DE2426700A1 - Rotationskolbenmotor - Google Patents

Rotationskolbenmotor

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DE2426700A1
DE2426700A1 DE19742426700 DE2426700A DE2426700A1 DE 2426700 A1 DE2426700 A1 DE 2426700A1 DE 19742426700 DE19742426700 DE 19742426700 DE 2426700 A DE2426700 A DE 2426700A DE 2426700 A1 DE2426700 A1 DE 2426700A1
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Germany
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piston
rotary piston
control piston
rotary
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Application number
DE19742426700
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English (en)
Inventor
Georg Dunas
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/24Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions
    • F01C1/28Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions of other than internal-axis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Rotationskolbenmotor Die Erfindung betrifft einen Rotationskolbenmotor mit einer kreiszylindrischen Hauptkammer, in der ein n-kantiger Drehkolben zentrisch rotiert und die von mindestens zwei Nebenkammern konzentrisch umgeben ist, die über einen Bereich ihres Umfangs mit -der Hauptkammer verbunden sind und mit Steuerkolben, die auf in den Nebenkammern gelagerten Wellen angebracht sind und mit dem Drehkolben die gleiche Drehrichtung aufweisen derart, daß die Steuerkolben gemeinsam mit der Kante des Drehkolbens die an mindestens einen Ein- bzw. Auslaßkanal angeschlossenen Arbeitsräume bilden, wobei das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten zwischen Steuerkolbenwelle und Drehkolben konstant ist und das Drehzahlverhältnis der Steuerkolben zum Drehkolben der Hälfte des n-kantenfachen Wertes des Drehkolbens entspricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rotationskolbenmotor der genannten Art zu schaffen, der bei kompakt Außenmaßen und einfacher Bauweise ausreichend große Arbeitsvolumina zur Verfügung stellt und den Anforderungen an einen optimalen thermischen und mechanischen Wirkunsgrad mit Hilfe einer für den Verbrennungsablauf günstigen Brennraumgestaltung und dem konstruktiven Verzicht auf oszillierende Massen von Arbeitsteilen und Steuerungselementen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird für einen Rotationskolbenmotor der genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Steuerkolbenmittelpunkt auf einer Kreisbahn exzentrisch zur Nebenkammer umläuft, wobei je halber Umdrehung der Steuerkolbenwelle der Steuerkolbenmittelpunkt einen Vollkreis beschreibt und das Profil der ellipsoid zylindrischen Nebenkammer dem geometrischen Ort der Punkte entspricht, die von den Kanten der Steuerkolben berührt werden, daß das Mantelprofil von Steuerkolben und Drehkolben durch das gegenseitige Abwälzen gebildet ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung, Figur 1, die eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung im Schnitt darstellt, beispielshalber erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotors, bei dem in einem Gehäuse 10 eine Welle 11 zentrisch gelagert ist, auf der ein Kolben 12 fest angeordnet ist. Der Kolben hat im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Spitzen bogenförmig verbunden sind. Die Spitzen bilden in Achsrichtung des Kolbens Kanten, die mit den Buchstaben A,B und C bezeichnet sind. Der Kolben 12 ist in einer kreiszylindrischen Hauptkammer 13 des Gehäuses 10 angeordnet und liegt mit seinen Kanten AEg an der Mantelfläche 14 der Hauptkammer 13 an. Die Hauptkammer 13 ist von zwei gleichgroßen ellipsoid zylindrischen Nebenkammern E und F umgeben, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Hauptkammer 13. Die Achsen der Nebenkammern E und F liegen auf einer zur Welle 11 konzentrischen Kreislinie, so daß die Mantelflächen 15 der Nebenkammern die Mantelfläche 14 der Hauptkammer schneiden. In jeder Nebenkammer ist exzentrisch eine Welle 16 gelagert, auf der ein quaderförmiger Steuerkolben 17 zur Welle radial beweglich, in Drehrichtung fest angeordnet ist. Die Seitenflächen der Steuerkolben laufen konvex zu Kanten Q,R,S,T zusammen.
  • An den Kanten Q,R,S,T der Steuerkolben sind Dichtleisten 30, an den Kanten des Drehkolbens sind Dichtleisten 31 eingelassen.
  • Die Steuerkolbenwellen 16 sind mit der Welle 11 des Kolbens 12 in geeigneter Weise,z.B. durch Zahnräder, Ketten- oder Zahnriementrieb (nicht dargestellt) ,verbunden und weisen die gleiche Drehrichtung auf. Das Drehzahlverhältnis zwischen den Steuerkolbenwellen 16 und der Welle 11 des Kolbens 12 beträgt 3:2.
  • Im Bereich der angrenzenden Mantelflächen der Hauptkammer 13 und der Nebenkammer F sind ein Einlaßkanal 20 und ein Auslaßkanal 21 vorgesehen. Die Nebenkammer E dient als Brennraum und ist mit einer Zündeinrichtung 22 ausgestattet.
  • Das Profil der Mantelflächen 15 der Nebenkammern E und F entspricht dem geometrischen Ort der Punkte, die die Kanten QrR,S,T der Steuerkolben während der Drehung der Steuerkolbenwelle 16 und damit des Steuerkolbens 17 selbst (Steuerkolben und Steuerkolbenwelle sind in Drehrichtung fest verbunden) beschreiben, wobei der Mittelpunkt (gleichbedeutend mit Schwerpunkt) des Steuerkolbens 17 sich auf einer Kreisbahn bewegt und zwar so, daß je halber Umdrehung der Steuerkolbenwelle 16, der Mittelpunkt des Steuerkolbens exakt einen Vollkreis durchläuft. Der Steuerkolben 17 bewegt sich im Drehverlauf relativ zur Steuerkolbenwelle 16 auf dieser radial hin und her, während sein Mittelpunkt (Schwerpunkt) eine gleichförmige Kreisbewegung vollführt.
  • Es ist eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotors denkbar, bei der die Steuerkolben jeweils auf einer Exzenterwelle gelagert sind.
  • Das konvexe Mantelprofil des Drehkolbens entspricht dem geometrischen Ort all der Punkte, die durch den Eingriff der Kante (Q,R,S,T) des Steuerkolbens in den Kreiszylinder der Hauptkammer an dem sich vorbeidrehenden Kolben 12 bestimmt werden1 wobei der Mittelpunkt der Steuerkolben 17 einen Kreis beschreibt und der Mittelpunkt des Drehkolbens 12 sich zentrisch dreht.
  • Das konvexe Mantelprofil der quaderförmigen Steuerkolben 17 entspricht dem geometrischen Ort all der Punkte, die durch den Eingriff der Kante (A,B,C) des Drehkolbens 12 in den ellipsoiden Zylinder der Nebenkammer an dem sich drehenden Steuerkolben bestimmt werden, wobei der Mittelpunkt des Steuerkolbens 17 einen Kreis beschreibt und der Mittelpunkt des Drehkolbens 12 sich zentrisch dreht.
  • Steuerkolben und Drehkolben wälzen sich im Bewegungsablauf über ihre Kanten gegeneinander ab, wobei jeweils eine Kante (Q,R,S,T) des Steuerkolbens das Mantelprofil des Drehkolbens 12, bzw. eine Kante (A,B,C) des Drehkolbens das Mantelprofil der Steuerkolben beschreibt. Steuerkolben und Drehkolben stehen prinzipiell ständig über ihre Kanten in Berührung.
  • Es sind weitere, nicht dargestellte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotors denkbar, bei denen der Drehkolben beispielsweise 2-kantig oder 4-kantig ausgebildet ist, wobei stets gilt, daß das Drehzahlverhältnis der Steuerkolben zum Drehkolben der Hälfte des n-kantenfachen Wertes des Drehkolbens entspricht.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotors nach dem Viertakt-Ottoprinzip anhand der Ausführungsform nach Figur 1 beschrieben: Eine Ausgangsstellung des Motors ist erreicht, wenn z.B. die Kante A des Drehkolbens 12 die in Figur 1 dargestellte Position erreicht hat. Der Raum in der Nebenkammer E ist durch den Steuerkolben 17 voll abgeschlossen und das darin komprimierte Kraftstoff-Luft-Gemisch ist bereits gezündet. Im Weiterdrehen (Uhrzeigersinn) geleitet die Kante A des Drehkolbens 12 am Steuerkolben 17 vorbei und geht auf die Mantelfläche 14 der Hauptkammer 13 über, während die Kante R des Steuerkolbens in den Kreiszylinder der Hauptkammer eintritt. Der Verbrennungsdruck beginnt auf den Drehkolben 12 zu wirken, füllt das hinter der Kante A sich vergrößernde Volumen aus und treibt den Kolben 12 in Drehrichtung an. Hat der Arbeitsraum sein maximales Volumen erreicht, so befindet sich die Kante A bereits im Bereich des Auslaßkanals 21 und gibt die Verbindung zu diesem frei, so daß die Abgase entweichen können. Die Kante A gleitet am Steuerkolben 17 der Nebenkammer F vorbei und bildet im Bereich des Einlaßkanals 20 ein sich vergrößerndes Volumen, in das frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch eingesaugt wird, während die Xante C indessen die vor sich befindlichen Abgase nahezu vollständig zum Auslaßkanal herausdrückt. Die Kante C geleitet im weiteren Verlauf am Steuerkolben 17 der Nebenkammer F vorbei, schließt das vor sich befindliche mit Frischgas angefüllte Volumen gegen den Einlaßkanal ah und komprimiert es schließlich in den Brennraum der Nebenkammer E. Damit ist die Ausgangsposition des Viertakt-Prozesses erreicht. Hinter jeder Kante (A,B,C) des Kolbens 12 vollziehen sich phasenversetzt die jeweils gleichen Arbeitsvorgänge. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 erfolgen somit pro Umdrehung des Kolbens 12 drei Zündungen eines komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches.
  • Aufgrund der zentrischen Lagerung des Drehkolbenmittelpunktes (gleichbedeutend mit Drehkolbenschwerpunkt) und den auf einer Kreisbahn umlaufenden Steuerkolbenmittelpunkten (gleichbedeutend mit Steuerkolbenschwerpunkten) treten bei dem erfindungsgemäßen Rotationskolbenmotor ausschließlich gleichförmige Bewegungen der Arbeitsteile auf, so daß selbst bei extrem hohen Drehzahlen aufgrund geringer Massenkräfte ein günstiger mechanischer Wirkungsgrad und vibrationsfreier Lauf gewährleistet sind.
  • Weitere positive Auswirkungen auf die Leistungsbilanz des Motors können zurückgeführt werden auf die kompakte Brennraumform, die mit ihren günstigen thermischen Voraussetzungen im Zusammenwirken mit einer kräftigen Durchwirbelung des Kraft stoff-Luft-Gemisches durch den Bewegungsablauf der Kolben und den extrem groß dimensionierbaren Ein- und Auslaßkanälen eine optimale, schwachstoffarme Verbrennung sicherstellt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N 5 P R ü C H E
    9 Rotationskolbenmotor mit einer kreiszylindrischen Hauptkammer, in der ein n-kantiger Drehkolben zentrisch rotiert und die von mindestens zwei Nebenkammern konzentrisch umgeben ist, die über einen Bereich ihres Umfanges mit der Hauptkammer verbunden sind und mit Steuerkolben, die auf in den Nebenkammern gelagerten Wellen angebracht sind und mit dem Drehkolben die gleiche Drehrichtung aufweisen derart, daß die Steuerkolben gemeinsam mit der Kante des Drehkolbens die an mindestens einen Ein- bzw. Auslaßkanal angeschlossenen Arbeitsräume bilden, wobei das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten zwischen Steuerkolbenwelle und Drehkolben konstant ist und das Drehzahlverhältnis der Steuerkolben zum Drehkolben der Hälfte des n-kantenfachen Wertes des Drehkolbens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolbenmittelpunkt auf einer Kreisbahn exzentrisch zur Nebenkammer (E,F) umläuft, wobei je halber Umdrehung der Steuerkolbenwelle (16) der Steuerkolbenmittelpunkt einen Vollkreis beschreibt und das Profil der ellipsoid zylindrischen Nebenkammer dem geometrischen Ort der Punkte entspricht, die von den Kanten (Q,R,S,T) der Steuerkolben berührt werden, daß das Mantelprofil von Steuerkolben (17) und Drehkolben (12) durch das gegenseitige Abwälzen gebildet rist.
  2. 2. Rotationskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelprofil des Drehkolbens (12) dem geometrischen Ort all der Punkte entspricht, die durch den Eingriff der Kante (Q,R,S,T) des Steuerkolbens in den Kreiszylinder der Hauptkammer bestimmt werden.
  3. 3. Rotationskolbenmotor nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) quaderförmiy sind und ihr Mantelprofil dem geometrischen Ort all der Punkte entspricht, die durch den Eingriff der Kante (A,B,C) des Drehkolbens (12) in den ellipsoiden Zylinder der Nebenkammer (E,F) bestimmt werden.
  4. 4. Rotationskolbenmotor nach-den-Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolbenwellen (16) exzentrisch in den Nebenkammern (E,F) gelagert sind.
  5. 5. Rotatioflskolbenmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanten (A,B,C) des Drehkolbens (12) und in den Kanten (Q,R,S,T) der Steuerkolben (17) Dichtelemente (30,31) vorgesehen sind.
  6. 6. Rotationskolbenmotor nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) mit dem Drehkolben (12) ständig in Berührung stehen.
  7. 7. Rotationskolbenmotor nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß-die Steuerkolben (17) auf Exzenterwellen gelagert sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001277A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 Alexander Goloff Compact power plant with efficient heat cycle
WO1983001276A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 John M Clarke Compound power plant with efficient heat cycle
WO1989001563A1 (en) * 1987-08-21 1989-02-23 Loeytty Ari Veli Olavi Rotary machine
FR2690201A1 (fr) * 1992-04-17 1993-10-22 Py Marc Dispositif mécanique rotatif permettant la réalisation de compresseurs, de pompes ou de moteurs et moteurs selon ce dispositif.
DE4301462A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Pilz Ralf Dipl Chem Rotationskolbenmaschine außenachsiger Bauart mit mehreren Drehkörpern im Gegeneingriff

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