DE4436368C2 - Vorgefertigtes Bauelement - Google Patents
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement aus
Beton mit einer vorgesetzten Glasfassade. - Der Ausdruck
Fassade wird im Rahmen der Erfindung mit der allgemeinen
Bedeutung "Schauseite des Bauelementes" verwendet, und zwar
auch dann, wenn im eingebauten Zustand des Bauelementes die
Glasfassade nicht mehr sichtbar ist, sondern eine technische
Funktion erfüllt. Das Bauelement und die Glasfassade können
beliebige geometrische Maße aufweisen. Die Glasfassade kann
aus mehreren nebeneinandergesetzten Glasscheiben bestehen.
Bei den aus der Praxis bekannten vorgefertigten Bauelemen
ten, von denen die Erfindung ausgeht, wird das Bauelement
aus Beton hergestellt, regelmäßig also in einer entsprechen
den Form gegossen, und nach Erhärten des Betons mit der
Glasfassade versehen, die aus einer oder aus mehreren Glas
scheiben besteht, die mechanisch und/oder mit Hilfe eines
Kunstharzklebers auf dem Bauelement befestigt sind. Die
mechanische Befestigung ist aufwendig. Bei einer Befestigung
mit Hilfe eines Kunstharzklebers stört, daß der Kunstharz
kleber häufig altert und die Glasfassade sich, zumindest
bereichsweise, vorzeitig löst.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
einfach herstellbares vorgefertigtes Bauelement aus Beton
mit vorgesetzter Glasfassade anzugeben, bei dem die Glas
fassade langfristig allen Anforderungen in bezug auf den
Verbund zwischen Glasscheibe oder Glasscheiben einerseits
und Bauelement andererseits genügt.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung ein vorgefertigtes Bauelement aus Beton mit einer
vorgesetzten Glasfassade, welches die folgenden Merkmale
aufweist:
- 1.1) Die Glasfassade besteht aus zumindest einer Glas scheibe, die bauelementseitig eine Beschichtung aus Verbundmörtel aufweist,
- 1.2) der Verbundmörtel besteht aus einem feinteiligen neutralen Zuschlagstoff, Zement sowie einem Kunst harzkleber und ist mit Hydratationswasser im Unterschuß angemacht sowie auf der Glasscheibe erhärtet,
- 1.3) die Beschichtung der Glasscheibe aus Verbundmörtel ist mit dem Beton des Bauelementes monolithisch verbunden,
wobei die Beschichtung aus Verbundmörtel durch ihren Anteil an Kunst
harzkleber und ihre Dicke so eingestellt
sind, daß sie Wärmedehnungen der Glasscheibe rißfrei
mitmacht. Es versteht sich, daß der Begriff "erhärtet" aus
reichende Erhärtung meint. Die Schicht aus Verbundmörtel
darf nicht zu steif oder zu starr sein. Der Kunstharzkleber
verbessert auch den Verbund zum Beton. - Das Merkmal
"monolithisch verbunden" besagt, daß der Verbund nicht mit
Hilfe eines zusätzlichen Klebers bewirkt ist, der auf die
Oberfläche des mit der Glasfassade zu versehenden Bau
elementes oder auf der Glasscheibe bzw. auf der Beschichtung
der Glasscheibe aus Verbundmörtel aufgebracht wird. Der
monolithische Verbund entsteht, wenn die Glasscheibe mit
ihrer Beschichtung gemäß Merkmal 1.1) und Merkmal 1.2)
beschichtungsseitig mit dem Bauelement, ehe dessen Beton
erhärtet ist, in Verbindung gebracht wird, wobei es sich
empfiehlt, auf die Glasscheibe eine ausreichende Andrück
pressung aufzubringen. Monolithisch ist der Verbund, weil
die Kristallite des Betons bei der Hydratation in den Ver
bundmörtel, der die Beschichtung bildet, gleichsam hinein
wachsen und sich mit den Kristalliten in der Beschichtung
verbinden, zumal dort noch eine Hydratation erfolgen kann,
die darauf beruht, daß der Verbundmörtel der Beschichtung,
der im Unterschuß mit Hydratationswasser angemacht wurde,
noch hydratationsfähig ist. Der Kunstharzkleber in dem
Verbundmörtel trägt zu dem monolithischen Verbund nicht bei,
wenn er vermutlich auch das Hineinwachsen der Kristallite
des Betons in die Beschichtung hinein unterstützt. Der
Kunstharzkleber verleiht dem Verbundmörtel der Beschichtung
die Elastizität, die erforderlich ist, damit die Beschich
tung Wärmedehnungen der Glasscheibe bzw. der Glasscheiben
rißfrei mitmachen kann. Eine entsprechende Einstellung der
Beschichtung kann durch Versuche unschwer ermittelt werden.
Die Herstellung erfolgt zum Beispiel so, daß der Beton, aus
dem Bauelement aufgebaut wird, in eine entsprechende
Schalung eingegossen wird und daß die Glasscheibe mit ihrer
Beschichtung aus dem Verbundmörtel auf den noch nicht aus
gehärteten Beton des Bauelementes aufgedrückt wird. Man kann
aber auch umgekehrt die Glasscheibe mit ihrer Beschichtung
aus Verbundmörtel, diese Beschichtung betonseitig, in eine
Form für die Herstellung des Bauelementes einlegen und
danach den Beton einbringen. Die Fugen zwischen den Glas
scheiben sind mit dem Verbundmörtel oder mit einem besonde
ren Verfugungswerkstoff ausgefüllt.
Aus der DE-OS 34 18 002 sind zwei- oder mehrschichtige
transportable vorgefertigte Bauelemente bekannt, die
zumindest aus einer Deckschicht und einer unteren Schicht
bestehen, welche Schichten durch einen Mörtel aus einem
Zement, Zuschlagstoffen und einem polymeren Bindemittel
verbunden sind. Bei der Deckschicht kann es sich beispiels
weise um eine Schicht aus einem keramischen Werkstoff oder
eine Gipsplatte handeln, bei der unteren Schicht kann es
sich beispielsweise um eine Gasbetonschicht, Holzfaser
schicht oder eine Polyurethan- oder Polystyrolschicht
handeln. Diese Literaturstelle lehrt jedoch keine vorge
fertigten Bauelemente aus Beton mit einer vorgesetzten
Glasfassade und befaßt sich auch nicht damit, die Verbund
mörtelschicht so einzurichten, daß sie Wärmedehnungen einer
Glasscheibe rißfrei mitmacht. Vielmehr zeichnen sich diese
bekannten Bauelemente dadurch aus, daß die verbindende
Mörtelschicht Wärmedehnungen der oberen Deckschicht und/oder
der unteren Schicht nicht rißfrei mitmacht und somit diese
Bauelemente in stabilitätsmäßiger Hinsicht langfristig den
Anforderungen nicht genügen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer
Glasscheibe eine Beschichtung aus einem Verbundmörtel des
beschriebenen bzw. noch zu beschreibenden Aufbaus einerseits
mit der Oberfläche der Glasscheibe wirksam und dauerhaft
verbunden werden kann, während andererseits die Beschichtung
durch elastische Verformung und folglich rißfrei den Wärme
dehnungen der Glasscheibe folgen kann. Die Erfindung geht
fernerhin von der Erkenntnis aus, daß überraschenderweise
eine Beschichtung aus einem solchen Verbundmörtel mit dem
Beton sich gleichsam monolithisch verbindet.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren
Ausbildung eines erfindungsgemäßen Bauelementes. Eine Aus
führungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beschich
tung aus einem Verbundmörtel erhärtet ist, der einen fein
teiligen neutralen Zuschlagstoff der Körnung von 0,1 bis 1
mm und einen Polyacrylatkleber aufweist. Grundsätzlich kann
im Rahmen der Erfindung jedoch mit den verschiedenen Kunst
harzklebern gearbeitet werden, wobei vorzugsweise mit einer
Mischpolymerisat-Dispersion gearbeitet wird. Es empfiehlt
sich, im Rahmen der Erfindung vorgespannte Glasscheiben
einzusetzen. Dabei kann es sich um einfache und um Verbund
glasscheiben handeln. Ohne weiteres können Floatglasscheiben
eingesetzt werden. Irgendwelche negativen Einflüsse des Ver
bundmörtels auf die Glasscheibe selbst wurden nicht festge
stellt. Der feinteilige Zuschlagstoff des Mörtels kann bei
spielsweise aus Quarzsand aber auch aus Glasmehl bestehen.
Die Verbundmörtelschicht besitzt zweckmäßigerweise eine
Dicke von 2 bis 5 mm. Die maximale Größe der Glasscheiben
soll im Bereich von 4000 mm mal 4000 mm liegen. Die
Glasscheibe kann auch eine Isolierglaseinheit sein. Sie kann
vorgespannt oder nicht vorgespannt sein. Ihre Dicke soll
regelmäßig größer sein als 4 mm. Vorzugsweise liegt die
Dicke im Bereich von 4 bis 8 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
vorgefertigtes Bauelement ausschnittsweise,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand
nach Fig. 1 um 90° gedreht mit hocherwärmter
Glasscheibe der Glasfassade ausschnittsweise.
Das in den Figuren dargestellte vorgefertigte Bauelement 1
besteht aus Beton 2 und besitzt eine vorgesetzte Glasfassade
3. Im Ausführungsbeispiel ist die Glasfassade 3 auf beiden
Oberflächen des Bauelementes angeordnet. Fassade steht, wie
bereits erwähnt, hier für Schauseite des Bauelementes.
Die Glasfassade besteht aus zumindest einer Glasscheibe 4,
die bauelementseitig eine Beschichtung 5 aus Verbundmörtel
aufweist. Die Beschichtung 5 aus Verbundmörtel besteht aus
einem feinteiligen neutralen Zuschlagstoff, Zement sowie
einem Kunstharzkleber. Der Verbundmörtel wurde mit Hydrata
tionswasser im Unterschuß angemacht sowie auf der Glas
scheibe erhärtet. Die Beschichtung 5 aus dem Verbundmörtel
ist mit dem Beton des Bauelementes, wie vorstehend beschrie
ben und erläutert, monolithisch verbunden. Die Beschichtung aus Verbundmörtel
ist durch den Kunstharzkleber und ihre Dicke
so eingestellt, daß die Beschichtung 5 Wärmedehnungen der
Glasscheibe 4 bzw. der Glasscheiben 4 rißfrei mitmacht. Im
Ausführungsbeispiel mag es sich um eine Beschichtung 5 han
deln, die nach der folgenden Rezeptur hergestellt wurde:
Feinteilige Zuschlagstoffe 10 bis 40 Anteile
Zement 10 bis 40 Anteile
Kunstharzkleber in Form eines Polyacrylates 10 bis 40 Anteile
Rest Anmachwasser im Unterschuß.
Zement 10 bis 40 Anteile
Kunstharzkleber in Form eines Polyacrylates 10 bis 40 Anteile
Rest Anmachwasser im Unterschuß.
Anmachwasser im Unterschuß bedeutet, daß die Menge an An
machwasser geringer ist, als es zur vollständigen Hydrata
tion erforderlich ist. Das trägt zu dem schon erläuterten
monolithischen Verbund wesentlich bei.
Der Anteil des Verbundmörtels an Kunstharzkleber und die Dicke der Beschichtung 5 sind so
eingestellt, daß sie Wärmedehnungen der Glasscheibe 4 bzw.
der Glasscheiben 4 rißfrei aufnehmen. Dazu wird auf die Fig.
2 verwiesen.
In der Fig. 2 mag die Glasscheibe 4 eine gegenüber der
Temperatur, zu der die Darstellung nach Fig. 1 gehört,
wesentliche Erwärmung erfahren haben, und zwar so, daß sie
im ganzen und über ihre Dicke gleichmäßig eine Wärmedehnung
erfahren hat. Wegen des intensiven Verbundes der Beschich
tung 5 aus dem Verbundmörtel mit der Glasscheibe 4 einer
seits und wegen der monolithischen Verbindung der Beschich
tung 5 aus dem Verbundmörtel mit dem Beton 2 andererseits,
wegen des elastischen Verhaltens des Verbundmörtels insge
samt führte die Wärmedehnung und die Temperaturdifferenz
zwischen der Glasscheibe 4 der Glasfassade 3 einerseits und
dem Beton 2 des Bauelementes 1 andererseits zu den Verände
rungen, die in der Fig. 2 aus Maßstabsgründen mit Übertrei
bung dargestellt worden sind. Die Beschichtung 5 hat einer
seits die Wärmedehnung mitgemacht, ohne daß sich Risse
bildeten, hat aber andererseits auch die Spannungen, die
sich in der Beschichtung 5 bei einer Wärmedehnung der
Glasscheibe 4 allein entwickeln, beachtlich reduziert. Im
Ergebnis zeigt das Bauelement 1 mit seiner vorgesetzten
Glasfassade 3, insbesondere in bezug auf die vorgesetzte
Glasfassade 3, eine überraschend lange Standzeit, wobei die
Glasfassade 3 allen Anforderungen genügt.
Claims (6)
1. Vorgefertigtes Bauelement (1) aus Beton (2) mit einer
vorgesetzten Glasfassade (3), welches die folgenden Merkmale
aufweist:
- 1.1) Die Glasfassade (3) besteht aus zumindest einer Glasscheibe (4), die bauelementseitig eine Be schichtung (5) aus Verbundmörtel aufweist,
- 1.2) der Verbundmörtel besteht aus einem feinteiligen neutralen Zuschlagstoff, Zement sowie einem Kunst harzkleber und ist mit Hydratationswasser im Unterschuß angemacht sowie auf der Glasscheibe (4) erhärtet,
- 1.3) die Beschichtung (5) der Glasscheibe (4) aus Ver bundmörtel ist mit dem Beton (2) des Bauelementes monolithisch verbunden,
wobei die Beschichtung aus Verbundmörtel durch ihren Anteil an Kunst
harzkleber und ihre Dicke so eingestellt ist,
daß sie Wärmedehnungen der Glasscheibe (4) rißfrei
mitmacht.
2. Bauelement nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung (5)
aus einem Verbundmörtel erhärtet ist, der einen feinteiligen
neutralen Zuschlagstoff der Körnung von 0,1 bis 1 mm, Zement
und einen Polyacrylatkleber aufweist.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Beschichtung (5) eine Dicke von 2 bis 5 mm aufweist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Glasscheibe (4) vorgespannt ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Glasscheibe (4) als Verbundglasscheibe ausgeführt ist.
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DE4436368C2 true DE4436368C2 (de) | 1996-09-19 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008027312A1 (de) | 2008-06-07 | 2009-12-10 | Kerapid Krüger und Schütte KG | Plattenförmiges Bauelement |
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DE818408C (de) * | 1949-11-16 | 1951-10-25 | Joseph Ploerer | Verfahren zur Herstellung von Glasbelaegen |
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DE3418002A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Polychemie-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Zwei- oder mehrschichtige bauelemente und verfahren zu deren herstellung |
DE8716249U1 (de) * | 1987-12-09 | 1989-04-06 | Asta Ullrich GmbH Annweiler am Trifels, 76855 Annweiler | Mehrschichtige, vorgefertigte Bauplatte |
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- 1994-10-12 DE DE4436368A patent/DE4436368C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008027312A1 (de) | 2008-06-07 | 2009-12-10 | Kerapid Krüger und Schütte KG | Plattenförmiges Bauelement |
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