DE4437379A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Druckbildern auf kontinuierlich geförderte Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Druckbildern auf kontinuierlich geförderte Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von an einem streifenförmigen Trägermaterial haftenden Druckbildern auf kontinuierlich geförderte Gegenstände.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Übertragen von an einem streifenförmigen Trägermaterial haftenden Druck­ bildern auf mittels eines Durchlauffördermittels kontinuierlich geförderte Gegenstände.
Mit den eingangs genannten Gegenständen sind alle denkbaren Formen von unterschiedlichen Verwendungszwecken zuführbaren Gegenständen mit ebenen oder gekrümmten, jedoch im wesent­ lichen starren bzw. versteiften Oberflächen gemeint, die mit einem beliebigen Etikettenaufdruck versehen werden können, insbesondere von der Verpackung unterschiedlicher Materialien dienenden, relativ steifen bzw. druckfesten Behältnissen, vorzugsweise in Form von flüssiges Füllgut aufnehmenden Gefäßen, wie Getränkeflaschen und Dosen.
Bei dem eingangs bezeichneten Trägermaterial ist das Druckbild einerseits durch ein unter Wärmeeinwirkung lösbares Haftmittel geringerer Haftkraft mit dem Trägermaterial verbunden und andererseits mit einem der zu bedruckenden Oberfläche zuge­ wandten, unter Wärmeeinwirkung aktivierbaren Haftmittel stärkerer Haftkraft versehen, wobei die Einhaltung bestimmter Zustandsgrößen hinsichtlich der Übertragungstemperatur, des Übertragungsdruckes und der Übertragungsgeschwindigkeit beson­ ders wichtig ist für eine einwandfreie Ablösung des Druckbildes vom Trägermaterial einerseits und für eine einwandfreie Haftung des Druckbildes an den Gegenständen andererseits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig anwendbare Methode zum Erzeugen von Etikettenaufdrucken anzu­ geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägermaterial in jeweils ein Druckbild aufweisende Einzel­ abschnitte unterteilt wird, daß die Einzelabschnitte auf ein beheiztes Auftragsfördermittel überführt und bis zur konti­ nuierlichen Übertragung des Druckbildes auf die Gegenstände erwärmt werden und daß die vom Druckbild befreiten Einzelab­ schnitte des Trägermaterials vom Auftragsfördermittel entfernt werden.
Bei dieser Arbeitsweise können die Gegenstände ihre normale Förderbewegung mit der vorgegebenen Geschwindigkeit fortsetzen, während die Druckbildübertragung durch kontinuierliche Abwäl­ zung der Einzelabschnitte an der Oberfläche der Gegenstände erfolgt, wobei die Einzelabschnitte selbst jedoch nicht auf die Gegenstände übertragen werden.
Dadurch, daß die Einzelabschnitte nach einem zusätzlichen Vor­ schlag während einer rotativen Förderbewegung des Auftrags­ fördermittels erwärmt werden, ergibt sich quasi eine Zwischen­ speicherung der Einzelabschnitte, aus der heraus ohne Förder­ unterbrechung unmittelbar anschließend die Druckbildübertragung erfolgen kann.
Eine sich besonders für rotationssymmetrische Gegenstände, beispielsweise in Form von Getränkebehältern eignende Ausge­ staltung des Verfahrens besteht darin, daß die Einzelabschnitte durch eine der rotativen Förderbewegung überlagerte Rotations­ bewegung des Auftragsfördermittels unter Ausübung eines Über­ tragungsdruckes an den Gegenständen abgewälzt werden.
Gemäß einer ersten Variante dieser Verfahrensweise zum Bedrucken von rotationssymmetrischen Gegenständen werden die erwärmten Einzelabschnitte und die Gegenstände auf einer gemeinsamen rotativen Förderbahn bewegt.
Eine alternative Verfahrensweise besteht darin, daß die erwärmten Einzelabschnitte und die Gegenstände auf separaten Förderbahnen bewegt werden. Im letzteren Fall ist weiterhin vorgesehen, daß die Einzelabschnitte und die Gegenstände auf den separaten Förderbahnen gegensinnige rotative Förderbewe­ gungen ausführen. Um hierbei ausreichend Zeit für eine konti­ nuierliche Abwälzung zur Verfügung zu haben, um ein einwand­ freies Druckbild übertragen zu können, wird außerdem vorge­ schlagen, daß die auf den Auftragsmitteln entlang der separaten Förderbahn geführten Einzelabschnitte auf einem Bahnabschnitt der Förderbahn durch eine überlagerte radiale Ausgleichsbewe­ gung entlang einer gemeinsamen Kontaktierungslinie rotierend an die Gegenstände gedrückt werden.
Mit einem weiteren Vorschlag lassen sich aktive Antriebsbewe­ gungen auf ein Minimum dadurch reduzieren, daß die überlagerte Rotationsbewegung der Einzelabschnitte durch Kontaktdruck auf die Gegenstände übertragen wird.
Alternativ wird dieses Ziel bezüglich der Reduzierung der aktiven Antriebsbewegungen nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch erreicht, daß die überlagerte Rotationsbewegung der Auftragsfördermittel durch Kontaktierung mit den auf einem gekrümmten Bahnabschnitt entlang einer ortsfesten Führung in Rotation versetzten Gegenständen erzeugt wird.
Für Gegenstände mit ebenen zu bedruckenden Oberflächen ist eine alternative Verfahrensweise vorgesehen, die darin besteht, daß die auf separaten Förderbahnen miteinander in Kontakt gebrach­ ten Einzelabschnitte und Gegenstände auf einer rotativen För­ derbahn bzw. einer linearen Förderbahn bewegt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein das Trägermaterial in jeweils ein Druckbild tragende Einzelabschnitte unterteilendes Schneidaggregat und ein die Einzelabschnitte von einem Endlos­ förderer empfangendes, beheiztes Auftragsfördermittel, das nacheinander kontaktierend mit den Gegenständen und einem Abschnittsabnahmemittel in Wirkverbindung steht. Auf diese Weise entsteht ein kontinuierlicher Förderfluß sowohl für die Einzelabschnitte als auch für die Gegenstände, die an dem gemeinsamen Kontaktierungsabschnitt ihre leistungssteigernde Zusammenwirkung bei der Druckbildübertragung entfalten.
Mit einer vorteilhaften Ausgestaltung, gemäß der das Auftrags­ fördermittel ein mehrere Einzelabschnitte aufnehmendes rotati­ ves Endlosfördermittel ist, wird quasi eine Art Zwischen­ speicher erhalten, welcher einerseits ausreichend Einzelab­ schnitte pro Zeiteinheit für einen kontinuierlichen Förderfluß bereithält und andererseits ausreichend Zeit für deren Erwär­ mung gewährt.
Insbesondere für rotationssymmetrische Gegenstände, wie Getränkebehälter und dergleichen, eignet sich eine Ausgestal­ tung, bei der das Endlosfördermittel zahlreiche jeweils einen Einzelabschnitt aufnehmende und unter Ausübung eines Abwälz­ druckes auf die Gegenstände eine überlagerte Eigendrehung aus­ führende, beheizte Auftragssegmente aufweist.
Ein nach einem derartigen Grundprinzip aufgebaute Einrichtung kann nach einem weiteren Vorschlag so gestaltet sein, daß das Auftragsfördermittel gleichzeitig als mit Aufnahmeplätzen für die Gegenstände versehenes Durchlauffördermittel mit einem jeden Aufnahmeplatz zugeordneten Auftragssegmenten ausgebildet ist oder alternativ separate Auftragsfördermittel für die Einzelabschnitte und Durchlauffördermittel für die Gegenstände aufweisen, die im Teilungsabstand ihrer einander zugeordneten Auftragssegmente und Aufnahmeplätze miteinander in Wirkverbin­ dung stehen.
Diese Wirkverbindung zwischen den Auftragssegmenten für die Einzelabschnitte und den Aufnahmeplätzen für die Gegenstände besteht gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung aus einer gegen­ sinnigen rotativen Antriebsverbindung, was die Möglichkeit bietet, mit nur einem aktiven Antriebsmittel den gegenläufigen Antrieb ausschließlich durch Kontaktdruck abzuleiten.
Um auch bei separaten Förderbahnen für die Gegenstände und für die Einzelabschnitte ausreichend Zeit für eine einwandfreie Übertragung des Druckbildes zu gewähren, ist gemäß einer zweck­ mäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß die Auftragssegmente während eines Förderabschnitts des Auftragsfördermittels durch ein in radialer Richtung wirkendes Stellmittel entlang einer Kontaktierungslinie der Bewegungsbahn der Gegenstände nach­ geführt werden.
Zur Installierung eines einzigen aktiven Antriebsmittels ent­ weder für die Einzelabschnitte oder für die zu bedruckenden Gegenstände werden alternative Maßnahmen derart vorgeschlagen, daß entweder die mit einem aktiven Rotationsantrieb versehenen Auftragssegmente mit den auf den Aufnahmeplätzen des Durchlauf­ fördermittels freidrehend gehaltenen Gegenständen kontaktieren oder daß die in Kontakt mit einer gekrümmten stationären Führung in Rotation versetzten Gegenstände mit den mit einem Freilauf ausgestatteten Auftragssegmenten kontaktieren.
Zum Bedrucken von ebenen Oberflächen an Gegenständen ist eine alternative Weiterbildung derart vorgesehen, daß die Auftrags­ segmente des Auftragsfördermittels im Synchronlauf mit den auf Aufnahmeplätzen eines linearen Durchlauffördermittels trans­ portierten Gegenständen kontaktieren.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die alleinige Erwärmung des Trägermaterials einen relativ geringen apparativen Aufwand erfordert und daß die erforderliche schnelle Übertragungsgeschwindigkeit wiederum einer angestreb­ ten Leistungssteigerung der Maschine zugute kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung anhand von bevorzugten, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen in Form von Geträn­ keflaschen,
Fig. 2a bis 2c eine Abfolge von Förderschritten zur Übertragung von Einzelabschnitten eines Trägermaterialstreifens,
Fig. 3 Steuermittel zur Übernahme der Einzelabschnitte auf ein beheiztes Auftragsfördermittel,
Fig. 4 ein Auftragsfördermittel im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Einzelheit gemäß dem Ausschnitt A in Fig. 1 bezüglich der Zusammenwirkung eines Auftragsförder­ mittels und eines Gegenstandes,
Fig. 6 eine alternative Vorrichtung zur Übertragung von Druckbildern auf rotationssymmetrische Gegenstände,
Fig. 7 eine Einzelheit gemäß dem Ausschnitt B in Fig. 6 bezüglich der Zusammenwirkung eines Auftragsförder­ mittels und eines zu bedruckenden Gegenstandes,
Fig. 8 Antriebs- und Stellmittel zum Erzeugen einer radialen Nachführbewegung der Auftragsfördermittel gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine variierte Vorrichtung zum Bedrucken rotations­ symmetrischer Gegenstände,
Fig. 10 und 11 unterschiedliche Antriebspositionen eines mit einem Auftragsfördermittel zusammenwirkenden Gegenstandes gemäß den Ausschnitten C bzw. D in Fig. 9,
Fig. 12 und 13 abgewandelte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen mit ebenen Oberflächen.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Behältern 1 in Form von Getränkeflaschen, weist ein Zuför­ dermittel 2 und ein Abfördermittel 3 für die Behälter 1 auf, welche jeweils aus einem Schneckenförderer 4 bzw. 6 und einem Sternrad 7 bzw. 8 bestehen und mit einem Auftragsfördermittel 9 zum Aufbringen des Etikettenaufdrucks auf die Behälter 1 zusammenwirken.
Das in Form eines rotativ antreibbaren Endlosfördermittels zugleich als Durchlauffördermittel für die Behälter 1 ausge­ bildete Auftragsfördermittel 9 weist zahlreiche Aufnahmeplätze 11 für die freidrehend positionierten Behälter 1 auf, denen jeweils ein beheiztes sowie überlagert zur rotativen Förder­ bewegung des Auftragsfördermittels rotierend antreibbares Auf­ tragssegment 12 zugeordnet ist.
Die Auftragssegmente 12 wirken in einer Übertragungszone 13 für ein Druckbild tragende Einzelabschnitte 14 mit einem Endlosför­ derer 16 zusammen, welcher die mittels eines Schneidaggregates 17 von einem Trägermaterial-Streifen 18 abgetrennten Einzel­ abschnitte 14 mit Saugluftunterstützung den Auftragssegmenten 12 zuführt.
Die Auftragssegmente 12 sind mit steuerbaren Haltemitteln 19 versehen, die gemäß den Fig. 2 und 3 bevorzugt aus Saugboh­ rungen 21 für das Abschnittsende und Klemmhebeln 22 für den Abschnittsanfang der Einzelabschnitte 14 bestehen.
Die in Fig. 3 für die Übertragungszone 13 schematisch darge­ stellte Abfolge von Öffnungs- und Schließstellungen 22a bis 22c bzw. 22d des um eine Achse 20 schwenkbaren Klemmhebels 22 beim Einfädeln und Erfassen des Abschnittsanfangs eines Einzelab­ schnitts 14 gemäß den Fig. 2a, 2b wird durch Zusammenwirken eines mit dem Klemmhebel 22 fest verbundenen, eine Steuerrolle 23 tragenden Rollenhebels 24 und einer Steuerkurve 25 erreicht, die permanent mittels einer am Rollenhebel 24 angreifenden Zug­ feder 26 kontaktieren.
Die Beheizung der Auftragssegmente 12 erfolgt gemäß Fig. 4 durch eine als zentraler, feststehender Kern eingeführte, über Anschlußkabel 27, 28 versorgte elektrische Heizpatrone 29, um die das als Vollkörper ausgebildete Auftragssegment 12 rotiert.
Die Auftragssegmente 12 wirken darüber hinaus mit einem als rotierendes Saugrad ausgebildeten Abschnittsabnahmemittel 31 zusammen, welches die nach dem Bedrucken der Behälter 1 vom Druckbild befreiten Einzelabschnitte 14 von den Auftragsseg­ menten 12 entfernt, sofern dies nicht bereits bei geöffneten Klemmhebeln 22 und desaktivierten Saugbohrungen 21 durch Fliehkrafteinwirkung erfolgt ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Den kontinuierlich und im Abstand der Aufnahmeplätze 11 durch das Auftragsfördermittel 9 zugeführten Behältern 1 werden takt­ gerecht in kontinuierlicher Folge die vom Trägermaterialstrei­ fen 18 abgetrennten Einzelabschnitte 14 in der Übertragungszone 13 hinzugefügt, indem die Einzelabschnitte 14 zunächst gemäß Fig. 2a unter die geöffneten Klemmhebel 22 gelangen und durch diese gemäß Fig. 2b an einer Klemmfläche 32 des Auftragsseg­ ments 12 fixiert werden. Im Verlauf der weiteren überlagerten Eigendrehung (Pfeil 33) des Auftragssegments 12 während der kontinuierlichen Förderbewegung (Pfeil 34) wird der Einzelab­ schnitt 14 gemäß Fig. 2c vom Endlosförderer 16 abgeschält und im Endbereich durch die Saugbohrungen 21 fixiert.
Die permanent beheizten Auftragssegmente 12 übertragen die Wärme in kürzester Zeit auf die eng anliegenden Einzelab­ schnitte 14, welche während der kontinuierlichen Förderbewegung (Pfeil 34) der Behälter 1 an diesen unter Ausübung eines Druck­ kontaktes abgewälzt werden, indem die aktive, überlagerte Eigendrehung (Pfeil 33) der Auftragssegmente 12 die freidrehend gelagerten Behälter 1 ebenfalls in Umdrehung versetzt (Fig. 5) Dabei wird das sich durch die schnelle Erwärmung einerseits vom Einzelabschnitt 14 lösende und gleichzeitig in seiner äußeren Klebebeschichtung aktivierte Druckbild auf den Behälter 1 über­ tragen und wegen der relativ hohen Temperaturdifferenz zur kalten Behälterwandung auf dieser fixiert. Je höher die Über­ tragungsgeschwindigkeit, desto sicherer die Ablösung des Druck­ bildes vom Trägermaterial bzw. die Fixierung des Druckbildes an der Behälteroberfläche, d. h. je höher die Maschinenleistung, desto besser das Arbeitsergebnis.
Die auf diese Weise vom Druckbild befreiten Einzelabschnitte 14 werden nachfolgend durch die Saugwirkung des Abschnittsabnahme­ mittels 31 gezielt entfernt, wobei die öffnenden Klemmhebel 22 bzw. die desaktivierten Saugbohrungen 21 der Haltemittel 19 die Einzelabschnitte 14 freigeben.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind Elemente, die denen der zuvor beschriebenen Anord­ nung entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Bei der abgewandelten Ausführungsform sind die Auftragssegmente 112 auf einem separaten Auftragsfördermittel 109 untergebracht, welchem das Abschnittsabnahmemittel 131 zugeordnet ist, während für die Aufnahmeplätze 111 der Behälter 101 ein eigenes Durch­ lauffördermittel 136 vorgesehen ist, so daß über einen defi­ nierten gemeinsamen Förderabschnitt des Durchlauffördermittels 136 und des Auftragsfördermittels 109 entlang einer Kontaktie­ rungslinie 137 ein definierter Druckkontakt zwischen den einan­ der zugeordneten Behältern 101 und Auftragssegmenten 112 auf­ rechterhalten werden muß, um eine komplette Druckbildübertragung über die volle abgewälzte Länge eines Einzelabschnitts an der Behälterwand zu gewährleisten.
Erreicht wird dies durch die in Fig. 8 dargestellten Antriebs- und Steuerorgane für die Auftragssegmente 112. Als aktiver Rotationsantrieb zum Erzeugen der Abwälzbewegung der Auftrags­ segmente 112 an den Behältern 101 dient ein aus ortsfesten Steuerkurven 138 und an Trägern 139 des Auftragsfördermittels 109 gelagerten Rollensternen 140 bestehendes Rollensternge­ triebe, dessen Antriebsrad 141 die Drehbewegung über einen Antriebsriemen 142 auf das Auftragssegment 112 überträgt.
Ein derartiger Antrieb ist auch für die Auftragssegmente der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 vorgesehen. Zum Erzeugen einer radialen Nachführbewegung der Auftragssegmente 112 zur Kontaktierung der Behälter 101 - bezogen auf die Kontaktierungslinie 137 - sind am Auftragsfördermittel 109 als Pneumatikzylinder ausgebildete Stellmittel 143 für jedes Auf­ tragssegment 112 vorgesehen. Eine Kolbenstange 144 des Stell­ mittels 143 ist gelenkig mit einem Winkelhebel 146 verbunden, welcher an einer Drehachse 147 das Auftragssegment 112 trägt und selbst um eine Achse 148 am Träger 139 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Winkelhebels 146 weist einen Bolzen 149 auf, der normalerweise auf dem längsten Abschnitt der Umlauf­ bahn des Auftragsfördermittels 109 durch den pneumatischen Druck auf einen Kolben 152 des Stellmittels 143 im Kontakt mit einem Anschlag 151 des Auftragsfördermittels 109 gehalten wird. Sobald ein Behälter 101 und ein Auftragssegment 112 auf den sich normalerweise in ihrem äußeren Umfangsbereich überschnei­ denden Umlaufbahnen tangieren, drückt der Behälter gemäß Position E in Fig. 8 das Auftragssegment entgegen dem pneuma­ tischen Druck federnd radial- einwärts, und zwar auf dem gesamten Förderabschnitt entlang der Kontaktierungslinie 137 gemäß Fig. 7, so daß sich Behälterwand und Auftragssegment so lange unter Druckkontakt aneinander abwälzen, bis das Druckbild von der gesamten Länge des Einzelabschnitts übertragen ist.
Bei den in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispie­ len sind Elemente, die denen der Anordnung gemäß Fig. 1 ent­ sprechen, mit um dreihundert bzw. vierhundert erhöhten Bezugs­ zahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Diese beiden Varianten der Vorrichtung eignen sich zum gleich­ zeitigen zweiseitigen Bedrucken von Gegenständen 301 bzw. 401 mit ebenen, parallelen Oberflächen, die zu diesem Zweck mit definiertem Teilungsabstand auf einem linearen Durchlaufförder­ mittel 354 bzw. 454 im Synchronlauf mit dem in regelmäßigen Teilungsabständen die Auftragssegmente 312 tragenden Auftrags­ fördermittel 309 bzw. im Synchronlauf mit dem in regelmäßigen Teilungsabständen die Einzelabschnitte 414 tragenden Auftrags­ fördermittel 409 transportiert werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Übertragen von an einem streifenförmigen Trägermaterial haftenden Druckbildern auf kontinuierlich geförderte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ material in jeweils ein Druckbild aufweisende Einzelabschnitte unterteilt wird, daß die Einzelabschnitte auf ein beheiztes Auftragsfördermittel überführt und bis zur kontinuierlichen Übertragung des Druckbildes auf die Gegenstände erwärmt werden und daß die vom Druckbild befreiten Einzelabschnitte des Trägermaterials vom Auftragsfördermittel entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte während einer rotativen Förderbewegung des Auftragsfördermittels erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte durch eine der rotativen Förderbewe­ gung überlagerte Rotationsbewegung des Auftragsfördermittels unter Ausübung eines Übertragungsdrucks an den Gegenständen abgewälzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erwärmten Einzelabschnitte und die Gegen­ stände auf einer gemeinsamen rotativen Förderbahn bewegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erwärmten Einzelabschnitte und die Gegen­ stände auf separaten Förderbahnen bewegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte und die Gegenstände auf den separaten Förder­ bahnen gegensinnige rotative Förderbewegungen ausführen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Auftragsmitteln entlang der separaten Förder­ bahn geführten Einzelabschnitte auf einem Bahnabschnitt der Förderbahn durch eine überlagerte radiale Ausgleichsbewegung entlang einer gemeinsamen Kontaktierungslinie rotierend an die Gegenstände gedrückt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überlagerte Rotationsbewegung der Einzelab­ schnitte durch Kontaktdruck auf die Gegenstände übertragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überlagerte Rotationsbewegung der Auftrags­ fördermittel durch Kontaktierung mit den auf einem gekrümmten Bahnabschnitt entlang einer ortsfesten Führung in Rotation ver­ setzten Gegenständen erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf separaten Förderbahnen miteinander in Kontakt gebrachten Einzelabschnitte und Gegenstände auf einer rotativen Förderbahn bzw. einer linearen Förderbahn bewegt werden.
11. Vorrichtung zum Übertragen von an einem streifenförmigen Trägermaterial haftenden Druckbildern auf mittels eines Durch­ lauffördermittels kontinuierlich geförderte Gegenstände, gekennzeichnet durch ein das Trägermaterial (18; 118) in jeweils ein Druckbild tragende Einzelabschnitte (14; 114) unterteilendes Schneidaggregat (17; 117) und ein die Einzel­ abschnitte von einem Endlosförderer (16; 116) empfangendes, beheiztes Auftragsfördermittel (9; 109), das nacheinander kontaktierend mit den Gegenständen (1; 101) und einem Abschnittsabnahmemittel (31; 131) in Wirkverbindung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsfördermittel (9; 109) ein mehrere Einzelabschnitte (14; 114) aufnehmendes rotatives Endlosfördermittel ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Endlosfördermittel (9; 109) zahlreiche, jeweils einen Einzelabschnitt (14; 114) aufnehmende und unter Ausübung eines Abwälzdruckes auf die Gegenstände (1; 101) eine über­ lagerte Eigendrehung (33; 133) ausführende, beheizte Auftrags­ segmente (12; 111) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsfördermittel (9) gleichzeitig als mit Aufnahmeplätzen (11) für die Gegenstände (1) versehenes Durchlauffördermittel mit einem jeden Aufnahmeplatz zugeord­ neten Auftragssegmenten (12) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekenn­ zeichnet durch separate Auftragsfördermittel (109) für die Einzelabschnitte (114) und Durchlauffördermittel (136) für die Gegenstände (101), die im Teilungsabstand ihrer einander zuge­ ordneten Auftragssegmente (112) und Aufnahmeplätze (111) mit­ einander in Wirkverbindung stehen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen den Auftrags­ segmenten (12; 112) für die Einzelabschnitte (14; 114) und den Aufnahmeplätzen (11; 111) für die Gegenstände (1; 101) aus einer gegensinnigen rotativen Antriebsverbindung besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auftragssegmente (112) während eines Förderab­ schnitts des Auftragsfördermittels (109) durch ein in radialer Richtung wirkendes Stellmittel (143) entlang einer Kontaktie­ rungslinie (137) der Bewegungsbahn der Gegenstände nachgeführt werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem aktiven Rotationsantrieb (138, 140) versehenen Auftragssegmente (12; 112) mit den auf den Aufnahmeplätzen (11; 111) des Durchlauffördermittels (9; 136) freidrehend gehaltenen Gegenständen (1; 101) kontaktieren.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kontakt mit einer gekrümmten stationären Führung (253) in Rotation versetzten Gegenstände (201) mit den mit einem Freilauf ausgestatteten Auftragsseg­ menten (212) kontaktieren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auftragssegmente (312; 412) des Auftragsförder­ mittels (309; 409) im Synchronlauf mit den auf Aufnahmeplätzen (311; 411) eines linearen Durchlauffördermittels (354; 454) transportierten Gegenständen (301; 401) kontaktieren.
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