DE4436600A1 - Schwenkbare Klappe, insbesondere Tankklappe - Google Patents

Schwenkbare Klappe, insbesondere Tankklappe

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Christian Heidl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Klappe, insbeson­ dere Tankklappe, mit den im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Klappe ist durch die DE 42 42 228 A1 be­ kannt, die in Schließstellung den in einer Wandmulde en­ denden Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters ver­ schließt und die Wandöffnung der Wandmulde außenhautbün­ dig abdeckt. Besonders nachteilig ist, daß in Offenstel­ lung der Klappe diese lediglich zu einem geringen Teil in den Aufnahmeraum eingeschwenkt ist. Beim Betanken des Fahrzeugs kann es deshalb vorkommen, daß Gegenstände oder Körperteile mit der Klappe in Berührung kommen und diese beschädigen und/oder unbeabsichtigt verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwenk­ bare Klappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die in Offenstellung nicht oder lediglich zu einem geringen Teil von der die Wandöffnung aufweisenden Wand hervorsteht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Befindet sich die Schwenkachse im Randgebiet oder innerhalb des angegebenen Bereiches, ist die Klappe in ihrer Offenstel­ lung vollständig oder zumindest größtenteils in den Wand­ raum eingeschwenkt. Ein unbeabsichtigtes Anschlagen an der Klappe ist dadurch erschwert oder verhindert, wodurch diese nicht unbeabsichtigt verstellt oder beschädigt wird. Die Klappe kann eine unterschiedliche Kontur auf­ weisen und beispielsweise bei Verwendung an einem Fahr­ zeug der Kontur des Fahrzeugs angepaßt sein. Sind die Ecken der Klappe beispielsweise gerundet oder eingezogen, ist bei in Offenstellung befindlicher Klappe ein entspre­ chender Abstand von dem betreffenden Rand der Wandöffnung einzuhalten, wofür lediglich ein geeigneter Ort für die Schwenkachse innerhalb des angegebenen Bereiches zu wäh­ len ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer schema­ tisch in Draufsicht dargestellten Tankklappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tankklappe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergleichende Darstellung von vier weite­ ren Ausführungsbeispielen in einer Fig. 1 ent­ sprechenden Ansicht.
Die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel als Tankklappe ausgebildete Klappe 1 deckt in ihrer durch ausgezogene Linien dargestellten Schließstellung eine äußere Wandöff­ nung 2 in einer Außenwand 3 eines Kraftfahrzeugs etwa außenhautbündig ab. An die Wandöffnung 2 schließt sich ein Aufnahmeraum 4 in der Karosserie des Kraftfahrzeugs an, in dem in symbolisch dargestellter Weise der Einfüll­ stutzen 5 eines nicht dargestellten Kraftstoffbehälters endet, der an seiner Einfüllöffnung von einem abnehmbaren Tankdeckel 6 verschlossen ist. Die Klappe 1 ist um eine etwa vertikale Schwenkachse 7 aus der Schließstellung in die durch unterbrochene Linien dargestellte Offenstellung schwenkbar, in der nach dem automatisierten oder manuel­ len Abnehmen des Tankdeckels 6 Kraftstoff in den Einfüll­ stutzen 5 von außen einfüllbar ist. Die Schwenkachse 7 ist einerseits an der Ober- und Unterseite des Aufnah­ meraumes 4 und andererseits jeweils am vorstehenden Ende eines oben und unten vom mittleren Breitenbereich der Klappe 1 in den Aufnahmeraum 4 ragenden Stützarmes 8 aus­ gebildet. Die beiden Stützarme 8 sind übereinander ange­ ordnet, so daß in der Figur lediglich der obere Stützarm 8 erkennbar ist. Bei der Schwenkbewegung der Klappe 1 von der Schließstellung in die Offenstellung wird der in der Figur rechte Rand 9 der Klappe 1 vorübergehend unter den an die Wandöffnung 2 angrenzenden Randbereich 10 der Außenwand 3 verlagert. Der Aufnahmeraum 4 erstreckt sich deshalb bis unter diesen Randbereich 10. An der Klappe 1 ist ein Anschlag 11 vorgesehen, der in Schließstellung an einem Gegenanschlag 12 und in Offenstellung an einem Ge­ genanschlag 13 anliegt. Zusätzlich ist an dem in der Figur linken Rand der Wandöffnung 2 ein weiterer Anschlag 14 vorgesehen, an dem in Schließstellung der in der Figur linke Rand der Klappe 1 anliegt oder zu diesem Anschlag 14 einen geringen Abstand aufweist. Der Aufnahmeraum 4 ist durch einen bis auf die Wandöffnung 2 abgedichteten Abdecktopf 15 gebildet.
Der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 ist entnehm­ bar, daß die Klappe 1 über einen beispielsweise als Elek­ tromotor ausgebildeten Motor 16 schwenkbar ist, der eine um die Schwenkachse 7 antreibbare Welle 17 aufweist, die drehfest mit einem Stützarm 8′ der Klappe 1 verbunden ist. Der zum Stützarm 8′ gegenüberliegende Stützarm 8 ist um die Schwenkachse 7 schwenkbar an einem Lagerbolzen 18 abgestützt. Über zwischengelegte Distanzscheiben 19, 19′ kann die Klappe 1 axial zur Schwenkachse 7 eingestellt werden. Um ein Verschwenken der Klappe 1 in die Offen­ stellung zu bewirken, ist der Motor 16 beispielsweise über eine im Fahrzeug angeordnete Taste oder einen Schal­ ter bzw. von außen über eine Fernsteuerung zu aktivieren. Ein Einschwenken der geöffneten Klappe 1 in die Schließ­ stellung kann durch entsprechende Betätigung eines Schal­ ters im Fahrzeug, über eine Fernsteuerung oder wenn das Schließen der Klappe versäumt wurde, von einem Radsensor veranlaßt werden, der beim Anfahren des Fahrzeugs die Klappe 1 schließt. Dabei ist in nicht dargestellter Weise eine Vorsorge getroffen, daß zuvor der Tankdeckel auf den Einfüllstutzen aufgeschraubt wurde. Es ist aber auch mög­ lich, daß die Klappe 1 in Schließstellung sowohl die Wandöffnung 2 als auch den Einfüllstutzen beispielsweise eines Kraftstoffbehälters verschließt.
In Fig. 3 sind vier weitere, lediglich schematisch darge­ stellte Ausführungsbeispiele in Draufsicht gegenüberge­ stellt. Um die unterschiedlichen Positionen der den vier Ausführungsbeispielen entsprechenden Deckel 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV zu verdeutlichen, sind diese an ihren Enden mit je­ weils einem zugeordneten Symbol, einem Quadrat, einem Kreis, einem Dreieck bzw. einer Begrenzungslinie verse­ hen. Die jeweilige, zu der betreffenden Klappe 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV gehörige Schwenkachse, die in der Figur senk­ recht zur Blattebene angeordnet ist, weist ein jeweils zur betreffenden Klappe gleiches Symbol auf. Beispiels­ weise ist die durch ein Dreieck symbolisierte Klappe 1 IV um die Schwenkachse A und die mit einem Begrenzungsstrich gekennzeichnete Klappe 1′′ um die mit B bezeichnete Schwenkachse schwenkbar. Die Schwenkachsen E, D der bei­ den anderen Klappen 1′ und 1′′′ sind der Figur entnehmbar. Diese Schwenkachsen A, B, E, D liegen am Umfang eines gleichschenkeligen Dreiecks 20, das senkrecht zu den Schwenkachsen A, B, E, D verläuft und die Eckpunkte A, B, D aufweist. Die auf der Hypotenuse liegenden Eckpunkte A und B liegen auf einer Linie 22 durch die in der Figur rechte Randkante 21 der in Schließstellung befindlichen und durch eine gemeinsame horizontale Linie (Hauptebene 23) dargestellten Klappen 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV. Die unterbro­ chene Linie 22 ist zur Hauptebene 23 der betreffenden Klappe 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV um 45° in den Aufnahmeraum 4 ge­ neigt. Die Hauptebene 23 der jeweiligen, eventuell ge­ krümmten Klappe 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV entspricht bei einer eben ausgebildeten Klappe der betreffenden Klappe 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV und ist bei gekrümmten Klappen als eine gedachte Hilfsebene zu verstehen, die tangential an der betreffen­ den Klappe 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV anliegt. Die einen Eckpunkt der Dreieckfläche 20 markierende Schwenkachse A weist von dem gemeinsamen Rand 21 der in Schließstellung befindli­ chen Klappen 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV einen Abstand a = 1/2 × √ × c und die einen weiteren Eckpunkt der Drei­ eckfläche 20 markierende Schwenkachse B einen Abstand b = 1/6 × √ × c auf. Mit c ist die in Schließstellung auf den Rand 21 bezogene Breite der im vorliegenden Fall mit gleicher Breite ausgebildeten Klappen 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV angegeben. Die Zeichen "x" in den Formelbeziehungen für a und b sind Multiplikationszeichen. In der Figur ist mit dem Maß 24 die halbe Breite der Klappen 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV symbolisch angedeutet. Auf die in der Figur angegebe­ nen Abmessungen ist jedoch kein Rückschluß auf die tatsächlichen Abmessungen zu schließen. Die durch die Schwenkachse A verlaufende Kathete der Dreieckfläche 20 steht senkrecht und die durch die Schwenkachse B verlau­ fende Kathete verläuft parallel zur Hauptebene 23, wobei der Schnittpunkt der beiden Katheten die Schwenkachse D für die mit einem Quadrat gekennzeichnete Klappe 1′ bil­ det. Soll die Klappe in Offenstellung vollständig in den Aufnahmeraum 4 eingeschwenkt sein, ist die Lage der Schwenkachse an der mit A gekennzeichneten Stelle vorzu­ sehen. Falls die Klappe in ihrer Offenstellung mit einem kleineren Teilbereich mehr oder weniger aus dem Aufnah­ meraum 4 hervorstehen soll bzw. aufgrund von beispiels­ weise gerundeten Eckbereichen in Offenstellung einen Min­ destabstand zum Rand 21 aufweisen muß, ist die Lage der Schwenkachse beispielsweise entsprechend den Ausführungs­ beispielen am Umfang oder innerhalb der Dreieckfläche 20 zu wählen. Selbstverständlich kann sich nach der Erfin­ dung die Schwenkachse auch in einem der Dreieckfläche 20 nahen Bereich außerhalb der Dreieckfläche 20 befinden, wobei etwa ein Fünftel der gleichschenkeligen Katheten der Dreieckfläche 20 als zulässiger senkrechter Abstand vom Umfang der Dreieckfläche 20 als noch im Rahmen der Erfindung liegend anzusehen ist. Die Schwenkachse kann sich auch in dazu ähnlicher Weise in einem zum Umfang eines Kreises mit dem Radius R = c/5 nahen Bereich oder innerhalb dieses Kreises um den durch A gekennzeichneten Mittelpunkt befinden. Zunehmend günstigere Verhältnisse sind zu erwarten, wenn die Schwenkachse in einem zum Um­ fang der Dreieckfläche nahen Bereich oder innerhalb der Dreieckfläche liegt, bei der die einen Eckpunkt markie­ rende Schwenkachse B von dem Rand 21 einen zuneh­ mend größeren Abstand, beispielsweise einen Abstand b = 1/4 × √ × c oder günstiger b = 1/3 × √ × c oder noch günstiger b = 5/12 × √ × c aufweist und die anderen Ecken der Dreieckfläche den jeweiligen analogen Eckpunk­ ten der Dreieckfläche 20 entsprechen. Unabhängig davon, ob die Dreieckfläche größer oder kleiner festgelegt ist, dürfte eine Anordnung der Schwenkachse auf der zur Hauptebene 23 in Schließstellung senkrechten Kathete gün­ stige Verhältnisse erwarten lassen, wenn diese Kathete beispielsweise wie in der Figur angedeutet auf der die Breite der Klappe in Schließstellung halbierenden Mittel­ linie liegt. In Fig. 3 ist ein von der betreffenden Klappe abstehender Stützarm nicht dargestellt. Mit den Stützarmen 8 in Fig. 1 vergleichbare Stützarme sind je­ doch mit der betreffenden Klappe verbunden.
Die Erfindung ist in zahlreichen, von den Ausführungsbei­ spielen abweichenden Ausführungen realisierbar. Vorzugs­ weise ist die für die Abstände a, b maßgebende Randkante der Klappe in den Aufnahmeraum einschwenkbar. Ebenso kann diese Randkante beim Verschwenken eines größeren Teiles der Klappe in den Aufnahmeraum aus dem Aufnahmeraum ge­ schwenkt werden. Der die Schwenkachse bildende Stützarm der Klappe kann eine beliebige Form aufweisen und von einem geeigneten Bereich der Klappe, beispielsweise senk­ recht von der Innenseite der Klappe abstehen. Die An­ schläge oder Gegenanschläge sind vorzugsweise einstell­ bar. Die Klappe kann eine beliebige Klappe sein, die in Schließstellung eine beliebige Wandöffnung abdeckt. Ein die Klappe antreibender Motor ist nicht in jedem Fall er­ forderlich. Die Schwenkachse der Klappe kann in einer be­ liebigen Richtung, beispielsweise horizontal verlaufen, wobei in diesem Fall auch die für die Abstände a, b maß­ gebende Randkante der Klappe etwa horizontal verläuft.

Claims (10)

1. Schwenkbare Klappe, insbesondere Tankklappe, die in Schließstellung eine Wandöffnung abdeckt und in Of­ fenstellung in einen Aufnahmeraum hinter der Wand­ öffnung eingeschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, A, B, D, E) der Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) etwa im Umfangsbereich oder innerhalb einer zur Schwenkachse (7, A, B, D, E) senkrechten Dreieckfläche (20) liegt, deren Hypothenuse auf einer mit der Haupte­ bene (23) der geschlossenen Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) einen Winkel von 45° einschließenden Linie (22) liegt, die von einer Randkante (9, 21) der Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) in den Aufnahmeraum (4) verläuft, auf der in den Abständen a = 1/2 × √ × c und b = 1/6 × √ × c von der Rand­ kante (9, 21) zwei Eckpunkte (Schwenkachsen A, B) der Dreieckfläche (20) liegen, wobei eine von der Hypotenuse zur geschlossenen Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) gerichtete Kathete der Dreieckfläche (20) senk­ recht und die andere Kathete parallel zu der auf die Randkante (9, 21) bezogenen Breite c der Hauptebene (23) der Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) verläuft.
2. Schwenkbare Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Linie (22) der Randkante (21) nächstkommende Eckpunkt (Schwenk­ achse B) der Dreieckfläche (20) einen Abstand b = 1/4 √ × c von der Randkante (21) aufweist.
3. Schwenkbare Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Linie (22) der Randkante (21) nächstkommende Eckpunkt (Schwenk­ achse B) der Dreieckfläche (20) einen Abstand b = 1/3 × √ × c von der Randkante (21) aufweist.
4. Schwenkbare Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Linie (22) der Randkante (21) nächstkommende Eckpunkt (Schwenk­ achse B) der Dreieckfläche (20) einen Abstand b = 5/12 × √ × c von der Randkante (21) aufweist.
5. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A, E, D) etwa auf der Kathete der Dreieckfläche (20) liegt, die durch den auf der Linie (22) der Rand­ kante (21) abgewandten Eckpunkt (Schwenkachse A) der Dreieckfläche (20) verläuft.
6. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A, E) etwa durch eine zur Schwenkachse (A, E) senkrechte Kreisfläche verläuft, deren Mittelpunkt (Schwenk­ achse A) auf der Linie (22) im Abstand a von der Randkante (21) liegt und einen Radius R = c/5 aufweist.
7. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, A, B, E, D) am vorstehenden Ende eines von einem mitt­ leren Breitenbereich der Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) in den Aufnahmeraum (4) ragenden Stützarmes (8, 8′) ausgebildet ist.
8. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Offenstellung die für die Abstände a, b maßgebende Randkante (9, 21) der Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) in den Aufnahmeraum (4) eingeschwenkt ist.
9. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) in Schließstellung und/oder in Offenstel­ lung an einem einstellbaren Anschlag (11, 14) an­ liegt.
10. Schwenkbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1, 1′, 1′′, 1′′′, 1 IV) von einem Motor (16) schwenkbar ist.
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