DE4435232A1 - Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen

Info

Publication number
DE4435232A1
DE4435232A1 DE19944435232 DE4435232A DE4435232A1 DE 4435232 A1 DE4435232 A1 DE 4435232A1 DE 19944435232 DE19944435232 DE 19944435232 DE 4435232 A DE4435232 A DE 4435232A DE 4435232 A1 DE4435232 A1 DE 4435232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
pickling
acid
electrolysis
reduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944435232
Other languages
English (en)
Other versions
DE4435232C2 (de
Inventor
Klaus Prof Wiesener
Heinz Prof Liebscher
Udo Dr Schmidt
Peter Dr Kutzschbach
Christiane Dipl Chem Ehrling
Dieter Dipl Ing Hahnewald
Bernd Dipl Chem Fenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahnewald Chemisch Physik GmbH
Original Assignee
Hahnewald Chemisch Physik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hahnewald Chemisch Physik GmbH filed Critical Hahnewald Chemisch Physik GmbH
Priority to DE19944435232 priority Critical patent/DE4435232C2/de
Publication of DE4435232A1 publication Critical patent/DE4435232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4435232C2 publication Critical patent/DE4435232C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Rückgewinnung von Säuren aus Beizlösungen zur Entzunderung von Edelstäh­ len, die vorzugsweise zusätzlich Salpetersäure enthalten, und ihrer Rückführung unter gleichzeitiger elektrolytischer Metallabscheidung.
Die bisher eingesetzten Aufarbeitungsverfahren zur Aufar­ beitung bzw. zum Recycling von Edelstahlbeizen beruhen auf folgenden Prinzipien:
  • - Abtrennung der freien, nicht umgesetzten Säuren durch Diffusionsdialyse oder Retardation, wobei die erhaltene Salzlösung der Kalkfällung der Schwermetalle zugeführt wird (z. B. JP 55-47387);
  • - Zurückbildung der Säuren aus den Salzen durch Bildung an­ derer Salze: Extraktion und Verdampfung, wobei im allgemei­ nem durch die zusätzlich aufzuwendende und nicht im Kreis­ lauf führbare Schwefelsäure die Sulfate gebildet werden, die aufgrund ihrer Vermischung auch nur durch Hydroxidfäl­ lung weiterverarbeitet werden können;
  • - Fällung der Metallsalze mit Kalilauge, eventuell nach Ab­ trennung der nicht umgesetzten Säuren mit der Diffusions­ dialyse und anschließende Spaltung der Kaliumsalze mittels Membranelektrolyse mit bipolaren Ionenaustauschermembranen; hierzu werden zwar keine zusätzlichen Chemikalien benötigt, die Stabilität Membranen ist aber in alkalischen Lösungen insbesondere bei Anwesenheit auch nur geringer Mengen von Schwermetallen stark eingeschränkt (EP 0317210 bzw. JP 290875/87);
  • - Zurückbildung der Säuren unter gleichzeitiger Metallab­ scheidung in Kombination mit der Entfernung überschüssiger Säure durch Diffusionsdialyse; wobei nach EP 0463671 nur Kationenaustauschermembranen und nach JP 53-2379 nur Anio­ nenaustauschermembranen in der Abscheidungselektrolyse ein­ gesetzt werden. In beiden Fällen wird auf eine Abtrennung von Nitrat aus dem Katodenraum verzichtet, durch dessen be­ vorzugter Reduktion zu Ammoniumionen einerseits die Strom­ ausbeute sehr gering wird (8-Elektronenäquivalente) und an­ dererseits unerwünscht die Ammoniumkonzentration immer wei­ ter ansteigt. Auch die verbleibende Säure bzw. die Zufüh­ rung von Wasserstoffionen über die Kationenaustauschermem­ branen führt zu einer verstärkten Coabscheidung von Wasser­ stoff mit einem entsprechendem Absinken der Stromausbeute.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens mit dem für Edelstahlbeizen auf Basis von Fluß­ säure und vorwiegend Salpetersäure ein solches energiespa­ rendes Recycling (hohe Stromausbeuten) ermöglicht wird, das einerseits die umgesetzten Säuren und andererseits das auf­ gelöste Metall mit hohen katodischen Stromdichten abge­ schieden und so wiedergewonnen werden, daß sie in kompakter Form und metallurgisch einsetzbar sind, wobei zur Minimie­ rung des Energiebedarfs kontinuierlich gearbeitet werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die Lösung der Aufgabe zum Regenerieren von Beizlösungen besteht in der Umkehrung der Beizreaktion auf elektrolyti­ schem Weg, wobei durch den Katodenprozeß die Metalle und durch den Anodenprozeß die Säuren zurückgebildet werden. Die elektrolytische Eisenlegierungsabscheidung läßt sich jedoch nicht auf diesem einfachen Weg erhalten, sondern setzt einige Besonderheiten voraus, die in der Abtrennung der starken Säuren, in der Abtrennung der Oxidationsmittel hier der Nitrationen, in einer Aufspaltung der Dreielektro­ nenreduktion in die zwei Schritte, zuerst Reduktion zum zweiwertigen Eisen gekoppelt mit Freisetzung des komplex an das Eisen(III) gebundenen Fluorids und danach Reduktion zum Metall bzw. Abscheidung bei pH-Werten um 2 unter Anwendung von geteilten Elektrolysezellen z. B. durch Ionenaustau­ schermembranen zur Verhinderung des Eindringens der ano­ disch rückgebildeten Säuren in den Katodenraum und zur Ver­ hinderung der Reoxidation zum Eisen(III) bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel näher er­ läutert, wobei in der zugehörigen Abbildung der Verfah­ rensablauf und der Verbund der einzelnen Arbeitsschritte zusammengefaßt wird.
In der Abbildung werden insbesondere die Volumenströme von der Beize weg und wieder zurück deutlich gemacht. Gegenüber den anderen Verfahren sind keine sich verbrauchenden Chemi­ kalien notwendig. Die zusätzlich notwendige Schwefelsäure dient als Hilfsstoff, der nur innerhalb des Verfahrens ein­ gesetzt wird und dessen Menge deshalb konstant bleibt.
Die zu regenerierende Beizlösung hat in etwa die folgende Zusammensetzung der Hauptkomponenten (in mol/l):
Fe3+
0,5
Ni2+ 0,1
Cr3+ 0,1
H⁺ 1,0
NO₃- 1,0
F- 2,0
SO₄2- 0
Die vollständige Abtrennung der Nitrationen und des größten Teils der Wasserstoffionen ist für eine Eisenlegierungsab­ scheidung und für die Eisen(III)-Reduktion zur Erzielung hoher Stromausbeuten unerläßlich. Dies läßt sich nur mit­ tels eines Elektrodialyseprozesses erreichen, sowohl durch Diffusionsdialyse als auch durch Säureretardation ist keine vollständige Nitratentfernung möglich. Bezüglich der Fluß­ säure wird gegenüber der Salpetersäure nur ein kleiner Teil gleichzeitig mit abgetrennt, wobei insbesondere für die Eisenlegierungsabscheidung die Anwesenheit von Fluorid be­ züglich der Stabilität der Abscheidung von großem Vorteil ist.
Ausgehend von der Beize 1 wird die zu regenerierende Beiz­ lösung über die Leitung 9 der ersten Elektrodialysestu­ fe A 2 als Diluat zugeführt. Als Konzentrat fungiert die aus den Nachfolgeprozessen über eine Leitung 21 zurückge­ führte Flußsäurelösung. Das resultierende Konzentrat wird über die Leitung 22 in die Beize zurückgeführt und hat in etwa die folgende Zusammensetzung (in mol/l):
Fe3+
0,1
Ni2+ 0,02
Cr3+ 0,02
H⁺ 2,7
NO₃- 1,0
F- 2,0
SO₄2- < 0,05
In der nächsten Elektrodialysestufe B 3 erfolgt aus dem Rücklauf der folgenden Reduktionsprozesse über die Lei­ tung 20 die Zuführung von Schwefelsäure aus einem Gemisch mit Flußsäure zur nahezu nitratfreien Beizlösung 10, in solch einer Menge, daß das Sulfat-Eisen-Verhältnis maximal 1 beträgt. Der resultierende Ablauf Leitung 21, eine Fluß­ säurelösung, enthält nur noch geringe Sulfatmengen, die den Beizprozeß nicht beeinflussen.
Die erhaltene sulfathaltige Lösung wird anschließend zur Freisetzung des gesamten komplex an das Eisen(III) gebunde­ nen Fluorids und zur Reduktion zum zweiwertigen Eisen über Leitung 11 der Reduktionselektrolyse 4 unterworfen. Dies ist je nach Menge der Ausgangssäure und dem Eisen-Fluorid- Verhältnis mit einer pH-Erhöhung verbunden, wobei der pH- Wert nicht über 2,5-3,0 ansteigen darf, um das Ausfällen schwerlöslicher Verbindungen zu verhindern. Bei einer Re­ duktionselektrolyse 4 wird eine Dreikammeranordnung verwen­ det, wobei eine Anionenaustauschermembran zur Abtrennung des Katodenraums erforderlich ist und zusätzlich der Anoden­ raum noch durch eine Kationenaustauschermembran abgetrennt wird. In den Katodenraum fließt über die Leitung 11 die in den beiden vorgelagerten Elektrodialyse-Stufen konditio­ nierte, sulfathaltige Beizlösung und in den Mittelraum die aus der Abscheidungszelle zurückgeführte Flußsäure-Schwe­ felsäure-Mischung aus der Leitung 17. Im Anodenraum wird verdünnte Schwefelsäure eingesetzt, die über die Leitungen 18 und 19 mit einem Schwefelsäurebehälter 5 verbunden ist. Die Abkopplung des Anodenelektrolyten wird dadurch ermög­ licht, da über die eingesetzte Kationenaustauschermembran die anodisch gebildeten Wasserstoffionen adäquat in den Mittelraum überführt werden.
Neben der Anwendung einer Dreikammeranordnung ist auch die elektrolytische Reduktion in Zweikammerzellen mit einer Anionenaustauschermembran möglich. Die Reduktion zur zwei­ wertigen Stufe kann auch auf chemischen Weg durchgeführt werden, z. B. mit Wasserstoff unter Verwendung von Wolfram­ carbid oder anderer katalytisch aktiver Stoffe oder auch mit metallischem Eisen.
Die Abscheidungselektrolyse 6 zur Eisenlegierungsabschei­ dung hat vorzugsweise den folgenden Aufbau: der Katodenraum wird durch eine Kationenaustauschermembran und der Anoden­ raum durch eine Anionenaustauschermembran abgetrennt, so daß eine Dreikammeranordnung gebildet wird. Der sich im Elektrolytbehälter 7 befindliche Katodenelektrolyt ist ein separat geführter Eisenlegierungselektrolyt mit relativ ho­ hen Metallgehalten, um das Arbeiten mit hohen katodischen Stromdichten (<20 A/dm²) und damit eine Coabscheidung von Chrom und Nickel in den gewünschten Verhältnissen der Edel­ stahlzusammensetzung zu ermöglichen. Der Elektrolytbehäl­ ter 7 ist mit dem Katodenraum der Abscheidungselektrolyse 6 über die Zuleitung 13 und die Ableitung 14 verbunden. Die reduzierte Beizlösung fließt aus der Leitung 12 in den Mittelraum und danach über die Rohrleitung 15 in einen Zwischenbehälter 8. Über die Kationenaustauschermembran werden aufgrund des hohen pH-Wertes mit hohen Ausbeuten die Metallionen in den Katodenraum überführt. Nach mindestens 75%iger Entfernung der Metalle wird diese Lösung über eine zweite Rohrleitung 16 mit dem Anodenraum verbunden, in dem die Rückbildung von Flußsäure und Schwefelsäure erfolgt.
Die Rückführung der zurückgewonnenen Flußsäure zur Beize er­ folgt über die Leitungen 17, 20, 21 und 22 mit den Prozes­ sen der Abtrennung der zugesetzten Schwefelsäure und der Zuführung der Salpetersäure.
Im einzelnen betragen die ungefähren Konzentrationen im Ka­ todenraum und beginnend im Mittelraum (in mol/l):
Andere ebenfalls wirksame Anordnungen sind Dreikammerzellen mit Diaphragmen bzw. Kationenaustauschermembranen zur Ab­ trennung des Anodenraums, wobei hier allerdings Vorsorge getroffen werden muß, um durch zusätzliche Prozesse zumin­ dest eine pH-Konstanz zu erreichen. Desweiteren sind unter Einhaltung bestimmter Bedingungen auch Zweikammerzellen mit nur einem Diaphragma bzw. einer Anionenaustauschermembran einsetzbar.
Zur Verringerung der Anlagengröße der ersten Elektrodialy­ se A ist das Verfahren an Anlagen zur Diffusionsdialyse oder Säureretardation - insbesondere, wenn solche Anlagen schon vorhanden sind - ankoppelbar.

Claims (8)

1. Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beiz­ lösungen zur Entzunderung von Edelstählen, d. h. zur Abtren­ nung der nicht umgesetzten Säuren, ihrer Rückbildung aus den Salzen und ihrer Rückführung in den Beizelektrolyten mittels Elektrodialyse, Reduktion durch Membranelektrolyse oder chemisch und mittels elektrolytischer Legierungsab­ scheidung der Metalle Eisen, Nickel und Chrom in Membran­ zellen, wobei der Ablauf der Edelstahlbeize einer Elektro­ dialysestufe zur Schwefelsäurezuführung, einer Membranelek­ trolyse zur Reduktion der dreiwertigen Eisenverbindungen und einer weiteren Membranelektrolyse zur Abscheidung der Metalle ausgesetzt wird, und daß gleichzeitig die in den beiden Membranelektrolysen zurückgebildete Säure wieder in das Beizbad zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwesenheit von Salpetersäure als Oxidationsmittel die­ se in einer der Schwefelsäurezuführung vorgelagerten, zu­ sätzlichen Elektrodialysestufe entfernt und mit dem Rück­ lauf der Membranelektrolysen wieder in das Beizbad zurück­ geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Säurekreislauf vorzugsweise mit Schwefel­ säure aufgebaut wird, in dem die Schwefelsäure aus dem Säurerücklauf der Membranelektrolysen in einer Elektrodia­ lyse durch ihre Überführung in die Beizlösung wieder abge­ trennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabscheidung mit Stromdichten größer 20 A/dm² an einer kontinuierlich bewegten Katode, vorzugsweise einer Draht- oder Bandelektrode zur kontinuierlichen Metallent­ fernung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabscheidung in Membranzellen nach dem Zwei­ kammerprinzip oder vorzugsweise nach dem Dreikammerprinzip ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Membranzelle zur Metallabscheidung der pH-Wert der Lösungen im Katodenraum und im Mittelraum der Dreikam­ merzelle zwischen 1 und 3 liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Reduktionselektrolyse auch die Reduktion mit Wasserstoff unter Einsatz katalytisch aktiver Elemente oder Verbindungen, wie z. B. Wolframcarbid, erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Reduktionselektrolyse auch eine Reduktion mit metallischem Eisen eingesetzt wird.
DE19944435232 1994-10-04 1994-10-04 Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen Expired - Fee Related DE4435232C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944435232 DE4435232C2 (de) 1994-10-04 1994-10-04 Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944435232 DE4435232C2 (de) 1994-10-04 1994-10-04 Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4435232A1 true DE4435232A1 (de) 1996-04-11
DE4435232C2 DE4435232C2 (de) 1997-09-25

Family

ID=6529782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944435232 Expired - Fee Related DE4435232C2 (de) 1994-10-04 1994-10-04 Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4435232C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998038353A1 (en) * 1997-02-25 1998-09-03 Centro Sviluppo Materiali S.P.A. Method for pickling products of a metal alloy in absence of nitric and for recovering exhausted pickling solutions and apparatus therefore
DE19829592C1 (de) * 1998-07-02 1999-12-09 Umweltanalytisches Zentrum Gro Verfahren zur Aufbereitung metallhaltiger Mineralsäuren
AT13601U1 (de) * 2012-09-06 2014-04-15 Astec Engineering Gmbh Reinigung und Entkieselung verbrauchter Säurebeizbäder mittels kombinierter Mikrofiltrationsverfahren
EP3093269A1 (de) 2015-05-11 2016-11-16 Technische Universitat Bergakademie Freiberg Elektrodialytische herstellung von phosphorsäure und vorrichtung
EP3875643A3 (de) * 2020-03-04 2021-12-08 AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Verfahren zur verarbeitung eines ätzabfallmediums aus der leiterplatten- und/oder substratherstellung
WO2022184688A1 (en) * 2021-03-02 2022-09-09 At&S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft A method of processing an etching waste medium from circuit board and/or substrate manufacture

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241733B4 (de) * 2002-09-09 2006-03-30 Chmiel, Horst, Prof. Dr.-Ing. Verfahren zur Rückgewinnung von Wertstoffen aus dem nachgeschalteten Spülbad eines Phosphatierprozesses

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906791A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von metallhaltigen, salpetersauren, flusssaeure enthaltenden abfallbeizen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906791A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von metallhaltigen, salpetersauren, flusssaeure enthaltenden abfallbeizen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998038353A1 (en) * 1997-02-25 1998-09-03 Centro Sviluppo Materiali S.P.A. Method for pickling products of a metal alloy in absence of nitric and for recovering exhausted pickling solutions and apparatus therefore
DE19829592C1 (de) * 1998-07-02 1999-12-09 Umweltanalytisches Zentrum Gro Verfahren zur Aufbereitung metallhaltiger Mineralsäuren
AT13601U1 (de) * 2012-09-06 2014-04-15 Astec Engineering Gmbh Reinigung und Entkieselung verbrauchter Säurebeizbäder mittels kombinierter Mikrofiltrationsverfahren
EP3093269A1 (de) 2015-05-11 2016-11-16 Technische Universitat Bergakademie Freiberg Elektrodialytische herstellung von phosphorsäure und vorrichtung
DE102015208690A1 (de) 2015-05-11 2016-11-17 Technische Universität Bergakademie Freiberg Elektrodialytische Herstellung von Phosphorsäure und Vorrichtung
EP3875643A3 (de) * 2020-03-04 2021-12-08 AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Verfahren zur verarbeitung eines ätzabfallmediums aus der leiterplatten- und/oder substratherstellung
WO2022184688A1 (en) * 2021-03-02 2022-09-09 At&S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft A method of processing an etching waste medium from circuit board and/or substrate manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
DE4435232C2 (de) 1997-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1771381A1 (de) Regenerierung verbrauchter Ammoniumpersulvat-AEtzloesungen
EP0878561B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Verzinnungslösungen
EP1013800B1 (de) Verfahren zum Beizen von Edelstahl
DE4344613C2 (de) Verfahren zur katalytisch-elektrochemischen Reduktion nitrathaltiger Lösungen sowie Verwendung der behandelten wäßrigen Lösungen als Regeneriermittel für Ionenaustauscher
EP0018592A1 (de) Verfahren zur Regenerierung ammoniakalischer Ätzlösungen zum Ätzen von metallischem Kupfer
DE2716815A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von chromsaeure aus verunreinigten abfallchomsaeureloesungen
DE4435232C2 (de) Verfahren zur Regenerierung von flußsäurehaltigen Beizlösungen
DE1521993B1 (de) Verfahren zum Regenerieren einer Chromschwefelsäurel¦sung zum Aetzen von Kupfer
DE3207776A1 (de) Verfahren zur elektrodialytischen behandlung von galvanisierloesungen
DE60104361T2 (de) Verfahren zur Metalloberflächenbehandlung
DE60105653T2 (de) Kontinuierliches elektrolytisches beizen und entzundern von unlegiertem stahl und nichtrostendem stahl
DE4407448C2 (de) Elektrolyseverfahren zum Regenerieren einer Eisen-III-Chlorid- oder Eisen-III-Sulfatlösung, insbesondere zum Sprühätzen von Stahl
DE60111558T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung und zerstörung von gelöstem nitrat
EP0612359B1 (de) Verfahren zur regeneration von altbeizen
WO2010078866A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von peroxodisulfat-beizlösungen
EP0305910B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallnitraten
DE2814765A1 (de) Verfahren zur reduktion von plutonium
DE1931123B2 (de) Verfahren zum entfernen von cyaniden aus cyanidhaltigen waessrigen alkalischen elektrolyten durch elektrolytische oxydation des cyanids
DE1496906B2 (de) Waessriges bad zum elektrolytischen entzundern von eisen und stahl
EP0138801A1 (de) Elektrolytisches Silberraffinationsverfahren
DE3305319C2 (de)
DE2712848A1 (de) Verfahren zur gewinnung von elementen mit verschiedener wertigkeit aus abwaessern und zur reinigung der abwaesser
DE3429902A1 (de) Verfahren zum aetzen von kupferfilmen auf leiterplatten unter elektrolytischer rueckgewinnung von kupfer aus der aetzloesung
DE19532784C2 (de) Elektrolyseverfahren zum Regenerieren verbrauchter Eisen-III-chlorid- oder Eisen-III-sulfat-Ätzlösungen
EP0911428B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wismutverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee