DE4436173C1 - Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden - Google Patents

Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden

Info

Publication number
DE4436173C1
DE4436173C1 DE19944436173 DE4436173A DE4436173C1 DE 4436173 C1 DE4436173 C1 DE 4436173C1 DE 19944436173 DE19944436173 DE 19944436173 DE 4436173 A DE4436173 A DE 4436173A DE 4436173 C1 DE4436173 C1 DE 4436173C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matrix surface
matrix
hydrophobically modified
surface according
bio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944436173
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE19944436173 priority Critical patent/DE4436173C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4436173C1 publication Critical patent/DE4436173C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K17/00Carrier-bound or immobilised peptides; Preparation thereof
    • C07K17/02Peptides being immobilised on, or in, an organic carrier
    • C07K17/10Peptides being immobilised on, or in, an organic carrier the carrier being a carbohydrate
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/543Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
    • G01N33/54353Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals with ligand attached to the carrier via a chemical coupling agent

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrophob modifizierte Matrixoberfläche, die sich zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden eignet, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Matrixoberfläche.
Auf dem Gebiet der Untersuchung von Protein-Protein-, Protein-DNA- oder Lipid- Protein-Wechselwirkungen kommt es oft darauf an, die zu untersuchenden Molekü­ le an eine Oberfläche zu immobilisieren. Dabei handelt es sich z. B. um die Ober­ fläche von Biosensoren oder um Gele. Die Immobilisierung kann durch chemische Modifikation der Moleküle oder durch Bindung an einen geeigneten Antikörper geschehen. Nachteilig daran ist, daß die chemischen Immobilisierungsmethoden meist harte Reaktionsbedingungen erfordert und im allgemeinen zu einer wahllosen Orientierung der zu untersuchenden Moleküle auf der Oberfläche führen. Die Immo­ bilisierungsmethode durch Antikörper erfordert das Vorhandensein eines geeigne­ ten Epitops auf dem zu untersuchenden Molekül. Dabei hat die chemische Modifi­ kation den Nachteil, daß sie zu einer nicht mehr rückgängig zu machenden In­ aktivierung des zu untersuchenden Moleküls führt, indem z. B. bei Proteinen die aktiven Stellen blockiert oder modifiziert werden. Andere bekannte Verfahren zum Binden der zu untersuchenden Moleküle an Oberflächen werden z. B. von der Firma PHARMACIA angeboten. Dabei sind zu nennen:
  • - direkte Carbodiimid/N-Hydroxysuccinimid-Kopplung
  • - Biotin-Avidin-Kopplung
  • - Kopplung über Sulfhydrylreste mittels 2(2-Pyridinyldithio)ethanamin
  • - Kopplung über Aldehydgruppen an Zuckerresten mittels Hydrazin oder Carbohydrazid.
Auch diese Verfahren haben den Nachteil, daß teilweise Reaktionsbedingungen angewendet werden müssen, die das zu untersuchende Molekül irreversibel verändern und die Untersuchung beeinflussen.
BIOSIS-Referat 93: 117076 beschreibt Träger mit hydrophoben Liganden, wie aliphatische Ketten, aromatische oder alicyclische Komponenten, an die Lipase gebunden wird. Die Immobilisierung erfolgt zum Zwecke der Durchführung hydro­ phober Chromatographie.
WO 89/08257 beschreibt, daß Carrier (z. B. Agarosederivate) Liganden mit folgen­ den Strukturen kovalent gebunden enthalten: X-S, X-CH₂-S, X-CH₂-NR-, wobei X u. a. ein isocyclisches Ringsystem mit Π-Elektronen ist, oder -SO₂-CH₂-CH₂-Y, wobei Y u. a. eine Alkylgruppe ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, hydrophile Matrix­ oberflächen so zu modifizieren, daß daran Lipide oder Proteine unter schonenden Bedingungen immobilisiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine modifizierte Matrixoberfläche gemäß An­ spruch 1 erreicht.
Unter der Matrixoberfläche ist z. B. ein Gel aus einer gelbildenden hydrophilen Substanz oder eine hydrophile Biosensoroberfläche zu verstehen. Bevorzugt wird die Oberfläche aus aktiviertem Dextran, Cellulose oder Agarose, ganz bevorzugt Carboxymethyldextran, Carboxymethylcellulose, Adipinsäuredihydrazid-Agarose, m-Aminobenzyloxymethylcellulose, Aminoalkyldextran, Cyanbromid-aktivierter Sepharose oder Cyanbromid-aktivierter Agarose oder Epoxid-aktivierter Sepharose gebildet.
Die Modifikation der Matrixoberfläche erfolgt durch die kovalente Bindung mittel­ langer hydrophober Kohlenstoffketten mit C₄-C₁₂ oder von cycloaliphati­ schen bzw. cycloaromatischen Systemen, wie z. B. Phenylgruppen oder Cyclo­ hexylgruppen, in üblicher Weise, z. B. an aktivierte Gruppen (z. B. aktivierte Carbox­ ylgruppen) der Matrix. Ganz bevorzugt ist die Bindung von Alkylaminen, insbeson­ dere Hexyl-, Heptyl-, Octyl- oder Nonylaminen an die Matrixoberfläche. Bei der Matrixoberflächen-modifizierenden Verbindung handelt es sich um photochemi­ sche Crosslinker. Die Matrix-modifizierenden Verbindungen mit den zu bindenden Kohlenstoffketten werden in einem beliebigen Puffer mit pH 6-9 gelöst und in Konzentrationen von 10 mM bis 3 M, bevorzugt 500 mM bis 2 M, ganz bevorzugt 1 M eingesetzt.
An die modifizierte Oberfläche kann nun unter üblichen milden Bedingungen, wie neutraler pH-Wert und in Gegenwart von 100-500 mM Salz, ein zu untersuchen­ des Molekül, z. B. ein Protein oder ein Lipid, binden und wird dabei immobilisiert. Für die Bindung in Frage kommen bei z. B. Proteinen transmembrane Regionen und Lipid­ anker, und bei Lipiden aliphatische Reste.
Die Bindung des zu untersuchenden Moleküls ist kovalent, wenn als Matrixoberflächen-modifizierende Verbindung photochemische Crosslinker einge­ setzt wurden. Um das zu untersuchende Molekül kovalent an die modifizierte Matrixoberfläche zu binden, eignen sich alle photochemischen Crosslinker, die nach der lichtinduzierten Reaktion Nitrene oder Carbene bilden. Die kovalente Bindung des zu untersuchenden Moleküls kommt über zwei Schritte zustande, zuerst hydrophobe Wechselwirkung mit dem hydrophoben Teil des Crosslinkers, dann lichtinduzierte Verknüpfungsreaktion. Beispiele für den photochemischen Crosslinker sind:
Vorzugsweise können die Kohlenstoffketten an den Crosslinkern bis zu 3 Kohlen­ stoffatomen kürzer oder länger sein.
Hat die Immobilisierung des zu untersuchenden Moleküls über kovalente Bindung mittels eines Crosslinkers an die Matrixoberfläche stattgefunden, kann danach auch mit Detergenz-haltigen Puffersystemen gearbeitet werden, ohne daß es zu einer Loslö­ sung des immobilisierten Moleküls kommt.
Des weiteren kennt der Fachmann Prinzipien, um Reaktionspartner und -bedingun­ gen, wie Alkylkettenlänge, Alkylkettendichte, Puffer, pH und Konzentrationen von Lösungen, zu optimieren. Er wird hierzu z. B. auf das Wissen über die bekannte HIC (Hydrophobic Interaction Chromatography) zurückgreifen.
Erfindungsgemäße Matrixoberflächen zeichnen sich dadurch aus, daß Proteine oder Lipide unter milden Bedingungen gebunden werden können und dadurch an die Matrixoberfläche immobilisiert werden. Die Aktivität und Struktur der gebundenen Moleküle werden dabei nicht beeinträchtigt. Eine Untersuchung der Moleküle, ins­ besondere ihrer Wechselwirkungen mit anderen Stoffen, ist somit bestens möglich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 (Referenz) Herstellung einer erfindungsgemäßen Matrixoberfläche und ihre Verwendung
Es wird ein BlAcore-Meßgerät eingesetzt und gemäß des BlAcore Betriebs-Manuals (Pharmacia) verfahren.
Des weiteren werden folgende Schritte durchgeführt:
  • 1) Einsetzen und optisches Normalisieren des Carboxymethyldextran-Matrixchips von Pharmacia (Standard-Verfahren)
  • 2) Aktivieren der Carboxylgruppen des Carboxymethyldextran-Matrixchips mit einem 7minütigen Puls eines EDC/NHS-[N′-3-Dimethylaminopropyl)-N-ethylcarbo­ diimid Hydrochlorid/N-Hydroxysuccinimid)-Gemisches bei einer Flußgeschwin­ digkeit von 5 µl/ml
  • 3) Herstellen einer hydrophoben Matrix: Reaktion aktivierter Carboxylgruppen mit einem 7minütigen Puls von 1 M Heptylamin, pH 8,5
  • 4) Regenerieren der Matrix: Waschen der hydrophob veränderten Matrix mit drei zweiminütigen Pulsen von 0,5% SDS
  • 5) Durchspülen des Systems mit einem Puffer, enthaltend 10 mM HEPES (pH 7,4) und 3,4 mM EDTA
  • 6) Immobilisieren des Lipid-verankerten Zelladhäsionsmoleküls CsA in einem 25 minütigen Puls bei einer Konzentration von 100 µg/ml in einem 10 mM HEPES- Puffer (pH 7,4), enthaltend 3,4 mM EDTA und 250 mM NaCl.
  • 7) Nachweisen des immobilisierten Zelladhäsionsmoleküls CsA durch einen gegen CsA gerichteten Antikörper (Standard-Verfahren).
Eine Optimierung der Alkylkettendichte kann durch Verändern der EDC/NHS- Pulslänge gesteuert werden, und zwar im Bereich von 1-50 Minuten mit einem bis fünf Pulsen. Ferner kann das Regenerationsreagenz ionisch oder nicht-ionisch mit einer hohen oder niedrigen CMC (critical micelle concentration) sein. Desweiteren kann der Puffer von Schritt 5 auch stabilisierende Agentien (z. B. ATP) Inhibitoren oder Komplexbildner enthalten.
Beispiel 2
Das obige Beispiel 1 wird für die Modifikation der Oberfläche durch einen photo­ chemischen Crosslinker wie folgt abgeändert:
  • 1) wie in Beispiel 1
  • 2) wie in Beispiel 1
  • 3) Herstellen einer hydrophoben Matrix: Reaktion aktivierter Carboxylgruppen mit einem 7minütigen Puls einer Lösung eines der oben gezeigten Crosslinker in einem Standardpuffer (10-100mM)
  • 4) fällt weg
  • 5) wie in Beispiel 1
  • 6) wie in Beispiel 1
  • 7) 5minütige Belichtung mit UV-Licht (250-370 nm)
  • 8) wie Schritt 7 in Beispiel 1
Beispiel 3
Im folgenden Beispiel wird eine 8 mm × 8 mm × 100 nm große Carboxymethyl­ dextran-Oberfläche eines CM5-Biosensor-Chips (Pharmacia) mit einem photoakti­ vierbaren Crosslinker (Perfluorphenylamin mit einem Hexylspacer (PFPA)) modifi­ ziert. Das Membranprotein (CsA) wird in diesem Beispiel kovalent an PFPA über seinen Lipidanker gebunden. Alle Flüssigkeitsvolumina sind 50 bis 100 µl und alle Schritte bis zur Bestrahlung (Schritt 9) sollten in einem verdunkelten Raum statt­ finden.
  • 1) Aktivieren der Carboxylgruppen der Carboxymethyldextranmatrix mit einem EDC/NHS-Gemisch (200 mM/50 mM) für 7 Minuten
  • 2) 3-5maliges Waschen der Oberfläche mit Wasser
  • 3) Herstellen der hydrophoben, photoaktiven Matrix: Reaktion der aktivierten Carboxylgruppen mit PFPA-Lösung für 7 Minuten. Die PFPA-Lösung wird herge­ stellt durch Mischen von 10 µl PFPA-Stammlösung (300 mM in DMSO), 20 µl Methanol und 70 µl Wasser.
  • 4) 3-5maliges Waschen der Oberfläche mit 50% wäßrigem Methanol, dann 3-5 mal mit Wasser
  • 5) Quenchen der verbliebenen aktivierten Carboxylgruppen mit 1 M Heptylamin, pH 8,5, für 7 Minuten
  • 6) 3-5maliges Waschen mit einem Detergenz-freien Puffer (z. B. 10 mM HEPES, pH 7,4, enthaltend 100-500 mM NaCl)
  • 7) Hydrophobes Immobilisieren von CsA: Inkubieren der hydrophob modifizierten Oberfläche mit CsA (10-100 µg/ml Puffer von Schritt 6) für 5 Minuten - 4 Stunden
  • 8) 3-5maliges Waschen der Oberfläche mit Detergenz-freiem Puffer (gleicher wie in Schritt 6)
  • 9) Kovalentes Binden von hydrophob gebundenem CsA: 5minütige Einwirkung von UV-Licht (250-370 nm) auf die Matrix
  • 10) Falls die Oberfläche in einem Biosensor-Instrument verwendet werden soll, Einsetzen des Chips in das Instrument und Äquilibrieren der Oberfläche mit einem Standardpuffer (kann Detergenz enthalten, da das Protein inzwischen kovalent an die Matrix gebunden ist).
    Durchführen von Regenerationsschritten: z. B. drei 1 Minuten Pulse von 50 mM Natriumphosphatpuffer (pH 11)
Die obige Modifikationsmethode ist auch für Gelmaterialien (z. B. Dextran, Cellulo­ se, Agarose) anwendbar. Es ist auch denkbar, andere Aktivierungsmethoden für die zu modifizierende Oberfläche anzuwenden.

Claims (6)

1. Hydrophob modifizierte Matrixoberfläche mit kovalent daran gebundenen C₄- C₁₂-Kohlenstoffketten oder cycloaliphatischen bzw. cycloaromatischen Systemen, wobei zur hydrophoben Modifizierung der Matrixoberfläche photochemische Crosslinker eingesetzt werden, die bei Bestrahlung Carbene oder Nitrene bilden.
2. Matrixoberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Biosensoroberfläche handelt.
3. Matrixoberfläche nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hexyl-, Heptyl-, Octyl- oder Nonylamin eingesetzt werden, um die Matrix­ oberfläche hydrophob zu modifizieren.
4. Matrixoberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cross­ linker folgende Struktur haben:
5. Verfahren zur Herstellung der Matrixoberfläche nach Anspruch 1, umfas­ send die kovalente Bindung von C₄-C₁₂-Kohlenstoffketten oder cycloaliphati­ schen bzw. cycloaromatischen Systemen an eine hydrophile Matrixober­ fläche unter Verwendung photochemischer Crosslinker in üblicher Weise.
6. Verwendung der Matrixoberfläche nach einem der Ansprüche 1-4 zur Immo­ bilisierung von Proteinen oder Lipiden.
DE19944436173 1994-10-10 1994-10-10 Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden Expired - Fee Related DE4436173C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436173 DE4436173C1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436173 DE4436173C1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4436173C1 true DE4436173C1 (de) 1996-09-05

Family

ID=6530395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944436173 Expired - Fee Related DE4436173C1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4436173C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2839446A1 (fr) * 2002-05-13 2003-11-14 Oreal Composes diazirine-actifs photo-activables, compositions les contenant et leurs utilisations
WO2006018729A1 (en) * 2004-08-17 2006-02-23 L'oréal Cosmetic use of and cosmetic compound containing photoreactive compound, photoreactive polyamine and polyamine sheet
EP1677111A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-05 Micronas Holding GmbH Verfahren zum Herstellen eines Sensorchips und Sensorchip-Rohling
US7285285B2 (en) 2002-05-13 2007-10-23 L'oreal Photoactivatable diazirine-active agent compounds, compositions comprising them and uses thereof

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989008257A1 (en) * 1988-02-26 1989-09-08 Jerker Porath Determining reactants and combinations of reactants involved in biospecific reactions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989008257A1 (en) * 1988-02-26 1989-09-08 Jerker Porath Determining reactants and combinations of reactants involved in biospecific reactions

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BIOSIS-Referat 93:117076 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2839446A1 (fr) * 2002-05-13 2003-11-14 Oreal Composes diazirine-actifs photo-activables, compositions les contenant et leurs utilisations
EP1362851A1 (de) 2002-05-13 2003-11-19 L'oreal Photoaktivierbare Diazirinaktive Verbindungen, deren Zusammensetzungen und Verwendungen
US7285285B2 (en) 2002-05-13 2007-10-23 L'oreal Photoactivatable diazirine-active agent compounds, compositions comprising them and uses thereof
US7582286B2 (en) 2002-05-13 2009-09-01 L'oreal Photoactivatable diazirine-active agent compounds, compositions comprising them and uses thereof
WO2006018729A1 (en) * 2004-08-17 2006-02-23 L'oréal Cosmetic use of and cosmetic compound containing photoreactive compound, photoreactive polyamine and polyamine sheet
EP1677111A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-05 Micronas Holding GmbH Verfahren zum Herstellen eines Sensorchips und Sensorchip-Rohling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3884016T2 (de) Enzym-Immobilisierung und Bioaffinitätstrennungen mit Perfluorcarbon-Polymer-Trägern.
DE2661112C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines unlöslichen Trägers
Kiefer et al. Photo-affinity labeling of specific acetylcholine-binding sites on membranes
DE3856122T2 (de) Aktivierte und konjugierte Polyaryl-Substrate
DE3343637C2 (de) Sensorelement für fluoreszenzoptische pH-Messungen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3590392C2 (de)
DE60008565T2 (de) Extrakorporales verfahren zur entfernung von endotoxin
DE2646854A1 (de) Substanz zur verwendung als blutersatz oder blutstrecker, makromolekulare, wasserloesliche verbindung sowie verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen makromolekularen produkts, insbesondere als das sauerstofftransportmaterial in einem blutersatz oder blutstrecker
DE4219149C2 (de) Verfahren zur Haltbarmachung einer immobilisierten immunologisch reaktiven Substanz
DE2832536C2 (de)
EP0578148B1 (de) Biologisch erkennende Schichten auf Festphasen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Schichten
DE69105978T2 (de) Verfahren zur verminderung von störungen in einer fluoreszenzbestimmung.
DE4436173C1 (de) Hydrophob modifizierte Matrixoberflächen zur Immobilisierung von Proteinen und Lipiden
DE2322562A1 (de) Verfahren zur bestimmung eines oder mehrerer antigene in einer probe
EP1073895A1 (de) Dextranbeschichtete oberfläche
DE3446636A1 (de) Verfahren zur herstellung eines immunreaktiven poroesen traegermaterials
DE3224217A1 (de) Enzymimmunoassay-methode zur qualitativen und quantitativen bestimmung von substanzen
EP0077515A2 (de) Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von glykosiliertem Hämoglobin
DE69615766T2 (de) Vorrichtung mit einer durch einen bifunktionellen Kuppler auf einer Nitridsubstrat kovalent gebundene biologisch aktiven Substanz
DE69002742T2 (de) Trennungsmaterial für Blutgerinnungsfaktoren, seine Herstellung und Verwendung.
DE2551576B2 (de) Traeger fuer immunochemische messungen
DE69634150T2 (de) Verfahren zur Immobilisierung von Liganden oder Verbindungen, an die Liganden gebunden sind
DE2732437B2 (de) Wasserunlösliches Haptoglobinpräparat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60024432T2 (de) Bindungspolymer für amin- ligand-verbindungen und seine verwendung
DE69126352T2 (de) Lichtbeständiger physikalischer Entwickler

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee