DE4434561C2 - Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung - Google Patents

Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halteflansch zum Verschlie­ ßen einer Tanköffnung, welcher beispielsweise eine Kraft­ stoff-Förderpumpe und/oder einen Vorratsgeber trägt und der mit einem ein Gehäuse aufweisenden Druckregler zum Regeln des Druckes einer Einspritzanlage eines Kraftfahr­ zeugs versehen ist.
Zum Konstanthalten des Druckes in Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zugeführten Kraftstoffes ordnet man bislang nahe der Einspritzdüsen einen Druckregler an. Da die einzuspritzende Kraftstoff­ menge vom Leistungsbedarf des Kraftfahrzeugs abhängt und deshalb stark schwankt, ist es erforderlich, dem Druck­ regler eine Überschußmenge Kraftstoff zuzuführen und den nicht benötigten Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zu­ rück in den Kraftstofftank zu führen. Eine solche Rück­ laufleitung hat den Nachteil, daß insbesondere an ihren Anschlüssen bei Defekten Kraftstoff austreten kann. Au­ ßerdem gelangt über sie von der Brennkraftmaschine un­ erwünscht stark erwärmter Kraftstoff in den Kraft­ stofftank, was zu unerwünschten Gasblasenbildungen bzw. zu erhöhter Ausgasung des Kraftstoffes im Tank und da­ durch verstärkter Emissionsabgabe an den Aktivkohlefilter bzw. an die Umwelt führen kann. Deshalb hat man in jüngster Zeit vorgeschlagen, den Druckregler in den Halteflansch eines in den Kraftstofftank einzusetzenden Einsatzes zu integrie­ ren.
Zur Anordnung des Druckreglers hat der Halteflansch bislang eine Druckregler­ kammer, in die ein kompletter Druckregler von der Tankinnenseite her eingesetzt und mittels eines Halteringes oder auf andere Weise fixiert wird. Da solche eine Kraftstoff-Förderpumpe und/oder einen Vorratsgeber tragende Halteflansche Massenprodukte sind, ist es erforderlich diese möglichst kostengünstig auszubil­ den.
Weiterhin ist auch eine Verschlußkappe eines Flüssigkeitsbehälters bekannt, die derart ausgebildet ist, daß sie neben dem Verschließen des Flüssigkeitsbehälters ein Bauteil des Flüssigkeitsbehälters aufnimmt (DE 39 18 457 A1).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen mit einem Druckregler versehe­ nen Halteflansch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er möglichst einfach aufgebaut ist und deshalb möglichst kostengünstig hergestellt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteflansch ei­ nen Teilbereich des Gehäuses des Druckreglers bildet.
Durch diese Gestaltung kann ein wesentlicher Teil eines bisher erforderlichen se­ paraten Gehäuses des Druckreglers entfallen, da ein Teilbereich der Wandung des Halteflansches zugleich einen Teilbereich des Gehäuses des Druckreglers bildet. Die bisher erforderliche doppelte Wandung im Druckreglerbereich entfällt somit. Deshalb wird der Halteflansch kostengünstiger und leichter. Der Bereich des Druckreglers inklusive Gehäusetopf kann mit Metalleinlegeteilen verstärkt werden.
Besonders günstig ist der Druckregler im Halteflansch an­ zuordnen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Halteflansch einen nach oben hin gerichteten, zum In­ neren des Tanks hin offenen, topfförmigen Flanschbereich hat und wenn fluchtend zu diesem Flanschbereich gegen den Halteflansch von der Tankinnenseite her dichtend ein zu­ sammen mit dem topfförmigen Flanschbereich das Gehäuse des Druckreglers bildender Gehäusetopf angeordnet ist.
Der Druckregler ist besonders einfach aufgebaut, wenn er als Druckbeaufschlagungsorgan eine zwischen dem topfför­ migen Flanschbereich des Halteflansches und dem Gehäuse­ topf eingespannte, elastische Membran aufweist.
Die Membran dichtet nach ihrem Einbau zuverlässig und ist zwangsläufig in ihrer richtigen Position fixiert, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Mem­ bran nahe ihres Randes einen umlaufenden Dichtwulst auf­ weist, welcher dichtend in einer Dichtnut sitzt, die durch eine umlaufende Nut im Halteflansch und eine hierzu fluchtende Dichtnut im Gehäusetopf gebildet ist.
Übermäßige Druckkräfte auf die aus elastischem Kunststoff bestehende Membran durch die Druckfeder des Druckreglers lassen sich auf einfache Weise dadurch ausschließen, daß mittig auf der Membran ein Abstützplatte befestigt ist, welche ein Ende einer mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnfläche des topfförmigen Flanschbereiches abgestützte Druckfeder auf der Membran abstützt. Eine solche Abstütz­ platte sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Druck­ kräfte und schließt dadurch unzulässig hohe Flächenpres­ sungen aus.
Die Abstützplatte kann ohne separate Befestigungsmittel und ohne Werkzeug auf der Membran befestigt werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Ab­ stützplatte eine mittige Bohrung hat, in die ein mittig an der Membran angespritzter Haltepilz greift.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Abstützplatte den Boden eines zum topfförmigen Flanschbereich hin offenen Feder­ topfes bildet, weil dann die Druckfeder zuverlässig ge­ halten wird.
Eine exakte, mittige Führung des Federtopfes mit der Druckfeder kann mit geringem konstruktivem Aufwand da­ durch verwirklicht werden, daß der topfförmige Flanschbe­ reich innenseitig mehrere, bis gegen den Federtopf rei­ chende, radiale Führungsrippen hat.
Auch das der Membran abgewandte Ende der Druckfeder läßt sich mit geringem Aufwand mittig im topfförmigen Flansch­ bereich fixieren, wenn an der Stirnfläche des topfförmi­ gen Flanschbereiches ein in den topfförmigen Flanschbe­ reich ragender Federführungstopf angespritzt ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Druckreglers trägt es bei, wenn an der der Druckfeder abgewandten Seite der Membran ein Schließglied des Druckreglers angeformt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Halte­ flansch nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Bereich eines Druckgebers des Halteflansches in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt einen Halteflansch 1, der zum Ver­ schließen einer Tanköffnung eines nicht gezeigten Kraft­ stofftanks ausgebildet ist. Dieser Halteflansch 1 trägt an nach unten gerichteten Stangen 2 beispielsweise eine ebenfalls nicht dargestellte Kraftstoff-Förderpumpe oder einen Vorratsgeber.
Im Halteflansch 1 ist ein übliches Sperrventil 3 inte­ griert, welches im Falle eines Unfalls bei einer übermä­ ßigen Schräglage oder gar Überkopflage des Kraftfahrzeugs eine Entlüftungsbohrung 4 des Kraftstofftanks schließt.
Wichtig für die Erfindung ist ein nach oben hin gerichte­ ter, topfförmiger Flanschbereich 5 des Halteflansches 1, welcher einen Teilbereich eines Gehäuses 6 eines Druck­ reglers 7 bildet. Dieser Druckregler 7 hat einen Zulauf 8, welcher mit einer nicht gezeigten Kraftstoff-Förder­ pumpe oder einer Rücklaufleitung einer Einspritzanlage zu verbinden ist, und desweiteren einen Rücklaufanschluß, über den nicht benötigter Kraftstoff zurück in den Kraft­ stofftank fließen kann. Wenn der Druckregler 7 mit seinem Zulauf 8 unmittelbar an einer Kraftstoff-Förderpumpe an­ geschlossen ist, müßte im Bereich unterhalb der Membran 10 ein weiterer Anschluß für den zur Einspritzanlage zu fördernden Kraftstoff vorgesehen werden bzw. der Druck­ regler in einem Bypass vor der Leitung zum Motor angeord­ net sein. Der Einspritzanlage würde dann mit konstantem Druck so viel Kraftstoff zugeführt, wie sie jeweils benö­ tigt.
Im Druckregler 7 ist eine elastische Membran 10 angeord­ net, welche ein an ihrer Unterseite angeformtes Schließ­ glied 11 hat, das in Schließstellung auf einem Ventilsitz 12 aufsitzt. Eine auf der dem Schließglied 11 gegenüberliegenden Seite der Membran 10 angeordnete Druckfeder 13 spannt die Membran 10 mit dem Schließglied 11 in Schließstellung vor. Wölbt sich die Membran 10 in­ folge des über den Zulauf 8 auf sie einwirkenden Druckes nach oben gegen die Kraft der Druckfeder 13, dann gibt das Schließglied 11 den Ventilsitz 12 frei, so daß Kraft­ stoff über den Rücklaufanschluß 9 abfließen kann und sich Druck abbaut.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 6 des Druckreglers 7 aus dem topfförmigen Flanschbereich 5 und einem Gehäuse­ topf 14 besteht, welcher von unten her fluchtend zu dem topfförmigen Flanschbereich 5 am Halteflansch 1 bei­ spielsweise durch Schweißen oder mittels Schrauben befe­ stigt ist. Zwischen dem Gehäusetopf 14 und dem topfförmi­ gen Flanschbereich 5 ist die elastische Membran 10 einge­ spannt. Zur Abdichtung und Fixierung hat sie nahe ihres äußeren Randes einen umlaufenden Dichtwulst 15, welcher innerhalb einer entsprechenden Dichtnut 16 sitzt. Die Dichtnut 16 besteht aus einer umlaufenden Nut 17 im Hal­ teflansch 1 und einer entsprechenden Nut 18 in der Ober­ seite des Gehäusetopfes 14.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß mittig auf der Membran 10 eine Abstützplatte 19 mittels eines an der Oberseite der Membran 10 angeformten Haltepilzes 20 befe­ stigt ist. Hierzu greift der Haltepilz 20 durch eine mit­ tige Bohrung 21 der Abstützplatte 19. Die Abstützplatte 19 hat einen nach oben gerichteten, umlaufenden Rand, wo­ durch sie einen Federtopf 22 für die Druckfeder 13 bil­ det. Nach innen gerichtete, radiale Führungsrippen 23 reichen bis an die durch den Rand gebildete Mantelfläche des Federtopfes 22 und führen dadurch den Federtopf 22.
Innenseitig an der oberen Stirnseite des Flanschbereiches 5 ist ein nach unten hin offener Federführungstopf 24 an­ geformt, welcher die Druckfeder 13 an ihrem oberen Ende fixiert. Im Bereich des Federführungstopfes 24 erkennt man auch einen Durchlaß 25, welcher den Raum oberhalb der Membran 10 mit der Atmosphäre oder über einen Anschluß­ stutzen mit der Saugrohrunterdruckleitung verbindet.

Claims (10)

1. Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung, wel­ cher beispielsweise eine Kraftstoff-Förderpumpe und/oder einen Vorratsgeber trägt und der mit einem ein Gehäuse aufweisenden Druckregler zum Regeln des Druckes einer Einspritzanlage eines Kraftfahrzeugs versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (1) einen Teilbereich des Gehäuses (6) des Druckreglers (7) bildet.
2. Halteflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (1) einen nach oben hin gerichteten, zum Inneren des Tanks hin offenen, topfförmigen Flansch­ bereich (5) hat und daß fluchtend zu diesem Flanschbe­ reich (5) gegen den Halteflansch (1) von der Tankinnen­ seite her dichtend ein zusammen mit dem topfförmigen Flanschbereich (5) das Gehäuse (6) des Druckreglers (7) bildender Gehäusetopf (14) angeordnet ist.
3. Halteflansch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckregler (7) als Druckbeauf­ schlagungsorgan eine zwischen dem topfförmigen Flanschbe­ reich (5) des Halteflansches (1) und dem Gehäusetopf (14) eingespannte, elastische Membran (10) aufweist.
4. Halteflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) nahe ihres Randes einen umlaufenden Dichtwulst (15) aufweist, welcher dichtend in einer Dichtnut (16) sitzt, die durch eine umlaufende Nut (17) im Halteflansch (1) und eine hierzu fluchtende Dichtnut (18) im Gehäusetopf (14) gebildet ist.
5. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittig auf der Membran (10) ein Abstützplatte (19) befestigt ist, welche ein Ende einer mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnflä­ che des topfförmigen Flanschbereiches (5) abgestützte Druckfeder (13) auf der Membran (10) abstützt.
6. Halteflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (19) eine mittige Bohrung (21) hat, in die ein mittig an der Membran angespritzter Haltepilz (20) greift.
7. Halteflansch nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützplatte (19) den Boden eines zum topfförmigen Flanschbereich (5) hin offenen Feder­ topfes bildet.
8. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Flanschbereich (5) innenseitig mehrere, bis gegen den Fe­ dertopf (22) reichende, radiale Führungsrippen (23) hat.
9. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche des topfförmigen Flanschbereiches (5) ein in den topfför­ migen Flanschbereich (5) ragender Federführungstopf (24) angespritzt ist.
10. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Druck­ feder (13) abgewandten Seite der Membran (10) ein Schließglied (11) des Druckreglers (7) angeformt ist.
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