DE4434561C2 - Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung - Google Patents
Halteflansch zum Verschließen einer TanköffnungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
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- B60K15/03—Fuel tanks
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03328—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
- B60K2015/03453—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together
Description
Die Erfindung betrifft einen Halteflansch zum Verschlie
ßen einer Tanköffnung, welcher beispielsweise eine Kraft
stoff-Förderpumpe und/oder einen Vorratsgeber trägt und
der mit einem ein Gehäuse aufweisenden Druckregler zum
Regeln des Druckes einer Einspritzanlage eines Kraftfahr
zeugs versehen ist.
Zum Konstanthalten des Druckes in Einspritzdüsen der
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zugeführten
Kraftstoffes ordnet man bislang nahe der Einspritzdüsen
einen Druckregler an. Da die einzuspritzende Kraftstoff
menge vom Leistungsbedarf des Kraftfahrzeugs abhängt und
deshalb stark schwankt, ist es erforderlich, dem Druck
regler eine Überschußmenge Kraftstoff zuzuführen und den
nicht benötigten Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zu
rück in den Kraftstofftank zu führen. Eine solche Rück
laufleitung hat den Nachteil, daß insbesondere an ihren
Anschlüssen bei Defekten Kraftstoff austreten kann. Au
ßerdem gelangt über sie von der Brennkraftmaschine un
erwünscht stark erwärmter Kraftstoff in den Kraft
stofftank, was zu unerwünschten Gasblasenbildungen bzw.
zu erhöhter Ausgasung des Kraftstoffes im Tank und da
durch verstärkter Emissionsabgabe an den Aktivkohlefilter bzw. an die Umwelt
führen kann. Deshalb hat man in jüngster Zeit vorgeschlagen, den Druckregler in
den Halteflansch eines in den Kraftstofftank einzusetzenden Einsatzes zu integrie
ren.
Zur Anordnung des Druckreglers hat der Halteflansch bislang eine Druckregler
kammer, in die ein kompletter Druckregler von der Tankinnenseite her eingesetzt
und mittels eines Halteringes oder auf andere Weise fixiert wird. Da solche eine
Kraftstoff-Förderpumpe und/oder einen Vorratsgeber tragende Halteflansche
Massenprodukte sind, ist es erforderlich diese möglichst kostengünstig auszubil
den.
Weiterhin ist auch eine Verschlußkappe eines Flüssigkeitsbehälters bekannt, die
derart ausgebildet ist, daß sie neben dem Verschließen des Flüssigkeitsbehälters
ein Bauteil des Flüssigkeitsbehälters aufnimmt (DE 39 18 457 A1).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen mit einem Druckregler versehe
nen Halteflansch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er möglichst
einfach aufgebaut ist und deshalb möglichst kostengünstig hergestellt werden
kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteflansch ei
nen Teilbereich des Gehäuses des Druckreglers bildet.
Durch diese Gestaltung kann ein wesentlicher Teil eines bisher erforderlichen se
paraten Gehäuses des Druckreglers entfallen, da ein Teilbereich der Wandung
des Halteflansches zugleich einen Teilbereich des Gehäuses des Druckreglers
bildet. Die bisher erforderliche doppelte Wandung im Druckreglerbereich entfällt
somit. Deshalb wird der Halteflansch kostengünstiger und leichter. Der Bereich
des Druckreglers inklusive Gehäusetopf kann mit Metalleinlegeteilen verstärkt
werden.
Besonders günstig ist der Druckregler im Halteflansch an
zuordnen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
der Halteflansch einen nach oben hin gerichteten, zum In
neren des Tanks hin offenen, topfförmigen Flanschbereich
hat und wenn fluchtend zu diesem Flanschbereich gegen den
Halteflansch von der Tankinnenseite her dichtend ein zu
sammen mit dem topfförmigen Flanschbereich das Gehäuse
des Druckreglers bildender Gehäusetopf angeordnet ist.
Der Druckregler ist besonders einfach aufgebaut, wenn er
als Druckbeaufschlagungsorgan eine zwischen dem topfför
migen Flanschbereich des Halteflansches und dem Gehäuse
topf eingespannte, elastische Membran aufweist.
Die Membran dichtet nach ihrem Einbau zuverlässig und ist
zwangsläufig in ihrer richtigen Position fixiert, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Mem
bran nahe ihres Randes einen umlaufenden Dichtwulst auf
weist, welcher dichtend in einer Dichtnut sitzt, die
durch eine umlaufende Nut im Halteflansch und eine hierzu
fluchtende Dichtnut im Gehäusetopf gebildet ist.
Übermäßige Druckkräfte auf die aus elastischem Kunststoff
bestehende Membran durch die Druckfeder des Druckreglers
lassen sich auf einfache Weise dadurch ausschließen, daß
mittig auf der Membran ein Abstützplatte befestigt ist,
welche ein Ende einer mit ihrem anderen Ende gegen die
Stirnfläche des topfförmigen Flanschbereiches abgestützte
Druckfeder auf der Membran abstützt. Eine solche Abstütz
platte sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Druck
kräfte und schließt dadurch unzulässig hohe Flächenpres
sungen aus.
Die Abstützplatte kann ohne separate Befestigungsmittel
und ohne Werkzeug auf der Membran befestigt werden, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Ab
stützplatte eine mittige Bohrung hat, in die ein mittig
an der Membran angespritzter Haltepilz greift.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Abstützplatte den Boden
eines zum topfförmigen Flanschbereich hin offenen Feder
topfes bildet, weil dann die Druckfeder zuverlässig ge
halten wird.
Eine exakte, mittige Führung des Federtopfes mit der
Druckfeder kann mit geringem konstruktivem Aufwand da
durch verwirklicht werden, daß der topfförmige Flanschbe
reich innenseitig mehrere, bis gegen den Federtopf rei
chende, radiale Führungsrippen hat.
Auch das der Membran abgewandte Ende der Druckfeder läßt
sich mit geringem Aufwand mittig im topfförmigen Flansch
bereich fixieren, wenn an der Stirnfläche des topfförmi
gen Flanschbereiches ein in den topfförmigen Flanschbe
reich ragender Federführungstopf angespritzt ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Druckreglers trägt es bei,
wenn an der der Druckfeder abgewandten Seite der Membran
ein Schließglied des Druckreglers angeformt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu
ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Halte
flansch nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Bereich
eines Druckgebers des Halteflansches in einem
gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt einen Halteflansch 1, der zum Ver
schließen einer Tanköffnung eines nicht gezeigten Kraft
stofftanks ausgebildet ist. Dieser Halteflansch 1 trägt
an nach unten gerichteten Stangen 2 beispielsweise eine
ebenfalls nicht dargestellte Kraftstoff-Förderpumpe oder
einen Vorratsgeber.
Im Halteflansch 1 ist ein übliches Sperrventil 3 inte
griert, welches im Falle eines Unfalls bei einer übermä
ßigen Schräglage oder gar Überkopflage des Kraftfahrzeugs
eine Entlüftungsbohrung 4 des Kraftstofftanks schließt.
Wichtig für die Erfindung ist ein nach oben hin gerichte
ter, topfförmiger Flanschbereich 5 des Halteflansches 1,
welcher einen Teilbereich eines Gehäuses 6 eines Druck
reglers 7 bildet. Dieser Druckregler 7 hat einen Zulauf
8, welcher mit einer nicht gezeigten Kraftstoff-Förder
pumpe oder einer Rücklaufleitung einer Einspritzanlage zu
verbinden ist, und desweiteren einen Rücklaufanschluß,
über den nicht benötigter Kraftstoff zurück in den Kraft
stofftank fließen kann. Wenn der Druckregler 7 mit seinem
Zulauf 8 unmittelbar an einer Kraftstoff-Förderpumpe an
geschlossen ist, müßte im Bereich unterhalb der Membran
10 ein weiterer Anschluß für den zur Einspritzanlage zu
fördernden Kraftstoff vorgesehen werden bzw. der Druck
regler in einem Bypass vor der Leitung zum Motor angeord
net sein. Der Einspritzanlage würde dann mit konstantem
Druck so viel Kraftstoff zugeführt, wie sie jeweils benö
tigt.
Im Druckregler 7 ist eine elastische Membran 10 angeord
net, welche ein an ihrer Unterseite angeformtes Schließ
glied 11 hat, das in Schließstellung auf einem Ventilsitz
12 aufsitzt. Eine auf der dem Schließglied 11
gegenüberliegenden Seite der Membran 10 angeordnete
Druckfeder 13 spannt die Membran 10 mit dem Schließglied
11 in Schließstellung vor. Wölbt sich die Membran 10 in
folge des über den Zulauf 8 auf sie einwirkenden Druckes
nach oben gegen die Kraft der Druckfeder 13, dann gibt
das Schließglied 11 den Ventilsitz 12 frei, so daß Kraft
stoff über den Rücklaufanschluß 9 abfließen kann und sich
Druck abbaut.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 6 des Druckreglers 7
aus dem topfförmigen Flanschbereich 5 und einem Gehäuse
topf 14 besteht, welcher von unten her fluchtend zu dem
topfförmigen Flanschbereich 5 am Halteflansch 1 bei
spielsweise durch Schweißen oder mittels Schrauben befe
stigt ist. Zwischen dem Gehäusetopf 14 und dem topfförmi
gen Flanschbereich 5 ist die elastische Membran 10 einge
spannt. Zur Abdichtung und Fixierung hat sie nahe ihres
äußeren Randes einen umlaufenden Dichtwulst 15, welcher
innerhalb einer entsprechenden Dichtnut 16 sitzt. Die
Dichtnut 16 besteht aus einer umlaufenden Nut 17 im Hal
teflansch 1 und einer entsprechenden Nut 18 in der Ober
seite des Gehäusetopfes 14.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß mittig auf der
Membran 10 eine Abstützplatte 19 mittels eines an der
Oberseite der Membran 10 angeformten Haltepilzes 20 befe
stigt ist. Hierzu greift der Haltepilz 20 durch eine mit
tige Bohrung 21 der Abstützplatte 19. Die Abstützplatte
19 hat einen nach oben gerichteten, umlaufenden Rand, wo
durch sie einen Federtopf 22 für die Druckfeder 13 bil
det. Nach innen gerichtete, radiale Führungsrippen 23
reichen bis an die durch den Rand gebildete Mantelfläche
des Federtopfes 22 und führen dadurch den Federtopf 22.
Innenseitig an der oberen Stirnseite des Flanschbereiches
5 ist ein nach unten hin offener Federführungstopf 24 an
geformt, welcher die Druckfeder 13 an ihrem oberen Ende
fixiert. Im Bereich des Federführungstopfes 24 erkennt
man auch einen Durchlaß 25, welcher den Raum oberhalb der
Membran 10 mit der Atmosphäre oder über einen Anschluß
stutzen mit der Saugrohrunterdruckleitung verbindet.
Claims (10)
1. Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung, wel
cher beispielsweise eine Kraftstoff-Förderpumpe und/oder
einen Vorratsgeber trägt und der mit einem ein Gehäuse
aufweisenden Druckregler zum Regeln des Druckes einer
Einspritzanlage eines Kraftfahrzeugs versehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (1) einen
Teilbereich des Gehäuses (6) des Druckreglers (7) bildet.
2. Halteflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch (1) einen nach oben hin gerichteten,
zum Inneren des Tanks hin offenen, topfförmigen Flansch
bereich (5) hat und daß fluchtend zu diesem Flanschbe
reich (5) gegen den Halteflansch (1) von der Tankinnen
seite her dichtend ein zusammen mit dem topfförmigen
Flanschbereich (5) das Gehäuse (6) des Druckreglers (7)
bildender Gehäusetopf (14) angeordnet ist.
3. Halteflansch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druckregler (7) als Druckbeauf
schlagungsorgan eine zwischen dem topfförmigen Flanschbe
reich (5) des Halteflansches (1) und dem Gehäusetopf (14)
eingespannte, elastische Membran (10) aufweist.
4. Halteflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (10) nahe ihres Randes einen umlaufenden
Dichtwulst (15) aufweist, welcher dichtend in einer
Dichtnut (16) sitzt, die durch eine umlaufende Nut (17)
im Halteflansch (1) und eine hierzu fluchtende Dichtnut
(18) im Gehäusetopf (14) gebildet ist.
5. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittig auf der
Membran (10) ein Abstützplatte (19) befestigt ist, welche
ein Ende einer mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnflä
che des topfförmigen Flanschbereiches (5) abgestützte
Druckfeder (13) auf der Membran (10) abstützt.
6. Halteflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützplatte (19) eine mittige Bohrung (21) hat,
in die ein mittig an der Membran angespritzter Haltepilz
(20) greift.
7. Halteflansch nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstützplatte (19) den Boden eines
zum topfförmigen Flanschbereich (5) hin offenen Feder
topfes bildet.
8. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige
Flanschbereich (5) innenseitig mehrere, bis gegen den Fe
dertopf (22) reichende, radiale Führungsrippen (23) hat.
9. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche
des topfförmigen Flanschbereiches (5) ein in den topfför
migen Flanschbereich (5) ragender Federführungstopf (24)
angespritzt ist.
10. Halteflansch nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Druck
feder (13) abgewandten Seite der Membran (10) ein
Schließglied (11) des Druckreglers (7) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434561 DE4434561C2 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434561 DE4434561C2 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434561A1 DE4434561A1 (de) | 1996-04-04 |
DE4434561C2 true DE4434561C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=6529346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434561 Expired - Fee Related DE4434561C2 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Halteflansch zum Verschließen einer Tanköffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434561C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618647A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-13 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Versorgen einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter |
DE19627395A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-15 | Kautex Werke Gmbh | Kraftstoffbehälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918457A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Lucas Ind Plc | Verschlusskappe fuer einen fluessigkeitsbehaelter, insbes. bremsfluessigkeitsbehaelter eines kraftfahrzeugs |
-
1994
- 1994-09-28 DE DE19944434561 patent/DE4434561C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918457A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Lucas Ind Plc | Verschlusskappe fuer einen fluessigkeitsbehaelter, insbes. bremsfluessigkeitsbehaelter eines kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434561A1 (de) | 1996-04-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |