DE443715C - Seilscheibengetriebe - Google Patents

Seilscheibengetriebe

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DE443715C
DE443715C DED45994D DED0045994D DE443715C DE 443715 C DE443715 C DE 443715C DE D45994 D DED45994 D DE D45994D DE D0045994 D DED0045994 D DE D0045994D DE 443715 C DE443715 C DE 443715C
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piece
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/04Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Seilscheibe ngetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf Seils@cheibengetriebe, bei welchen zwei oder mehr parallele Seile in regelmäßigen Abständen. durch quer angeordnete Mitnehmerstücke miteinander verbunden und in einzelne Seilstücke unterteilt sind, die- von einem Querstück zum andern gehen.
  • Die bisher bekannten Seilseheibeng.etriebe dieser Art weisen den Nachteil auf, da.ß das Getriebe nicht über seine ganze Länge hin dieselbe Biegsamkeit bewahrt, was sich daraus ergibt, daß die Seile durch die Mitnehmierstücke hindurchgehen und in diesen Stücken eingeschlossen sind oder sich mit einem Teil ihrer Länge auf diese Stücke stützen. Rollt ein solches Getriebe sich aiuf eine Scheibe auf, so erleiden die Seile am Austrittspunkt des Verbindungsstückes eine plötzliche Biegung, die an. diesen Punkten eine Abscherwirkung erzeugt und außerdem die Ste;ifigkeit des ganzen Systems erhöht.
  • Diesem Mangel soll gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß man die, anei:nandersto,ßenden Enden der Seilstücke einander übergreifend nebeneinanderlegt und jedes Ende in dem Teile des entsprechenden Mitnehmerstückes, der über die Achsre dieses Stückes hinausgeht, einschließt, so d:aß jedes Seilstück mindestens bis zu dieser Achse frei bleibt.
  • Vorteilhaft befestigt man die Seilstücke in den Mitnehmerstücken unter Vernittlung eines hohlen Blockes, in welchen das Seilstück eingeschlossen wird, und der an seinem Einführungsende so gestaltet ist, daß er meinen Längseinschnitt des Mitnehmerstückeseingeschoben und dort festgehalten wird, und der an -der offenen Seite so ausgeweitet ist, daß das Seil sich frei biegen kann.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i im Aufriß zwein durch Seile verbundene, S.chemben. Abb.2 zeigt ;in vergrößertem Maßstabe die, kleinere Scheibe im Aufriß, Abb. 3 dieselbe im Grundriß. Abb. q. ist eine Endansicht einer der Achsen und veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe die Anordnung der Verbindungsgliedea:.
  • Die beiden Scheiben a, al (Abt. 1) sind mit zwei parallelen Rillen b (Abt. 3) versehen, die durch eine mittlere Wand c voneinander getrennt sind, auf deren Umfang Einsicluziate d regelmäßig verteilt sind, deren. Wände -lach einem ausprobierten Profil g esiuhnittien sind, und die dazu bestimmt sind, der Reih he nach die Achsen e der Kette aufzunehmen.
  • Die äußeren Wangen der Scheiben sind mit größeren Aussparungen f versehen; die den Einschnitten ä gegenüber angeordnet sind.
  • Die kleine Scheibea braucht nur drei oder sogar nur zwei Mitnehmereinsichnitte d zu haben, wie dies das veranschaulichte Ausführungsbeispiel. zeigt.
  • Die Seile ä sind an der Stelle.; wo die Achsen,e sich befinden, unterbrochen, und ihre beiden Enden sind miteinander und mit einem Ende der Achsen unter Vermittlung zweier identischer Verbindungsglieder verbunden, die aber umgekehrt zueinander angeordnet und nebeneinander in einer Aussparung der Achse untergebracht sind. Diese Neberieinaüderanordnung wechselt von einer Achse zur anderen, so daß die Kabelenden gegeneinander versetzt angeordnet sind. , Das in Abb. q. veranschaulichte Verbindungsglied besteht aus einem sich über die Achse hinaus erstreckenden Block h, der mit einer Höhlung versehen ist, die zur Aufnahme des umgebogenen Endes eines der Seilenden dient,, welches man verankert, indem man durrch seine Sichlaufe eine, kleine Achse hindurchführt, die dass Seil. mit dem Block h kuppelt.
  • Der Block h weist zwei Absätze h1 auf, die sich gegen die Kanten eines Eilnschrttes in eines- der Enden der Achse stützen. In diesen Einschnitt greifen die beiden Arme der Klemmei ein, -deren Anfang der Symmetrieebene der Achse entspricht, und die in zwei Haken!' enden, welche das Verbiadungsglied an der .anderen Kante des Einsichnlitbes umfassen.
  • Das freie Trum des Seilendes g geht zwischen deal Armen der Klemmei hindurch, denen Krümmung gestattet, die Biegungen zu verteilen, welche dieses Seiltrum erleidet, wenn die Achse rin Eingriff mit den Einschnitten d einer der Sch erben a,, a1 steht.
  • In dem an jedem Ende deiner der Achsen vorgesehenen Einschnitt werden zwei gleiche, umgekehrt zueinander angeordnete Verbindungsglieder übereinander angebracht und durch Splinte j in dem Einschnitt festgehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. S.eilscheibengetriebe, bei welchem zwei oder mehr parallele Seile in regelmäßigen Abständen durch quer angeordnete Mitnehmerstück e miteinander verbunden und in einzelne Seilstücke unterteilt sind, die von eineirn Querstück zum andern gehen, dadurch gekennzeichnet, daiß die aneinanderstolßenden Enden der Seilstücke einander übergreifend ne@beneiinunderliegen und jedes Ende in dem Teil,. des eutspreclienden Mitnehmerstüokes, der über die Achse dieses Stückes hvnausgeiht, eingeschlossen ist, so daß jedes Seilstück mindes.tens bis zu dieser Achse frei bleibt.
  2. 2. Seilscheibengetriebe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, dalß die Befestigung der Seilstücke (g) rin den Mitnehmerstücken (e) unter Vermittlung eines hohlen Blockes (h) erfolgt, in welchen das Seilstück eingeschlossen wird, und der an seinem Einführungsende so gestaltet ist, daß er in einen Längseins,cluntt des Mitnehm;erstück@s :(e) eingeschoben und dort festgehalten wird, uni, der an der offenen Seite so ausgeweitet ist, daß das Seil sich frei biegen kann.
DED45994D 1923-08-17 1924-08-15 Seilscheibengetriebe Expired DE443715C (de)

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FR443715X 1923-08-17

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DE443715C true DE443715C (de) 1927-05-05

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DED45994D Expired DE443715C (de) 1923-08-17 1924-08-15 Seilscheibengetriebe

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