DE4436822A1 - Kreiskolbenmotor - Google Patents
KreiskolbenmotorInfo
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- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
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- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/077—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having toothed-gearing type drive
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B2053/005—Wankel engines
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Rotationskolbenmaschinen und
insbesondere Kreiskolbenmotoren, die eine erste und eine zweite
Kolbenanordnung aufweisen, die für eine intermittierende Dre
hung miteinander verbunden sind, wobei Kolben der angehaltenen
Kolbenanordnung wenigstens während Teilen der Leistungs- und
Ansaugphasen des Motorbetriebszyklus nachhängende Kolben auf
weisen.
Ein herkömmlicher Hubkolbenverbrennungsmotor erzeugt Leistung
durch Umwandlung von Wärmeenergie in eine mechanische Auf- und
Abwärtsenergie von Kolben, die dann in Drehenergie umgewandelt
wird, die die Antriebswelle antreibt. Allerdings bewirken Auf-
und Abwärtsbewegungen von Kolben unnötige Energieverluste und
unausgeglichene Kolbenbewegungen.
Ein aktuell auf dem Markt verfügbarer Kreiskolbenmotor, nämlich
der Wankelmotor ist kompakt, weist ein geringes Gewicht auf,
ist einfach ausgelegt und in der Lage, einen hohen Drehmo
mentausgang zu erzeugen. Allerdings ist er aufgrund von inhä
renten Motorauslegungsproblemen wie der Form des Kolbens und
des Kolbengehäuses nicht kraftstoffeffizient.
Rotationsmotoren, die ein mit einer zylindrisch geformten Kam
mer ausgebildetes Gehäuse aufweisen, in dem ein oder mehrere
Kolbenpaare liegen, sind wohlbekannt. Solche Motoren sind bei
spielsweise in den US-Patentschriften Nr. 4 901 694 (Sakita),
4 464 694 (Fawcett); 3 398 643 (Schudt); 3 396 632 (LeBlanc);
3 256 866 (Bauer) und 2 804 059 (Honjyo) gezeigt.
Bei den oben erwähnten Kreiskolbenmotoren liegt ein Problem
darin, daß der Motor nicht kraftstoffeffizient ist, da die von
dem folgenden oder nachhängenden Kolben verbrauchte Energie
übermäßig hoch ist. Ein Hauptgrund des Energieverlusts bei sol
chen Kreiskolbenmotoren aus dem Stand der Technik liegt darin,
daß der folgende oder nachhängende Kolben während der Lei
stungs- oder Vergrößerungsphase des Motorbetriebs in Vorwärts
winkelrichtung hinterherhinkt. In der US-Patentschrift Nr. 5 133 317
vom vorliegenden Erfinder ist ein Getriebezug in der
Verbindung der ersten und der zweiten Kreiskolbenanordnung auf
genommen, der die Winkelbewegung der nachhängenden Kolben wäh
rend der Leistungsphase des Motors minimiert. Allerdings wird
der nachhängende Kolben bei keinem dieser Motoren aus dem Stand
der Technik während der Leistungsphase des Motorbetriebs ange
halten. Bei der vorliegenden Erfindung sieht die Verbindung
zwischen der ersten und der zweiten Kolbenanordnung vor, daß
die nachhängenden Kolben wenigstens während eines Teils der
Leistungsphase zur weiteren Verbesserung des Motorenbetriebs
und Motorwirkungsgrades angehalten wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Me
chanismus zum Verbinden einer ersten, zweiten und dritten Welle
für eine intermittierende Drehung der ersten und zweiten Welle
und eine kontinuierliche Drehung der dritten Welle vorzusehen.
Ferner liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ei
nen verbesserten Kreiskolbenmotor vorzusehen, der die oben er
wähnten Probleme einer ineffizienten Energieausnutzung aufgrund
einer Winkelbewegung folgender Kolben während der Leistungspha
se des Motorbetriebs minimiert.
Weiter ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Getriebezug
zur Verbindung von Rotationskolbenanordnungen von Kreiskolben
motoren vorzusehen, der gewährleistet, daß die nachhängenden
Kolben während der Leistungsphase des Motorbetriebs stationär
bleiben.
Darüberhinaus liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Paar
von Zahnrädern vorzusehen, die zu jeder Zeit in Eingriff ste
hen, aber so geformt sind, daß sie die Rotation eines Zahnrades
zulassen, während das andere stationär bleibt.
Die vorliegende Erfindung umfaßt Differentialmittel mit einer
ersten und zweiten Eingangswelle sowie einem Ausgang zusammen
mit einem ersten und zweiten nicht kreisförmigen Zahnradsatz.
Jeder der ersten und zweiten Zahnradsätze umfaßt miteinander
kämmende, allgemein tränentropfen- und herzförmige Zahnräder.
Die allgemein tränentropfenförmigen Zahnräder sind mit einer
Spitze ausgebildet, und die allgemein herzförmigen Zahnräder
sind mit einer Ausnehmung ausgebildet, in die während der Rota
tion der Zahnradsätze die Spitze des zugehörigen tränentropfen
förmigen Zahnrades eingreifen kann. Der Differentialausgang ist
über einen dritten Zahnradsatz wie einen kreisförmigen Zahnrad
satz mit einer Ausgangswelle verbunden. Die herzförmigen Zahn
räder sind an der Ausgangswelle befestigt, deren Rotationsachse
sich durch die in den herzförmigen Zahnrädern gebildete Ausneh
mung erstreckt. Jedesmal, wenn die Spitze des tränentropfenför
migen Zahnrades in die Ausnehmung in dem zugehörigen herzförmi
gen Zahnrad eingreift, wird das tränentropfenförmige Zahnrad an
der Drehung gehindert. Die tränentropfenförmigen Zahnräder des
ersten und des zweiten Zahnradsatzes sind mit der ersten bzw.
zweiten Differentialeingangswelle verbunden. Der neue Mechanis
mus ist in einem Kreiskolbenmotor enthalten, der ein zylin
drisch geformtes Gehäuse aufweist, das eine zylindrische Ar
beitskammer bildet, in der sich eine erste und eine zweite Kol
benanordnung um die Zylinderachse drehen. Jede Kolbenanordnung
umfaßt ein oder mehrere Paare von diametral entgegengesetzten
Kolben, die die Kammer in mehrere Paare von diametral entgegen
gesetzten Unterkammern unterteilen. Umfaßt jede Kolbenanordnung
ein einziges Paar von diametral entgegengesetzten Kolben, dann
sind vier Unterkammern vorgesehen. Die erste und zweite Kolben
anordnung ist mit der ersten bzw. zweiten Eingangswelle der
Differentialeinrichtung für eine Drehung in der gleichen Rich
tung verbunden. Mit einer vollständigen Umdrehung der Kolbenan
ordnungen werden bei einem Vierkolbenmotor vier komplette Mo
torbetriebszyklen vollendet, und bei einem Achtkolbenmotor wer
den acht komplette Motorbetriebszyklen vollendet, wobei jeder
Betriebszyklus Leistungs-, Auslaß-, Ansaug- und Verdichtungs
phasen umfaßt. Durch die Verbindung zwischen der ersten und
zweiten Kolbenanordnung ergibt sich eine intermittierende Rota
tion jeder Kolbenanordnung derart, daß nachhängende Kolben we
nigstens während eines Abschnitts der Leistungsphase des Motor
betriebs vollständig angehalten werden. Die Zähne an den trä
nentropfenförmigen Zahnrädern können Walzen aufweisen, die mit
Zähnen an dem zugehörigen herzförmigen Zahnrad in Eingriff ge
langen können. Die Kolben können auch mit einer Vertiefung in
der Kolbenfläche ausgebildet sein, in der eine Zündkerze liegt.
Die Luft zur Verbrennung kann dem Motor durch einen von ihm an
getriebenen Kreiskolbenverdichter geliefert werden.
Die obengenannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfin
dung sind besser aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen zu verstehen. Man wird verstehen,
daß die Zeichnungen nur Veranschaulichungszwecken dienen und
die Erfindung nicht einschränken. In den Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile in verschiedenen An
sichten zeigen, sind
Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht eines Kreiskol
benmotors, der die vorliegende Erfindung verkörpert, teilweise
im Schnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte isometrische Explosionsansicht der
in dem Motor aufgenommenen ersten und zweiten Kolbenanordnung,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht im wesentlichen längs der
Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht im wesentlichen längs der
Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Veranschaulichung der getrennten
Funktionen innerhalb der Motorkammer;
Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht des Kreiskolbenmotors von
Fig. 1 im Seitenaufriß;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 7-7
von Fig. 6;
Fig. 8a bis 8D schematische Veranschaulichungen einer Ab
folge von Betriebspositionen des Motors;
Fig. 9 ein Diagramm, das die Drehzahl gegen die Zeit der
in der Verbindung der Kolbenanordnungen enthaltenen Differen
tialein- und -ausgänge zeigt;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich von Fig. 7, die aber eine mo
difizierte Form eines Zahnradsatzes zeigt, der Walzen umfaßt
und die zusammenwirkenden Zahnräder in anderen Drehpositionen
als in Fig. 7 zeigt;
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie II-II
von Fig. 10;
Fig. 12 eine diagrammatische Veranschaulichung, die eine
modifizierte Form von Kolbenanordnungen zeigt, in denen Zünd
kerzen in in den Kolbenflächen ausgebildeten Ausnehmungen ge
halten werden;
Fig. 13 eine diagrammatische Veranschaulichung, die einen
Rotationsmotor des in Fig. 1-9 gezeigten Typs zeigt, der durch
einen von dem Motor angetriebenen Verdichter mit Luft zur Ver
brennung versorgt wird;
Fig. 14 eine seitliche Aufrißansicht des in Fig. 13 ge
zeigten Verdichters zusammen mit einem Teil der Kopplungsmittel
zum Antrieb des Verdichters durch den Motor;
Fig. 15 ein Diagramm, das die Winkelposition der Motorkol
ben gegen die Zeit zeigt; und
Fig. 16 ein Diagramm, das die Winkelposition der Ver
dichterkolben gegen die Zeit zeigt.
Nun wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, wo ein Mo
tor 20 mit einem stationären Gehäuse 22 gezeigt ist, das eine
zylindrische Bohrung aufweist, die an entgegengesetzten Enden
durch Endplatten 24 und 26 geschlossen ist, die daran z. B.
durch Bolzen oder andere nicht gezeigte, geeignete Mittel befe
stigt sind, um eine zylindrische Arbeitskammer zu bilden. Bei
dem in Fig. 1 gezeigten Motor ist die Arbeitskammer durch Kol
ben, die in der ersten und zweiten Kolbenanordnung 30 bzw. 32
enthalten sind, in ein erstes und ein zweites Paar von diame
tral entgegengesetzten Unterkammern unterteilt. Aus Fig. 2 ist
auch zu ersehen, daß die Kolbenanordnung 30 ein Paar diametral
entgegengesetzter Kolben 30A und 30B umfaßt und die Kolbenan
ordnung 32 ein Paar diametral entgegengesetzter Kolben 32A und
32B umfaßt. Der Motorzylinder und die Kolben sind auch in Fig.
3 und 4 der Zeichnungen gezeigt.
Die Kolben 30A und 30B sind an zugewandten Enden der rohrförmi
gen Kolbenwellenabschnitte 36A bzw. 36B an Naben 34A und 34B
befestigt. Die Wellenabschnitte 36A und 36B sind zusammen mit
den zugehörigen Naben 34A und 34B für eine Drehung um die Achse
der zylindrischen Bohrung in dem Gehäuse 22 über geeignete,
nicht gezeigte Lagermittel durch Endplatten 24 bzw. 26 ge
stützt. Die Naben 34A und 34B liegen in an den Innenwänden der
Endplatten ausgebildeten Ausnehmungen. Eine innere Kolbenwelle
38 ist in den rohrförmigen Wellenabschnitten 36A und 36B dreh
bar gelagert und erstreckt sich durch diese. Die Kolben 32A und
32B der zweiten Kolbenanordnung 32 sind an diametral entgegen
gesetzte Positionen an der inneren Kolbenwelle 38 befestigt.
Die Welle 38 kann einschließlich des Abschnitts 38A, an dem die
Kolben 32A und 32B angebracht sind, in miteinander in Eingriff
bringbaren Abschnitten ausgebildet sein, um den Zusammenbau zu
erleichtern, wobei diese Wellenabschnitte in dem veranschau
lichten, in Eingriff stehenden Zustand als eine Einheit drehen.
Die Kolbenanordnungen 30 und 32 sind um eine gemeinsame Achse
40 drehbar und drehen sich im Betrieb in der gleichen Richtung,
wie dies durch Pfeile 42 angegeben sind. Gegenhaltende Einweg
kupplungsmittel 44 und 46 an dem rohrförmigen Wellenabschnitt
36B bzw. der inneren Kolbenwelle 38 verhindern eine Drehung der
Kolbenanordnungen in Richtung gegen den Pfeil 42. Alle geeigne
ten Einwegkupplungen wie Freilaufkupplungen können zum Verhin
dern einer solchen Rückwärtsdrehung verwendet werden.
Die Arbeitskammer ist durch vier keilförmige Kolben 30A, 30B,
32A und 32B in zwei Paare diametral entgegengesetzter Unterkam
mern unterteilt. Es wird deutlich, daß sich jede Kolbenanord
nung abwechselnd dreht und anhält, so daß nachhängende Kolben
wenigstens während eines Teils der Leistungs- und Ansaugphasen
des Motorbetriebs stationär sind, und daß zwischen angrenzenden
Kolben Unterkammern mit periodisch variablem Volumen vorgesehen
sind. Die Abdichtung der Unterkammern zum Verhindern einer
Gasströmung dazwischen wird durch alle geeigneten Mittel wie
z. B. gerade Dichtmittel 48 entlang der inneren konkaven Flächen
30A und 30B bereitgestellt, die an der inneren Kolbenwelle 38A
angreifen. Allgemein U-förmige Dichtmittel 50 erstrecken sich
entlang der äußeren konvexen Flächen der Kolben 30A und 30B so
wie entlang ihrer entgegengesetzten Enden zum dichtenden Ein
griff zwischen den Kolben und den Zylinderwänden. Ebenso er
strecken sich allgemein U-förmige Dichtmittel 52 entlang der
äußeren konvexen Flächen der Kolben 32A und 32B sowie entlang
ihrer entgegengesetzten Enden zum dichtenden Eingriff zwischen
diesen Kolben und Zylinderwänden.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß das Motorgehäuse 22 mit einer Aus
laßöffnung 54 versehen ist, der in Richtung des Kolbengangs ei
ne Einlaßöffnung 56 folgt. Als nächstes ist in Richtung des
Kolbengangs eine Kraftstoffeinspritzdüse 58 vorgesehen, die mit
einer Kraftstoffquelle verbunden ist und durch die nach dem An
saugen von Luft durch die Einlaßöffnung 56 Düsenkraftstoff in
die Unterkammern eingespritzt wird. Schließlich ist eine Zünd
einrichtung 60 wie eine Zündkerze zum Zünden des in der Unter
kammer enthaltenen, verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches vor
gesehen.
Bei dem veranschaulichten Vierkolbenmotor ist die Betriebskam
mer in vier Unterkammern unterteilt. Unter Bezug auf Fig. 5
finden die Leistungs- und Auslaßphasen des Motorbetriebs wäh
rend der durch den Pfeil 62 mit zwei Spitzen identifizierten
Kolbenwinkelbewegung statt, und die Ansaug- und Verdichtungs
phasen finden während der durch den Pfeil 64 mit zwei Spitzen
identifizierten Kolbenwinkelbewegung statt. Man wird sehen, daß
alle Motorbetriebsphasen über Kolbenwinkelbewegungen von etwas
weniger als 180 Grad stattfinden. D.h., im wesentlichen eine
Hälfte der Motorarbeitskammer wird alleine für Ansaug- und Ver
dichtungsfunktionen verwendet, und die anderen Hälfte wird im
wesentlichen alleine für Leistungs- und Auslaßfunktionen ver
wendet.
Der bis jetzt beschriebene Motor kann im wesentlichen die glei
che Auslegung aufweisen, die in der US-Patentschrift Nr. 5 133 317
von dem vorliegenden Erfinder gezeigt ist, wobei deren ge
samter Inhalt hier speziell als Bezug aufgenommen sind. Eine
neue Verbindungseinrichtung, die allgemein durch die Bezugszif
fer 66 identifiziert ist, zur wirksamen Verbindung der ersten
und der zweiten Kolbenanordnung 30 und 32 mit einer Motoraus
gangswelle 68 dient und die Kolbenordnungen mit einer intermit
tierenden Drehung versieht, wird nun unter Bezug auf Fig. 1 und
6 der Zeichnungen beschrieben.
Bei der in Fig. 1 und 6 veranschaulichten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt die Verbindungseinrichtung 66 zwei Paare von
kreisförmigen Zahnradsätzen 70 und 72, zwei Paare von nicht
kreisförmigen Zahnradsätzen 74 und 76, eine Differentialein
richtung 78 sowie einen Zahnradsatz 80, der zu Veranschauli
chungszwecken einen kreisförmigen Zahnradsatz aufweist. Es wird
deutlich, daß der Zahnradsatz 80 gegebenenfalls ein Paar nicht
kreisförmiger Zahnräder wie elliptoider Zahnräder aufweisen
kann. Die Suffixe A und B sind zur Identifizierung getrennter
Zahnräder der Zahnradpaare verwendet. Das Zahnrad 70A des Zahn
radsatzes 70 ist über die äußere Kolbenwelle 36B mit der Kol
benanordnung 30 verbunden, und das Zahnrad 72A des Zahnradsat
zes 72 ist über die innere Kolbenwelle 38 mit der anderen Kol
benanordnung 32 verbunden. Für den veranschaulichten Vierkol
benmotor sind die kreisförmigen Zahnradpaare 70 und 72 mit ei
nem Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 versehen, wobei die Zahnrä
der 70B und 72B zwei vollständige Umdrehungen für jede voll
ständige Umdrehung der Kolbenwellen 36B bzw. 38 durchmachen.
Die kreisförmigen Zahnräder 70B und 72B sind an rohrförmigen
Wellen 82 bzw. 84 befestigt, die an einer Sternwelle 86 des
Differentials 78 drehbar gelagert sind. Die Sternwelle 86, die
zu Beschreibungszwecken auch als Differentialausgang definiert
ist, ist durch geeignete, nicht gezeigte Lager zur Drehung um
die Achse 88 gestützt, die sich parallel zu der Kolbenwel
lenachse 40 erstreckt. Die Motorausgangswelle 68 ist ebenfalls
durch geeignete, nicht gezeigte Lager zur Drehung um die Achse
90 gestützt, die sich parallel zu der Kolbenwellenachse 40 und
der Sternwellenachse 88 erstreckt. An der rohrförmigen Welle 82
sind ein tränentropfenförmiges Zahnrad 74A des nicht kreisför
migen Zahnradsatzes 74 und das Endzahnrad 78A des Differentials
78 zur gleichzeitigen Rotation mit dem Zahnrad 70B befestigt.
Ebenso sind an der rohrförmigen Welle 84 das tränentropfenförmi
ge Zahnrad 76A des nicht kreisförmigen Zahnradsatzes 76 und das
Endzahnrad 78B des Differentials 78 zur gleichzeitigen Drehung
mit dem Zahnrad 72B befestigt. Zu Beschreibungszwecken sind die
Wellen 82 und 84, an denen die Differentialendzahnräder 78A und
78B befestigt sind, als Differentialeingänge definiert.
Das Differential 78 kann jeden herkömmlichen Typ aufweisen, so
das veranschaulichte Kegelraddifferential, das außer den End-
oder Planetenrädern 78A und 78B die Stern- oder Planetenräder
78C und 78D umfaßt, die an der Sternquerwelle 78E drehbar gela
gert sind. Die Sternzahnräder 78C und 78D kämmen mit den End
zahnrädern 78A und 78B. Die Beziehung zwischen der Drehung der
Planetenräder 78A und 78B oder den Differentialeingängen und
der Sternwelle 86 oder dem Differentialausgang des Differenti
als 78 ist wie folgt:
= (x + y)/2 (1)
worin:
die Drehzahl der Sternwelle 86 ist,
x die Drehzahl des Planetenrades 78A, und
y die Drehzahl des Planetenrades 78B.
die Drehzahl der Sternwelle 86 ist,
x die Drehzahl des Planetenrades 78A, und
y die Drehzahl des Planetenrades 78B.
Während des Motorbetriebs werden die Planetenräder 78A und 78B
intermittierend an der Drehung gehindert. Aus der Gleichung (1)
ist zu ersehen, daß sich die Sternwelle 86 mit der doppelten
Drehzahl des rotierenden Planetenrades dreht, wenn eines der
Planetenräder stationär ist. Drehen sich beiden Planetenräder
mit der gleichen Geschwindigkeit, dann dreht sich auch die
Sternwelle mit dieser Geschwindigkeit, wobei keine Relativbewe
gung zwischen den Planetenräder und der Sternwelle stattfindet.
Die gegenhaltenden Einwegkupplungen 44 und 46 begrenzen die
Drehung der Planetenräder 78A und 78B und der tränentropfenför
migen Zahnräder 74A und 76A auf eine Richtung, die durch die in
Fig. 1 zu sehenden Pfeile 42 gezeigt ist.
Nun wird Bezug auf Fig. 7 genommen, wo der neue, nicht kreis
förmige Zahnradsatz 74 im einzelnen gezeigt ist. Die nicht
kreisförmigen Zahnradsätze 74 und 76 sind gleich ausgelegt, so
daß nur einer im einzelnen beschrieben werden bracht. In Fig. 7
ist der Zahnradsatz 74 in der in Fig. 1 und 6 veranschaulichten
Position gezeigt, die um 180 Grad außer Phase mit dem Zahnrad
satz 76 liegt. Im folgenden wird deutlich, daß der Grad der Ro
tationsphasenverschiebung der Zahnradsätze 74 und 78 während
des Motorbetriebs kontinuierlich variiert. Aus der Sicht von
Fig. 7 drehen sich die Zahnräder 74A und 74B in Richtung der
Pfeile 94 bzw. 96.
Das tränentropfenförmige Zahnrad 74A ist zu Veranschaulichungs
zwecken mit einem tränentropfenförmigen Körper gezeigt, der mit
sich am Umfang nach außen erstreckenden Getriebezähnen gezeigt
ist. Das herzförmige Zahnrad 74B ist mit einem herzförmigen
Körper gezeigt, der mit sich nach außen erstreckenden Getriebe
zähnen zum Eingriff mit Getriebezähnen des tränentropfenförmi
gen Zahnrades ausgebildet ist. Jedes Zahnrad ist mit der glei
chen Zahl von Zähnen versehen, wodurch während des Betriebs der
Zahnräder die gleichen Zähne ineinander eingreifen.
Die Zahnräder 74A und 74B sind mit Kreisbogenabschnitten mit
dem Radius r bzw. 2r zu den Zahnradwälzlinien ausgebildet, die
durch die Pfeile 100 bzw. 102 mit zwei Köpfen identifiziert
sind, wobei Teile der Wälzlinien 100A und 102A in der Zeichnung
in gestrichelten Linien gezeigt sind. Bei einem 1:2-Geschwin
digkeits- oder Übersetzungsverhältnis wird deutlich, daß der
Kreisbogenabschnitt des Zahnrades 74A zweimal so groß wie der
Kreisbogenabschnitt des Zahnrades 74B ist. Nur als Beispiel
können sich die Kreisbogenabschnitte 100 und 102 über 200° bzw.
100° erstrecken.
An entgegengesetzten Enden des Kreisbogenabschnitts 102 ist ein
herzförmiges Zahnrad 74B mit allgemein spiralförmigen spiegel
bildlichen Abschnitten ausgebildet, die eine Ausnehmung bilden,
wo sich die spiralförmigen Abschnitte schneiden. Die Rotati
onsachse 90 des herzförmigen Zahnrades erstreckt sich entlang
der Ausnehmung außerhalb des Körpers des Zahnrades zwischen ei
nem Paar angrenzender Getriebezähne 104A und 104B. Bei der ver
anschaulichten Anordnung ist die Welle 68 in Abschnitten ausge
bildet, deren Enden an den herzförmigen Zahnrädern befestigt
sind, wodurch ein Zugang zum Zahneingriff an der Ausnehmung mit
Zähnen an dem tränentropfenförmigen Zahnrad vorgesehen ist. Die
Spitze, oder das spitze Ende des tränentropfenförmigen Zahnra
des 74A ist mit einem Zahn 106 versehen, der zum Eingriff mit
den Zähnen 104A und 104B an dem herzförmigen Zahnrad geeignet
ist, was in Fig. 7 zu sehen ist. Ist der Zahn 106 zwischen an
grenzenden Zähnen 104A und 104B positioniert, dann ist zu se
hen, daß das herzförmige Zahnrad 74B um die Achse 90 drehbar
ist, während das tränentropfenförmige Zahnrad 74A an einer Dre
hung um die Achse 88 gehindert wird. Hier ist zu bemerken, daß
die Welle 68 statt einer Ausbildung in an den herzförmigen
Zahnrädern angebrachten Abschnitten mit versetzten Abschnitten
an den Zahnrädern versehen oder mit Kerben oder Vertiefungen an
den Zahnrädern ausgebildet sein kann, um die Getriebezähne dort
unterzubringen.
Der Betrieb des neuen Motors dieser Erfindung ist am besten un
ter Bezug auf Fig. 8A-8D und 9 zu versehen. Zunächst wird auf
Fig. 8A-8D Bezug genommen, wo sequentielle Betriebspositionen
der Motorkolben und der nicht kreisförmigen Zahnradsätze 74 und
76 schematisch veranschaulicht und Funktionen der vier Motorun
terkammern in Form eines Diagramms identifiziert sind. Die Un
terkammern zwischen angrenzenden Kolben sind durch die Buchsta
ben A, B, C und D identifiziert. Im Motorschema liegt die Zünd
kerze an das Oberteil des Motorgehäuses angrenzend, und die
Zündkerze, die Auslaß- und Einlaßöffnungen sowie die Kraftstof
feinspritzdüse liegen in den gleichen Relativpositionen, wie
dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Beim veranschaulichten Mo
torbetrieb wird Kraftstoff während der Verdichtungsphase einge
spritzt. Der Kraftstoff kann alternativ am Ende der Verdich
tungsphase an dem mit "Zündung" bezeichneten Punkt eingespritzt
werden. Darüberhinaus kann der Motor durch die Einlaßöffnung
mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch versorgt werden, wobei in
diesem Fall keine Kraftstoffeinspritzmittel erforderlich sind.
Unabhängig von der Art und dem Zeitpunkt des Einbringens von
Kraftstoff in die Unterkammern oder der Art der Zündung veran
schaulichen Fig. 8A bis 8D den Motorbetrieb, wobei die nachhän
genden Kolben wenigstens während eines Teils der Vergrößerungs-
und Ansaugphasen an der Drehung gehindert werden, um den Be
triebswirkungsgrad des Motors zu verbessern.
Die Kolbenanordnungen und die nicht kreisförmigen Zahnradsätze
sind in jeder Zeichnung 8A bis 8d in fünf verschiedenen Posi
tionen gezeigt, die mit 1 bis 5 bezeichnet sind. Die Zeichnun
gen von Fig. 8A bis 8D zeigen zusammen Winkelpositionen der
Kolbenanordnungen und der nicht kreisförmigen Zahnradsätze 74
und 76, die während einer vollständigen Umdrehung der Kolbenan
ordnungen auftreten. Da die nicht kreisförmigen Zahnradsätze
über kreisförmige Zahnradpaare 70 und 72 mit einem 1 : 2-Über
setzungsverhältnis mit den Kolbenanordnungen verbunden sind,
vollenden die nicht kreisförmigen Zahnräder für jede Umdrehung
der Kolbenanordnungen zwei Umdrehungen. Die Ausgangswelle 68
vollendet ebenfalls zwei Umdrehungen für jede Umdrehung der
Kolbenanordnungen.
An der Position 1 von Fig. 8A findet die Zündung in der Unter
kammer A zwischen den Kolben 30A und 32A statt, wenn die Unter
kammer A im wesentlichen auf ihrem kleinsten Volumen liegt, die
Verdichtung beginnt in der Unterkammer B, Luft beginnt, durch
die Einlaßöffnung 56 in die Unterkammer C angezogen zu werden,
und der Auslaß der verbrauchten Gase durch die Auslaßöffnung 54
beginnt an der Unterkammer D. Die jeweils in den Unterkammern
A, B, C und D stattfindenden Leistungs-, Verdichtungs-, Ansaug-
und Auslaßphasen fahren von Position 1 bis zur Position 5 der
Kolbenanordnungen fort, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist. Der
Kraftstoff wird in die Unterkammer B an einem bestimmten Punkt
im Kolbengang eingespritzt, während dem die Kraftstoffein
spritzdüse 58 mit der Unterkammer B in Verbindung steht. Wie
oben erwähnt, wird an andere Mittel zur Versorgung des Motors
mit Kraftstoff gedacht.
An der Position 1 von Fig. 8A ist das augenblickliche Geschwin
digkeits- oder Übersetzungsverhältnis für beide Zahnradsätze 74
und 76 1, und die Zahnräder beider Sätze rotieren mit der glei
chen Drehzahl. In Fig. 9, auf die nun ebenfalls Bezug genommen
wird, ist ein Graph gezeigt, der die Drehzahlen der Zahnräder
74A, 76A und der verbundenen Zahnräder 74B und 76B gegen die
Zeit für einen Motor angibt, der mit einer konstanten Ausgangs
drehzahl S/2 arbeitet. In Fig. 9 ist die Drehzahl der tränen
tropfenförmigen Zahnräder 74A und 76A durch die Bezugszeichen
74A-S bzw. 76A-S identifiziert, und die Drehzahl der an der Mo
torausgangswelle 68 befestigten herzförmigen Zahnräder 74B und
76B ist durch das Bezugszeichen 68-S identifiziert. In Fig. 9
ist zu sehen, daß die tränentropfenförmigen und herzförmigen
Zahnräder zu einem Zeitpunkt t₀ in Drehung mit einer Drehzahl
von S/2 gezeigt sind. In Fig. 8A-8D sind die Zeiten t₀-t₁₆
gezeigt, die den Zeiten t₀-t₁₆ in Fig. 9 entsprechen.
Während des Laufs von Position 1 zu Position 2 von Fig. 8A
steigt das Geschwindigkeitsverhältnis des Zahnradsatzes 74 von
1 auf 2 während das Geschwindigkeitsverhältnis des Zahnradsat
zes 76 von 1 auf 0 abnimmt. Zu dem Zeitpunkt t₁ ist der Zahn
radsatz 74 in eine Position gedreht gezeigt, wo Kreisbogenab
schnitte der Zahnräder 74A und 74B anfänglich in Eingriff ge
bracht werden, um das Geschwindigkeitsverhältnis 2 vorzusehen.
Gleichzeitig ist gezeigt, daß der Zahnradsatz 76 in eine Posi
tion gedreht ist, in der die Spitze des tränentropfenförmigen
Zahnrades 76a anfänglich in die Ausnehmung in dem herzförmigen
Zahnrad 76B eingreift, wodurch es die Drehung des tränentrop
fenförmigen Zahnrades 76A anhält. Die Drehung der tränentrop
fenförmigen Zahnräder 74A und 76A mit der Drehzahl S bzw. bei
Nulldrehzahl zum Zeitpunkt t₁ ist in Fig. 9 gezeigt. Diese
Drehzahlen werden vom Zeitpunkt t₁ bis zum Zeitpunkt t₃, wäh
rend des Laufs von der Position 2 zur Position 4 von Fig. 8A
aufrechterhalten. Wie in Fig. 8A zu sehen ist, sind der nach
hängende Kolben 32A der Vergrößerungsunterkammer A und der
nachhängende Kolben 32B der Ansaugunterkammer C während des
Zeitraums zwischen t₁ und t₃ stationär. Indem der nachhängende
Kolben 32A wenigstens während eines Teils der Vergrößerungspha
se angehalten wird, wird der Motorwirkungsgrad gegenüber den
Kreiskolbenmotoren des Standes der Technik verbessert, bei de
nen sich der nachhängende Kolben während der gesamten Vergröße
rungsphase weiterbewegt. Zusätzlich ist zu bemerken, daß der
führende Kolben 32B während eines Teils der Motorvergrößerungs
phase vom Zeitpunkt t₁ bis zum Zeitpunkt t₃ über den Zahnrad
satz 74 mit der Ausgangswelle 68 verbunden ist, wobei diese
Zahnräder während dieser Zeit ein Geschwindigkeitsverhältnis
von 2 aufweisen. Wie oben erwähnt beträgt das Geschwindigkeits
verhältnis des Zahnradsatzes 74 während anderer Teile der Ver
größerungsphase zwischen den Zeitpunkten t₀ und t₁ sowie zwi
schen den Zeitpunkten t₃ und t₄ weniger als 2. Wie in Fig. 9 zu
sehen ist, nimmt die Drehzahl 74A-S des tränentropfenförmigen
Zahnrades 74A von S bis 5/2 zwischen den Zeitpunkten t₃ und t₄
ab. Gleichzeitig nimmt die Drehzahl 76A-S des tränentropfenför
migen Zahnrades 76A zwischen den Zeitpunkten t₃ und t₄ von Null
auf 5/2 zu.
In Fig. 8B, auf die nun Bezug genommen wird, entspricht die Po
sition 1 der Position 5 von Fig. 8A zum Zeitpunkt t₄. Der Be
trieb geht auf ähnliche Weise weiter, wie er oben unter Bezug
auf Fig. 8A beschrieben wurde, davon abgesehen, daß nun die Un
terkammer B die Vergrößerungsunterkammer aufweist und die Un
terkammern C, D und A die Verdichtungs- bzw. Ansaug- und Aus
laßkammern aufweisen. Zwischen den Zeitpunkten t₄ und t₅ nimmt
das Geschwindigkeitsverhältnis des Zahnradsatzes 76 auf 2 zu,
während dasjenige des Zahnradsatzes 74 auf 0 abnimmt. Wie in
Fig. 9 zu sehen ist, nimmt die Drehzahl 76A-S des tränentrop
fenförmigen Zahnrades 76a zwischen den Zeitpunkten t₄ und t₅
von 5/2 auf S zu, während die Drehzahl 74A-S des tränentropfen
förmigen Zahnrades 74A von S/2 auf Null abnimmt. Dann, also
zwischen den Zeitpunkten t₅ und t₇, werden das tränentropfen
förmige Zahnrad 74A und die zugehörige Kolbenanordnung 30 an
der Drehung gehindert, indem die Spitze des tränentropfenförmi
gen Zahnrades 74A in die in dem zugehörigen herzförmigen Zahn
rad 74B ausgebildete Ausnehmung eingreift. Als Ergebnis sind
der nachhängende Kolben 30B der Vergrößerungsunterkammer B und
der nachhängende Kolben 30A der Ansaugunterkammer während des
Zeitraums zwischen t₅ und t₇ stationär. Die Position 5 von Fig.
8B entspricht der Position 1 von Fig. 8C zum Zeitpunkt t₈, und
die Position 5 von Fig. 8C entspricht der Position 1 von Fig.
8D zum Zeitpunkt t₁₂. Zwischen den Zeitpunkten t₀ und t₁₆ voll
enden die Kolbenanordnungen 30 und 32 eine Umdrehung, wobei
während dieser Zeit vier Motorbetriebszyklen vollendet werden.
Wird ein kreisförmiger Zahnradsatz 80 zur Verbindung des Diffe
rentialausgangs 86 mit dem Motorausgang 68 verwendet, dann muß
das kombinierte Geschwindigkeitsverhältnis der Zahnradsätze 74
und 76 gleich 2 sein, um den Forderungen der Gleichung (1) von
oben zu genügen, die den Betrieb des Differentials 78 defi
niert. Aus der Prüfung der Zeichnungen und der Gleichung (1)
ist zu sehen, daß z sowohl die Drehzahl der Differentialaus
gangswelle 86 als auch der herzförmigen Zahnräder 74B und 76B
über den Zahnradsatz 80 ist, x die Drehzahl des Planetenrades
78A sowie des daran befestigten tränentropfenförmigen Zahnrades
74A ist, und daß y die Drehzahl des Planetenrades 78B sowie des
daran befestigten tränentropfenförmigen Zahnrades 76A ist. Aus
der Multiplikation der beiden Seiten der Gleichung (1) mit zwei
ergibt sich:
x + y = 2z (2)
Solange das Geschwindigkeitsverhältnis der Zahnradsätze 74 und
76 in Addition 2 ergibt, arbeiten das Differential und die
Zahnradsätze gleichzeitig ohne gegenseitige Beeinflussung. Es
ist hier zu bemerken, daß ein Zahnradsatz 80 aus nicht kreis
förmigen Zahnrädern wie elliptoiden Zahnrädern verwendet werden
kann, wobei in diesem Fall die Form der Zahnradsätze 74 und 76
entsprechend modifiziert werden müßte, so daß die durch die
Gleichung (1) angegebenen Bedingungen zu allen Zeiten erfüllt
sind.
Nun wird auf Fig. 10 und 11 Bezug genommen, in denen ein Zahn
radsatz 120 gezeigt ist, der eine modifizierte Form eines trä
nentropfenförmigen Zahnrades 122 sowie ein damit zusammenwir
kendes herzförmiges Zahnrad 124 aufweist, und der anstelle der
Zahnradsätze 74 und 76 verwendet werden kann. Das tränentropfen
förmige Zahnrad 122 ist in Befestigung an der rohrförmigen Wel
le 82 gezeigt, die ihrerseits in der Art des in Fig. 7 gezeig
ten Zahnradsatzes 74 drehbar an einer um die Wellenachse 88
drehbaren Welle 86 befestigt ist. Ebenso ist gezeigt, daß das
herzförmige Zahnrad 124 an der Welle 68 angebracht ist, die um
die Achse 90 drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform weist das
tränentropfenförmige Zahnrad 122 einen Körper 126 auf, der
sandwichartig zwischen ein Paar Endplatten 128 und 130 einge
fügt ist, die sich vom Umfang des Körpers nach außen erstrec
ken. Getriebezähne in Form von Walzen 132 liegen um den Umfang
des Zahnrades, wobei die Walzen an Achsen 134 drehbar gestützt
sind, die sich zwischen den Endplatten 128 und 130 erstrecken.
Die Walzen sind zum Eingriff mit Zähnen 136 geeignet, die um
den Umfang des herzförmigen Zahnrades ausgebildet sind. Wie bei
den oben beschriebenen Zahnradsätzen 74 und 76 wird das tränen
tropfenförmige Zahnrad 122 an der Drehung gehindert, wenn der
Zahn 132A an seiner Spitze in das herzförmige Zahnrad an der
Ausnehmung eingreift, die an die Achse 90 angrenzend ausgebil
det ist. Mit dieser Anordnung ist der Reibungseingriff zwischen
ineinander eingreifenden Zähnen zur Verschleißverringerung re
duziert. Es wird deutlich, daß Zahnradsätze verwendet werden
können, die eine Kombination aus herkömmlichen Getriebezähnen
und walzenartigen Zähnen aufweisen. Die Kreisbogenabschnitte
der Zahnräder 122 und 124 können beispielsweise anstelle der
veranschaulichten walzenförmigen Zähne 132 an dem Zahnrad 122
und den zugehörigen Zähnen 136 an dem Zahnrad 124 mit herkömm
lichen Getriebezähnen versehen sein.
Bei der Beschreibung des in Fig. 8A-8D und 9 veranschaulich
ten Motorbetriebs findet die Zündung für die Unterkammern A, B,
C und D zu Zeitpunkten t₀ bzw. t₄, t₈ und t₁₂ statt, wenn die
Unterkammern ihr Minimalvolumen aufweisen. Die Funkenzündung
kann etwas vorverlegt oder verzögert werden, indem der Zünd
zeitpunkt während der Periode der Kolbendrehung gesteuert wird,
wo die Zündkerze mit der zugehörigen Kammer in Verbindung
steht. Ist eine stärkere Veränderung der Zündzeitsteuerung er
wünscht, dann läßt sich die Anordnung der Zündeinrichtung 60 in
Richtung gegen den Uhrzeigersinn in der Sicht von Fig. 8A-8D
für eine vorverlegte Zündung oder im Uhrzeigersinn für eine
verzögerte Zündung verändern.
Wie oben bemerkt, ist bei Verwendung einer Funkenzündung wie
bei der oben veranschaulichten Anordnung die Zündzeitsteuerung
auf den Zeitraum begrenzt, zu dem das verdichtete Luft-Kraft
stoff-Gemisch mit der Zündeinrichtung 60 in Verbindung steht.
Die Zündzeitsteuerung kann wie gewünscht eingestellt werden,
indem die Zündeinrichtungen an die Kolben gelegt werden, wie
dies in Fig. 12 im Diagramm veranschaulicht ist. In Fig. 12
sind Kolbenanordnungen 150 und 152 gezeigt, die jeweils ein
Paar diametral entgegengesetzter Kolben 150A und 150B bzw. 152A
und 152B umfassen. Die Kolbenanordnung 150 ist an nicht gezeig
ten äußeren Wellenabschnitten befestigt, die den äußeren Wel
lenabschnitten 36A und 36B bei der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform entsprechen. Die Kolbenanordnung 152 ist an einer
koaxialen inneren Welle 154 befestigt, die der inneren Welle 38
der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht. Eine Vertie
fung oder Ausnehmung 156 ist in einer Seite der Kolben ausge
bildet, wobei diese Vertiefungen so angeordnet sind, daß an je
der Unterkammer eine angeordnet ist. Drehen sich die Kolben aus
der Sicht von Fig. 12 im Uhrzeigersinn, dann liegen die Vertie
fungen bei der Ausführungsform von Fig. 12 in den hinteren oder
nachhängenden Kolbenseiten. Zündeinrichtungen 158 wie Zündker
zen werden von den Kolben innerhalb der Vertiefungen so gehal
ten, daß wenigstens eine Zündkerze für jede der vier Unterkam
mern vorgesehen ist, in die die Zylinderkammer durch die vier
Kolben unterteilt ist. Die Zündkerzendrähte 160 von den Zünd
kerzen sind mit einer nicht gezeigten Quelle für den Zündstrom
verbunden. Geeignete Mittel zur Verbindung der Zündkerzendrähte
160 mit einer Quelle für den Zündstrom sind in der oben erwähn
ten US-Patentschrift 5 133 317 von dem vorliegenden Erfinder
gezeigt. Mit dieser Anordnung ist die Zündzeitpunktsteuerung
über einen weiten Bereich der Kolbendrehung möglich, da die
Zündkerzen 158 zu jeder Zeit mit ihren zugehörigen Unterkammern
in Verbindung bleiben. Da die Zündkerzen, wie gezeigt, in Aus
nehmungen liegen, kann zwischen den Kolben ein minimaler Ab
stand vorgesehen sein, wenn sie sich in ihren am dichtesten be
abstandeten Positionen befinden. Die Ausnehmungen können auch
so dimensioniert sein, daß sie die Unterkammer mit einem ge
wünschten Minimalvolumen versehen. Die Kolbenausnehmungen kön
nen zusätzlich so geformt sein, daß sie für eine schnelle und
vollständige Verbrennung des Kraftstoffs sorgen.
Der Rotationsmotor der vorliegenden Erfindung kann mittels ei
nes Verdichters mit Druckluft versorgt werden, wie dies in Fig.
13 veranschaulicht ist, auf die nun Bezug genommen wird. Dort
ist gezeigt, daß der Rotationsmotor des in Fig. 1-9 gezeigten
und oben beschriebenen Typs durch einen Rotationsverdichter 170
mit Druckluft versorgt wird. Der Verdichter 170 weist ein sta
tionäres Gehäuse 172 mit einer zylindrischen Bohrung auf, das
an entgegengesetzten Enden durch Endplatten 174 (von denen nur
eine in Fig. 13 gezeigt ist) geschlossen, um eine innere zylin
drische Verdichtungsarbeitskammer zu bilden. Das Gehäuse 172 um
faßt eine Auslaßöffnung 176 und eine angrenzende Luft
einlaßöffnung 178. Die Auslaßöffnung 176 ist durch eine Leitung
180 mit der Einlaßöffnung 53 des Motors 20 verbunden, um den
Motor mit Luft zur Verbrennung zu versorgen.
Die Verdichterarbeitskammer ist durch zwei darin angeordnete
keilförmige Kolben 182 und 184 in erste und zweite diametral
entgegengesetzte Unterkammern unterteilt. Die Kolben sind um
eine in Fig. 14 gezeigte gemeinsame Achse 186 drehbar und dre
hen sich im Betrieb eben in der durch den Pfeil 188 angedeute
ten Richtung. Die Kolben 182 und 184 und der Träger, der für
die Drehung innerhalb des Verdichtergehäuse vorgesehen ist,
können von dem gleichen Typ wie die Rotationsmaschinenkolben
und der Kolbenträger sein, die in der oben erwähnten US-
Patentschrift Nr. 4 901 694 gezeigt sind. Der Kolben 182 ist an
Naben 190 befestigt, von denen eine in Fig. 13 gezeigt ist, die
an den zugewandten Enden von rohrförmigen Wellenabschnitten
192A und 192B ausgebildet sind und in Fig. 14 gezeigt sind. Die
Wellenabschnitte und die zugehörigen Naben sind durch die Ver
dichterendplatten zur Drehung um die Achse 186 gestützt. Der
Kolben 184 ist an der inneren Welle 194 befestigt, die in den
rohrförmigen Wellenabschnitten 192A und 192B drehbar gestützt
sind. Es ist zu bemerken, daß der Verdichter 170 eine ähnliche
Auslegung wie der Motor 20 aufweisen kann, davon abgesehen, daß
nur ein Kolben an jeder der koaxialen Verdichterwellen befe
stigt ist, während ein Paar diametral entgegengesetzter Kolben
an jeder der koaxialen Motorenwellen befestigt ist.
Die rohrförmige Welle 192B, an der der Verdichterkolben 182 be
festigt ist, sowie die innere koaxiale Welle 194, an der der
Verdichterkolben 184 befestigt sind, sind mit den rohrförmigen
Wellen 82 und 84 durch Zahnradsätze 196 bzw. 198 zur Antriebs
betätigung der Verdichterkolben verbunden. Die Zahnräder der
Zahnradsätze 196 und 198 weisen ein 1 : 1-Übersetzungsverhältnis
auf, wodurch die Verdichtungskolben 182 und 184 mit der glei
chen Drehzahl wie die zugehörigen rohförmigen Wellen 82 bzw. 84
angetrieben werden. Da die Motorkolben mit den rohrförmigen
Wellen 82 und 84 über kreisförmige Zahnradpaare 70 und 72 mit
einem 1 : 2-Übersetzungsverhältnis verbunden sind, ist klar, daß
die Verdichterkolben mit der zweifachen Drehzahl der Motorkol
ben angetrieben werden.
Nun wird Bezug auf Fig. 15 und 16 genommen, wo Diagramme der
Winkelposition der Motorkolben gegen die Zeit bzw. der Winkel
position der Verdichterkolben gegen die Zeit gezeigt sind. Die
Diagramme sind mit den gleichen Zeitskalen versehen, die vom
Zeitpunkt t₀ bis zum Zeitpunkt t₄ reichen. In Fig. 15 sind die
Winkelposition der Motorkolben 30A und 30B durch die Bezugszei
chen 30A-P bzw. 30B-P und die Winkelposition der Motorkolben
32A bwz. 32B durch die Bezugszeichen 32A-P bzw. 32B-P identifi
ziert. In Fig. 16 ist die Winkelposition der Verdichterkolben
182 und 184 durch die Bezugszeichen 182-P bzw. 184-P identifi
ziert. In Fig. 16 ist die Winkelposition der Verdichterkolben
182 und 184 durch die Bezugsziffern 182-P bzw. 184-P identifi
ziert. Die Kolbenwinkelweite an den äußeren freien Enden ist
für die Motor- und Verdichterkolben durch die Bezugszeichen EPW
bzw. CPW identifiziert. Die Winkelweite der Motoreinlaß- und
-auslaßöffnungen 54 und 56 ist in Fig. 15 durch die Bezugszei
chen 54W bzw. 56W identifiziert. In Fig. 16 ist die Winkelweite
der Verdichterauslaß- und -einlaßöffnungen 176 und 178 ähnlich
durch Bezugszeichen 176W bzw. 176W identifiziert. In Fig. 15
und 16 stellt eine Kolbendrehung von 2π eine vollständige Um
drehung dar. Man wird sehen, daß die Verdichterkolben für jede
Umdrehung die Motorkolben zwei Umdrehungen laufen. Das maximale
Volumen der Verdichterunterkammern relativ zu demjenigen der
Motorunterkammern ist so, daß dem Motor während des Ansaugteils
des Motorbetriebszyklus verdichtete Luft geliefert wird, die
während des Verdichtungsteils des Motorbetriebszyklus weiter
verdichtet wird. Als Ergebnis wird bei Verwendung eines Ver
dichters ein Motorbetrieb mit einer höheren Verdichtung also
ohne vorgesehen.
Die Erfindung ist nun im einzelnen nach den Erfordernissen der
US-Patentvorschriften beschrieben worden; zahlreiche weitere
Veränderungen und Modifizierungen bieten sich dem Fachmann an.
So kann beispielsweise die neue Kombination aus dem Differenti
al 78, den nicht kreisförmigen Zahnradsätzen 74 und 76, dem
Zahnradsatz 80 zur Verbindung der Kolbenanordnungen 30 und 32
mit der Ausgangswelle 68 in Verbindung mit anderen Systemen
verwendet werden, die Motoren eines anderen Typs umfassen. Sie
kann beispielsweise bei der Verbindung der Kolben eines Hubkol
benmotors mit einer Motorausgangswelle eingesetzt werden, ohne
daß der herkömmliche Kurbelwellenmechanismus verwendet wird.
Ebenso wird deutlich, daß die Kreisbogenabschnitte 100 und 102
der Zahnräder 74A und 74B nicht auf die veranschaulichten 200°
bzw. 100° begrenzt sind. Bei einigen Anwendungen für die trä
nentropfenförmigen und herzförmigen Zahnräder kann es erwünscht
sein, die Kreisbogenabschnitte zu vergrößern oder zu verklei
nern, einschließlich einer Verkleinerung auf null Grad. Es ist
beabsichtigt, daß die obengenannten und weitere Veränderungen
und Modifizierungen in den Geist und Umfang der Erfindung fal
len, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (23)
1. Verbrennungsmotor, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse, das eine zylindrische Arbeitskammer mit Ein laß- und Auslaßöffnungen aufweist;
erste und zweite Kolbenanordnungen, die jeweils ein Paar diametral entgegengesetzter Kolben innerhalb der Arbeitskammer umfassen, die um die Zylinderachse drehbar sind und die Kammern in mehrere Paare diametral entgegengesetzter Unterkammern un terteilen;
Mittel zu Verbindung der ersten und zweiten Kolbenanord nungen miteinander für eine intermittierende Drehung der ersten und zweiten Kolbenanordnungen in der gleichen Richtung während periodischer Rotationsperioden derart, daß wenigstens ein Paar diametral entgegengesetzter Unterkammern im Volumen abnimmt, während wenigstens ein weiteres Paar diametral entgegengesetz ter Unterkammern im Volumen zunimmt, wobei jede der ersten und zweiten Kolbenanordnungen während Perioden intermittierender Rotation angehalten wird,
wobei für jede vollständige Umdrehung der ersten und zwei ten Kolbenanordnungen mehrere Betriebszyklen vollendet werden, wobei jeder Betriebszyklus aufeinanderfolgende Leistungs-, Aus laß-, Einlaß- und Verdichtungsphasen aufweist;
wobei Kolben der angehaltenen Kolbenanordnung wenigstens während Teilen der Leistungs- und Ansaugphasen nachhängende Kolben aufweisen.
ein Gehäuse, das eine zylindrische Arbeitskammer mit Ein laß- und Auslaßöffnungen aufweist;
erste und zweite Kolbenanordnungen, die jeweils ein Paar diametral entgegengesetzter Kolben innerhalb der Arbeitskammer umfassen, die um die Zylinderachse drehbar sind und die Kammern in mehrere Paare diametral entgegengesetzter Unterkammern un terteilen;
Mittel zu Verbindung der ersten und zweiten Kolbenanord nungen miteinander für eine intermittierende Drehung der ersten und zweiten Kolbenanordnungen in der gleichen Richtung während periodischer Rotationsperioden derart, daß wenigstens ein Paar diametral entgegengesetzter Unterkammern im Volumen abnimmt, während wenigstens ein weiteres Paar diametral entgegengesetz ter Unterkammern im Volumen zunimmt, wobei jede der ersten und zweiten Kolbenanordnungen während Perioden intermittierender Rotation angehalten wird,
wobei für jede vollständige Umdrehung der ersten und zwei ten Kolbenanordnungen mehrere Betriebszyklen vollendet werden, wobei jeder Betriebszyklus aufeinanderfolgende Leistungs-, Aus laß-, Einlaß- und Verdichtungsphasen aufweist;
wobei Kolben der angehaltenen Kolbenanordnung wenigstens während Teilen der Leistungs- und Ansaugphasen nachhängende Kolben aufweisen.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, bei welchem die Verbin
dungseinrichtung folgendes umfaßt:
erste und zweite Zahnradsätze, die jeweils miteinander käm mende, allgemein tränentropfenförmige und herzförmige Zahnräder aufweisen;
Mittel zum Verbinden der herzförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze miteinander zur gleichzeitigen Drehung in einer phasenverschobenen Beziehung; sowie
Mittel zur drehbaren Kopplung der tränentropfenförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze mit den jeweili gen ersten und zweiten Kolbenanordnungen.
erste und zweite Zahnradsätze, die jeweils miteinander käm mende, allgemein tränentropfenförmige und herzförmige Zahnräder aufweisen;
Mittel zum Verbinden der herzförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze miteinander zur gleichzeitigen Drehung in einer phasenverschobenen Beziehung; sowie
Mittel zur drehbaren Kopplung der tränentropfenförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze mit den jeweili gen ersten und zweiten Kolbenanordnungen.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die Verbin
dungseinrichtung folgendes umfaßt:
Differentialmittel mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang, wobei die ersten und zweiten Eingänge an den tränentropfenförmigen Zahnrädern des ersten bzw. zweiten Zahn radsatzes angebracht sind, sowie
eine Einrichtung zur drehbaren Kopplung des Differential mittelausgangs mit den herzförmigen Zahnrädern zur gleichzeiti ge Drehung.
Differentialmittel mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang, wobei die ersten und zweiten Eingänge an den tränentropfenförmigen Zahnrädern des ersten bzw. zweiten Zahn radsatzes angebracht sind, sowie
eine Einrichtung zur drehbaren Kopplung des Differential mittelausgangs mit den herzförmigen Zahnrädern zur gleichzeiti ge Drehung.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, bei welcher die Einrich
tung zur drehbaren Kopplung des Differentialmittelausgangs mit
den herzförmigen Zahnrädern einen kreisförmigen Zahnradsatz mit
einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 aufweist.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3 mit ersten und zweiten ge
genhaltenden Kupplungsmitteln zur Begrenzung der Drehung der
ersten und zweiten Kolbenanordnungen auf eine Richtung.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die Drehzahl
z des Differentialausgangs durch die folgende Gleichung mit den
Drehzahlen x und y der jeweiligen ersten und zweiten Differen
tialeingänge verbunden ist:
z = (x + y)/2.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die herzför
migen Zahnräder um ihren Umfang Zähne umfassen, wobei die herz
förmigen Zahnräder um eine Achse drehbar sind, die sich zwi
schen Paaren aneinandergrenzender Zähne der herzförmigen Zahn
räder erstrecken.
8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die tränen
tropfenförmigen und herzförmigen Zahnräder miteinander in Ein
griff zu bringender Kreisbogenabschnitte mit einem Geschwindig
keitsverhältnis von 2 aufweisen.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die tränen
tropfenförmigen und herzförmigen Zahnräder ein variables Ge
schwindigkeitsverhältnis aufweisen, das zwischen 0 und 2 vari
iert.
10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die tränen
tropfenförmigen Zahnräder um ihren Umfang Walzen umfassen und
die herzförmigen Zahnräder um ihren Umfang Zähne umfassen, die
mit den Walzen in Eingriff gelangen können.
11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, bei welchem die tränen
tropfenförmigen und die herzförmigen Zahnräder die gleiche Zahl
von Zähnen umfassen.
12. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, der Mittel umfaßt, um
den Motorausgang von der Verbindungseinrichtung zu erhalten.
13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, bei welchem die Kolben
eine mit einer Vertiefung ausgebildete Seite aufweisen, sowie
Zündkerzen mit Elektroden mit Funkenstrecken in den Aus
nehmungen in Verbindung mit jeder Unterkammer zur Einleitung
der Leistungsphasen.
14. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, bei welchem die Kolben
anordnungen jeweils nur ein einziges Paar diametral entgegenge
setzter Kolben umfassen.
15. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, der Mittel umfaßt, um
während jeder Verdichtungsphase Kraftstoff an die Unterkammern
zu liefern, der bei Zündung die Leistungsphase einleitet.
16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, der eine Zündkerze um
faßt, die von dem Gehäuse zum Zünden des Kraftstoffes innerhalb
der Unterkammer gehalten wird.
17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, der einen Verdichter um
faßt, um während der Ansaugphase des Motorbetriebszyklus ver
dichtete Luft an den Motor zu liefern.
18. Verbrennungsmotor nach Anspruch 17, bei welchem der Ver
dichter folgendes aufweist:
Mittel, die eine zylindrische Verdichterarbeitskammer mit Einlaß- und Auslaßöffnungsmitteln aufweisen;
zwei Kolben innerhalb der Verdichterarbeitskammer;
Mittel zum Verbinden der beiden Kolben innerhalb der Ver dichterarbeitskammer mit den ersten und zweiten Kolbenanordnun gen zur Drehung der beiden Kolben mit der doppelten Drehzahl der ersten und zweiten Kolbenanordnungen; sowie
Mittel zum Verbinden der Verdichterauslaßmittel mit der Motoreinlaßöffnung zur periodischen Übertragung von verdichte ter Luft von dem Verdichter zu dem Motor.
Mittel, die eine zylindrische Verdichterarbeitskammer mit Einlaß- und Auslaßöffnungsmitteln aufweisen;
zwei Kolben innerhalb der Verdichterarbeitskammer;
Mittel zum Verbinden der beiden Kolben innerhalb der Ver dichterarbeitskammer mit den ersten und zweiten Kolbenanordnun gen zur Drehung der beiden Kolben mit der doppelten Drehzahl der ersten und zweiten Kolbenanordnungen; sowie
Mittel zum Verbinden der Verdichterauslaßmittel mit der Motoreinlaßöffnung zur periodischen Übertragung von verdichte ter Luft von dem Verdichter zu dem Motor.
19. Mechanismus zum Verbinden einer ersten, zweiten und dritten
Welle zur intermittierenden Drehung der ersten und zweiten Wel
le und einer kontinuierlichen Drehung der dritten Welle, der
folgendes aufweist:
Differentialmittel mit ersten und zweiten Eingängen, die mit der ersten bzw. der zweiten Welle verbunden sind, sowie ei nem Ausgang, der mit der dritten Welle drehbar gekoppelt ist,
erste und zweite Zahnradsätze, die jeweils miteinander kämmende, allgemein tränentropfenförmige und herzförmige Zahn räder aufweisen, wobei die herzförmigen Zahnräder und die drit te Welle für eine gleichzeitige Drehung um die Achse der drit ten Welle aneinander angebracht sind; sowie
Mittel zum Verbinden der tränentropfenförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze mit der ersten bzw. zweiten Welle.
Differentialmittel mit ersten und zweiten Eingängen, die mit der ersten bzw. der zweiten Welle verbunden sind, sowie ei nem Ausgang, der mit der dritten Welle drehbar gekoppelt ist,
erste und zweite Zahnradsätze, die jeweils miteinander kämmende, allgemein tränentropfenförmige und herzförmige Zahn räder aufweisen, wobei die herzförmigen Zahnräder und die drit te Welle für eine gleichzeitige Drehung um die Achse der drit ten Welle aneinander angebracht sind; sowie
Mittel zum Verbinden der tränentropfenförmigen Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradsätze mit der ersten bzw. zweiten Welle.
20. Mechanismus nach Anspruch 19, bei welchem die tränentrop
fenförmigen Zahnräder jeweils an einem Ende eine Spitze umfas
sen und die herzförmigen Zahnräder jeweils ein Paar von angren
zenden, allgemein spiralförmigen Abschnitten aufweisen, die da
zwischen einen Einschnitt bilden, wobei die tränentropfenförmi
gen Zahnräder während des Eingriffs der Spitze des tränentrop
fenförmigen Zahnrades mit dem Einschnitt in dem zugehörigen
herzförmigen Zahnrad nicht drehbar sind.
21. Mechanismus nach Anspruch 20, bei welchem die tränentrop
fenförmigen und herzförmigen Zahnräder Kreisbogenabschnitte
aufweisen.
22. Mechanismus nach Anspruch 21, bei welchem die Kreisbogenab
schnitte der tränentropfenförmigen und der herzförmigen Zahnrä
der ein Geschwindigkeitsverhältnis von 2 aufweisen.
23. Zahnradsatz mit allgemein tränentropfenförmigen und herz
förmigen Zahnrädern, wobei das herzförmige Zahnrad einen mit
einer Ausnehmung und mit sich nach außen erstreckenden Zähnen
um den Umfang des Körpers ausgebildeten herzförmigen Körper
aufweist, wobei das herzförmige Zahnrad eine Rotationsachse in
einer beabstandeten Entfernung von dem herzförmigen Körper an
der Ausnehmung aufweist, wobei das tränentropfenförmige Zahnrad
einen tränentropfenförmigen Körper mit einer Spitze und mit
sich nach außen erstreckenden Zähnen um den Umfang des Körpers
einschließlich eines Zahns an der Spitze aufweist, wobei das
tränentropfenförmige Zahnrad an der Drehung gehindert wird,
wenn der Zahn an der Spitze zwischen angrenzenden Zähnen an dem
herzförmigen Zahnrad während des Betriebs des Zahnradsatzes in
Eingriff steht.
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