DE2213589C2 - Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehrfachanordnung - Google Patents
Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in MehrfachanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2730/00—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
- F02B2730/01—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description
2. Umlaufkolben-Brennkraftmaschin-? in Mehr- 25 gleichmäßiger Lauf erzielt wird.
fachanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
kennzeichnet, daß die Mündungen der Zünd- gelöst, daß nur eiiie für beide Maschineneinheiten
kammer (4) in beiden Maschineneinheiten (3) gemeinsame Zündkammer vorliegt und daß — in
gegenüber dem Anlagebereich des Mantels (3')— Drehrichtung des Kolbens gesehen — hinter jedem
in Drehrichtung des Kolbens gesehen — versetzt 30 Kolbenschieber jeder Maschineneinheit unmittelbar
sind. benachbart zu ihm jeweils eine Aussparung in der
3. Umlaufkolben-Bronnkraf'maschine in Mehr- Kolbennabe vorgesehen ist.
fachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Brennkraftmaschine nach der Erfindung
gekennzeichnet, daß jedei Ma chineneinheit (3) kommt ohne Absperrschieber für die Zündkammer
als Brennkraftmaschine eine weitere Maschinen- 35 und die Einlaßleitungen sowie Auslaßleitungen aus.
einheit (17) gleicher Gattung als Nachbrenner Infolgedessen ist die Brennkraftmaschine sehr verzugeordnet
ist, welcher jeweils in dem Bereich schleißarm und wenig störanfällig. Die Ausbildung
seines Mantels (17'), in welchem die Kolben- nach der Erfindung ermöglicht es. jeden Kolben mit
nabe (7) am Mantel (17') anliegt, über eine Zünd- mehreren Kolbenschiebern auszustatten, so daß man
kammer (4') mit dem Expansionsraum der Brenn- 40 einen sehr gleichmäßigen Lauf erhält. Die zentral
kraftmaschine verbunden ist. gelegene Zündkammer gibt die Leistung auf die
4. Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehr- beiden Umlaufkolben beider Maschineneinheiten ab,
fachanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- so daß der Zündstoß keine unausgeglichenen
kennzeichnet, daß die Kolben der Nachbrenner Momente auf das Maschinengehäuse überträgt. Daüber
Zahnräder (11, 12. 19, 20) mit den Kolben 45 bei wirken sich die Aussparungen der Kolbennabe
der Brennkraftmaschine gekoppelt sind. dahin aus, daß die Stoßkraft mit einer großen
Komponente in Umfangsrichtung der Kolbennabe wirksam wird. Infolgedessen führt der Zündstoß zu
einer hohen, direkten Beschleunigung des Kolbens.
50 Dies führt auch zu einer Verringerung der Lager-
bciastung, weil der in radialer Richtung wirksame Anteil der Stoßkraft verkleinert wird.
Die Ausbildung von Aussparungen in der Kolbennabe jeweils — in Drehrichtung des Kolbens ge-
Die Erfindung betrifft eine Umlaufkolben-Brenn- 55 sehen — hinter jedem Kolbenschieber ist bereits aus
kraftmaschine in Mehrfachanordnung mit zwei achs- der britischen Patentschrift 1 033 204 bekannt, so
parallelen, über Zahnräder mit einer gemeinsamen daß für dieses Merkmal kein selbständiger Schutz
Abtriebswelle verbundenen Einheiten, wovon jede begehrt wird.
Maschineneinheit als Brennkraftmaschine einen aus Ein besonders günstiges Laufverhalten erzielt man
jeweils einer Kolbennabe und in dieser radial be- 60 nach der Erfindung dann, wenn die Mündungen der
weglichen Kolbenschiebern bestehenden, innerhalb Zündkammer in beiden Maschineneinheiten gegeneines
kreiszylindrischen Mantels exzentrisch um- über dem Anlagebereich des Mantels — in Drehlaufenden
Kolben aufweist, dessen Kolbennabe je- richtung des Kolbens gesehen — versetzt sind,
weils in dem Bereich des Mantels anliegt, welcher Für eine Nachverbrennung bietet es sich an, daß
weils in dem Bereich des Mantels anliegt, welcher Für eine Nachverbrennung bietet es sich an, daß
der zugeordneten, anderen Einheit gegenüber liegt, 65 jeder Maschineneinheit als Brennkraftmaschine eine
wobei zwischen diesen Bereichen beider Maschinen- weitere Maschineneinheit gleicher Gattung als Nacheinheiten
eine Zündkammer vorgesehen ist. brenner zugeordnet ist, welcher jeweils in dem Be-Eine
solche Brennkraftmaschine nach der deut- reich seines Mantels, in welchem die Kolbennabe
2 2 J 3 589
am Mantel anliegt, über eine Zündkammer mit
dem Expansionsraum der Brennkraftmaschine verbunden ist.
Damit kann man in diesem Nachbrenner zusätzlich Leistung gewinnen und dadurch den Wirkungsgrad
bei weitgehender Abgasreinigung erhöhen.
Im Rahmen der Erfindung sind die Kolben der Nachbrenner über Zahnräder mit den Kolben der
Brennkraftmaschine gekoppelt. Hierdurch erreicht man, nuß alle Maschineneinheiten völlig synchron
laufen.
Die Brennkraftmaschine nach der Erfindung ist äußerst verschleißfrei und damit wartungsfrei sowie
robust. Die Umlaufkolbtn-Brennkraftmaschine nach
der Erfindung eignet siel' sowohl für eine Verbrennung
nach dem Ottoprinzip als auch nach dein
Dieselprinzip. In ersterem Fall sind in den Zündkammern
Zündkerzen vorgesehen. In letzterem Falle sind den Zündkammern jeweils eine Einspritzpumpe
und gegebenenfalls eine Glüheinrichtung zugeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen Standes wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Draufsicht, teilweise geschnitten, und
F i g. 2 die Umlaufkolben-Brennkraftmaschine nach F i g. 1 im Querschnitt längs der Schnittlinie B-B
in Fig. 1.
Die im folgenden erläuterte Brennkraftmaschine arbeitet nach dem Ottoprinzip, d. h. Brennstoff-Luft-Ansaugung
und Fremdzündung. Der Zylinderblock umfaßt eine Mittelplatte 1 (Fig. 1) und zwei Deckplatten
2, die unter Zwischenlage von Dichtungen durch Schrauben od. dgl. miteinander verbunden
sind; die konstruktiven Einzelheiten sind jedoch nicht dargestellt. Innerhalb der Mittelplatte 1 sind
zwei Maschineneinheiten 3 mit kreiszylindrischem Ma tel 3' eingearbeitet. Die Maschineneinheiten 3
sind zwischen den einander benachbarten Bereichen der Mäntel 3' durch eine Zündkammer 4 miteinander
verbunden, die auch eine Zündkerze 5 enthalt. Innerhalb einer jeden Maschineneinheit 3 sitzt
auf einer Welle 6, die exzentrisch zum Mantel 3' angeordnet ist, eine Kolbennabe 7. Dio Welle 6 liegt
zentrisch innerhalb der Kolbennabe 7. Die Achsen der Wellen 6 beider Maschineneinheiten liegen etwa
in der Verbindungsebene der Mantelachsen und sind gegeneinander ningerückt. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die Anlagebereiche der Kolbennaben 7 auf dem jeweiligen Mantel 3' der Maschineneinheit 3
einander benachbart und durch die Zündkammer <* miteinander verbunden sind. Jede Kolbennabe 7
weist gleichmäßig über den Umfang verteilt Radialschlitze 8 auf, in denen in radialer Richtung Kolbenschieber
9 verschiebbar sind. An einer Kante jedes Radialschlitzes 8 befindet sich eine Aussparung 10.
die, in Drehrichtung des Kolbens gesehen, hinter dem jeweiligen Kolbenschieber 9 liegt. In der Zündstellung
nach F i g. 2 haben die Kolben eine solche Lage, daß die durch die Aussparung 10 freiliegenden
Abschnitte der betreffenden Kolbenschieber 9 etwa quer zur Längsachse der Zündkammer ausgerichtet
sind. Infolgedessen wirkt eine große Komponente des Zündstoßes unmittelbar in Umfangsrichtung der
Kolbennabe. Die Kolbenschieber 9 können durch Federn nach außen vorgespannt sein. Jedoch reicht
es für den Burieb aus, wenn die Kolbenschieber 9
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen gedrängt werden.
Als Nachbrenner : ;nd weitere gleichartige Maschine-ieinheiten
17 vorhanden, deren Zuordnung zu den Maschineneinheiten 3 weiter unten im einzelnen
erläutert wird. In Fig. 1 ist die Maschineneinheit 17
nach der Schnittlinie A-A aufgebrochen. Man erkennt dort die innerhalb der Radialschlitie 8 \erschiebbaren
Kolbenschieber 9.
ίο Auf den Wellen 6 der Kolbennaben 7 sitzen Zahniiiderll,
die mit einem mittleren Zahnrad 12 einer Antriebswelle 13 kämmen. Zu den Maschineneinheiten
3 führen Ansaugkanäle 14, die im wesentlichen diametral gegenüber der Zündkammer 4
münden und jjeweils mit einem schematisch daiuestellten
Vergaser 15 verbunden sind. Außerdem sind Auslaßkanäle 16 vorhanden.
Nach Fig. 2 sind die Maschineneinheiten 17 als Nachbrenner je einer Maschineneinheit 3 zugeordnet.
ao Die jeweilige Kolbennabe 7 mit den Kolbenschiebern 9 ist in gleicl.wf Weise wie bei den Maschieneneinheiten
3 aufgebaut, so daß auf die obigen Ausführungen verwiesen werden kann. Der Anlagebereich
zwischen Kolbennabe 7 und Mantel 17' der
as jeweiligen Maschineneinheit 17 befindet sich jeweils
einem solchen Umfangsbereich der zugeordneten Maschineneinheit 3 gegenüber, der in Drehrichtung
des Kolbens gegenüber der Zündkammer 4 versetzt ist, also dem Entspannungsbereich. Dieser Umfangs
bereich jeder Maschineneinheit 3 ist durch eine Zündkammer 4' mit dem Anlagebereich des zugeordneten
Nachbrenners verbunden. Die Kolbennaben 7 der Maschineneinheiten 17 sitzen auf Wellen
18, die jeweils ein Zahnrad 19 tragen, das jeweils über ein Zwischenrad 20 mit dem einen Zahnrad 11
kämmt. Die Maschineneinheiten 17 sind mit Ansaugkanälen 21 und Auslaßkanälen 22 ausgestattet. Ein
Vergaser ist für die Nachbrenner uicht erforderlich. Die jeweiligen Drehrichtungen der Kolbennaben 7
sind mit Pfeilen in Fig. 2 angegeben.
Zwischen dem Mantel 3' einer Maschineneinheit 3, dem Umfang der Kolbennabe 7 und den Kolbenschiebern
9 sind mehrere Arbeitskammern entsprechend der Anzahl der Kolbenschieber 9 gebildet.
Die Größe der einzelnen Arbeitskammern ändert sich beim Umlauf des Kolbens, und zwar ist bei der
Maschineneinheit 3 das Volumen einer Arbeitskammer im Bereich des Ansaugkanals 14 am
größten. Bei der Drehung gegen die Zündkammer 4 hin verringert sich das Volumen einer Arbeitskammer
fortwährend, so daß der Kammerinhalt verdichtet wird. Im Bereich der Zündkammer 4 ist das Volumen
der Arbeitskammer am kleinsten, und damit ist die Verdichtung dort am höchsten Infolgedessen erfolgt
an dieser Stelle die Zündung. Bei der weiteren Drehung des Kolbens wird'das Volumen der Arbeitskammer
wieder größer, so daß sich das Arbeitsmedium entspannen kann. Durch den Auslaßkanal
16 wird das verbrannte Gemisch ausgestoßen.
Schließlich bildet sich bei weitersr Drehung infolge
Volumenvergrößerung innerhalb der Kolbenkammer ein Unterdruck aus, so daß ein neues zür.dfähiges
Gemisch durch den Ansaugkanal 14 angesaugt wird. Die Maschineneinheiten 17 der Nachbrenner fördern
in ihren Ansaugkanälen 21 reine Luft ohne brennstoffzusatz.
Es erweist sich, daß bei einer Anordnung der Zündkammern in der dargestellten Weise eine
nochmalige Zündung des in den Maschinen-
einheilen 3 nur teilweise verbrannten Gemisches möglich ist, wodurch man eine Nachverbrennung erzielt.
Die Zuordnung der Nachbrenner zu dem Entspannungsbereich kann in unterschiedlicher Weise
gewählt werden. Jc nach der Zuordnung muß die Wahl des Zündzeitpunktes festgelegt werden.
Die Koppelung der verschiedenen Kolbennat durch Zahnräder stellt eine synchrone Dre
aller Umlaufkolben sicher. Da die Kolbcnnab lediglich eine Drehbewegung ohne kreisenden
teil ausführen, tritt keine nennenswerte Unw auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3539
Claims (1)
1. Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehr- arbeiten. Die beiden Maschineneinheiten sind durch
fachanordnung mit zwei achsparallelen, über 5 zwei jeweils wechselweise wirksame Zundkammerr,
Zahnräder mit einer gemeinsamen Abtriebswelle miteinander verbunden. Es ist eine umfangreiche
verbundenen Einheiten, wovon jede Maschinen- Steuereinrichtung zur Steuerung des Durchlasses der
einheit als Brennkraftmaschine einen aus jeweils Zündkammern und zur Steuerung der Einlaß- und
einer Kolbennabe und in dieser radial beweg- Auslaßleitungen notwendig, so daß diese bekannt
liehen Kolbenschiebern bestehenden, innerhalb io Maschine sehr störanfällig ist. Außerdem ist der
eines kreiszylindrischen Mantels exzentrisch um- Lauf dieser Maschine recht ungleichmäßig, weil die
laufenden Kolben aufweist, dessen Kolbennabe beiden Muschineneinheiten wechselweise als Koni
jeweils in dem Bereich des Mantels anliegt. pressor und als Motor arbeiten, so daß ihre
welcher der zugeordneten, anderen Einheit gegen- Leistungsabgabe Schwankungen unterliegt, die über
über liegt, wobei zwischen diesen Bereichen i5 ein auf der Triebwelle sitzendes Mittelrad ausbeider
Maschineneinheiten eine Zündkammer «eelichen werden müssen. Die bekannte Maschin*,
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, hai innerhalb einer Maschineneinheit nur einen
daß nur eine für beide Maschineneinheiten (3) Kolbenschieber, so daß sich auch hieraus ein imgemeinsame
Zündkammer (4) vorliegt und daß gleichmäßiger Lauf ergibt.
— in Dre^-ichtung des Kolbens gesehen — ao Autgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung
hinter jedem Kolbenschieber (9) jeder Maschinen- einer Umlaufkolb^n-Brennkraftmaschine der ge
einheit (3) unmittelbar benachbart zu ihm jeweils nannten Art, daß einerseits Steuerelemente für die
eine Aussparung (10) in der Kolbennabe (7) vor- Einlaßleitungen und für die Auslaßleitungen ver
gesehen ist. mieden werden und daß andererseits ein möglichst
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2213589A DE2213589C2 (de) | 1972-03-21 | 1972-03-21 | Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehrfachanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2213589A DE2213589C2 (de) | 1972-03-21 | 1972-03-21 | Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehrfachanordnung |
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DE2213589B1 DE2213589B1 (de) | 1973-03-22 |
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DE2213589C2 true DE2213589C2 (de) | 1973-10-18 |
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ID=5839578
Family Applications (1)
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DE2213589A Expired DE2213589C2 (de) | 1972-03-21 | 1972-03-21 | Umlaufkolben-Brennkraftmaschine in Mehrfachanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2213589C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617298A1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-04-17 | Konrad Tallafus | Rotationsmotor mit wechselseitiger interner, bzw. wahlweiser in- und externer, oder nur externer Verbrennung |
-
1972
- 1972-03-21 DE DE2213589A patent/DE2213589C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2213589B1 (de) | 1973-03-22 |
DE2213589A1 (de) | 1973-03-22 |
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