln bekannt. So wird beispiels­ weise durch keilförmige Sitzkissen das Nachvornerut­ schen des Gesäßes bewirkt, um eine Gegenreaktion der Wirbelsäule zu erreichen. Da der Mensch jedoch die Ab­ wechslung beim Sitzen sucht, haben diese Kissen den Nachteil, daß sie abwechselnd entfernt und wieder auf­ gelegt werden müssen. Weiterhin sind Stühle bekannt, bei denen die Sitzfläche durch einen Stellmechanismus in der Neigung verändert werden kann. Soll hierbei eine Abwechslung in der Sitzneigung bewirkt werden, so ist ein ständiges Hantieren am Stellhebel notwendig, was zumeist aufgrund des zusätzlichen Aufwandes unter­ bleibt.
Die Verstellung der Sitzflächenneigung bei bekannten Stühlen erfolgt durch Drehmechanismen, durch Spindeln oder wie in der DE 94 08 510 U1 durch abwechselndes Ein- und Ausklappen von Distanzstücken, was wiederum notwendig macht, daß man zunächst von der Sitzfläche aufsteht, um diese Handlungen vornehmen zu können.
Sitzt man mit einem solchen Stuhl mit verstellbarer Sitzfläche an einem Tisch oder Schreibtisch, so gibt es zwei wesentliche Haltungsstellungen, nämlich erstens die während des Schreibens und Arbeitens, bei der die Wirbelsäule nach vorne geneigt ist und die Oberschenkel dazu tendieren, sich nach vorne abzusenken. Sitzt man zweitens in zurückgelehnter Haltung, so wird die Wir­ belsäule nach hinten zurückgenommen bzw. durchge­ streckt, und die Oberschenkel zeigen die Tendenz, sich im Kniebereich hochzuheben, um den Schwerpunkt wieder auf das Gesäß zu verlegen. Dabei wäre es angenehm, wenn die Sitzfläche leicht nach hinten geneigt wäre. Wech­ selt man nun ständig die Sitzhaltung, so müßte man, um eine möglichst bequeme Haltung einzunehmen, die Sitz­ fläche ständig einmal nach vorne und einmal wieder horizontal oder leicht nach hinten neigen. Diese Haltungswechsel würden mit einem ständigen Betätigen von irgendwelchen Hebeln oder sonstigen Mechaniken verbunden sein.
Gerade für Schüler und sonstige Personen, die viel sit­ zende Tätigkeiten ausüben, ist eine bewegliche Sitzflä­ che eine wesentliche Verbesserung des Sitzkomforts. Schädigungen der Wirbelsäule können dadurch vermindert werden. Ein ständiges Verstellen der Sitzfläche durch Betätigung besonderer Hebel ist jedoch völlig undenk­ bar, da dies zu erheblichen Störungen und Ablenkungen bei den jeweiligen Tätigkeit führen würde.
Das DE-GM 18 08 038 beschreibt einen Stuhl mit neig­ barer Sitzfläche mit Anschlägen, welche den maximalen Neigungswinkel bestimmen, jedoch birgt diese Ausführung die Gefahr, daß zwischen Sitzfläche und Anschlag Klei­ dungsstücke oder die Finger eingequetscht werden.
Weiter wird in dieser Druckschrift auf die mögliche An­ ordnung einer Lehne hingewiesen, die aber in der Zeich­ nung weitgehend unbeweglich dargestellt ist, woraus zu folgern ist, daß bei Bewegung der Sitzfläche der Winkel der Lehne unverändert bleibt. Daraus ergibt sich, daß sich nur das Gesäß lagenmäßig verändert, nicht aber die Kontaktfläche zum Rücken. Dies hat mangelnden Sitz­ komfort zur Folge, da der Rücken jetzt nur an den waagrechten Kanten der Lehnenfläche aufliegt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl mit neigbarer Sitzfläche so zu gestalten, daß eine gefahrlose Benutz­ ung gewährleistet ist und der Sitzkomfort verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiter­ bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung von Abweiselementen wird ein Einklemmen von Körperteilen oder Kleidungsstücken sicher verhindert.
Die Abweiselemente verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Sitzfläche und sind so angeordnet, daß der Raum zwischen den Anschlagleisten und den Abweiselementen minimiert wird.
Die Abweiselemente an der Vorderkante bzw. Hinterkante der Sitzfläche sind in ihrer senkrechten Ausdehnung so groß gewählt, daß bei nach vorne geneigter Sitzfläche die Unterkante des hinteren Abweiselements tiefer als die Oberkante der Anschlagleiste oder gleich hoch wie diese liegt. Bei nach hinten geneigter und angeschla­ gener Sitzfläche reicht das vordere Abweiselement mit seiner Unterkante tiefer oder gleich hoch wie die Oberkante der Anschlagleiste.
Bevorzugterweise sind die Abweiselemente leistenförmig ausgeführt. Kanten können dabei mehr oder weniger abge­ rundet sein, was dem Sitzkomfort zuträglich ist. Sie können direkt an der Sitzfläche angeformt sein oder nachträglich befestigt werden.
Weiter ist es zweckmäßig, daß die Anschlagleisten abgerundete Kanten aufweisen, so daß sie sich möglichst gut den Drehbewegungen der Sitzfläche mit den Abweis­ elementen anpassen können, um einen möglichst geringen Spielraum zwischen der Innenfläche der Abweiselemente und den Anschlagleisten zu erreichen. Somit wird sichergestellt, daß sich in diese Zwischenräume nichts einklemmen kann.
Die Sitzfläche und die Abweiselemente können aus Holz, Kunststoff, Stahl, Stahlblech oder Verbundkonstruk­ tionen bestehen.
Die Sitzfläche kann aus einer Formschale mit oder ohne Unterbau aus massivem Material oder aus einer Rahmen­ konstruktion bestehen. Ebenso ist ein Textilüberzug oder Lederüberzug möglich.
Die Anschlagleisten können sowohl durchgehende Lei­ sten sein, die zwischen den Stuhlseitenteilen befestigt sind. Es können aber auch einzelne Elemente sein, die nur an den Stuhlseitenteilen des Gestells befestigt sind. In diesem Fall müssen die Anschlagleisten so bemessen sein, daß sie das Gewicht des Sitzenden auf­ nehmen können und daß sie verhindern, daß die Sitz­ fläche daran abrutschen kann.
Gerade bei Verwendung dieses Stuhles für Kinder kann es sich als zweckmäßig erweisen, zusätzliche Abweisele­ mente im inneren Teil der Sitzfläche anzuordnen. Die Abmessungen dieser Abweiselemente entsprechen denen der an der Vorder- und Hinterkante der Sitzfläche angeord­ neten Abweiselemente.
Die Betätigung der neigbaren Sitzfläche erfolgt allein durch die Bewegung des Oberkörpers der darauf sitzenden Person. Neigt sich der Oberkörper nach vorne, so drücken die Oberschenkel die Sitzfläche im vorderen Stuhlbereich nach unten, und gleichzeitig wird das Ge­ säß angehoben. Dies ist die geeignete Stellung zum Schreiben und Arbeiten an einer Tischfläche. Lehnt man sich zurück, so belastet man das Gesäß, und auf diese Weise schwenkt die Sitzfläche wieder in eine im wesent­ lichen horizontale oder sogar leicht nach hinten ge­ neigte Stellung zurück. Der Schwenkbereich, um den sich die Sitzfläche um die Drehachse bewegt, befindet sich zweckmäßigerweise in einem Bereich < 20°. Bevorzugt ist ein Winkel im Bereich von 10°. Ein besonders guter Sitzkomfort wird erreicht, wenn die Neigung der Sitz­ fläche nach hinten in einem Winkel im Bereich zwischen 0 und 3 bis 4° liegt.
Zur Verbesserung des Sitzkomforts ist die Rückenlehne um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Dreh­ achse beweglich ausgebildet. Durch diese bewegliche Rückenlehne ist eine zusätzliche Entlastung der Wir­ belsäule möglich, da die Rückenlehne eine größere Auf­ lagefläche bietet, d. h. an einer starr angeordneten Rückenlehne würde die Wirbelsäule nur punktuell auf­ sitzen, während sich bei einer drehbaren Rückenlehne die Kraft auf die Wirbelsäule flächig verteilt. Je nach Stellung des Gesäßes paßt sich die Auflagefläche der Lehne an die Stellung des Rückens an und erzeugt best­ mögliches Wohlbefinden.
Die Drehachse für die Sitzfläche kann durch Schrauben, Bolzen, Gelenke, Stangen oder durch Drehbeschläge aus­ gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine Stellung der Sitzfläche, bei der der Körper nach vorne über den Tisch geneigt ist, wie beispielsweise beim Schreiben oder Arbeiten am Tisch.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Sitzfläche bei zurück­ gelehntem Körper.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zusätzliche Abweiselemente und angeordnet sind.
Der Stuhl besteht aus einem zwei Seitenteile aufwei­ senden Gestell 7, einer Sitzfläche 1 und einer Rücken­ lehne. Die Sitzfläche 1 ist um eine in der Mitte der Sitzflächentiefe angeordnete Drehachse 4 nach vorn und hinten neigbar, wobei Anschlagleisten 5 und 6 im vor­ deren und hinteren Bereich des Gestells 7 den Nei­ gungswinkel begrenzen. Der maximale Schwenkbereich 10 der Sitzfläche zwischen der vorderen und hinteren An­ schlagleiste 6, 7 beträgt 20°.
Die Kontaktflächen zwischen den Anschlagleisten 5 und 6 und der Sitzfläche 1 kann mit schall- und stoßdämpfen­ den Elementen versehen sein.
An der Vorder- und Hinterkante der Sitzfläche 1 sind nach unten gerichtete Abweiselemente 2, 3; 11, 12 angeordnet. Die Rückenlehne 8 ist um eine horizontale, zwischen den Seitenteilen des Gestells 7 angeordnete Drehachse 9 schwenkbar.
In Fig. 1 hat die Sitzfläche 1 Kontakt mit der An­ schlagleiste 5 im Bereich der Vorderkante des Stuhles. Das Abweiselement 2 verhindert ein Einzwicken von Körperteilen oder Kleidungsstücken im vorderen Bereich des Stuhls.
In Fig. 2 ist der Kontakt der Sitzfläche 1 über die Anschlagleiste 6 gegeben. Das Abweiselement 2 verhin­ dert in dieser Stellung ein Einklemmen von Kleidungs­ stücken oder Körperteilen zwischen dem Abweiselement 2 und der jetzt freigegebenen Anschlagleiste 5. Der Winkel 10 gibt den Schwenkbereich der Sitzfläche 1 an, der aufgrund der beiden Anschlagleisten 5 und 6 möglich ist.
Die in Fig. 3 dargestellten zusätzlichen Abweiselemente 11 und 12 beseitigen vollständig die Gefahr, zwischen den Anschlagleisten 5 und 6 und der Unterseite der Sitzfläche 1 etwas einzuklemmen.
Die Stellung der Rückenlehne in Bezug auf die jeweilige Stellung der Sitzfläche ist in den Fig. 1 bis 3 dar­ gestellt.

Claims (11)

1. Stuhl mit einem Gestell, einer Sitzfläche, die mittels einer zwischen Seitenteilen des Gestells und in der Mitte der Sitzflächentiefe angeordneten Drehachse neigbar ist, wobei der Neigungswinkel der Sitzfläche durch Anschläge im vorderen und hinteren Bereich des Gestells begrenzt wird, sowie mit einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die vorderen und hinteren Anschläge durch am Gestell (7) befestigte Anschlagleisten (5, 6) gebildet werden,
  • - daß die Sitzfläche (1) an ihrer Vorder- und an ihrer Hinterkante im Bereich der vorderen und hinteren Anschlagleisten (5, 6) mit nach unten gerichteten Abweiselementen (2, 3) versehen ist, wobei die senkrechte Ausdehnung der Abweiselemente (2, 3) so groß ist, daß bei nach vorn geneigter und ange­ schlagener Sitzfläche (1) die Unterkante des hin­ teren Abweiselementes (3) tiefer als die Oberkante der Anschlagleiste (6) oder gleich hoch liegt und daß bei nach hinten geneigter und angeschlagener Sitzfläche (1) das vordere Abweiselement (2) mit seiner Unterkante tiefer oder gleich hoch wie die Oberkante der Anschlagleiste (5) liegt und die Abstände zwischen den Abweiselementen (2, 3) und Anschlagleisten (5, 6) minimiert sind,
  • - und daß die Rückenlehne (8) um eine horizontal angeordnete, an den Seitenteile des Gestells (7) befestigte Drehachse (9) beweglich ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite der Sitzfläche (1) im Abstand zu den Abweiselementen (2, 3) zusätz­ liche Abweiselemente (11, 12) angeordnet sind, deren Abmessungen denen der Abweiselemente (2, 3) entsprechen und die die Anschlagleisten (5, 6) von der Innenseite des Stuhles abdecken.
3. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Anschlagleisten (5, 6) einen Schwenkbereich (10) der Sitzfläche (1) von maximal 20° begrenzen.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlag der Sitzfläche (1) an der hinteren Anschlagleiste (6) der Neigungswinkel der Sitzfläche (1) gegenüber der hori­ zontalen Lage zwischen 0° und 5° beträgt.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (5, 6) als durchgehende Leisten von einem Seitenteil zum anderen Seitenteil des Gestells (7) verlaufen oder als einzelne Elemente nur an den Seitenteilen des Gestells (7) befestigt sind und abgerundete Kanten aufweisen.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) durch Gelenke, Schrauben, Stangen, Drehbeschläge oder Bolzen gebildet ist.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiselemente (2, 3) direkt an der Sitzfläche (1) angeformt oder an der Sitzfläche befestigt sind und die Innenseiten der Abweiselemente (2, 3) senkrecht zur Sitzfläche (1) verlaufen.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiselemente (2, 3) leistenförmig ausgebildet sind.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) aus einer Formschale mit oder ohne Unterbau aus massivem Material oder aus einer Rahmenkonstruktion be­ steht.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sitz­ fläche (1) mit einem Bezug aus Leder oder Textil oder Kunststoff versehen ist.
11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sitz­ fläche (1) und die Abweiselemente (2, 3) aus Holz, Stahl, Stahlblech, Kunststoff oder Verbundkonstruk­ tionen bestehen.
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