DE4436714A1 - Wäscheweichspülmittel - Google Patents
WäscheweichspülmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Wäscheweichspülmittel in Form einer wäßrigen
Dispersion kationischer Textilweichmacher vom Typ der quartären Am
moniumverbindungen mit wenigstens zwei Acyloxyalkylgruppen, die
durch einen Zusatz eines Oligoglycerin-fettsäureesters eine erhöhte
Viskosität und ein besonders günstiges Lagerverhalten aufweisen.
Die in Wäschweichspülmitteln gebräuchlichen Textilweichmacher vom
Typ der quartären Ammoniumverbindungen mit wenigstens zwei langket
tigen Alkyl- oder Acylgruppen sind in Wasser wenig löslich und lie
gen daher auch im Bereich niedriger Konzentrationen von weniger als
z. B. 10 Gew.-% in Wasser als Dispersion vor. Diese Dispersionen ha
ben die Eigenschaft, daß sie zwar bei höheren Konzentrationen von
mehr als 15 Gew.-% in Wasser sehr hochviskos und wenig fließfähig
sind, im Bereich niedrigerer Konzentrationen von z. B. unter 10
Gew.-%, also in dem für Haushalts-Wäscheweichspülmittel üblichen
Konzentrationsbereich aber sind diese Dispersionen sehr dünnflüs
sig. Die niedrige Viskosität dieser Dispersionen ist von Nachteil
für die Lagerstabilität und erschwert auch die Handhabung und Do
sierung der Produkte.
Es sind zwar schon verschiedene Möglichkeiten zur Verdickung solcher
Dispersionen vorgeschlagen worden, z. B. durch Zusatz wasserlöslicher
Polymeren. Solche Produkte haben jedoch den Nachteil, daß sie die
gewebeweichmachende Wirkung beeinträchtigen, daß die Produkte oft
nicht ausreichend biologisch abbaubar sind, und daß die Viskosität
sich im Laufe längerer Lagerzeiten oft stark verändert.
Insbesondere die gut biologisch abbaubaren kationischen Textilweich
macher vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen mit zwei Fettacyl
oxyalkylgruppen lassen sich ohne Hilfsmittel nur zu sehr dünnflüssi
gen Dispersionen verarbeiten. Es bestand daher die Aufgabe, wäßrige
Textilweichmacher-Dispersionen zu entwickeln, die gut biologisch
abbaubar sind, eine hohe Weichspülleistung aufweisen und deren wäß
rige Dispersion in niedrigen Konzentrationsbereichen eine befriedi
gende Viskosität aufweist.
Gegenstand der Erfindung sind Wäscheweichspülmittel mit einem Gehalt
an
- (A) 1-40 Gew.-% eines dispergierten kationischen Textilweichma chers der Formal I in der R¹CO - eine gesättigte oder ungesättigte Acylgruppe mit 12-22 C-Atomen, R² eine Gruppe R¹CO(OCnH2n)z -, eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2-4 C-Atomen und R³ eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2-4 C-Atomen, n jeweils 2 oder 3, x, y und z jeweils eine Zahl von 1-4 und A⊖ ein Halogenid- oder CH₃OSO3⊖-Anion ist und
- (B) 0,2-5 Gew.-% eines dispergierten Oligoglycerin-esters einer linearen C₁₆-C₂₂-Fettsäure
in Form einer stabilen, wäßrigen Dispersion mit einer Viskosität von
200 bis 2000 mPa·s (20°C).
Diese erfindungsgemäßen wäßrigen Wäscheweichspülmittel weisen gegen
über den entsprechenden Dispersionen des Textilweichmachers (A) al
lein eine deutlich erhöhte Viskosität, insbesondere im Bereich re
lativ niedriger Textilweichmacher-Konzentrationen auf.
Im Bereich höherer Textilweichmacher-Konzentrationen, etwa oberhalb
10 Gew.-% der Komponente (A) werden die Dispersionen sehr dick und
verlieren die gute Fließfähigkeit und Dosierbarkeit. Dies läßt sich
aber dadurch verhindern, daß zur Stabilisierung der Viskosität zu
sätzlich ein wasserlösliches Magnesium- oder Calciumsalz in einer
Menge von 0,05 bis 1,5 Gew.-% Mg++- oder Ca++-Ionen zugesetzt wird.
Solche erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel dicken auch bei La
gerung nur wenig nach und behalten ihre Viskosität über lange Zeit.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß durch den Zusatz des Oligo
glycerin-fettsäureesters die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel
eine schmutzabweisende Ausrüstung auf die damit gespülte Wäsche
bringen. Die mit den erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmitteln be
handelten Textilien zeigen daher ein verbessertes Schmutzablösever
mögen. Die Avivageleistung der Weichspülmittel wird durch den Zusatz
des Oligoglycerin-fettsäureesters hingegen nur geringfügig verbes
sert.
Die Textilweichmacher-Verbindungen der Formel I sind bekannte Stoffe
und im Handel erhältlich. Sie haben textilweichmachende Wirkung und
sind auch gut biologisch abbaubar. So sind z. B. quartäre Ammonium
verbindungen, die der Formel I entsprechen, aus DE 17 94 068 und
DE 19 35 499 bekannt. Ein Handelsprodukt dieses Typs ist Stepantex
VS 90, ein Di-(talgfettacyl-oxyethyl)-2-hydroxyethyl-methyl-metho-
sulfat. Ein weiteres Handelsprodukt dieses Typs ist Armosoft DEAQ,
ein Di-(C₁₆/C₁₈-acyl-oxyethyl)-dimethyl-ammonium-chlorid.
Oligoglycerin-ester (B) von linearen Fettsäuren mit 16 bis 22 C-Ato
men lassen sich durch Veresterung aus 1 Mol Oligoglycerin und 1-3
Mol einer Fettsäure, z. B. der Palmitinsäure, der Stearinsäure, der
Ölsäure, der Elaidinsäure, der Arachinsäure, der Behensäure oder der
Erucasäure durch Veresterung herstellen.
Als Oligoglycerin kann dabei ein technisches Oligoglyceringemisch
verwendet werden, das aus Glycerin, Diglycerin, Triglycerin und ge
ringen Anteilen an höheren Polyglycerinen besteht. Bevorzugt ist die
Verwendung eines Oligoglycerins, dessen mittlerer Oligomerisations
grad 2 ist. Ein solches technisches Diglycerin besteht zu mehr als
50 Gew.-% aus Diglycerin. Als Fettsäure können auch Gemische der
genannten Fettsäuren oder Fettsäurefraktionen verwendet werden, die
überwiegend aus Fettsäuren der genannten Kettenlänge bestehen. Be
vorzugt geeignet sind gesättigte Fettsäuren. So hat sich als Oligo
glycerin-fettsäureester besonders der Diglycerin-diester einer hy
drierten Rübölfettsäure mit einem Gehalt von mehr als 40 Gew.-% ge
sättigten C₂₀- und C₂₂-Fettsäuren erwiesen. Bevorzugt ist der Oligo
glycerin-fettsäureester der Formel I in einer Menge von 0,2-2
Gew.-% enthalten.
In den erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmitteln ist der kationische
Textilweichmacher (A) und der Oligoglycerin-fettsäureester (B) be
vorzugt im Gewichtsverhältnis (A) : (B) = 4 : 1 bis 40 : 1 enthal
ten. Weiterhin sind solche Wäscheweichspülmittel besonders bevor
zugt, die 15-30 Gew.-% eines kationischen Textilweichmachers der
Formel I enthalten.
Neben den kennzeichnenden Komponenten (A) und (B) können die erfin
dungsgemäßen Textilweichmacher-Zusammensetzungen noch weitere, in
solchen Produkten übliche Zusätze enthalten. Als solche sind vor
allen Duftstoffe zu nennen, da neben dem Weichspül-Effekt meist auch
eine Beduftung des Textilguts erwünscht ist. Geeignete Parfümöle
können z. B. in Mengen von 0,1 bis 1,5 Gew.-% zugesetzt werden. Zur
homogenen Einarbeitung der Duftstoffe kann auch der Zusatz weiterer
Hilfsmittel, z. B. von niederen Alkoholen oder Glycolen oder von
nichtionigenen Emulgatoren oder Solubilisatoren wünschenswert sein,
deren Menge aber insgesamt nicht mehr als 5 Gew.-% der Zusammenset
zung ausmachen sollte. Schließlich werden Wäsche-Weichspüler für den
Gebrauch in Haushalt gern angefärbt, wozu wasserlösliche Farbstoffe
in kleinen Mengen zugesetzt werden, die aber nicht auf das Textilgut
aufziehen sollten.
Schließlich kann es in Textilweichmacher-Zusammensetzungen mit hohen
Gehalten von 10-40 Gew.-% an kationischen Weichmacherverbindungen
erforderlich sein, zur Verhinderung der Gelbildung strukturbrechende
Elektrolyte, z. B. MgCl₂ zuzusetzen. Durch kombinierte Anwendung die
ser Elektrolyte und des verdickenden Zusatzes von Oligoglycerin-
fettsäureestern wird eine besonders gute Stabilität auch höherkon
zentrierter Textilweichmacher-Zusammensetzungen erreicht.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Textilweichmacher-Zusammenset
zung werden die Komponenten nacheinander in Wasser gelöst bzw. dis
pergiert. Bevorzugt erfolgt die Herstellung in der Weise, daß man
aus den Komponenten (A) und (B) eine homogene Schmelze (Prämix-Lö
sung) herstellt und diese in Wasser oder in der wäßrigen Lösung der
übrigen Komponenten dispergiert.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläu
tern ohne ihn hierauf zu beschränken.
Es wurden Wäschweichspülmittel-Dispersionen der folgenden Zusammen
setzung hergestellt (Tabelle) und die Viskositäten mit Hilfe eines
Brookfield-Rotationsviskosimeters bestimmt:
Als kationischer Textilweichmacher (A) wurde eine Verbindung der
Formel
eingesetzt, in der R⁵CO ein von Talgfettsäure abgeleiteter Acylrest
war und die im Handel unter der Bezeichnung Stepantex VS 90 A als
ca. 90%ige Paste (mit Isopropylalkohol) erhältlich ist.
Als Diglycerin-diester (B) wurde der Diester der hydrierten Rüböl
fettsäure (aus erucasäurehaltigem Rapsöl) eingesetzt. Das Produkt
hatte folgende Kenndaten:
Säurezahl = 0,2
Verseifungszahl = 151
Hydroxylzahl = 122
Verseifungszahl = 151
Hydroxylzahl = 122
Durch wiederholtes Waschen gehärtetes Baumwollgewebe (Moltin) wurde
im Wacker-Gerät mit den Rezepturen R1 bis R11 behandelt. Dabei gal
ten folgende Vorgaben:
Flottenbeladung: 1 Teil Gewebe/10 Teile Wasser
Wasserhärte: 16°d
Spüldauer: 5 min
Wasserhärte: 16°d
Spüldauer: 5 min
Die Beurteilung des Weichgriffs erfolgte subjektiv durch 6 erfahrene
Personen, die auf einer Skala von 0 = hart und rauh bis 6 = weich
und voluminös Noten vergeben konnten.
In einem Launderometer wurde ein Polyester (veredelt)-Gewebe über 5
Zyklen mit den Weichspülerrezepturen R1 bis R11 behandelt. Dabei gal
ten folgende Vorgaben:
Flottenbelastung: 1 Teil Gewebe/10 Teile Wasser
Wasserhärte: 16°d
Spüldauer: 10 min
Wasserhärte: 16°d
Spüldauer: 10 min
Zwischen den 5 Zyklen wurden die Gewebe jeweils bei 40°C mit einem
phosphatfreien Universalwaschmittel (Dixan®, Henkel KGaA, Dosie
rung 10 g/l, Flotte 1 : 10) gewaschen. Anschließend wurde auf das
Gewebe 1 ml verschmutztes Motorenöl appliziert. Die mit den Weich
spülerrezepturen vorbehandelten, ölverschmutzten Gewebe wurden so
dann abermals gewaschen und die Fleckentfernung visuell wie folgt
beurteilt:
0 = völlige Fleckentfernung
1 = Spuren erkennbar
2 = geringe Fleckreste
3 = deutlich sichtbare Fleckreste
4 = starke Fleckreste
5 = Fleck voll erhalten
1 = Spuren erkennbar
2 = geringe Fleckreste
3 = deutlich sichtbare Fleckreste
4 = starke Fleckreste
5 = Fleck voll erhalten
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt. Die
Rezepturen 1 bis 3 sind erfindungsgemäß, die Rezepturen V1 bis V3
dienen dem Vergleich.
Claims (7)
1. Wäscheweichspülmittel mit einem Gehalt an
- (A) 1-40 Gew.-% eines dispergierten kationischen Textilweich machers der Formel I in der R¹CO - eine gesättigte oder ungesättigte Acylgruppe mit 12-22 C-Atomen, R² eine Gruppe R¹CO(OCnH2n)z -, eine Alkyl gruppe mit 1-4 C-Atomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2-4 C-Atomen und R³ eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2-4 C-Atomen, n jeweils 2 oder 3, x, y und z jeweils eine Zahl von 1-4 und A⊖ ein Halogenid- oder CH₃OSO3⊖-Anion ist und
- (B) 0,2-5 Gew.-% eines dispergierten Oligoglycerin-esters einer linearen C₁₆-C₂₂-Fettsäure
in Form einer stabilen, wäßrigen Dispersion mit einer Viskosität
von 200 bis 2000 mPa·s (20°C).
2. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kationische Textilweichmacher (A) und der Oligoglycerin-
ester (B) im Gewichtsverhältnis (A) : (B) = 4 : 1 bis 40 : 1
enthalten sind.
3. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Komponente (B) ein Diglycerin-diester einer
hydrierten Rübölfettsäure mit einem Gehalt von mehr als 40
Gew.-% gesättigten C₂₀- und C₂₂-Fettsäuren enthalten ist.
4. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 15-30 Gew.-% eines kationischen Textilweichmachers der
Formel I enthalten ist.
5. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich zur Stabilisierung der Viskosität ein was
serlösliches Magnesium- oder Calciumsalz in einer Menge von 0,05
bis 1,5 Gew.-% Mg++- oder Ca++-Ionen enthalten ist.
6. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der kationische Textilweichmacher (A) der Formel I nach An
spruch 1 in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-% enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436714 DE4436714A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Wäscheweichspülmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436714 DE4436714A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Wäscheweichspülmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436714A1 true DE4436714A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436714 Withdrawn DE4436714A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Wäscheweichspülmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436714A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012075212A1 (en) * | 2010-12-01 | 2012-06-07 | The Procter & Gamble Company | Fabric care compositions |
US8466100B2 (en) | 2008-08-15 | 2013-06-18 | The Procter & Gamble Company | Benefit compositions comprising polyglycerol esters |
-
1994
- 1994-10-14 DE DE19944436714 patent/DE4436714A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8466100B2 (en) | 2008-08-15 | 2013-06-18 | The Procter & Gamble Company | Benefit compositions comprising polyglycerol esters |
WO2012075212A1 (en) * | 2010-12-01 | 2012-06-07 | The Procter & Gamble Company | Fabric care compositions |
JP2014502317A (ja) * | 2010-12-01 | 2014-01-30 | ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー | 布地ケア組成物 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |