DE4434000A1 - Bogenführende Trommel für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Bogenführende Trommel für RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine bogenführende Trommel zwischen den
Druckwerken oder Weiterverarbeitungseinheiten von Rotationsdruck
maschinen unter Verwendung von einer oder mehreren Greiferbrücken,
die gleichmäßig am Trommelumfang verteilt und auf unterschiedliche
Bedruckstoffstärken einstellbar sind.
Gemäß der DE 34 28 668 C2 ist eine zentrale Greiferaufschlag
leistenverstellung für zwei- und mehrfachgroße Umführtrommeln
bekannt. An die Greiferauflagen angreifende Mittel gestatten die
Einzeljustage jeder Auflage und auf diese Mittel wirken insgesamt
die Greiferauflagen verstellende Positioniermittel ein, die von
einer zentralen Stellvorrichtung betätigt werden. Die zentrale
Stellvorrichtung kann dabei motorisch angetrieben und von einem
Steuerpult aus gesteuert werden. Hinweise, wie der Antrieb mit der
Stellvorrichtung zu koppeln ist, sind nicht zu entnehmen.
Aus der GB 2 098 966 A ist eine Einrichtung zum Positionieren
(Hoch- und Tiefstellen) der Greiferauflage einer Greiferbrücke
eines Bogenführungszylinders bekannt. Das Positionieren der Grei
ferauflagen, je nach Dicke des zu verarbeitenden Bedruckstoffes,
erfolgt mittels Einstellstange, die in Zylinderachsrichtung gegen
Federkraft mittels einer Schraube verschiebbar unter einer über die
gesamte Zylinderlänge verlaufenden Greiferauflage angeordnet ist.
Die Kontaktflächen von Greiferauflage und Einstellstangen bilden in
Zylinderachsrichtung ein Schubkeilgetriebe, derart, daß eine
Verschiebung der Einstellstange die radiale Positionierung der
Greiferauflagen (höher oder tiefer stellen) bewirkt.
Nachteilig ist, daß zum zentralen Einstellen-der Greiferaufschlag
leisten auf die jeweilige Bedruckstoffstärke ein hoher Aufwand
erforderlich ist. Bei Umführtrommeln mit mehreren Greiferbrücken
nach DE 34 28 668 C2 ist eine Grund- und Feinjustierung der Greifer
aufschlagleisten erforderlich um eine genaue Verstellung aller
Greiferaufschlagleisten zu ermöglichen. Danach ist eine separate
Verstellung der Greiferaufschlagleisten, beispielsweise um Unge
nauigkeiten bei der Bogenübernahme oder Bogenübergabe zwischen
bogenführenden Zylindern zu vermeiden oder bei einer unbeabsich
tigten Greiferaufschlagleistenverstellung, nicht möglich. Eine
individuelle Verstellung jeder Greiferaufschlagleiste ist nur durch
Lösen der arretierten Justiermittel manuell möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine separate Verstellung (hoch bzw.
tief stellen) aller Greiferbrücken der bogenführenden Trommel auf
die zu verarbeitende Bedruckstoffstärke vorzunehmen und mögliche
Ungenauigkeiten bei der Bogenübernahme/Bogenübergabe auszugleichen.
Gelöst wird das durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorwiegend für bogenführende
Trommeln (Umführtrommeln) geeignet, sie ist darüberhinaus auch auf
bogenführende Zylinder anwendbar und eignet sich somit auch zur
Greiferaufschlagleistenverstellung bei Anlegetrommeln oder Vor
greiferzylindern. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbeson
dere für ein- bis vierfachgroße Trommeln (bezogen auf einen ein
fachgroßen Druckzylinder) mit der entsprechenden Anzahl von symme
trisch am Umfang angeordnete Greiferbrücken. Sie dient der Ver
arbeitung von Bedruckstoffen mit unterschiedlicher Stärke, wie z. B.
Papier oder Karton. Die separate Verstellung der Greiferauflagen
einer bogenführenden Trommel verkürzt die Umstellzeit und minimiert
subjektive Einflüsse und eliminiert Ungenauigkeiten bei der Bogen
übergabe bzw. Bogenübernahme. Weiterhin stellt die Erfindung eine
wirtschaftliche, automatisierbare Lösung dar. Die Einbaulage der
Betätigungseinrichtung ist fluchtend mit der Positioniereinrichtung
am Trommelkörper, derart, daß keine Kollision mit den benachbarten
Seitengestellen eintritt. Jede Betätigungseinrichtung wird separat
von der jeweiligen Energieversorgung, insbesondere in Folge,
angesteuert.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Erfindung bei einer doppeltgroßen Trommel
(Vorderansicht).
Eine bogenführende Trommel 1 ist in einer Offset-Rotationsdruck
maschine einem Druckzylinder des vorhergehenden Druckwerkes nach
geordnet und der Trommel 1 ist ein Druckzylinder eines weiteren
Druckwerkes nachgeordnet. Die Trommel 1 ist, bezogen auf einen
einfachen Druckzylinder, mit einem zweifachgroßen Durchmesser
ausgeführt und trägt somit zwei Greiferbrücken 12. Am Umfang der
Trommel 1 sind die beiden Greiferbrücken 12 symmetrisch verteilt
angeordnet (180° versetzt). Jede Greiferbrücke 12 besteht aus einer
Greiferwelle, Greifern und in annähernd radialer Richtung ein
stellbaren Greiferaufschlagleisten 2. Die Greiferaufschlagleiste 2
trägt für jeden Greifer zugeordnete Auflageklötzchen für die
Einzelgreiferauflage.
Die Trommel 1 ist mit beiden Trommelzapfen drehbar in jeweils einer
Lagerung eines Seitengestelles 11 aufgenommen. Jeder Greiferauf
schlagleiste 2 ist eine Positioniereinrichtung 3 zugeordnet, die
abhängig von der Bedruckstoffstärke das Hoch- oder Tiefstellen der
Greiferaufschlagleiste 2 bewirkt. Die Positioniereinrichtung 3 ist
axial beweglich am Trommelkörper 1 gelagert. Bei einer zweifach
großen Trommel 1 sind somit zwei Positioniereinrichtungen 3 ange
ordnet, die jeweils durch eine Positionierstange 4 und mehrere daran
befestigte keilförmige Elemente 5 gebildet sind. Die keilförmigen
Elemente 5 einer Positioniereinrichtung 3 sind mehreren keil
förmigen Elementen der Greiferaufschlagleiste 2 zugeordnet. Die
keilförmigen Elemente 5 sowie die keilförmigen Elemente der
Greiferaufschlagleiste 2 bilden je dein Gleitgelenk in Form eines
Schubkeils. Jedes an der Positionierstange 4 angeordnete keilförmige
Element 5 wirkt dabei als Antriebsglied, jedes keilförmige Element
der Greiferaufschlagleiste 2 wirkt als Abtriebsglied. Die Greifer
aufschlagleiste 2 ist federbelastet gegen die Positioniereinrich
tung 3 abgestützt. An einem freien Ende jeder Positioniereinrich
tung 3 ist eine Betätigungseinrichtung 7, im vorliegenden Beispiel
ein Pneumatikzylinder, am Trommelkörper 1 angeordnet. Die Betäti
gungseinrichtung 7 ist mit der Positionierstange 4 gekoppelt und
ist über ein Leitungssystem 8 mit einem am Trommelzapfen angeord
neten Drehübertrager 9 verbunden. Der Drehübertrager 9 ist mit eine
Energieversorgung 10 verbunden, die jede Betätigungseinrichtung 7
separat steuert. Bei Verwendung von Pneumatikzylindern erfolgt die
gesteuerte Druckluftzufuhr über einen Ventilblock. Jede Positio
niereinrichtung 3 ist in ihrem axialen Hub durch justierbare
Anschläge 6 begrenzt. Dadurch läßt sich durch die Positionier
einrichtung 3 jede Greiferaufschlagleiste 2 in zwei Stufen ver
stellbar betreiben. Die erste Stufe (Hochstellen der Greiferauf
schlagleiste 2) ist für Papier geeignet. Die zweite Stufe (Tief
stellen der Greiferaufschlagleiste 2) ist für Karton geeignet.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Trommel 1 übernimmt einen bedruckten Bogen von einem Druck zylinder eines vorgeordneten Druckwerkes und übergibt den Bogen an den Druckzylinder des nachgeordneten Druckwerkes. Soll ein Be druckstoff mit veränderter Dicke (Stärke) verarbeitet werden, ist es erforderlich die Greiferaufschlagleiste 2 höher oder tiefer einzustellen. Die Energieversorgung 10 wird manuell oder auto matisch, z. B. von einem Leitstand aus aktiviert. Jede Betätigungs einrichtung 7, hier der Pneumatikzylinder, wird mit Druckluft einzeln in Folge an der betreffenden Greiferbrücke 12 angesteuert. Dies bewirkt, daß der Kolben des Pneumatikzylinders die gekoppelte Positionierstange 4 axial bis zum Anschlag bewegt (erste Stufe). Die axiale Bewegung der Positionierstange 4 bewirkt die radiale Verstellung der Greiferaufschlagleiste 2 innerhalb von zwei Stufen. Die umgekehrte Ansteuerung der Betätigungseinrichtung 7, im vorliegenden Fall ist dies ein doppeltwirkender Pneumatikzylinder, bewegt den Kolben und damit die Positioniereinrichtung 4 in ent gegengesetzte Richtung. Dies bewirkt wiederum die Verstellung der Greiferaufschlagleiste 2 gegen den entsprechenden Anschlag in die zweite Stufe. Es hat sich in der Druckpraxis die Verstellung in zwei Stufen als ausreichend herausgestellt. So ist z. B. ein Abstand der Oberkanten der Greiferaufschlagleisten einer Trommel 1 zum benachbarten Druckzylinder bei Papier von ca. 0,2 mm und bei Karton von ca. 0,7 mm günstig.
Die Trommel 1 übernimmt einen bedruckten Bogen von einem Druck zylinder eines vorgeordneten Druckwerkes und übergibt den Bogen an den Druckzylinder des nachgeordneten Druckwerkes. Soll ein Be druckstoff mit veränderter Dicke (Stärke) verarbeitet werden, ist es erforderlich die Greiferaufschlagleiste 2 höher oder tiefer einzustellen. Die Energieversorgung 10 wird manuell oder auto matisch, z. B. von einem Leitstand aus aktiviert. Jede Betätigungs einrichtung 7, hier der Pneumatikzylinder, wird mit Druckluft einzeln in Folge an der betreffenden Greiferbrücke 12 angesteuert. Dies bewirkt, daß der Kolben des Pneumatikzylinders die gekoppelte Positionierstange 4 axial bis zum Anschlag bewegt (erste Stufe). Die axiale Bewegung der Positionierstange 4 bewirkt die radiale Verstellung der Greiferaufschlagleiste 2 innerhalb von zwei Stufen. Die umgekehrte Ansteuerung der Betätigungseinrichtung 7, im vorliegenden Fall ist dies ein doppeltwirkender Pneumatikzylinder, bewegt den Kolben und damit die Positioniereinrichtung 4 in ent gegengesetzte Richtung. Dies bewirkt wiederum die Verstellung der Greiferaufschlagleiste 2 gegen den entsprechenden Anschlag in die zweite Stufe. Es hat sich in der Druckpraxis die Verstellung in zwei Stufen als ausreichend herausgestellt. So ist z. B. ein Abstand der Oberkanten der Greiferaufschlagleisten einer Trommel 1 zum benachbarten Druckzylinder bei Papier von ca. 0,2 mm und bei Karton von ca. 0,7 mm günstig.
Bezugszeichenliste
1 bogenführende Trommel
2 Greiferaufschlagleiste
3 Positioniereinrichtung
4 Positionierstange
5 keilförmiges Element
6 justierbarer Anschlag
7 Betätigungseinrichtung
8 Leitungssystem
9 Drehübertrager
10 Energieversorgung
11 Seitengestell
12 Greiferbrücke
2 Greiferaufschlagleiste
3 Positioniereinrichtung
4 Positionierstange
5 keilförmiges Element
6 justierbarer Anschlag
7 Betätigungseinrichtung
8 Leitungssystem
9 Drehübertrager
10 Energieversorgung
11 Seitengestell
12 Greiferbrücke
Claims (7)
1. Bogenführende Trommel für Druckmaschinen unter Verwendung von
jeweils aus Greiferwelle, Greifern und einstellbaren Greifer
aufschlagleisten gebildeten und am Trommelumfang gleichmäßig
verteilt angeordneten Greiferbrücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Hoch- und Tiefstellen jeder Greiferaufschlagleiste (2)
eine an die Greiferaufschlagleiste (2) einwirkende Positio
niereinrichtung (3) zugeordnet ist, die mit einer an der
Trommel angeordneten Betätigungseinrichtung (7) gekoppelt ist,
die separat über einen Drehübertrager (9) durch eine gesteu
erte Energieversorgung (10) betätigbar ist.
2. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Betätigungseinrichtung (7) und/oder der
Positioniereinrichtung (3) durch justierbare Anschläge (6)
einstellbar ist.
3. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (3) durch eine axial beweg
liche, mehrere keilförmige Elemente (5) aufweisende Positio
nierstange (4) gebildet ist, deren Elemente (5) mit zugeord
neten keilförmigen Elementen der Greiferaufschlagleiste (2)
ein Gleitgelenk in Form eines Schubkeils bilden.
4. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zweifachgroßen Trommeln (1) zwei, einzeln mittels
Positioniereinrichtung (3) auf die entsprechende Greiferauf
schlagleiste (2) wirkende Betätigungseinrichtungen (7) ange
ordnet sind, die mittels separaten Leitungen (8) über den
Drehübertrager (9) mit der Energieversorgung (10) gekoppelt
sind.
5. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dreifachgroßen Trommeln (1) drei, einzeln mittels
Positioniereinrichtungen (3) auf die entsprechenden Greifer
aufschlagleisten (2) wirkende Betätigungseinrichtungen (7)
angeordnet sind, die mittels separaten Leitungen (8) über den
Drehübertrager (9) mit der Energieversorgung (10) gekoppelt
sind.
6. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vierfachgroßen Trommeln (1) vier, einzeln mittels
Positioniereinrichtungen auf die entsprechenden Greiferauf
schlagleisten (2) wirkenden Betätigungseinrichtungen (7)
angeordnet sind, die mittels separaten Leitungen (8) über den
Drehübertrager (9) mit der Energieversorgung (10) gekoppelt
sind.
7. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (7) aus einem pneumatisch oder
hydraulisch betätigten Arbeitszylinder oder einem elektrischen
Antrieb gebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1994-09-23 DE DE4434000A patent/DE4434000C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-08-11 DE DE59502478T patent/DE59502478D1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-10-06 US US08/529,518 patent/US5609105A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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