DE4434768A1 - Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Dispersion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer magnetischen DispersionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Verfahren zur Her
stellung einer magnetischen Dispersion, bei welcher magneti
sche Pigmente feinverteilt in einer polymeren Bindemittelma
trix vorliegen, wobei in einem ersten Schritt die magneti
schen Pigmente mit Lösemittel und Dispergator gemischt und
dispergiert werden.
Es ist bekannt, daß die Aufzeichnungsqualität eines magneti
schen Aufzeichnungsträgers maßgeblich durch die Homogenität
der magnetischen Schicht und die erzielbare Glätte der Ma
gnetschichtoberfläche bestimmt wird. Inhomogenitäten können
durch Vorhandensein von unvollständig aufgeteilten Pigment
agglomeraten, durch Reagglomeration von ursprünglich mono
dispers aufgeteilten Pigmentpartikeln oder durch unter
schiedlich starke Oberflächenbelegung der Pigmentteilchen
verursacht werden, was außerdem zu einer verminderten Aus
richtbarkeit der Pigmente führt. Durch intensive Mahlung der
magnetischen Dispersion läßt sich der Anteil an primären
Pigmentagglomeraten zwar weitgehend abbauen, durch unter
schiedlich starke Verhakung beziehungsweise Versinterung der
Pigmentagglomerate ist der leichte aufteilbare Pigmentanteil
jedoch bereits stark übermahlen, ehe der versinterte Pig
mentnadel-Anteil ausreichend zerkleinert wird.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, daß bei der Her
stellung der magnetischen Dispersion die erzielbare Homoge
nität sowie die Glätte der Magnetschichtoberfläche einen
optimalen Stand erreicht. Nach der Lehre der DE-OS 39 05 910
geschieht dies beispielsweise dadurch, daß der Dispergator
während der Feinmahlung der magnetischen Dispersion konti
nuierlich zu den im Bindemittel feinverteilt vorliegenden
magnetischen Pigmenten zugegeben wird. Die DE-OS 38 25 690
beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen
Dispersion, bestehend aus mindestens zwei unterschiedlichen
Chargen magnetischer feinteiliger Pigmente, wobei die Pig
mentchargen getrennt in einem polymeren Bindemittel und Lö
semittel feinverteilt und mit einem Dispergator versehen
getrennt feindispergiert werden, bis jeweils der erforder
liche Dispersionsgrad erreicht ist, worauf dann die beiden
Chargen vereinigt werden.
Ein mehrstufiges Verfahren zur Herstellung einer magnetischen
Dispersion der eingangs genannten gattungsmäßigen Art ist aus
der EP 0 578 100 bekannt. Dabei wird in einem ersten Schritt
eine Mischung von feinteiligen magnetischen Metallpulver-Pigmenten,
Fettsäure, Dispergator und Lösemittel mit einem
Feststoffgehalt in der Größenordnung von 65 bis 70% ge
mischt, in einem zweiten Schritt die Mischung in einem Druck-Kneter
geknetet und in einem dritten Schritt zu der Mischung
ein Bindemittel zugefügt. Nach der Lehre der EP 0 446 906
werden die feinteiligen magnetischen Pigmente mit einem
Netzmittel versehen, ohne Zusatz von Lösemittel oder Binde
mittel gemahlen, wonach in einem zweiten Schritt Bindemittel
und Lösemittel zugefügt werden, die Mischung geknetet und
daraufhin weiter mit Lösemittel verdünnt wird und wobei in
einem dritten Schritt weitere Zusätze und weiteres Lösemittel
zugegeben werden. Die DE-OS 39 43 340 beschreibt ein Her
stellungsverfahren für magnetische Dispersionen in einer
stufenlosen Zweiwellen-Flügelknetvorrichtung, wobei während
des Knetens die Feststoffkonzentration der Mischung von ma
gnetischen Pigmenten, Lösemittel und Bindemittel, welche an
fangs in einem Bereich von 65 bis 95 Gew.% vorliegt, während
der Durchführung des Verdünnungsknetens auf 30 bis 60 Gew.%
verringert wird.
Zusätzlich ist insbesondere in den letzten Jahren die Forde
rung danach erhoben worden, zur Herstellung von magnetischen
Aufzeichnungsträgern, beispielsweise von Videobändern, welche
in großen Mengen und in kurzer Durchlaufzeit produziert wer
den, daß die Herstellung der magnetischen Dispersion bei ho
her Durchsatzmenge und mit einer guten Homogenität und aus
reichender Standzeit geschieht, so daß die magnetische Dis
persion auch bei Produktionsunterbrechungen genügende Sta
bilität hat.
Außerdem war die Aufgabe zu lösen, soweit wie
möglich mit Stammlösungen zu arbeiten, welche unabhängig vom
Herstellprozeß der magnetischen Dispersion zubereitet und
gelagert werden können und welche in einem geeigneten Stadium
der magnetischen Dispersion zugeführt werden.
Erfindungsgemäß wurden die Aufgaben mit einem Verfahren ge
löst, mit den Merkmalen, die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 genannt sind. Weitere Kennzeichen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Bei
spielen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Her
stellung eines Videobandes geschildert, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein.
Erfindungswesentlich ist, daß im ersten Schritt eine Mischung
der feinteiligen magnetischen Pigmente mit dem Dispergator
sowie dem Lösemittel und gegebenenfalls weiteren unmagneti
schen Pigmenten hergestellt wird, diese mehrere Stunden in
einem Dispergieraggregat zusammengerührt werden und an
schließend mit möglichst hoher Durchsatzmenge entweder in
einer oder mehreren Passagen durch eine Kugelmühle gefördert
werden oder durch eine Kaskade von Kugelmühlen nacheinander
gefördert werden, wobei die Feindispergierung geschieht und
daß im zweiten Teil der Feindispergierung, vorzugsweise un
mittelbar vor der letzten Passage, eine Stammlösung zugefügt
wird, im wesentlichen bestehend aus in Lösemittel gelöstem
polymeren Bindemittel. Die so hergestellte Mischung wird ei
nem Hochleistungsmischer, welcher mit mehreren Tausend Um
drehungen pro Minute betrieben wird, zugefügt, wobei in die
sen Mischer gleichzeitig eine weitere Stammlösung zufließt,
bestehend aus Lösemittel, einem weiteren Teil des Bindemit
tels sowie gegebenenfalls den üblichen Zusätzen wie Netz
mittel, Gleitmittel und Vernetzer. Die so fertiggestellte
magnetische Dispersion wird durch Feinfilter durchgepreßt und
anschließend dem Gießkessel zugeführt, wonach in üblichen
Beschichtungsapparaturen die Dispersion auf einen nichtma
gnetischen Träger aufgetragen wird.
Für die Bestandteile der magnetischen Dispersion, welche
nachstehend aufgeführt werden, gibt es prinzipiell keine
Beschränkungen.
Als magnetisches Pigment kann feinteiliges γ-Fe₂O₃, Fe₃O₄,
Kobalt-dotiertes Fe₂O₃ oder Fe₃O₄, ferromagnetisches Chrom
dioxid, Metallpulver oder Metall-Legierungs-Pulver oder Ge
mische davon eingesetzt werden. Besonders bevorzugt wird als
hauptsächliches magnetisches Pigment CrO₂ eingesetzt.
Als Lösemittel können alle zur Lösung der ausgewählten Bin
demittel tauglichen Flüssigkeiten verwendet werden, bei
spielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Cy
clohexanon, Methylethylketon, Toluol, Methyl-Isobutylketon
und andere, gegebenenfalls auch in Kombination miteinander.
Die Auswahl der eingesetzten Dispergatoren beziehungsweise
Dispergierhilfsmittel erfolgt aus einer Vielzahl bekannter
oberflächenaktiver Verbindungen, wie zum Beispiel Lecithin,
Cephalin, Fettsäureamine oder -diamine, Fettsäureamide oder
-diamide, Fettsäuren beziehungsweise deren Ammoniumsalze,
ethoxylierte Fettsäurederivate, aliphatische oder aromatische
gegebenenfalls ethoxylierte Phosphorsäureester, Sulfobern
steinsäureester, Sorbitanester, aliphatische oder aromatische
Sulfonsäuren oder Sulfonate, Fettalkoholsulfate sowie höher
molekulare ambiphile Dispergatoren wie Methacrylate mit einem
Polymerisationsgrad von 5-50 und einem polaren Kopfende
bedingt durch die Endgruppen Harnstoff, Amine, Silane oder
Carboxyle und andere mehr sowie auch Gemische der genannten
Dispergatoren. Diese Zusätze sind in Mengen von 0,5-9%,
bezogen auf das magnetische Pigment, enthalten.
In einer weiteren ebenfalls bevorzugten Ausführung der vor
liegenden Erfindung werden in der ersten Stufe außer an bis
her genannten Zusätzen auch noch unmagnetische Stützpigmente
beziehungsweise Schleifteilchen wie feinteiliges Al₂O₃, SiC,
Cr₂O₃, TiO₂ oder leitfähigkeits-erhöhende beziehungsweise
transparenzvermindernde Zusätze wie feinteiliger Ruß zugege
ben.
Als Bindemittel für die Dispersion der magnetischen Pigmente
können die für die Herstellung magnetischer Schichten übli
chen Bindemittel eingesetzt werden, wie Copolymere aus Vi
nylchlorid, Vinylacetat und Vinylalkohol, aus Vinyliden
chlorid und Acrylnitril, Polyvinylacetale, Polyurethane des
Polyester-, Polyether- oder Polycarbonat-Typs, Phenoxy- oder
Epoxiharze ebenso wie deren Mischungen.
Die Vernetzung dieser Bindemittel erfolgt üblichenfalls durch
Polyisocyanate oder Hexakismethoximethylmelamin, welche ge
gebenenfalls mit Vernetzungskatalysatoren gemischt sind.
In der ersten Stufe werden die magnetischen Pigmente mit ei
ner geeigneten Menge Lösemittel, einer geeigneten Menge des
Dispergators und gegebenenfalls unmagnetischen Pigmenten in
tensiv vermischt, so daß die Feststoffkonzentration im Be
reich von 40 bis 60 Gew.% beträgt und wobei der Anteil des
Dispergators, wie bereits ausgesagt, zwischen 0,5 und 9 Ge
wichtsteilen bezogen auf 100 Teile der magnetischen Pigmente,
beträgt. Diese Vordispergierung geschieht beispielsweise in
einem Dissolver, einem Kneter, einer Kolloidmühle, einer Ku
gelmühle oder anderen hochscherenden Aggregaten.
Die zweite Stufe der Dispergierung erfolgt in einer Kugel
mühle oder einer Kaskade von Kugelmühlen, welche zu 50 bis 90%
mit Mahlkörpern, beispielsweise Keramikmahlkörpern mit ei
nem Durchmesser von 0,2 bis 3,0 mm gefüllt sind und wobei die
Mahlintensität durch Variation der Mahlkörpergröße und -fül
lung, der Drehzahl und des Lackdurchsatzes gesteuert werden
kann.
Nachdem im letzten Teil der oben genannten Feindispergierung
aus einer Stammlösung ein Teil des Bindemittels zugegeben
wird, werden die restlichen Bestandteile der magnetischen
Dispersion, unter anderem der zweite Teil des Bindemittels
mit der feindispergierten ersten Dispersion in einem Hoch
leistungsaggregat bei hoher Durchsatzmenge gemischt und nach
Feinfiltration einer Beschichtungsmaschine zugeführt. Die
Beschichtung des unmagnetischen Schichtträgers mit der ma
gnetischen Dispersion kann entsprechend dem Stand der Technik
beispielsweise mittels Reverse-Roll-Coater, Rasterdruck,
Messergießer oder Extrudergießer geschehen.
Als Schichtträger können Folien aus Polyester, Polyethylen
terephthalat, Polyethylennaphthalat oder andere, Polyolefine
wie Polypropylen, Cellulosederivate, Polycarbonate oder
starre Schichtträger aus nichtmagnetischen Metallen einge
setzt werden.
Die weitere Bearbeitung der beschichteten Materialien erfolgt
in bekannter Weise, beispielsweise durch Inline- oder Off
line-Oberflächenglättung durch Kalandern, Schleifen und Po
lieren sowie Schneiden und Konfektionierung des magnetischen
Aufzeichnungsträgers.
3000 Teile Tetrahydrofuran, 70 Teile Reinlecithin, 2400 Teile
CrO₂ und 425 Teile γ-Fe₂O₃ werden vier Stunden lang in einem
Disperser gemischt und anschließend mit einer Durchsatzmenge
von 600 l/Std. durch eine Kaskade von 7 Kugelmühlen, welche
zu 80% mit Keramikmahlkörpern der Größe 1,2 mm gefüllt wa
ren, durchgepumpt. Unmittelbar vor dem letzten Durchgang
wurde eine Stammlösung, bestehend aus 122 Teilen Vinylpolymer
und 580 Teilen Tetrahydrofuran zugemischt und die entstandene
Mischung nach dem Durchgang durch die letzte Kugelmühle einem
Dispax-Rührer, einem Hochleistungsaggregat, welches mit 8000
U/pm betrieben wird zugeführt. Diesem Rühraggregat wird
gleichzeitig eine weitere Stammlösung, bestehend aus 5000
Teilen Tetrahydrofuran, 700 Teilen Polyester-Polyurethan und
70 Teilen Gleitmittel zugeführt und intensiv gemischt. Die so
hergestellte magnetische Dispersion wird durch Feinfilter mit
einer Maschenweite von 5 µm mit einer Durchsatzmenge von 1300
Teilen pro Stunde durchgepreßt, in einen Vorratskessel ge
pumpt und anschließend in einem Extrudergießer bei einer Ge
schwindigkeit von 550 m/min. auf einen Polyethylen-Schicht
träger, welcher eine Dicke von 15 µm hat, mit einer Trocken
schichtdicke von 2,8 µm aufgebracht, einer magnetischen Aus
richtbehandlung in Gießrichtung unterzogen, anschließend
durch eine Trockenstrecke gefahren und danach durch sechs
Kalanderspalte, bestehend aus Stahl- und Kunststoffkalander
walzen mit einem Liniendruck von 160 N/mm hindurchgefahren.
Der so hergestellte magnetische Schichtträger wird auf Halb-Zoll-Breite
(12,7 mm) längsgeschnitten und den für ein VHS-Videoband
üblichen Prüfungen unterzogen.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1, jedoch mit dem Unter
schied, daß die Stammlösung, bestehend aus Lösemittel und
Vinylpolymer, bereits den magnetischen Pigmenten, dem Lö
semittel und dem Lecithin am Anfang zugefügt wird.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1, jedoch mit der folgenden
magnetischen Zusammensetzung.
950 Teile Lösungsmittel, 10 Teile Alkylpropylenamin, 10 Teile
Zinkstearat, 14 Teile Oligoacrylattetraamin, 15 Teile Alumi
niumoxid sowie 1000 Teile Chromdioxid werden in einem Dis
perser gemischt und anschließend in 6 Kugelmühlen nacheinan
der feindispergiert. Vor der letzten Passage werden 200 Teile
10%ige Vinylpolymerlösung und 1 Teil Tetrabutylammoniumhy
droxid zudosiert und mitdispergiert. Die gemahlene Dispersion
wird in einen Hochleistungsscheraggregat mit 538 Teilen einer
17%igen hochmolekularen Polyurethanlösung, 84 Teilen einer
50%igen weiteren Polyurethanlösung, 7 Teilen Fettsäure, 7
Teilen Fettsäureester und 190 Teilen Lösungsmittel vereinigt.
Aus der nachfolgenden Tabelle gehen die so erzielten magne
tischen und mechanischen Eigenschaften des magnetischen Auf
zeichnungsträgers hervor.
Außerdem hat sich gezeigt, daß mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei verbesserten magnetischen und mechanischen
Werten der Durchsatz gegenüber dem Vergleichsbeispiel 1
(Stand der Technik) um etwa 10% gesteigert werden konnte.
Claims (6)
1. Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung einer magnetischen
Dispersion, bei welcher magnetische Pigmente feinverteilt
in einer polymeren Bindemittelmatrix vorliegen, wobei in
einem ersten Schritt die magnetischen Pigmente mit Löse
mittel und Dispergator gemischt und dispergiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einem ersten Schritt 100 Gewichtsteile magnetische Pigmente, 0,5 bis 9 Gewichtsteile Dispergator mit so viel Lösemittel in einem Rühraggregat gemischt werden, daß die Feststoffkonzentration 40 bis 60% beträgt
- - in einem zweiten Schritt die Mischung in mehreren Durchläufen in einer oder mehreren Rührwerksmühlen feindispergiert wird, wobei im letzten Teil der Fein dispergierstufe ein erster Teil der Bindemittel, in Lösungsmittel gemischt zugegeben wird,
- - anschließend nach Abschluß der Feindispergierung in einem Hochleistungsrühraggregat der zweite Teil der Bindemittel, gleichfalls gelöst in Lösemittel sowie gegebenenfalls weitere Zusätze zugegeben werden.
2. Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung einer magnetischen
Dispersion, bei welcher magnetische Pigmente feinverteilt
in einer polymeren Bindemittelmatrix vorliegen, wobei in
einem ersten Schritt die magnetischen Pigmente mit Löse
mittel und Dispergator gemischt und dispergiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einem ersten Schritt 100 Gewichtsteile magnetische Pigmente, unmagnetische feinteilige Pigmente 0,5 bis 9 Gewichtsteile Dispergator mit soviel Lösemittel in ei nem Rühraggregat gemischt werden, daß die Feststoff konzentration 40 bis 60% beträgt
- - in einem zweiten Schritt die Mischung in mehreren Durchläufen in einer oder mehreren Rührwerksmühlen feindispergiert wird, wobei im letzten Teil der Fein dispergierstufe ein erster Teil der Bindemittel, in Lösungsmittel gemischt zugegeben wird,
- - anschließend nach Abschluß der Feindispergierung in einem Hochleistungsrühraggregat der zweite Teil der Bindemittel, gleichfalls gelöst in Lösemittel sowie gegebenenfalls weitere Zusätze zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bindemittel ein Vinylpolymer und daß das
zweite Bindemittel ein Polyurethan ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bindemittel ein Polyurethan und daß das
zweite Bindemittel ein Vinylpolymer ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Bindemittel eine Mischung aus
Vinylpolymer und Polyurethan ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetischen Pigmente größtenteils aus CrO₂ be
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434768A DE4434768A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Dispersion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434768A DE4434768A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Dispersion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434768A1 true DE4434768A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6529481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434768A Withdrawn DE4434768A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Dispersion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023283334A3 (en) * | 2021-07-07 | 2023-02-16 | Tate Technology, Llc | Ndfeb polymer magnet composite including polycarbonate matrix and processing thereof |
-
1994
- 1994-09-29 DE DE4434768A patent/DE4434768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023283334A3 (en) * | 2021-07-07 | 2023-02-16 | Tate Technology, Llc | Ndfeb polymer magnet composite including polycarbonate matrix and processing thereof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EMTEC MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
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