DE4435235A1 - Sensorgesteuerte Sicherheitseinrichtung zum Abschalten einer Strahlerleuchte mit Halogenlampe - Google Patents

Sensorgesteuerte Sicherheitseinrichtung zum Abschalten einer Strahlerleuchte mit Halogenlampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist im Deutschen Gebrauchsmuster 92 00 222 des Anmelders näher beschrieben. Sie hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Denn wenn einmal etwa eine Küchenmöbel-Tür unbemerkt in einer kritischen Stellung dicht unter einer der nach unten strahlenden Einbauleuchten in einem vorkragenden Baldachin stehengeblieben ist, dann wird die an sich erhebliche Gefahr zumindest des Verschmo­ rens, wenn nicht gar Entzündens, der Türblatt-Oberfläche dadurch gebannt, daß diese Leuchte, aufgrund der sensierten starken Reflex-Strahlung direkt vom gefährdeten Türblatt, selbsttätig abschaltet, während die Beleuchtung im übrigen unbeeinflußt bleibt.
Vorliegender Erfindung liegt die Weiterbildung einer sol­ chen Einrichtung mit dem Ziele weiter gesteigerter Funk­ tionssicherheit und Anwendungsbreite zugrunde.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst; wobei zur Erfindungs­ offenbarung vorsorglich ausdrücklich auch auf nachstehende Erörterung und die Unteransprüche, auf die Zeichnung und ihre Erläuterung sowie auf die nachgeheftete Kurzfassung verwiesen wird.
Nach der grundsätzlichen Lösung wird also eine - z. B. gänz­ lich oder teilweise separat angeordnete, vorzugsweise aber ganz in das Gehäuse der Leuchte integrierte - Abschaltein­ richtung mehrfach realisiert und/oder gesondert auf ihre Funktionsbereitschaft überwacht. Bei Auftreten einer Ver­ schmorungsgefahr wird dann mit hinreichender Gewißheit min­ destens eine der vorhandenen Abschalteinrichtungen anspre­ chen bzw. erforderlichenfalls schließlich die spezifische Leuchte, von der momentan die Gefahr ausgeht, zunächst we­ nigstens periodisch und schließlich ganz abschalten, näm­ lich wenn deren Abschaltautomatik vielleicht nicht mehr zu­ verlässig arbeiten sollte.
Dadurch ist die, bisher nur zum Vermeiden von Überhitzungen vorübergehend abschaltende, Leuchte zu einer echten "Si­ cherheitsleuchte" geworden. Die darf nun ohne irgendwelche Montageeinschränkungen hinsichtlich einzuhaltenden Bestrah­ lungsabstandes ausgeliefert, eingebaut und betrieben wer­ den. Denn bei einer Störung in der Funktion von einer der in ihr parallel arbeitenden Abschalteinrichtungen spricht eine der anderen an. Und zusätzlich kann eine Automatik vorgesehen sein, welche die Leuchte schließlich selbsttätig ganz außer Betrieb setzt, wenn sich bei einer etwaig zu­ sätzlichen Überwachung der Funktionsbereitschaft der Ab­ schalteinrichtungen gravierende Unregelmäßigkeiten heraus­ stellen sollten. Bei einer einzig vorhandenen Abschaltein­ richtung ist eine zufällige Fehlfunktion nicht hinreichend zuverlässig auszuschließen, zumal wenn sie nicht gesondert auf Funktionsbereitschaft überwacht wird. Bei der vorlie­ genden Mehrfachfunktion dagegen, zumal mit ggf. zusätzli­ cher Funktionsüberwachung, verbleibt praktisch kein ver­ meidbares Sicherheitsrisiko mehr. Deshalb ist es nun zu­ lässig, eine so ausgestattete (Sicherheits-)Leuchte z. B. unmittelbar über der Schwenkbewegungs-Ebene der Oberkante eines Türflügels einzusetzen, wo der sonst geforderte Si­ cherheitsabstand (für die momentane Türflügelstellung unter einem Strahler) gar nicht eingehalten werden kann.
Die "Sicherheits"-Kriterien nach den einschlägigen Bestim­ mungen sind nämlich nun erfüllt, da neben der bekannten einen Abschalt-Funktion nun noch wenigstens eine Ersatz­ funktion, oder gemäß Weiterbildungen der Erfindung sogar eine funktionale Staffelung zusätzlicher Sicherungsmaßnah­ men (etwa ein Funktionsvergleich zwischen dem mehrfachen Aufbau der Abschalteinrichtungen), wirksam ist. Eine zu­ sätzliche Überwachung auch der Folgewirkung, also des Ab­ schaltvorganges selbst, wird beim hier maßgeblichen Sicher­ heitsstandard nicht verlangt, weil man davon ausgehen darf, daß nicht mehrere Funktionen einer Sicherungs-Wirkkette ge­ rade gleichzeitig ausfallen.
Die fragliche Leuchte kann vor ihrer endgültigen Abschal­ tung zweckmäßigerweise, wenigstens vorübergehend, auf einen besonderen Betriebszustand wie Speisung mit verringerter effektiver Leistung zur Verringerung der aktuell kritischen Abstrahlung umgeschaltet werden, ehe sie schließlich gänz­ lich betriebslos geschaltet wird. Die ungewöhnlich verrin­ gerte Abstrahlung ist dann ein deutlicher Hinweis darauf, daß zwar die Lampe noch arbeitet, aber die Leuchte einen Sicherheitsmangel aufweisen könnte und deshalb vorsorglich demnächst gegen eine neue mit wirklich intakter Abschaltung auszutauschen ist.
Die erwähnte optionale zusätzliche Überwachung der Funkti­ onsbereitschaft bei Vorhandensein mehrerer parallel anspre­ chender Abschalteinrichtungen kann durch einen wechselsei­ tigen Statusvergleich realisiert werden. Sobald sich Funk­ tionsunterschiede zwischen den Abschalteinrichtungen herausstellen, erfolgt die vorübergehende oder endgültige Beeinflussung des Betriebes der zugeordneten Lampe, die im Zweifelsfalle schließlich ganz abgeschaltet wird. Denn der detektierte Funktionsunterschied spricht dafür, daß wenig­ stens eine der Abschalteinrichtungen wenigstens momentan eine Fehlfunktion aufweist. Vorzugsweise wird aber vor end­ gültigem Abschalten noch ein Selbsttest ermöglicht, etwa durch automatisches oder manuelles erneutes volles Ein­ schalten der Lampe, durch externe Test-Anregung der Ab­ schalteinrichtungen oder durch eine Eingangssignal-Simu­ lation. Wenn dabei zumindest eine Ungewißheit hinsichtlich ordnungsgemäßen Verhaltens aller Abschalteinrichtungen ver­ bleibt, dann wird die Lampe schließlich endgültig abge­ schaltet. Danach muß also vorsorglich die gesamte Leuchte, unabhängig von der tatsächlichen Funktionsbereitschaft ih­ rer Halogenlampe selbst, gegen eine (hinsichtlich ihrer Ab­ schalteinrichtungen) funktionstüchtige neue ausgetauscht werden.
Derartige Funktionsüberwachungen erfolgen zweckmäßigerweise pro Leuchte anhand wenigstens einer zusätzlichen Abschalt­ einrichtung gleicher oder anderer Bauart bzw. Funktionswei­ se aber im wesentlichen gleicher Ansprechcharakteristik. Diese Abschalteinrichtungen sind vorzugsweise in dichter Nachbarschaft zueinander angeordnet, damit sie gleichen Um­ welteinflüssen ausgesetzt sind, weil sie ja wechselseitig als Referenzen für Vergleichslogiken dienen.
Um ihre Montage und Inbetriebnahme beim Einbau der Leuchte nicht vergessen zu können, sind die Abschalteinrichtungen bevorzugt alle radial innerhalb der Innenmantelfläche des Leuchten-Gehäuses oder im hinteren Bereich des den Halogen­ strahler-Reflektor umgebenden Leuchten-Gehäuses angeordnet. Oder sie sind rückwärtig auftragend, also einbauseitig ge­ sehen hinter dem herkömmlichen Halogenstrahler-Gehäuse, aufgesetzt, um eine Bohrung vergrößerten Durchmessers für den Strahler-Einbau zu vermeiden. Die Abschalteinrichtungen werden ferner alle direkt über die ohnehin vorhandene Ver­ sorgungsleitung zur Halogen-Lampe betrieben, also nur wenn und solange die Lampe vom abseits installierten Lichtschal­ ter eingeschaltet sein soll. Denn bei abgeschalteter Lampe kann auch keine Überhitzung eines Gegenstandes vor dem Strahler auftreten.
Die Sensoren können grundsätzlich direkt (aber gegen unmit­ telbare Bestrahlung von ihrer Lampe abgeschirmt) neben der abstrahlseitigen Strahler-Öffnung, also im Randbereich ins Gehäuse eingebaut sein, vorzugsweise gegenüber der Ab­ strahlrichtung leicht zum Strahlzentrum geneigt. Grundsätz­ lich genügt ein einziger Sensor zum Ansteuern aller Ab­ schalteinrichtungen. Erforderlichenfalls kann z. B. durch transmissive und/oder reflektive Lichtleitmaßnahmen sicher­ gestellt sein, daß eine hinreichende Anregung dieses Sen­ sors unter jedem Einfallswinkel von kritischer Reflexstrah­ lung erfolgt. Sicherheitshalber sollten aber mehrere Senso­ ren vorgesehen sein, vorzugsweise für jeden Funktions-Ka­ nal, also für jede Abschalteinrichtung ein eigener Sensor, um wirklich autarke Funktionen zu gewährleisten. Die Senso­ ren werden dann bevorzugt über Lichtleiter, unabhängig von der aktuellen Einstrahlrichtung, alle möglichst gleich in­ tensiv angeregt, so daß auch bei Nicht-Ansprechen eines der Sensoren wenigstens ein anderer Sensor seine Abschaltein­ richtung initiieren wird.
Für solche größere funktional-gestalterische Freizügigkeit verläuft vorzugsweise wenigstens ein Lichtleiter von der Abstrahlöffnung längs der Gehäuse-Seitenwand nach rückwärts in den Bereich des Schaltungsaufbaus, wo hinter dem Lam­ pen-Reflektor auch die Sensoren auf dem Schaltungsträger für die Bauelemente ihrer Abschalteinrichtungen angeordnet sind. So werden, direkt über umlenkende Lichtleitung oder indirekt über Reflektoren, alle in der Praxis möglichen Re­ flex-Positionen vor dem Strahler mit allen Sensoren im rückwärtigen Bereich des Strahler-Gehäuses optisch gekop­ pelt. Statt eines individuellen Verteilsystemes von mehre­ ren einzelnen Lichtleiter-Strängen wird ein leichter mon­ tierbarer, einziger, etwa kuppelförmiger Lichtleiter be­ vorzugt, um die Sensoren im Zentrum einer Schaltungsplatine hinter dem Strahler-Gehäuse richtungsneutral und gleichför­ mig aussteuern zu können.
Für die Speisung der Lampe ist ein Arbeitsstrom-Relais zweckmäßig, weil das beim Abschalten in den sicheren, stromlosen Zustand abfällt. Grundsätzlich können alle Ab­ schalteinrichtungen über ODER-Verknüpfungen auf dasselbe Relais einwirken. Um die Zuleitung zur Lampe aber auch dann noch zuverlässig zu unterbrechen, wenn verklebte Kontakte trotz ausbleibender Feldspeisung den Relais-Abfall unter­ binden, kann eine Reihenschaltung mehrerer Relais vorgese­ hen sein, bis hin zu wenigstens je einem Relais hinter je­ der Abschalteinrichtung.
Um eine wahrscheinliche Funktionsstörung verifizieren zu können, also aber nicht ohne Not gleich zum Austausch des kompletten Strahlers mit seiner integrierten Sicherheits­ einrichtung schreiten zu müssen, kann eventuell vorgesehen sein, die automatische Sicherheitsabschaltung vorübergehend manuell rückgängig zu machen, indem etwa über einen von au­ ßerhalb des Strahlers betätigbaren Taster das schon abge­ fallene Relais doch noch einmal probehalber über eine maxi­ mal vorgegebene Zeitspanne kurz bestromt wird. Eine unzu­ mutbare Gefährdung wird infolge der Kürze dieses Test nicht heraufbeschworen, zumal ja auch jemand unmittelbar am frag­ lichen Strahler hantiert, also die Situation beobachtet. Wenn keine nur vorübergehende Störung, etwa aufgrund unter­ schiedlichen Ansprechverhaltens der funktional miteinander verglichenen Abschalteinrichtungen auf eine geometrisch ganz ausgefallene Bestrahlungssituation, vorlag, tritt gleich darauf die Abschaltung wieder ein. Nach einer schal­ tungsmäßig vorgegebenen geringen Anzahl solcher kurzen ver­ suchsweisen manuellen Rückstellvorgänge ist dann aber die endgültige Abschaltung gegeben, also endgültig der Leuch­ ten-Austausch fällig.
Statt einer mehrfachen, jedenfalls doppelten (zweikanali­ gen) Ausführung der Abschalteinrichtung, oder zusätzlich dazu, kann also gemäß einer Weiterbildung dieser Erfindung von Zeit zu Zeit die Funktionsbereitschaft der bereitge­ stellten Sicherheitsmaßnahmen geprüft und dafür etwa von einer Testeinrichtung selbsttätig ein Testsignal optisch über die Sensoren oder elektrisch direkt an die Ein­ gangs-Schaltstufen der Abschalteinrichtungen geliefert wer­ den, um so festzustellen, ob jene denn im Ernstfall tat­ sächlich noch ansprechen würden. Auch wenn, etwa über eine elektromagnetisch betätigbare Hebelkonstruktion, eine Fremdlicht-Abschirmung der Sensoren vorübergehend geöffnet wird, erfolgt dadurch ein Funktionstest über die gesamte Wirkkette, was konstruktiv allerdings aufwendiger als die Fremdlicht-Testeinspeisung aus einer gesonderten kleinen Strahlungsquelle (etwa einer Leuchtdiode) ist. Ein solches Ansprechen zu Testzwecken kann auch dadurch provoziert wer­ den, daß die Schaltschwellen am Eingang der Abschaltein­ richtungen vorübergehend herabgesetzt werden, so daß die Schaltstufen schon auf Umgebungshelligkeit (statt auf di­ rekte Reflexion der Halogen-Abstrahlung an einem stark angenäherten Gegenstand) ansprechen müßten. In diesem Zu­ sammenhang ist es grundsätzlich zweckmäßig, an der Leuchte einen manuell betätigbaren Umschalter für die Ansprechemp­ findlichkeit vorzusehen. Der wird je nach den beim Leuch­ ten-Einbau anzutreffenden Umgebungsbedingungen so einge­ stellt, daß unter normalen Beleuchtungsbedingungen die Ab­ schalteinrichtungen nicht schon auf Reflexe von z. B. einer entfernteren, leuchtend-blanken Arbeitsplatte ansprechen, sondern wirklich erst bei Reflex-Strahlung von einem kri­ tisch nahe in den Strahlkegel gelangten Gegenstand.
In jedem Fall sollte das von testweise korrekt ansprechen­ den Abschalteinrichtungen an sich ausgelöste Um- oder Ab­ schalten der in Betrieb befindlichen Lampe schaltungstech­ nisch abgefangen werden, um keine Irritation beim Nutzer hervorzurufen, der auf den momentan ausgelösten Testzyklus ja nicht gefaßt ist.
Zur Steigerung der Sicherheit kann statt der parallel ar­ beitenden Abschalteinrichtungen oder zusätzlich dazu vor­ gesehen sein, über einen weiteren Helligkeitssensor zu kon­ trollieren, ob bei Ansprechen eines Abschalt-Sensors tat­ sächlich auch die Um- oder Abschaltung der Lampen-Abstrah­ lung eintritt. Sollte das nicht feststellbar sein, dann ist womöglich doch ein Folgefehler aufgetreten. Aus Sicher­ heitsgründen erfolgt nun ein drastischer Eingriff in den Betrieb, etwa ein Kurzschluß der Speiseleitung zum Abschal­ ten des Transformators. Wenn dieser als sogen. elektroni­ scher Trafo mit einer Kurzschluß-Strombegrenzung ausgestat­ tet ist, nimmt er dadurch keinen Schaden.
In der Zeichnung sind die erfindungsgemäße Lösung und er­ finderische Weiterbildungen dazu beispielshalber näher ver­ anschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein schaltungstechnisch und konstruktiv stark abstra­ hiertes Blockschaltbild für eine Halogen-Leuchte mit zwei Abschalteinrichtungen hinter einer gemeinsamen reflektiven Optik für Reflexstrahlung von einem ge­ fährlich intensiv bestrahlten Gegenstand und
Fig. 2 eine abgewandelte Konstruktion der Leuchte mit unmit­ telbarer Lichtleiter-Anregung der Abschalt-Sensoren.
Wie in der oben schon erwähnten DE 92 00 222 U1 am Reali­ sierungsbeispiel erläutert, ist eine Strahler-Leuchte 11 vor ihrem Reflektor 12 mit wenigstens einer Niedervolt-Ha­ logenlampe 13 bestückt. Wegen ihrer starken, gerichteten Hitzeabstrahlung muß eine solche Leuchte 11 im Betrieb an sich einen bauart-spezifisch angegebenen Sicherheitsabstand von wärmeempfindlichen oder gar brennbaren Gegenständen 19 (Fig. 1) einhalten. Da das aber einbaubedingt oft nicht, zumal nicht für jede in der Praxis auch nur vorübergehend vorkommende Konstellation, sicherstellbar ist, etwa bei der Montage im Oberboden einer Vitrine oder im vorstehenden Baldachin 43 (Fig. 2) über dem Schwenkweg des Türflügels ei­ nes Küchen- oder Kleiderschrankes, ist die Leuchte 11 bei solchen Einbaugegebenheiten mit einer sensorgesteuerten Ab­ schalteinrichtung 14 ausgestattet. Die kann abseits mon­ tiert und zur Leuchte 11 hin verkabelt sein. Sie ist aber zweckmäßigerweise direkt neben oder hinter dem Reflektor 12 in oder hinter dem Gehäuse 41 der Leuchte 11 untergebracht, um sicherzustellen, daß ihre Installation nicht womöglich beim Einbau der Leuchte 11 vergessen wird. Die Sensoren 21 zum Ansteuern der Abschalteinrichtung 14 sind ohnehin di­ rekt an der Leuchte 11 montiert, um die Abschaltfunktion bei kritischer Annäherung eines Gegenstandes 19 (wie vor allem der Oberkante eines Türblattes) sicherzustellen. Ver­ gessene Speiseanschlüsse zur Abschalteinrichtung 14 sind praktisch ausgeschlossen, wenn die Abschalteinrichtung 14 im Innern der Leuchte 11 an die Speisung der Lampe 13 ange­ schlossen ist und so über die gleiche Versorgungslei­ tung 15, wie die gefährlich hell strahlende Halogenlam­ pe 13, betrieben wird. So wird die Abschalteinrichtung 14 auch erst mit der Halogenlampe 13 über einen Lichtschal­ ter 16, der gewöhnlich abseits vor einem Trafo 42 instal­ liert ist, in Betrieb genommen, um Ruhestrom-Verbrauch und -Erwärmung zu vermeiden, während die Abschaltfunktion wegen ohnehin ausgeschalteter Leuchte 11 gar nicht benötigt wird.
Wenn die Halogen-Lampe 13 gespeist wird, nämlich über den Arbeitskontakt 17′ eines selbstabfallenden Relais 17, das z. B. aus der Versorgungsleitung 15 von einem Steuerkreis 27 aktiviert wird, dann erfährt die Halogenlicht-Abstrah­ lung 18 an einem ggf. nicht nur durch ihren Strahlkegel hindurchgeschwenkten, sondern stationär recht nahe kommen­ den Gegenstand 19 (wie insbesondere an der benachbarten Kante des erwähnten, gerade in kritischer Stellung stehen­ gelassenen Türblattes) eine Reflexion. Reflexstrahlung 22 hinreichender Intensität wird über Lichtleiter 20 auf den wenigstens einen vorhandenen Sensor 21 geführt. Dessen von außerhalb des Leuchten-Umgehäuses 45 (Fig. 2) manuell zu­ gänglicher Empfindlichkeitsschalter 44 (Fig. 1), beispiels­ weise ein stufig veränderbarer Eingangs-Spannungsteiler, ist beim Strahler-Einbau manuell so eingestellt worden, daß unter den gegebenen Umfeldbedingungen erst die Reflexstrah­ lung 22 kritischer Intensität von einem in die Nähe gelang­ ten Gegenstand 19 zur notwendigen Potentialverschiebung für das Ansprechen einer Schaltstufe 23 am Eingang der Ab­ schalteinrichtung 14 führt. Diese kann analog oder gemischt analog und digital aufgebaut sein; für eine Realisierung des oben erwähnten Funktionsvergleiches zwischen überein­ stimmend ausgelegten Abschalteinrichtungen 14 ist eine mög­ lichst weitgehend digitale Schaltungsrealisierung anzustre­ ben.
Die so vom Sensor 21 aktivierte Schaltstufe 23 startet in der Abschalteinrichtung 14 ein Zeitglied 24, das beim bei­ spielhaft veranschaulichten digitalen Schaltungsaufbau etwa einen Taktgenerator 24′ und einen zunächst rückgesetzten Zähler 24′′ aufweist. Wenn die aufgenommene Reflexstrah­ lung 22 rechtzeitig wieder verschwindet, weil ein Gegen­ stand 19 (z. B. ein Türflügel) nur rasch durch die Abstrah­ lung 18 hindurchgeschwenkt wurde, wird das Zeitglied 24 mit Rückkippen der Schaltstufe 23 wieder in ihren Funkti­ ons-Ausgangszustand rückgesetzt, ohne daß es erst noch zum Abschalten der Halogenlampe 13 kam.
Andernfalls setzt das Zeitglied 24, bei Erreichen seiner schaltungsmäßig vorgegebenen Zählkapazität, einen zuvor rückgesetzten Ausgangsspeicher 25, wenn also bis zum Ablauf dieser Verzögerung der Gegenstand 19 noch gefährdet ist und deshalb die Reflexstrahlung 22 noch auf den Sensor 21 ein­ wirkt. Der Ausgangsspeicher 25 schaltet dann über einen In­ verter 26 den Steuerkreis 27 für den Betrieb der Re­ lais-Spule 17′′ ab, womit das Relais 17 abfällt, der Ar­ beitskontakt 17′ also wieder öffnet und deshalb die Lam­ pe 13 erlischt. Damit verschwindet die Strahlung 18, die für den abstrahlseitig in ihre Nähe gelangten Gegenstand 19 gefährlich war. Trotz weiterhin eingeschalteten Lichtschal­ ters 16 ist nun also der Stromkreis von der Versorgungslei­ tung 15 zur Halogen-Lampe 13 unterbrochen und letztere ab­ geschaltet, um eine kritische Überhitzung des in besonders kurzer Distanz direkt angestrahlten Gegenstandes 19 zu vermeiden.
Mit dem Abschalten wird auch die Anregung des Sensors 21 beendet, und als Folge der nun rückläufigen Potentialver­ schiebung kehrt die Schaltstufe 23 in ihren Ruhezustand zu­ rück. Dadurch wird der Ausgangsspeicher 25 rückgesetzt und so die Blockade des Steuerkreises 27 wieder aufgehoben, wo­ mit das Relais 17 erneut anzieht und die Lampe 13 wieder bestromt - um nach der vorstehend erwähnten Zeitspanne gleich wieder abgeschaltet zu werden, wenn der Gegen­ stand 19 immer noch, also stationär kritische Strahlungsin­ tensität reflektiert. Damit sich nun aber nicht eine zu ra­ sche und deshalb weiterhin kritische Folge von solchen Ein­ schaltvorgängen ergibt, ist die Rückkehr der Schaltstufe 23 mit einer stark zeitverzögernden Hysterese ausgelegt; oder die Wieder-Freigabe des Relais-Steuerkreises 27 bleibt durch eine Verzögerungsstufe 28 vorübergehend noch unter­ bunden. Wenn schließlich nach Ablauf solcher Pufferzeit in der Größenordnung von typisch 10 Sekunden die Halogenlam­ pe 13 doch wieder einschaltet, wird sie wie beschrieben über das Zeitglied 24 schon alsbald wieder abgeschaltet, um den Gegenstand 19 zu schonen, falls er immer noch kriti­ scher Bestrahlung ausgesetzt sein sollte.
Statt des periodischen vollständigen Abschaltens der frag­ lichen Lampe 13 kann das Ausgangssignal der Abschalt­ einrichtung 14 auch bewirken, daß die Speisung zumindest vorübergehend z. B. über einen Vorwiderstand umgeschaltet oder auf andere Weise, etwa durch Chopper-Betrieb, die ef­ fektive Versorgung der Lampe 13 so weit reduziert wird, daß die Abstrahlung 18 auf keinen Fall mehr eine gefährliche Intensität aufweist. Das hat den Vorteil, vollständige Dun­ kelheit in der Abschaltphase zu vermeiden und auch dem technischen Laien deutlicher anzuzeigen, daß die Lampe 13 durchaus noch betriebsbereit ist, aber z. B. der gerade dar­ unter befindliche Türflügel etwas weiter auf- oder zuge­ schwenkt werden sollte, um ihn aus der Gefahrenzone zu ent­ fernen.
Wenn allerdings in der Abschalteinrichtung 14 hinter dem Sensor 21 und vor dem Steuerkreis 27 für das Relais 17 ein Funktionsfehler auftritt, der die Umschalt-Ansteuerung für den Abfall des Relais 17 unterbindet, so daß weiterhin die volle Abstrahlung 18 auf den gefährlich angenäherten Gegen­ stand 19 einwirkt (für den bei dieser kritischen Stellung direkt dicht unter dem Strahler 13 im Vertrauen auf die Überhitzungs-Abschaltung ein bauartspezifischer Mindestab­ stand nicht eingehalten wurde), dann kann es prinzipiell doch noch zur Überhitzung des Gegenstandes 19 bis hin zu einem Schmorbrand oder Ausbruch offenen Feuers kommen. Um auch noch dieses Restrisiko auszuräumen, kann die Funktion der Abschalteinrichtung 14 mehrfach, wenigstens, wie im Schaltungsbeispiel dargestellt, doppelt realisiert sein. Die Strahler-Leuchte 11 ist also mit (wenigstens) einer kompletten weiteren Abschalteinrichtung 14, vorzugsweise gleicher Schaltung, ausgestattet, die, bevorzugt über einen eigenen zusätzlichen Sensor 21, ebenfalls von der Reflex­ strahlung 22 angesteuert wird. So ist sichergestellt, daß das Ansprechen wenigstens einer der parallel arbeitenden Abschalteinrichtungen 14 schon zum Abfall des Relais 17 führt.
Die Kopplung der Reflexstrahlung 22 zu den Sensoren 21 ei­ ner Leuchte 11 kann über einzelne strangförmige oder über einen integralen, einstrahlseitig im wesentlichen zylindri­ schen Lichtleiter 20 erfolgen. Bei hinreichender Gehäu­ se-Tiefe der Leuchte 11 verläuft letzterer an der Periphe­ rie des Strahlergehäuses aus der Ebene dessen Abstrahlöff­ nung seitlich am Reflektor 12 vorbei und danach z. B. hohl­ kegelstumpfähnlich sich verjüngend weiter nach hinten zu den dahinter gelegenen Sensoren 21. Im hinteren Bereich des Einbau-Gehäuses 45 (Fig. 2) kann ein Reflektorring 38 (Fig. 1) zum Umlenken der Strahlung auf die Sensoren 21 vor­ gesehen sein, die im Zentrum eines Schaltungsträgers 40 für die Abschalteinrichtungen 14 angeordnet sind. Der Schal­ tungsträger 40 ist beispielsweise von einer thermischen Ab­ schirmung 39 hinter dem den Lampen-Reflektor 12 aufneh­ menden Strahler-Gehäuse 41 gehaltert. Das ermöglicht, bei funktional optimiertem Schaltungsanschluß der Sensoren 21, auch einen radial gedrängten Aufbau im Interesse kleiner Einbaubohrungen für diese Sicherheits-Leuchte 11.
Wegen geringerer Anzahl zusammenzufügender Bauteile ist noch zweckmäßiger als die reflektive Umlenkung (Fig. 1) eine transmissive, also lichtleitende Strahlungsführung zum An­ regen der Sensoren 21 mit Reflexstrahlung 22. Dazu erfährt der, im aufnahmeseitig-vorderen Bereich zunächst wieder hohlzylindrische, Lichtleiter 20 hinter dem Schaltungsträ­ ger 40 im Querschnitt anfangs eine kuppelartige Verjüngung, aber dann zum Zentrum hin - nach Art eines hängenden Schlußsteines in einem spätgotischen Gewölbe - wieder einen nach vorne umbiegenden Verlauf (anstelle der Scheitel-Aus­ bildung einer Kuppel), wie geometrisch aus Fig. 2 ersicht­ lich. Das stellt eine sehr stabile, also im Montageablauf problemlos handhabbare Form dar, die auch zu optimaler Aus­ leuchtung der unter dem eingezogenen Zentrum gelegenen Sen­ soren 21 führt, weitestgehend unabhängig davon, in welchem Bereich der Aufnahme-Peripherie die Reflexstrahlung 22 in den zylindrischen Bereich diesen Lichtleiters 20 eintritt. Der Halterung des Leuchten-Gehäuses 41 in diesem Lichtlei­ ter 20 und dessem Schutz dient ein Einbaugehäuse 45, das mit seinem flanschförmig umlaufenden Einbauring die Einbau­ bohrung im Trägerbrett der Leuchte sichtseitig, also ab­ strahlseitig kaschiert.
Bei Auftreten kritischer Reflexstrahlung 22 sprechen jeden­ falls alle vorhandenen Abschalteinrichtungen 14-14 unabhän­ gig voneinander praktisch gleichzeitig an und führen jede zum Reduzieren oder Unterbrechen der Lampen-Versorgung, wo­ für alle Abschalteinrichtungen 14 über ein ODER-Glied 29 auf ein gemeinsames Relais 17 wirken können.
Damit schon ist die volle Funktion einer Sicherheits-Leuch­ te 11 gegeben, bei der keine Mindestabstände vor der Lampe 13 des Halogen-Strahlers mehr beachtet zu werden brauchen.
Zur Steigerung der Zuverlässigkeit können aber auch vor der Lampe 13 (wie in Fig. 1 als Alternative angedeutet) mehrere Arbeitsstrom-Relais 17 - den einzelnen oder mehreren der Abschalteinrichtungen individuell zugeordnet - in Serie ge­ schaltet sein. Durch solche weitere Redundanz wird also der Lampen-Stromkreis schon bei Ansprechen auch nur eines der Relais 17 zuverlässig um- bzw. abgeschaltet.
Zusätzlich zu solcher Relais-Reihenschaltung, oder statt dessen, kann, wie schaltungsmäßig im Ausführungsbeispiel ebenfalls exemplarisch berücksichtigt, eine gegenseitige Funktionsüberwachung etwa dergestalt vorgesehen sein, daß jede Abschalteinrichtung 14 wenigstens eine der anderen (bei nur zweien also jeweils die andere) überwacht. Das ge­ schieht etwa dahingehend, daß auch schon bei Auftreten ei­ ner Funktionsabweichung im stationären Betrieb der mitein­ ander verglichenen Abschalteinrichtungen 14-14 (also nach zeitlichem Ausblenden von Umschalt-Einschwingvorgängen zu Beginn der Sensor-Anregung) die Halogenlampe 13 vorsorglich abgeschaltet wird. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Schutzfunktion nicht letztlich auf eine einzige betriebsbe­ reit verbleibende Abschalteinrichtung 14 reduzieren kann. Denn die miteinander verglichenen Ausgangs-Schaltzustände müssen ja stets gleich sein, da grundsätzlich davon auszu­ gehen ist, daß alle Abschalteinrichtungen 14 über den Lichtleiter 20 und ihre Sensoren 21 gleich angesprochenen werden, aber im Störungsfalle nicht alle gleichzeitig aus­ fallen.
Eine symbolisch vereinfacht als EXCLUSIV-ODER-Stufe skiz­ zierte Vergleichslogik 30 schaltet also bei solchem Funkti­ ons-Vergleich nur dann nicht durch, wenn die Aus­ gangs-Schaltzustände der Abschalteinrichtungen 14 nicht voneinander abweichen, sondern übereinstimmend arbeiten. Weicht aber (nach Verstreichen einer kurzen Ansprechspanne) der stationäre Ausgangszustand nur einer der Abschaltein­ richtungen 14 von dem einer anderen ab, dann arbeitet of­ fensichtlich mindestens eine der Abschalteinrichtungen 14 fehlerhaft.
Wenn bei eingeschalteter Lampen-Versorgung eine der Ver­ gleichslogiken 30 anspricht, wird, auch wenn gerade gar kei­ ne Reflexstrahlung 22 sensiert wird, die Lampe 13 vorsorg­ lich wieder abgeschaltet. Wenn dazu die Abschaltung des Re­ lais 17 über einen Umschalter 46 ausgelöst wird, der manu­ ell noch einmal (etwa über einen in die Strahler-Leuchte 11 eingebauten aber nur mittels eines spitzen Gegenstandes von außen betätigbaren kleinen Tastschalters) rücksetzbar ist, kann die vollständige Beleuchtung wieder hergestellt wer­ den. Das ist von Interesse, wenn etwa eine der Vergleichs­ logiken 30 nur aufgrund einer vorübergehenden Gleich­ lauf-Störung angesprochen hatte.
Jedoch wirkt der elektromechanische Umschalter 46 zweck­ mäßigerweise mit einem z. B. elektronischen Zählwerk 47 zu­ sammen, das den Umschalter 46 nach einer schaltungstech­ nisch vorgegebenen kleinen Anzahl von manuellen Rücksetz­ vorgängen dann endgültig abschaltet, weil offensichtlich doch nicht nur eine vorübergehende Störung vorliegt, son­ dern tatsächlich eine Fehlfunktion bei einer der parallel arbeitenden Abschalteinrichtungen 14. Nun ist die Abschal­ tung irreversibel, um den Nutzer zu bewegen, diese nicht mehr einschaltbare Leuchte 11 vorsorglich (komplett mit ih­ ren Abschaltsteuerungen) gegen ein geprüft funktionsberei­ tes Exemplar auszutauschen.
Jedenfalls mit schließlich irreversibler Abschaltung ausge­ stattet, stellt die Halogen-Strahlerleuchte 11 in verschie­ denster Hinsicht einen wirklichen Sicherheits-Strahler im eingangs erläuterten Sinne dar.
Für dieses irreversible Abschalten kann das Zählwerk 47 mit Erreichen der Zählkapazität (von z. B. vier manuell aufein­ anderfolgenden Wieder-Einschaltversuchen) auf einen Kurz­ schlußschalter 32 arbeiten. Der kann den Trafo 42 infolge ausgangsseitiger Überlastung abschalten, wobei wegen einer eingebauten Strombegrenzung im Trafo 42 dabei kein unzuläs­ sig hoher Abschalt-(Kurzschluß-)Strom fließt. Allerdings fallen dann auch alle anderen von diesem Trafo 42 versorg­ ten Lampen 13 aus, bei denen aber gar keine Fehlfunktionen der Abschalteinrichtungen 14 aufgetreten waren. Und weil nun alle Leuchten 11 eines Satzes dunkel sind, ist gar nicht mehr ohne weiteres feststellbar, welche der Leuch­ ten 11 hinter diesem Trafo 42 denn nun aufgrund eines Funk­ tionsfehlers ausgetauscht werden muß. Statt dessen könnte man sich veranlaßt sehen, unnötigerweise den vermeintlich defekten Trafo 42 auszutauschen.
Zweckmäßiger ist es deshalb, die spätestens nach (infolge manueller Einschaltversuche) wiederholtem Störfall irrever­ sible Sicherheitsabschaltung auf die fragliche Leuchte 11 zu beschränken. Dafür kann eine Längssicherung vor der Lam­ pe 13 mittels eines parallel zur Lampe 13 wirkenden Kurz­ schlußschalters 32 überlastet werden. Die ansprechgerechte Dimensionierung einer solchen Überlastsicherung ist, auf­ grund des relativ großen Nennstromes im Normalbetrieb, aber kritisch.
Das Problem wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umgangen, wenn statt eines Eingriffs in die Stromversorgung der Lampe 13 die Einschaltfunktion des Relais 17 über sei­ nen Steuerkreis 27 durch Abbrennen eines gering belastbaren Sicherungselementes 31 irreversibel unterbrochen wird. Das funktionswesentliche Sicherungselement 31 liegt also nun nicht im Hochstrompfad zur Halogenlampe 13, sondern in der einfacher beherrschbaren Kleinstrom-Steuerung für das Re­ lais 17.
Beim Sicherungselement 31 kann es sich um einen definiert geschwächten Bereich einer Leiterbahn oder um eine Feinsi­ cherung handeln. Im Interesse einer eindeutigen Funktion ist das Sicherungselement 31 aber am zweckmäßigsten ein handelsüblich eigens für definiertes Durchbrennen ausgeleg­ ter Widerstand, der Teil eines Netzwerkes zur Arbeits­ punkt-Einstellung im Steuerkreis 27 sein kann. Wenn sich der Arbeitspunkt durch Ausfall dieses Widerstandes verscho­ ben hat, dann bleibt das Relais 17 abgefallen, es kann nicht mehr eingeschaltet werden.
Dieses Sicherungselement 31 wird also z. B. mittels eines elektronischen Kurzschlußschalters 32 kurzzeitig überla­ stet, nämlich schon beim erstmaligen Ansprechen einer Ver­ gleichslogik 30 über ein ODER-Glied 29 oder aber erst dann, wenn das Zählwerk 47 die zulässige Anzahl vergeblicher Wie­ dereinschalt-Versuche festgestellt hat.
Zur noch weiteren Steigerung der Sicherheit könnte auch noch mittels eines Stromsensors zwischen Relais 17 und Lam­ pe 13 oder mittels eines Spannungssensors über dem Re­ laiskontakt 17′ bzw. mittels eines nun in der Lampen-Ab­ strahlung 18 angeordneten weiteren opto-elektronischen Sen­ sors geprüft werden, ob bei Ansprechen des Schalters 32 tatsächlich hinter den Relais 17 die Versorgungsleitung zur Lampe 13 spannungsfrei bzw. deren Abstrahlung 18 beendet ist. Sollte das nicht der Fall sein, dann können die Relais 17 wohl wegen verklebter Arbeits-Kontakte 17′ nicht in den offenen Ruhezustand rückfallen. Jedenfalls in dieser Aus­ nahmesituation ist dann sicherheitshalber schließlich doch ein Abschalten des Trafo 42 durch lastseitigen Kurzschluß gerechtfertigt.
Obgleich auch das sicherungstechnisch überhaupt nicht mehr erforderlich, kann zusätzlich berücksichtigt werden, daß u. U. keine der z. B. nur zwei Abschalteinrichtungen 14 auf das Auftreten von Reflexstrahlung 22 anspricht. Beide mögen zwar beim zurückliegenden Leuchten-Betrieb noch korrekt gleichförmig gearbeitet haben, nun aber, bei erneutem Ein­ schalten der Strahlerleuchte 11, sind beide gleichzeitig defekt geworden, so daß die Vergleichslogiken 30 aus diesem Grunde keine voneinander abweichende Funktion der Abschalt­ einrichtungen 14 feststellen können. Um aber auch diesen extrem unwahrscheinlichen Eventualfall noch zu erfassen, spricht alsbald nach Einschalten des Relais 17, und danach periodisch in größeren zeitlichen Abständen, ein weiteres Zeitglied 33 an, um jedesmal wenigstens ein Testsignal an die Abschalteinrichtungen 14 auszugeben. Mit dem Testsignal kann z. B. die für den Normalbetrieb vorgegebene Ansprech­ schwelle der Schaltstufen 23 vorübergehend erniedrigt, oder es kann eine ausreichende Ansteuerung von den Sensoren 21 simuliert werden, um das Ansprechen der Abschalteinrichtun­ gen 14 hervorzurufen. Um aber nicht nur deren Funktion, sondern auch die ihrer Sensoren 21 selbst in den Test ein­ zubeziehen, kann statt dessen oder zusätzlich eine kleine Test-Strahlungsquelle 34, etwa eine lichtemittierende Halb­ leiter-Diode (LED), angesteuert werden, welche die Senso­ ren 21 direkt oder über z. B. einen Nebenpfad 35 am Licht­ leiter 20 anregt, so als träte Reflexstrahlung 22 in ihn ein.
Dieser, bei Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 auf simulierte Reflexstrahlung, erfolgreiche Funktionstest wäh­ rend Betriebes der Halogenlampe 13 soll allerdings nicht zum Um- oder Abschalten des Relais 17 führen, weil ja tat­ sächlich keinerlei Fehlfunktion auftritt. Deshalb wird bei diesem Test vom Zeitglied 33 die Anregung des Steuerkrei­ ses 27 vorübergehend gesperrt, wie im Schaltungsbeispiel durch einen invertierenden Logik-Eingang beim Inverter 26 veranschaulicht. Wenn als Reaktion auf eine dieser Testmaß­ nahmen alle Abschalteinrichtungen 14 gleich reagieren, spricht die Notabschaltung über die Vergleichslogiken 30 nicht an, und das Zeitglied 33 wird für Beginn eines neuen Testintervalles zurückgesetzt.
Dagegen spricht, ggf. nach mehreren manuellen Versuchen, den schon eingeleiteten Abschaltvorgang wieder aufzuheben, der Kurzschlußschalter 32 an, um die Strahlerleuchte 11 ir­ reversibel ganz außer Betrieb zu setzen, wenn der Test ent­ weder gar kein oder aber unterschiedliches Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 zur Folge hat, wenn also offenbar wenigstens eine der Abschalteinrichtungen 14 nicht korrekt arbeitet.
Obgleich also die Halogenlampe 13 selbst noch funktions­ tüchtig ist, läßt sie sich nun, z. B. nach Durchbrennen des Sicherungselementes 31, nicht mehr einschalten und kann so­ mit keinen in die Nähe gelangenden Gegenstand 19 mehr ge­ fährden; d. h. die Strahlerleuchte 11 insgesamt muß gegen eine mit noch intakten Abschalteinrichtungen 14 ausge­ tauscht werden, um den ursprünglichen Sicherheitsstandard wieder herzustellen.

Claims (27)

1. Sensorgesteuerte Sicherheitseinrichtung zum Abschalten einer Strahler-Leuchte (11) mit Halogen-Lampe (13) durch eine Abschalteinrichtung (14), die auf Reflex­ strahlung (22) ihrer eigenen Abstrahlung (18) an einem dicht angenäherten Gegenstand (19) anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerleuchte (11) als Sicherheitsleuchte ausgelegt ist, indem sie mit wenigstens einer zweiten Abschalteinrichtung (14), und/oder indem sie mit einer selbsttätig arbeitenden Testeinrichtung auf korrekte Funktion bzw. Funktionsbereitschaft ihrer Abschaltein­ richtung(en) (14), ausgestattet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Vergleichslogiken (30) zum Um- oder Abschalten des Normalbetriebes der Lampe (13) bei unterschiedlichen Betriebsverhalten ihrer Abschalteinrichtungen (14) vorgesehen sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer endgültigen Abschaltung der Lampe (13) wenigstens eine vorübergehende Abschaltung vorgesehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer endgültigen Abschaltung der Lampe (13) wenigstens eine vorübergehende Umschaltung in einen besonderen Betriebszustand, wie insbesondere mit deut­ lich reduzierter effektiver Abstrahlung (18), vorgese­ hen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen einer Vergleichslogik (30) zwischen Abschalteinrichtungen (14), vor vorübergehendem Um­ schalten oder endgültigem Abschalten der Leuchte (11), eine Testanregung von parallel arbeitenden und an sich gleichartig ansprechenden Abschalteinrichtungen (14) über ihre Eingangs-Schaltstufen (23) oder Senso­ ren (21) ausgelöst wird.
6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtungen (14) in dichter gegen­ seitiger Nachbarschaft aufgebaut und bevorzugt in oder hinter der Leuchte (11) eingebaut sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtungen (14) mit der ihnen je­ weils zugeordneten Lampe (13) über eine gemeinsame Versorgungs-Leitung (15) in Betrieb setzbar sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für einige von mehreren Abschalteinrich­ tungen (14) jeweils eigene Sensoren (21) vorgesehen sind.
9. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (21), im hinteren Teil des Gehäu­ ses (41) der Strahlerleuchte (11) oder noch hinter ih­ rem Gehäuse (41), auf dem Schaltungsträger (40) für ihre Abschalteinrichtungen (14) angeordnet und dort über Lichtleiter (20) zur abstrahlseitigen Aufnahme von Reflexstrahlung (22) anregbar sind.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reflexstrahlung (22) über einen in die Leuch­ te (11) eingebauten hohlzylindrischen Lichtleiter (20) und einen Reflektor (38) auf die Sensoren (21) gelei­ tet wird.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reflexstrahlung (22) über einen in die Leuch­ te (11) eingebauten hohlzylindrischen Lichtleiter (20) auf die Sensoren (21) geleitet wird, der sich im rück­ wärtigen Bereich kuppelartig verjüngt, um schließlich im Zentrum, statt eines Scheitelbereiches, nach Art eines hängenden Schlußsteines wieder nach vorne und auf die zentral angeordneten Sensoren (21) zu weisend dicht über diesen zu enden.
12. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (33) vorgesehen ist, das während Be­ triebs der Leuchte (11) deren Abschalteinrichtungen (14) in größeren zeitlichen Abständen optisch über ihre Sensoren (21) und/oder elektrisch direkt über ihre Eingangs-Schaltstufen (23) anregt, dabei aber ein Um- oder Abschalten der Lampe (13) schaltungsmäßig abfängt.
13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Testsignal vorübergehend die Ansprechcharakte­ ristik von Abschalteinrichtungen (14) beeinflußt.
14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Fremdlicht-Einspeisung an ihre Sensoren (21) vorgesehen ist.
15. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Test-Strahlungsquelle (34), ibs. eine Leucht­ diode, in den Lichtleiter (20) vor den Sensoren (21) eingekoppelt ist.
16. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollschaltung vorgesehen ist, die das Um- oder Abschalten der Abstrahlung (18) auf das Anspre­ chen eines Sensors (21) hin überprüft und andernfalls die weitere Einspeisung zur Leuchte (11) unterbindet.
17. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Lampe (13) über ein von den Ab­ schalteinrichtungen (14) abschaltbares Relais (17) er­ folgt.
18. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (15) zur Halogen-Lam­ pe (13) der Arbeitskontakt (17′) eines Relais (17) vorgesehen ist, das von den Abschalteinrichtungen (14) vorübergehend aber von einer diese überwachenden Ver­ gleichslogik (30) endgültig abschaltbar ist.
19. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Relais (17) mit ihren Kontakten (17′) hin­ tereinander in die Speiseleitung zur Lampe (13) einge­ schaltet und unterschiedlichen Abschalteinrichtungen (14) nachgeschaltet sind.
20. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb der Leuchte (11) betätigbarer Umschalter (46) zum probeweisen Wieder-Einschalten der schon sicherheitshalber abgeschalteten Lampe (13) vor­ gesehen ist.
21. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (47) nach einer vorgegebenen Anzahl vergeblicher Versuche der manuellen externen Wie­ der-Einschaltung des wegen wahrscheinlicher Funktions­ mängel in einer seiner Abschalteinrichtungen (14) um- oder abgeschalteten Leuchte (11) diese endgültig außer Funktion setzt.
22. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurzschlußschalter (32) zum endgültigen Außer­ betriebsetzen der Leuchte (11) vorgesehen ist, der von einer Gleichlauf-Vergleichslogik (30) für die Ab­ schalteinrichtungen (14) und/oder von einem Zähl­ werk (47) zur Begrenzung manueller Wiederein­ schalt-Versuche ansteuerbar ist.
23. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter (32) die Speiseleitung vom Trafo (42) zur Lampe (13) kurzschließt, um die Versor­ gung über den Trafo (42) irreversibel zu unterbrechen.
24. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter (32) eine Längssicherung vor der Lampe (13) überlastet, um die Versorgung die­ ser Lampe (13) über den Trafo (42) irreversibel zu un­ terbrechen.
25. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kurzschlußschalter (32) ein Sicherungsele­ ment (31) im Steuerkreis (27) für ein Relais (17) im Speisekreis der Lampe (13) durchbrennt, um die Ver­ sorgung dieser Lampe (13) über den Trafo (42) irrever­ sibel zu unterbrechen.
26. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen einer Auslösung für irreversibles Abschalten der Leuchte (11) die Stromlosigkeit der Lampen-Versorgung und/oder das Ausbleiben der Lam­ pen-Abstrahlung (18) zusätzlich überwacht wird und ggf. zum Abschalten des Versorgungs-Trafo (42) führt.
27. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leuchte (11) ein extern zugänglicher Emp­ findlichkeitsschalter (44) zum Einstellen der An­ sprechempfindlichkeit der Abschalteinrichtungen (14) vorgesehen ist.
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