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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Polymer, das in der Lage ist,
Aminliganden zu binden, dessen Herstellung und Verwendungen einschließlich Tests
und Chromatographie.
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Es
gibt einen steigenden Bedarf an der Messung und Quantifizierung
von Aktivitäten
des Menschen. Sensoren erfüllen
teilweise diesen Bedarf, wobei jedoch Sensoren für zahlreiche Anwendungen nicht
leicht in einer geeigneten Form zur Vermarktung erhältlich sind.
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Eine
bestimmte Klasse an Sensoren, die sogenannten Bio- und Chemo-Erkennungssensoren,
erfordert die Integration von Liganden (Erkennungselementen) in
einen Transduktor. Die Integration sollte normalerweise Änderungen
des Erkennungselements ermöglichen,
die durch Wechselwirkung mit einem entsprechenden Analyt entstehen,
den es durch den Transduktor in ein messbares Signal umzuwandeln
gilt.
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Die
Immobilisierung der Liganden an der Oberfläche eines geeigneten Transduktors
ist ein erforderlicher Schritt bei der Herstellung von Sensoren.
Wünschenswerte
Eigenschaften dieses Prozesses umfassen: Platzieren von geeigneten
Mengen an Liganden auf die Detektoroberfläche mittels einfacher Verfahren,
Aufrechterhalten von Bioerkennungsaktivität der Liganden nach Immobilisierung
und Minimierung nicht-spezifischer
Wechselwirkungen zwischen der Probe und dem Erkennungselement oder
anderen Teilen des Sensors.
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Stand der
Technik
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Erst
jüngst
wurden zahlreiche verschiedene Verfahren zum Anbinden verschiedener
Liganden an Transduktoren entwickelt, um wirksame und empfindliche
Bio- und Chemosensoren zu schaffen.
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Beispiele
sind in der US-A-4177038, US-A-4250267, US-A-4784962, US-A-5242828,
US-A-5436161 und in S. Löfås, B. Johnsson,
K. Tegendal, I. Rönnberg, "Dextran modified
gold surfaces for surface plasmon resonance sensors: immunoreactivity
of immobilised antibodies and antibody-surface interaction studies", Colloids and Surfaces
B: Biointerfaces 1, 83–89
(1993), offenbart.
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Auch
von Interesse ist S. Simons Jr. et al., "Reaction of O-Phthalaldehyde and Thiols
With Primary Amines; Formation of 1-Alkyl (and Aryl) Thio-α-Alkylisoindoles", J. Org. Chem. 43(14),
2886–2896
(1978).
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Ein üblicher
Ansatz ist die Verwendung von Transduktoroberflächen, die mit Hydrogel-Schichten (US-Patent
5.436.161), wie z.B. Carboxymethyl-Dextran, modifiziert sind. Typischerweise
sind Hydrogel-Polymere kovalent an eine Transduktoroberfläche immobilisiert,
um eine dünne
Hydrogel-Schicht zu bilden. Liganden können unter Verwendung einer
chemischen Aktivierung kovalent an das Hydrogel-Polymer immobilisiert werden.
Ein solches Verfahren mit zahlreichen Schritten führt zu erheblichen
Unkosten bei jeglicher Massenfertigung einer Sensorvorrichtung.
Ein alternativer Ansatz, der diesem Nachteil beikommt, wäre von enormem Nutzen.
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Offenbarung
der Erfindung
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In
einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Immobilisierung
einer Aminogruppe, die Liganden L-NH2 enthält, mithilfe
einer Dialdehyd-Komponente OHC-X-CHO und einer polymerisierbaren
Komponente R-Z, worin R eine polymerisierbare Gruppierung ist und
Z aus -SH, -S-Alkyl-, -CN und -SO2 ausgewählt ist,
durch Durchführung
der folgenden Reaktionen gleichzeitig und/oder nacheinander in beliebiger
chemisch möglicher
Reihenfolge bereit:
- i) Polymerisierung der
polymerisierbaren Gruppierungen R, gegebenenfalls zusammen mit einem
oder mehreren Comonomeren;
- ii) Umsetzung einer Komponente, die -Z enthält, mit der Dialdehydkomponente;
- iii) Umsetzung von L-NH2 mit der Dialdehydkomponente
oder mit dem Produkt der Reaktion (ii).
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Die
Dialdehydkomponente ist vorzugsweise ein 1,4-Dialdehyd, im Allgemeinen
konjugiert
das im Allgemeinen einen
Teil eines aromatischen Ringsystems darstellt und z.B. o-Phthaldialdehyd (I)
sein kann:
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Konjugation
kann wünschenswert
sein, um ein Produkt zu ergeben, das mittels optischer Verfahren, z.B.
unter Einbindung von Fluoreszenz, nachweisbar ist.
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Die
polymerisierbare Gruppierung R enthält im Allgemeinen eine oder
mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindungen. Beispielsweise
kann R-Z Allylmercaptan sein.
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Polymerisation
kann Comonomere sowie die R-Gruppierungen einbinden. Sie können verwendet
werden, um die Z-Gruppen im Polymer zu "verdünnen". Insbesondere wenn
Z -SH ist, kann solch eine Verdünnung wünschenswert
sein, um das Auftreten von Vernetzung durch Z-Z- (z.B. Disulfid-)
Brücken
zu reduzieren. Comonomere können
auch verwendet werden, um Polymerlöslichkeit zu regulieren, um
diese an bestimmte Anwendungen anzupassen.
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Insbesondere
wenn Z für
-SH oder -S-Alkyl steht, kann die Umsetzung zur Erreichung von Selbstassemblierung
eines Polymers auf einer geeigneten Oberfläche (insbesondere einer Metalloberfläche (insbesondere
aus Edelmetall) oder einer Oberfläche mit -SH-Gruppen) geeignet
sein. Somit basiert eine bevorzugte Klasse an Ausführungsformen
auf der Fähigkeit
eines synthetischen Polymers, das Thioacetal-Gruppen, gebildet aus einer Mercapto-Gruppe
und Phthaldialdehyd, enthält,
auf einer Metalloberfläche
Selbstassemblierung zu erfahren und aminohältige Liganden zu binden, um
einen fluoreszierenden Komplex zu bilden. Das Polymer kann unter
Verwendung von ionischer oder radikalischer Polymerisation oder
Polykondensation synthetisiert werden. Vorzugsweise enthält zumindest
eines der für
Polymerisation verwendeten Monomere freie SH-Gruppen. In einer anderen
Variante kann das Polymer zuerst unter Verwendung eines SH-Gruppen-hältigen Monomers
hergestellt und daraufhin mit Dialdehyd behandelt werden, um ein
Thioacetal zu bilden. Auch ist es möglich, CN- und SO2-hältige Monomere
anstelle oder gleichzeitig mit SH-hältigem
Monomer zur Polymerherstellung zu verwenden.
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Oberflächen, die
mit einem Polymer der Erfindung beschichtet sind, können Mikrotiterplatten,
Wells, Transduktoren (z.B. für
Oberflächen-Plasmonresonanz
oder elektrochemische Vorrichtungen) oder Bindungsmaterialien, z.B.
für Chromatographie,
sein.
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Ein
Polymer der Erfindung kann Einheiten der Formel II enthalten:
worin R' von Polymerisation einer R-Gruppe abstammt.
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Die
Einheit
wird vorzugsweise durch ein
aromatisches Ringsystem bereitgestellt, das z.B.
ist, gegebenenfalls substituiert
und/oder kondensiert, um einen Polyzyklus zu bilden.
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Ein
Polymer der Erfindung, das L-NH
2 einbindet,
kann Einheiten der Formel III umfassen:
dem folgenden in Formel II
entspricht, die z.B.
ist (gegebenenfalls substituiert
und/oder kondensiert).
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Die
oben beschriebenen Polymere können
bei Affinitätschromatographie
oder in Sensoren verwendet werden. Solch ein Polymer, das SH-Gruppen
enthält,
kann an einer Metall- oder SH-hältigen
Oberfläche
(z.B. während
der Synthese) adsorbieren, wodurch eine homogene, stabile Beschichtung
entsteht. Es ist möglich, zuerst
eine Oberflächenbeschichtung
mit einem Polymer von RSH zu bilden, worauf Behandlung dieses Polymers
unter Verwendung von Dialdehyd, vorzugsweise Phthaldialdehyd, folgt
und daraufhin mit aminohältigem Liganden.
Wiederum kann der Ligand durch gleichzeitigen Zusatz der erwünschten
Verbindung mit Dialdehyd zum SH-hältigen Polymer immobilisiert
werden. Spezies, wie z.B. Zellen, Enzyme, Viren, Pilze, Antikörper, Proteine,
Peptide, Aminosäuren,
Nucleinsäuren
und Derivate oder Gemische können
leicht am Polymer, das wie zuvor beschrieben synthetisiert wurde,
immobilisiert werden. Die immobilisierte Spezies kann selbst zum Binden
eines zweiten Typs von Liganden dienen. Das Binden des zweiten Ligandentyps
kann messbare Eigen schaften, z.B. Fluoreszenz, beeinflussen, sodass
die Bindung nachgewiesen werden kann. Die Liganden vom ersten und
zweiten Typ können
spezifische Bindungspaare, z.B. Antikörper-Antigen, bilden.
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Liganden-Immobilsierung
an der Polymeroberfläche
umfasst eine Einschritt-Wechselwirkung
zwischen Thioacetal- und Aminogruppe ohne chemische Aktivierung
der funktionellen Gruppen des Polymers oder des Liganden. Bildung
von fluoreszierenden Komplexen kann verwendet werden, um Bindung
zu überwachen.
Der durch Thioacetal mit Liganden-Aminogruppen gebildete Isoindolkomplex
wurde als sehr stabil erkannt, was die Verwendung stark saurer Bedingungen
für Oberflächenregeneration
ermöglicht.
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Das
homologe aromatische Dialdehyd, o-Phthaldialdehyd, oder Thioacetal
ist im Wesentlichen nicht fluoreszierend, bis es mit primärem Amin
in Gegenwart von überschüssigem Cyanid
oder Mercaptan umgesetzt wird, um ein fluoreszierendes Isoindol
zu ergeben. Überwachung
der Polymer-Fluoreszenz bietet eine Gelegenheit, die Menge der an
die Polymeroberfläche
gebundenen Substanzen direkt zu kontrollieren, was weiter in Sensoren
und Tests verwendet werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
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1 zeigt
mögliche
Reaktionsschemata, die in der Erfindung einsetzbar sind.
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2 zeigt
eine Abhängigkeit
der OPA-AM-Polymer-Emissionsspektren von verschiedenen Ammoniumhydroxidkonzentrationen
(1–100
mM). Gepunktete Linie – Kontrolle
ohne Ammoniumhydroxid. Reaktionsgemisch ist 3 mg/ml Polymer in einem
1:1-Gemisch von Acetonitril und 0,1 M Phosphatpuffer, pH 7,8. Inkubationsdauer
beträgt
30 min.
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3 zeigt
eine Abhängigkeit
von OPA-AM-Polymerreaktion auf 100 mM Ammoniak vom pH.
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4 zeigt
eine Änderung
der Emissionsspektrenintensität
des OPA-AM-Polymers (I(lamda)exc 355 nm)
als Reaktion auf den Zusatz von Meerrettichperoxidase.
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5 zeigt
eine Polymerabscheidung auf Goldoberfläche unter Verwendung von Durchflusssystem.
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6 zeigt
eine kovalente Bindung von menschlichem Immunglobulin an die mit
OPA-AM-Polymer beschichtete Oberfläche, gefolgt von Anti-Human-Immunglobulin-Bindung.
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7 zeigt
eine Regeneration von Oberfläche,
die mit Polymer mit 0,1% SDS/10 mM HCl beschichtet ist.
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8 zeigt
eine Verdrängung
von Anti-Human-Immunglobulin (HIGg) durch das menschliche Immunglobulin
von der Prismenoberfläche,
die mit OPA-AM-Polymer beschichtet ist, mit darauf folgender Regeneration.
Konzentrationen von HIGg und Anti-HIGg – 10 mg/ml.
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9 ist
ein Säulendiagramm,
das die Bindungskapazität
des OPA-AM-Polymers für
verschiedene Proteine zeigt.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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1 zeigt
einige Beispiele für
Reaktionstypen, die in der Erfindung verwendet werden können.
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Reaktion
(i) zeigt die Wechselwirkung von o-Phthaldialdehyd ("OPA")(I) mit einem polymerisierbaren Thiol
R-SH und einem Aminliganden L-NH2, um ein
fluoreszierendes Isoindol (IV) zu bilden. Die Reaktionen (ii) und
(iii) zeigen diesen Prozess, durchgeführt in aufeinander folgenden
Phasen: Umsetzung von OPA (I) mit Thiol, um ein Thioacetal (V) zu
bilden, das daraufhin mit dem Aminliganden umgesetzt wird.
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Die
Herstellung eines Polymers, das die Erfindung verkörpert, und
einige damit durchgeführte
Versuche werden nun beschrieben.
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1. Herstellung
des Polymers
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134
mg OPA und 82 mg Allylmercaptan (AM) wurden in 2 ml (2-Hydroxyethyl)methacrylat
und 2 ml Acetonitril aufgelöst.
50 mg AIBIN wurden als Katalysator für diese Umsetzung verwendet.
Das Reaktionsgemisch wurde über
Nacht bei 80°C
inkubiert. Polymer (OPA-AM) wurde in Ethanol aufgelöst, und
0,1 M Natriumphosphatpuffer, pH 8,0, wurden zugesetzt. Das resultierende
Pellet wurde gesammelt und mit Wasser unter Verwendung von Glasfilter
gewaschen.
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2. Fluorimetrie
mit reaktivem Polymer
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30
mg OPA-AM-Polymer wurden in 10 ml Acetonitril/H2O
(1:1) aufgelöst.
Um das Gemisch auf einen basischen pH einzustellen, wurden 30 ml
von 4%igem NaOH zugesetzt. Fluoreszenzmessungen wurden mit Spektralfluoriphotometer
RF-5301 PC (Shimadzu, Japan) durchgeführt.
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Das
Polymer wurde bei einer Wellenlänge
von 355 nm angeregt, und das Emissionsspektrum wurde gemessen. Es
wurde erkannt, dass die Intensität
der Fluoreszenz von der Gegenwart von Aminogruppen in der Probe
(siehe 2), der Inkubationsdauer (nicht gezeigt) und dem
pH (siehe 3) abhängt.
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Dieselben
Versuche wurden unter Verwendung von Meerrettichperoxidase durchgeführt, woraus ähnliche
Resultate erhalten wurden (4).
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3. Anwendung
von OPA-AM-Polymer für
Liganden-Immobilisierung in Oberflächen-Plasmonresonanz
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Glasprismen,
beschichtet mit >> 50 nm Goldschicht,
wurden 5 min lang in die Polymerlösung in Methanol (1 mg/ml)
getaucht und zweimal mit Methanol und Wasser gewaschen.
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In
einer anderen Variante des Verfahrens wurde die Polymerlösung in
Methanol durch die Durchflusszelle (20 ml Volumen) mit einer Durchflussgeschwindigkeit
von 5 ml/min 10 min lang durchlaufen gelassen. Methanol wurde dann
10 min lang laufen gelassen, um überschüssiges Polymer
zu entfernen. Die Positionsverschiebung des Reflexionskurvenminimums
(ASPR) ist ein Resultat von Polymer-Immobilisierung
(5).
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100
ml Lösung
von menschlichem IgG (0,1 mg/ml, 100 mM Natriumboratpuffer, pH 9,0)
wurden injiziert, und die Immobilisierungsrate wurde unter Verwendung
von Winkel-Scanning gemessen. Die Verschiebung der Position des
Reflexionskurvenminimums wurde gemessen.
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Die
Adsorption der zweiten Antikörper,
die für
kovalent immobilisiertes HIGg spezifisch waren (Anti-HIGg), wurde
beobachtet (6). Die Oberfläche wurde
mit einem Gemisch aus 0,1% SDS/10 mM HCl regeneriert (7).
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Das
Zeit-Scanning wurde angewandt, um Bindungs/Ersetzungs-Ereignisse
zu messen (8). Es wurde erkannt, dass die
OPA-AM-Matrix eine reaktive Oberfläche schafft, die für optische
Transduktoren geeignet ist. Sie ist bei Lagerung stabil, einfach
herzustellen und ist zur Massenfertigung von Biosensorvorrichtungen
geeignet.
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Protein-Immobilisierung.
Die Bindungskapazität
des Polymers wurde mit mehreren Proteinen nachgewiesen:
Mikroperoxidase
(FG = 1 kD), Cytochrom C (FG = 12,4 kD), Meerrettichperoxidase (HRP)(FG
= 44 kD), Rinderserumalbumin (BSA)(FG = 66 kD) und Hämoglobin
(FG = 67 kD). 10 mg Polymer wurden mit 400 ml Proteinlösung (5
mg/ml) in 10 mM HEPES-Puffer, pH 8,6, 18 h lang inkubiert. Die Proteinkonzentration
vor und nach Sorption wurde spektralphotometrisch unter Verwendung
eines BCA-Verfahrens (siehe T. Osnes, O. Sandstad, V. Skar, M. Osnes,
P. Kierulf, Scandinavian journal of clinical & laboratory investigation 53(7), 757–763 (1993))
gemessen und mittels Kalibrationskurven, die individuell für jedes
Protein erhalten wurden, berechnet. Es wurde berechnet, dass 1 g
des Polymers 0,6 mg BSA, 0,55 mg Cytochrom C, 0,2 mg Mikroperoxidase,
0,5 mg Meerrettichperoxidase und 1 mg Hämoglobin binden kann (siehe 9).
Die Bindungskapazität
des Polymers und die Empfindlichkeit der Fluoreszenzdetektion hängen daher
von der Anzahl an Aminen ab, die verfügbar sind – eine Funktion sowohl von
der Struktur des Proteins als auch von seiner Aminosäurezusammensetzung.
Die Immobilisierungsgeschwindigkeit wurde als vergleichbar mit jener
handelsüblicher Sorptionsmittel
erkannt, die für
Protein-Immobilisierung verwendet werden, wie z.B. aktivierte CN-Sepharose 4B
(Pharmacia, Schweden). Es wird erwartet, dass das Polymer als wirksame
alternative Immobilisierungsmatrix bei Affinitätschromatographie zur Immobilisierung
von organischen Aminen, Proteinen und Nucleinsäuren geringen Gewichts sowie
als Sensor/Test-Komponenten zur Detektion primärer Amine verwendet werden kann.