DE4434717C2 - Kältemittelkreislauf - Google Patents
KältemittelkreislaufInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kältemittelkreislauf
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP 1-318 866 A ist ein Kältemittel-Kreislauf mit einem
Akkumulator bekannt, der auf der Ansaugseite des Kompressors
vorgesehen ist, um ein unerwünschtes Ansaugen von Flüssigkeit
insbesondere dann zu vermeiden, wenn der Kompressor anläuft.
Weiterhin lehrt die JP 5-93 558 A einen Abscheider, welcher an
der Ansaugseite des Kompressors angeordnet ist. Die Funktions
weise des Abscheiders hängt vom Durchmesser einer Ölrückfluß
bohrung im unteren Teil und der Viskosität des flüssigen
Kältemittels ab. Die dort gezeigte Struktur bzw. der Aufbau des
Abscheiders sichert jedoch nicht unter allen Umständen die
gewünschten Betriebseigenschaften des Verdichters.
Die DE-Zeitschrift "KI Klima-Kälte-Heizung", Heft 10, 1985,
Seite 388, zeigt auf, daß für eine optimale Funktionsweise von
Kälteanlagen für eine ausreichende Ölrückführung zu sorgen ist.
Zusätzlich wird dort auf das Zusammenwirken der Anlagen
komponenten hingewiesen, um zu vermeiden, daß unter bestimmten
Betriebsbedingungen Ölkonzentrationen oder Ölmangel auftritt.
In Breidenbach: Der junge Kälteanlagenbauer, Bd. 2, Seite 344,
ist erläutert, daß bei einem Abscheider dafür Sorge zu tragen
ist, daß die Volumengröße dieser Baueinheiten bei Kälteanlagen
auf eine entsprechende Aufnahme von Kältemitteln und Kälte
maschinenöl abgestellt werden muß. Weiterhin wird deutlich, daß
ein Abscheider auch als Schalldämpfer wirken kann.
Eigenschaften von Schmierölen sowie die Problematik sogenannter
überfluteter Verdampfer werden in "Die Kälte- und Klima
technik", 3/1982, Seite 80 bis 83, vorgestellt.
Bezüglich des Standes der Technik sei weiterhin auf Fig. 3
aufmerksam gemacht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
Kühleinheit zeigt.
Wie es beispielsweise in der Veröffentlichung "Tribologist",
Vol. 35, Nr. 9 (1990), S. 621 bis 626 im Falle einer Kühlein
heit gezeigt ist, die mit einem Kältemittel HFC134a, also
Fluorkohlenwasserstoff arbeitet, stellt üblicherweise die
Kompatibilität des Kältemittels und des Kältemaschinenöls eine
wichtige Eigenschaft dar, wobei dort PAG (Polyether)- oder ein
Esterkältemaschinenöl darin verwendet wurden. Fig. 5 zeigt eine
Kühleinheit, die ein HFC134a-Kältemittel verwendet. In Fig. 5
bezeichnen die Bezugsziffer 1 einen Verdichter zum Verdichten
des Kältemittels dar; 2 einen Kondensator zum Kondensieren des
aus dem Verdichter 1 abgelassenen, unter Hochdruck stehenden
Kältemittelgases; 3 ein Kapillarrohr; 4 einen Verdampfer; 5
einen Verteiler mit der Funktion der Einstellung der Kälte
mittelmenge und 6 das in dem Kompressor 1 aufgenommene
Kältemaschinenöl zum Schmieren eines Gleitabschnitts des
Verdichters 1 und zum Abdichten des Verdichterraums. Als
Kältemaschinenöl 6 wird PAG- (6a) oder Esterkältemaschinenöl
(6b) verwendet.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben. Das von dem Ver
dichter 1 komprimierte Kältemittel wird in den Kondensator 2
ausgebracht. Hier wird das meiste Schmieröl 6a oder 6b, das zum
Abdichten des Verdichtungsraums usw. verwendet wird, in dem
Verdichter abgeschieden, der beispielsweise ein Hochdruckgefäß
verwendet. D. h., etwa 0,5 bis 1,0 Gew.-% des Öls 6a oder 6b
werden im Verhältnis zum Kältemittel zusammen mit dem Kälte
mittel aus dem Verdichter 1 ausgebracht. Da das ausgebrachte Öl
6a oder 6b eine Kompatibilität oder Lösbarkeit mit dem Kälte
mittel aufweist, besitzt es eine ausreichende Fluidität, um
durch den Kondensator 2, das Kapillarrohr 3, den Verdampfer 4
und den Akkumulator 5 zum Verdichter 1 zurückzukehren. Dement
sprechend kommt es nicht vor, daß das Schmieröl 6 aus dem
Verdichter 1 verschwindet. Deshalb kann eine normale Schmierung
durchgeführt werden. Außerdem war es möglich, daß das Kälte
mittel beim sogenannten Schlafen des Kältemittels aufschäumt,
wenn der Betrieb des Verdichters 1 über eine lange Zeit
unterbrochen wird.
Eine herkömmliche Kühleinheit, die HFC134a als Kältemittel
verwendet, weist die oben beschriebene Ausgestaltung auf. Das
als Kältemaschinenöl verwendete Polyether 6a weist einen spe
zifischen Volumenwiderstand in einem Bereich von etwa 107 bis
1010 Ω.cm und einen Sättigungswassergehalt von etwa 25000 ppm
auf, und das Ester-Kältemaschinenöl weist verbesserte Charak
teristika, wie z. B. einen spezifischen Volumenwiderstand im
Bereich von 1012 bis 1014 Ω.cm und einen Sättigungswasser
gehalt von etwa 1500 ppm auf. Allerdings zeigen sie viel
schlechtere Charakteristika bei der elektrischen Isolierung und
der Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaft im Vergleich zu dem
vorliegenden CFC12-Kältemittelöl, das Charakteristika, wie
einen spezifischen Volumenwiderstand von 1015 Ω.cm und einen
Sättigungswassergehalt von etwa 500 ppm aufweist.
Die Isolierung ist problematisch in Hinblick auf die Langzeit
zuverlässigkeit eines Verdichters. Was die Feuchtigkeits
absorptionseigenschaft angeht, so ist es bei der Handhabung der
Bauteile des Verdichters beim Zusammenbau oder auch des fer
tigen Verdichters erforderlich, den Sättigungswassergehalt so
niedrig wie möglich zu halten; damit ergab sich das Problem,
daß dies schwer zu realisieren ist.
Auch während der Zeit des Zusammenbaus einer Kältemaschine
ergaben sich bei der Herstellung Handhabungsprobleme, z. B. die
Reduzierung der Zeit, während der ein Kühlkreislauf geöffnet
ist. Außerdem ergab sich dahingehend ein Problem, daß dann,
wenn eine große Wassermenge in den Kühlkreislauf gelangt, die
Erzeugung von Schlamm beschleunigt wird oder der Wassergehalt
friert und damit Kapillarrohre schließt, so daß ein Kühlfehler
oder ähnliches bewirkt wird.
Darüber hinaus treten bei einer herkömmlichen Kühleinheit, die
HFC134a als Kältemittel verwendete, verschiedene Probleme da
hingehend auf, daß schwer verhindert verhindert werden konnte,
daß Teile des Verdichters rosten, wenn das Kältemittel eine
hohe Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaft aufweist; daß ein
Kapillarrohr oder ein Expansionsventil einer Kälteklimaanlage
durch Vereisung verschlosen wird; daß die Feuchtigkeit die
Hydrolyse des Esteröls beschleunigt, so daß Schlamm erzeugt
wird; daß die Feuchtigkeit die Hydrolyse des Polyethylen
terephthalats beschleunigt, das als Isoliermaterial eines
Motors verwendet wird, so daß Schlamm erzeugt wird, usw.
Um diese Mängel zu verhindern, war es beim Herstellungsprozeß
erforderlich, die Feuchtigkeit im Öl und die Feuchtigkeit in
einem Kühlkreis sorgfältiger als bei einem System zu entfernen,
das ein CFC12-Kältemittel verwendet. Ferner ergab sich daraus
ein Problem, daß eine größere Trockeneinrichtung als
herkömmlich vorgesehen werden mußt, um die Feuchtigkeits
aufnahmefähigkeit einer in dem Kühlkreislauf vorgesehenen
Trockeneinrichtung zu erhöhen.
Außerdem kehrt bei einem herkömmlichen Kühlsystem ein flüssiges
Kältemittel beim Anhalten des Verdichters durch einen
Ansaugeinlaß in das Verdichtergefäß zurück, und das Schmieröl
im Verdichter wird beim Wiederanlassen des Verdichters zusammen
mit dem flüssigen Kältemittel vom Verdichter in das Kühlsystem
gebracht. Da das eingebrachte Schmieröl ein HFC134a-Kältemittel
ist, das wenig kompatibel ist, läßt sich das eingebrachte
Schmieröl schwer zum Verdichter zurückbringen, bis die
Durchflußmenge (= Durchflußrate) einen Wert annimmt, der nicht
unter einem vorbestimmten Wert liegt. Dementsprechend ergab
sich dahingehend ein Problem, daß aufgrund fehlenden Schmieröls
Verdichterstörungen auftreten.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, die
Möglichkeit zu schaffen, Kältemittel-Kreisläufe aufzubauen, bei
denen auch in allen ansteigenden Teilen oder Abschnitten eines
Kältemittelrohrs ein nicht kompatibles oder lösliches Kälte
mittel und Kältemaschinenöl sicher mitgenommen wird, so daß
sich die gewünschte Funktion der Kältemaschine unter allen
Betriebsumständen ergibt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die
Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
umfassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Diagramm der Bestandteile einer Kühleinheit, die
einen Kältemittelverdichter gemäß den Ausführungsformen
1 bis 6 verwendet;
Fig. 2 ein teilweise detailliertes Diagramm eines Kältemit
telkreises gemäß der fünften Ausführungsform;
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Querschnitts
eines Zylinderabschnitts eines Verdichters;
Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm, bei dem ein Kühlkreislauf
auf eine Kältemaschine angewendet ist;
Fig. 5 ein strukturelles Diagramm einer Kühleinheit unter
Verwendung eines herkömmlichen Kältemittelverdichters;
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Flusses des
Kältemittels in einem Kondensator und einem Verdampfer
in einem herkömmlichen Kühlkreislauf; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Schalldämpfers.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezug auf Fig. 1 beschrieben. In der Zeichnung stehen die
Bezugsziffer 1 für einen Verdichter zum Komprimieren von Käl
temittelgas; 2 für einen Kondensator zum Kondensieren von aus
dem Verdichter 1 ausgebrachtem, unter Hochdruck stehenden
Kältemittelgas; 3 für ein Kapillarrohr, das eine Druckredu
ziereinrichtung bildet, und 4 für einen Verdampfer zum Ver
dampfen des verflüssigten Niederdruckkältemittels.
Die Bezugsziffer 6 steht für ein Kältemaschinenöl, das in dem
Verdichter 1 zurückgehalten wird, um einen Gleitabschnitt des
Verdichter 1 zu schmieren und einen Kompressionsraum abzu
dichten. Ein hartes Alkylbenzolöl oder ein Polyalphaolefinöl
wird als Kältemaschinenöl 6 verwendet; es weist keine Kompa
tibilität mit einem HFC134a-Kältemittel auf, so daß das Öl und
das Kältemittel in Form einer Zweiphasentrennung in einem
flüssigen Bereich des Kühlkreislaufs vorliegen.
In einer Kältemittelrohranordnung im Kühlkreislauf der vor
liegenden Erfindung ist ferner ein Steigrohr, in dem der Käl
temittelfluß von der Unterseite nach oben geht, so ausgelegt,
daß es einen Innendurchmesser aufweist, der nicht größer als
ein Wert ist, bei dem die Durchflußgeschwindigkeit des Käl
temittels nicht niedriger als eine bestimmte Durchflußge
schwindigkeit wird (Nulldurchflußgeschwindigkeit), so daß das
an der Innenwand des Steigrohrs haftende Kältemaschinenöl gegen
seine eigene Schwere steigt.
Diese Nulldurchflußgeschwindigkeit wird aus dem Innendurch
messer des Rohrs und den Zustandswerten des Luft-/Flüssigkeits-
Kältemittels berechnet. Die Nulldurchflußgeschwindigkeit Ug*
wird durch Verwendung der in Gleichung (1) gezeigten experi
mentellen Wallis-Gleichung berechnet.
dabei sind:
g: Gravitationsbeschleunigung (m/s2)
ρ Öl: Ölflüssigkeitsdichte (kg/m3) = 867 (kg/m3)
ρ g: Kältemittelgasdichte (kg/m3)
dx: Rohrinnendurchmesser im Zustand x (m)
Vx: spezifisches Volumen im Zustand x (m3/kg)
g: Gravitationsbeschleunigung (m/s2)
ρ Öl: Ölflüssigkeitsdichte (kg/m3) = 867 (kg/m3)
ρ g: Kältemittelgasdichte (kg/m3)
dx: Rohrinnendurchmesser im Zustand x (m)
Vx: spezifisches Volumen im Zustand x (m3/kg)
Der Zustand x in Gleichung (1) bedeutet einen Betriebszustand.
Die Kältemittel-Fließgeschwindigkeit Ug des in dem Rohr
fließenden Kältemittels wird durch die Gleichung (2) berechnet.
Öl haftet durch eine Reibungskraft an der Innenwand, und auf
das Öl wirkt durch seine Schwerkraft eine Kraft nach unten ein.
Falls die Steigkraft des Kältemittel zum Fließen nach oben
höher als eine kombinierte Kraft zum Scheren dieser Haftkraft
und der Fallkraft ist, wirkt auf das Öl von dem Kältemittel
eine Kraft derart, daß es steigt. Deshalb ist der Zustand, bei
dem das Rohr vertikal liegt, am ungünstigsten, und ein Zustand
einer schrägen Aufwärts-/Abwärtsbeziehung gestaltet sich
einfacher.
G = SV . N . ηv/Vs
Ug = G . Vx/{(dx/2)2}
Ug = SV . N . ηv . Vx/{Vs . π(dx/2)2};
darin sind
G: Masseströmung (kg/s)
SV: Hubvolumen eines Verdichters (m3)
N: Drehzahl (s-1)
ηv: Volumenwirkungsgrad
Vs: spezifisches Volumen des angesaugten Gases (m3/kg)
G: Masseströmung (kg/s)
SV: Hubvolumen eines Verdichters (m3)
N: Drehzahl (s-1)
ηv: Volumenwirkungsgrad
Vs: spezifisches Volumen des angesaugten Gases (m3/kg)
Ist die berechnete Fließgeschwindigkeit Ug also höher als die
Nulldurchflußgeschwindigkeit Ug*, dann steigt das an der
Innenwand des Rohrs haftende Kältemaschinenöl gegen seine ei
gene Schwerkraft selbst in einem Steigrohr, so daß das Öl nicht
in dem Rohr zurückgehalten wird. Deshalb ist es erforderlich,
daß der Rohrinnendurchmesser dx nicht größer als ein bestimmter
Durchmesser gemacht wird, so daß Ug < Ug*.
Der Rohrinnendurchmesser ist beispielsweise bei einem Verdich
ter mit einem Hubvolumen von 5 cm3 nicht größer als 4,5 mm. Bei
einem Verdichter mit einem Hubvolumen von 10 cm3 ist der Rohr
innendurchmesser nicht größer als 4,5 mm. Dem ist so bei einem
vertikalen Steigrohr, bei dem die schwierigste Bedingung auf
tritt. Im Falle eines schrägen Steigrohrs verbessert sich die
Bedingung für die Rückkehr des Öls. Ferner ist die Übergangs
anlaßzeit oder ähnliches vor der Stabilisierung des Verdich
terbetriebs so kurz, daß damit kein Problem auftritt. Das
Hubvolumen eines Verdichters entspricht beispielsweise dem
Volumen eines Zylinders 16 in einem Kreiskolbenverdichter. Dies
gilt für einen sich hin- und herbewegenden oder einen Rota
tionsverdichter.
Der Innendurchmesser dx der Rohranordnung mit Ug = Ug* wird aus
den Gleichungen (1) und (2) durch die Gleichung (3) ausge
drückt.
Werden nun die Temperaturbedingungen auf eine Kondensations
temperatur von 40°C, eine Verdampfungstemperatur von -30°C und
eine Ansaugtemperatur von 30°C eingestellt, dann erhält man
Vs = 0,28652 und Vx = 0,02003. Dementsprechend wird dx eine
Funktion von SV, wie es in Gleichung (4) gezeigt ist.
dx = 0,602 . SV0,4
Bei einer Verdampfungstemperatur von -40°C gelangt man zu
Vs = 0,28652. Dementsprechend läßt sich dx durch die Gleichung
(5) ausdrücken.
dx = 0,493 . SV0,4
Vs stellt das spezifische Volumen des angesaugten Gases und Vx
das spezifische Volumen des Kondensatoreinlaßgases dar. Die
folgende Tabelle zeigt die Begrenzung des Rohrinnendurchmessers
bei jedem Hubvolumen, die durch die Gleichungen 4 und 5
erhalten wurde, und bei der die Fließgeschwindigkeit in dem
Rohr nicht größer als die Nulldurchflußgeschwindigkeit wird.
Diese Berechnung wurde unter der Bedingung durchgeführt, daß
das Rohr vertikal und im Einlaß des Kondensators angeordnet
war, wobei als Ergebnis der Berechnung an jeder Stelle die
Werte strikt eingehalten wurden.
Unter Bezug auf Fig. 1 wird die zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben. In der Zeichnung stellt die
Bezugsziffer 5 einen Verteiler dar, der im Auslaß eines Ver
dampfers 4 angeordnet ist und einen Überschuß oder Mangel in
der Menge des zirkulierenden Kältemittels einstellen soll, was
durch eine Veränderung der Außenluft, der einheitseigenen Last
usw. verursacht wird (dies ist ein Behälterabschnitt für eine
Kältemittelflüssigkeit zum Einstellen eines Überschusses oder
Mangel an der Kühlmittelmenge und benötigt ein konstantes
Innenvolumen); 7 ist eine Trockeneinrichtung zur Absorption von
Feuchtigkeit in dem Kühlkreislauf (die zum Speichern eines
Trockenmittels ein konstantes Innenvolumen benötigt) und 8 ist
einen Schalldämpfer, der an der Ansaugseite eines Verdichters
zur Geräuschdämpfung vorgesehen ist und beispielsweise teil
weise einen großen Durchmesser aufweist (und ein konstantes
Innenvolumen benötigt, um eine Schalldämpfungswirkung zu
zeigen).
Die Bestandteile des Kühlkreislaufs, die demnach einen größeren
Durchmesser als das in der ersten Ausführungsform gezeigte Rohr
aufweisen, bewirken einen horizontalen oder nach unten
gerichteten Durchfluß, um den Ölrücklauf zum Verdichter zu
verbessern. In einem Fall ist der Schalldämpfer als Speicher
vorgesehen. Bei einem Kühlsystem wird ein Verteiler oder ein
Schalldämpfer beispielsweise in einigen Kältemaschinen ver
wendet, und in einigen Klimaanlagen wird ein Schalldämpfer
verwendet. Allerdings gibt es einige Klimaanlagen, bei denen
kein Schalldämpfer und kein Speicher verwendet wird.
Die Schalldämpfungswirkung des Schalldämpfers wird durch eine
theoretische Gleichung ausgedrückt, wie sie in Gleichung (6)
angegeben ist. Die in dieser Gleichung gezeigte Größe der
Schalldämpfung TL (dB) hängt von einem Flächenverhältnis ab.
wobei
m = S2/S1; m' = S2/S3; f = Frequenz
c = Schallgeschwindigkeit
k = 2πf/c
m = S2/S1; m' = S2/S3; f = Frequenz
c = Schallgeschwindigkeit
k = 2πf/c
In Fig. 7 ist ein Schalldämpfer schematisch dargestellt. Dabei
haben die Bezeichnungen L, S1, S2 und S3 folgende Bedeutung:
L: Schalldämpferlänge
S1: Rohrquerschnittsfläche an der Seite des Schall dämpfereinlasses
S2: Rohrquerschnittsfläche im Schalldämpfer
S3: Rohrquerschnittsfläche an der Seite des Schalldämpfer auslasses
L: Schalldämpferlänge
S1: Rohrquerschnittsfläche an der Seite des Schall dämpfereinlasses
S2: Rohrquerschnittsfläche im Schalldämpfer
S3: Rohrquerschnittsfläche an der Seite des Schalldämpfer auslasses
Die Auslaßseite des Verdampfers 4 ist mit der Oberseite des
oben erwähnten Verteilers 5 verbunden, und die Ansaugseite des
Verdichters 1 ist mit der Unterseite verbunden. Ein Ansaugrohr
9 des Verdichters 1 ist in den Verteiler 5 eingefügt und nach
oben verlängert, so daß das Kältemittel in dem Verteiler 5 von
der Oberseite zur Unterseite strömt.
Wie bei dem herkömmlichen Verteiler 5 wird dann, wenn die Un
terseite des Verteilers 5 mit der Auslaßseite des Verdampfers 4
verbunden ist, während die Oberseite mit der Ansaugseite des
Verdichters 1 verbunden ist, und von einem in den Verteiler 5
von der Unterseite zur Oberseite eingefügten Rohr ein Behäl
terabschnitt für eine Kältemittelflüssigkeit gebildet wird, Öl,
wie z. B. hartes Alkylbenzolöl, das keine Kompatibiltät mit dem
Kältemittel HFC134a aufweist, dort zurückgehalten, so daß die
Ölmenge im Verdichter 1 reduziert wird, so daß sich Fehler in
der Schmierung oder der Abdichtung eines Gleitelements ergeben.
Wird dagegen die Strömung in dem Verteiler 5 umgedreht, dann
wird Kältemaschinenöl mit einem geringeren spezifischen Gewicht
als das Kältemittel in einem vergleichbaren oberen Abschnitt im
Verteiler 5 zurückgehalten, so daß das Kältemaschinenöl gleich
bei Inbetriebnahme sicher zum Verdichter 1 zurückkehrt, ohne im
Verteiler 5 zurückgehalten zu werden.
Um die Höhe der Öloberfläche im Verdichter selbst dann sicher
zustellen, wenn das gesamte Volumen im Verteiler 5 bis zu dem
oberen Endabschnitt der oben erwähnten eingefügten Ansaug
rohranordnung 9 mit Kältemaschinenöl gefüllt ist, z. B. um die
Öloberfläche im oberen Teil eines Bereiches eines Ölversor
gungsmechanismus oder eines Gleitelements anzuordnen, ist das
Volumen des Verteilers nicht größer gemacht als das Volumen bis
zum oberen Endbereich der Ansaugrohranordnung (das Volumen des
Verteilers bis zum oberen Endbereich der Ansaugrohranordnung
beträgt beispielsweise 40 cm3). Fig. 3 zeigt diese Ausfüh
rungsform. In Fig. 3 wird Kältemaschinenöl 22 in einem an einer
Querachse befestigten Verdichter zurückgehalten, so daß der
untere Endbereich einer Flügelzelle 22 darin liegt. Dement
sprechend kann Öl zu einem Gleitabschnitt geliefert werden, wo
die Flügelzelle 20 und der Wälzkolben 19 miteinander in Kontakt
stehen.
Die Kühlströmung in dem oben erwähnten Kondensator 2 und dem
Verdampfer 4 ist nicht vertikal geführt, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist, sondern horizontal wie in Fig. 2, so daß der Ab
scheiderabschnitt auf das Minimum reduziert ist, um zu ver
hindern, daß Kältemaschinenöl zurückgehalten wird.
Der Abscheiderabschnitt ist als Ölbehälter zu verstehen, der
dadurch vorgesehen ist, daß ein Rohr aus einem Material, wie z.
B. Kupfer, Eisen, Aluminium oder ähnlichem auf dem Weg zu einem
Wärmetauscher oder auf dem Weg zu einer geraden Rohranordnung
U-förmig gebogen ist. Insbesondere in dem Fall, in dem U-
förmige Abschnitte vertikal nach unten auf dem Weg zu einem
Wärmetauscher oder ähnlichem vertikal nach unten vorgesehen
sind, wird jeder U-förmige Abschnitt zu einem Abschnitt, wo
eine Flüssigkeit, wie z. B. Öl, Kältemittel oder ähnliches
zurückgehalten wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Bei der
vorliegenden Erfindung verläuft der Fluß des Kältemittels in
einem solchen Abscheiderabschnitt nach unten von der Oberseite
zur Unterseite, horizontal oder nach oben. Dementsprechend läßt
sich die in dem Flüssigkeitsbehälter eines solchen Abschnitts
zurückgehaltene Flüssigkeit auf ein Minimum beschränken.
Ein Beispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, bei
der der Kühlkreislauf auf eine Kältemaschine angewendet ist.
Obwohl in Fig. 4 ein durch einen Verdichter 1 komprimiertes
Kältemittel zusammen mit Öl in eine Verdampferplatte 24, einen
mit der Decke und der Seite des Kältemaschinengehäuses ver
bundenen Kondensator 2 und ein Gehäuserohr 28 fließt, fließt
das Kältemittel von oben nach unten oder horizontal in einem
Abscheiderabschnitt 21 dieses Abschnitts. Dementsprechend liegt
kein Fall vor, bei dem das Kältemittel zurückgehalten wird.
Das Kältemittel wird durch ein an der Rückseite der Kälte
maschine vorgesehenes Kapillarrohr 23 von einer in einem Ma
schinenraum zusammen mit dem Verdichter und einem Schalldämpfer
vorgesehenen Trockeneinrichtung 7 zu einer Kühleinrichtung 4
geschickt. Der Abscheiderabschnitt 21 in der Kühleinrichtung
weist ebenfalls keinen Flüssigkeitsbehälter auf, so daß Öl
zusammen mit dem Kältemittel durch einen Verteiler
(Akkumulator) 5 und einen Schalldämpfer 8 auch zu dem Verdich
ter 1 zurückkehrt.
Dies bedeutet, daß der Abscheiderabschnitt bei dem Beispiel der
Kältemaschine im Kondensator, einem Wärmetauscher des Ver
dampfers oder einer Rohranordnung im Maschinenraum liegt, und
daß der Abscheiderabschnitt im Falle einer Klimaanlage in einem
Außen- oder Innenwärmetauscher oder in einer Kältemittelrohr
anordnung in einer Außenmaschine liegt.
Selbst wenn die eigentlichen Abscheiderabschnitte, d. h. die U-
förmig gebogenen Abschnitte von der Unterseite zur Oberseite
leicht nach oben geneigt sind, läßt sich der Flüssig
keitsbehälter auf ein Minimum reduzieren, indem die Zahl der U-
förmigen Abschnitte reduziert wird.
Der oben erwähnte Schalldämpfer 8 befindet sich in einem An
saugrohr 10 nahe dem Verdichter 1, so daß das Kältemittel von
der Oberseite zur Unterseite nach unten fließt. Der Endab
schnitt an der Unterseite des Rohrs ist in den Schalldämpfer 8
eingefügt, und das Rohr ist innerhalb des Verdichters an seiner
Unterseite mit einem kleinen Loch 18 im Bereich von bis
versehen. Selbst wenn der Verdichter 1 angehalten und der
Schalldämpfer 8 mit Kältemittel und Kältemaschinenöl gefüllt
wird, dann wird das Kältemittel mit einem größeren spezifischen
Gewicht in dem unteren Abschnitt zurückgehalten, während das
Kältemaschinenöl im oberen Bereich zurückgehalten wird. Das
Kältemittel kehrt beim erneuten Starten durch das kleine Loch
18 schneller zum Verdichter zurück, so daß die Last reduziert
wird, die durch das Ansaugen des Öls in den Verdichter verur
sacht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei dem Kühlkreislauf, der
ein Kältemittel mit Fluorkohlenwasserstoff als Hauptkomponente
verwendet, ein Kältemittelrohr einer den Kühlkreislauf bilden
den Rohranordnung, das sich von einer Unterseite zu einer
Oberseite nach oben erstreckt, so ausgelegt, daß es einen
Innendurchmesser aufweist, der nicht größer als ein Wert ist,
bei dem Öl an der Innenwand des Kältemaschinensteigrohrs
haftet, wenn das Kältemittel in dem einen Rohr steigt, oder der
die Fließgeschwindigkeit des Kältemittels nicht kleiner als
eine Nulldurchflußgeschwindigkeit macht. Dementsprechend läßt
sich ein Kühlkreislauf erhalten, bei dem das Öl hervorragend zu
einem Verdichter zurückgeführt wird und der demnach sehr
zuverlässig ist, selbst wenn ein Kältemaschinenöl verwendet
wird, das keine Kompatibilität mit einem Kältemittel aufweist,
das Fluorkohlenwasserstoff als Hauptkomponente enthält.
Claims (6)
1. Kältemittelkreislauf mit einem Verdichter, einem Konden
sator, einer Druckreduziereinrichtung, einem Verdampfer, einem
Akkumulator, einer Kältemittelrohranordnung und mit einem
Kältemaschinenöl, das nicht im Kältemittel gelöst oder mit
diesem kompatibel ist, wobei das Kältemaschinenöl und das
Kältemittel in zwei Phasen separiert in einem Teil des
Kältemittelkreislaufes vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Kältemitteldurchfluß ein Rohrinnendurchmesser dx
verwendet wird, der eine Kältemittelfließgeschwindigkeit Ug
zuläßt, die größer als eine Nulldurchflußgeschwindigkeit Ug*
ist, wobei die Nulldurchflußgeschwindigkeit nach folgender
Beziehung ermittelbar ist:
Ug* = [g . dx (ρÖl - ρg)/ρg]0,5
mit:
g: Gravitationsbeschleunigung (m/s2)
ρÖl: Ölflüssigkeitsdichte (kg/m3)
ρg: Kältemittelgasdichte (kg/m3)
dx: Rohrinnendurchmesser (m).
Ug* = [g . dx (ρÖl - ρg)/ρg]0,5
mit:
g: Gravitationsbeschleunigung (m/s2)
ρÖl: Ölflüssigkeitsdichte (kg/m3)
ρg: Kältemittelgasdichte (kg/m3)
dx: Rohrinnendurchmesser (m).
2. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrinnendurchmesser dx in den ansteigenden Rohrab
schnitten der Kältemittelrohranordnung kleiner als ein
kritischer Rohrinnendurchmesser dxc ist, wobei der kritische
Rohrinnendurchmesser dxc nach folgender Beziehung ermittelbar
ist:
mit:
dxc = kritischer Innendurchmesser (m)
Vx = spezifisches Volumen (m3/kg)
SV = Hubvolumen des Verdichters (m3)
N = Drehzahl des Verdichters (s-1)
ηv = Volumenwirkungsgrad
Vs = spezifisches Volumen des angesaugten Gases (m3/kg)
mit:
dxc = kritischer Innendurchmesser (m)
Vx = spezifisches Volumen (m3/kg)
SV = Hubvolumen des Verdichters (m3)
N = Drehzahl des Verdichters (s-1)
ηv = Volumenwirkungsgrad
Vs = spezifisches Volumen des angesaugten Gases (m3/kg)
3. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Kältemitteldurchfluß in horizontalen oder fal
lenden Rohrabschnitten der Kältemittelrohranordnung die
Kältemittelfließgeschwindigkeit Ug nicht größer als die
Nulldurchflußgeschwindigkeit Ug* ist.
4. Kältemittelkreislauf nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur kontinuierlichen Abscheidung von flüssigem Kältemittel
das Kältemittel vom Verdampfer im Akkumulator von oben nach
unten strömt und eine untere Seite des Akkumulators mit einem
Ansaugrohr des Verdichters verbunden ist.
5. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Ansaugrohr des Verdichters innerhalb des Akku
mulators von einer Unterseite nach oben erstreckt, so daß das
Kältemaschinenöl, welches ein geringeres spezifisches Gewicht
gegenüber dem Kältemittel aufweist, gleichmäßig aus dem
Akkumulator herausfließen kann.
6. Kältemittelkreislauf nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Akkumulator ein Innenvolumen aufweist, das in allen
Betriebsfällen eine ausreichende Höhe des Kältemittelölstandes
innerhalb des Verdichters gewährleistet.
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