DE4433670C2 - Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne - Google Patents

Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne

Info

Publication number
DE4433670C2
DE4433670C2 DE19944433670 DE4433670A DE4433670C2 DE 4433670 C2 DE4433670 C2 DE 4433670C2 DE 19944433670 DE19944433670 DE 19944433670 DE 4433670 A DE4433670 A DE 4433670A DE 4433670 C2 DE4433670 C2 DE 4433670C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bathtub
support
functional unit
plastic
foaming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944433670
Other languages
English (en)
Other versions
DE4433670A1 (de
Inventor
Hans-Gerd Bernhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roth Werke GmbH
Original Assignee
Roth Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roth Werke GmbH filed Critical Roth Werke GmbH
Priority to DE19944433670 priority Critical patent/DE4433670C2/de
Publication of DE4433670A1 publication Critical patent/DE4433670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4433670C2 publication Critical patent/DE4433670C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/04Built-in baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Funktionseinheit aus Bade­ wannenträger mit eingesetzter Badewanne sowie mit trag­ fähigem Ausschäumkunststoff in dem Zwischenraum zwischen Badewannenträger und Badewanne. Funktionseinheit bezeich­ net das Bauwerk aus Badewannenträger und Badewanne, welches man üblicherweise in einem Badezimmer antrifft. In einen Badewannenträger vorgegebener Gestalt und Größe sind unterschiedliche Badewannen einsetzbar. Nach Maßgabe der unterschiedlichen Badewannen ist auch der Zwischenraum zwischen Badewannenträger und Badewanne unterschiedlich groß. Unterschiedliche Ausschäumkunststoffvolumen sind daher erforderlich. Das Ausschäumen wird durchgeführt, um die Badewanne gebrauchsnotwendig zu stabilisieren. Der Badewannenträger weist Auskammerungen und Ausnehmungen für Armaturen u. dgl. auf. Der flanschartig abgebogene Rand der Badewanne überfaßt den oberen Rand des Badewannenträgers.
Bei der bekannten Funktionseinheit, von der die Erfindung ausgeht (EP 0 261 521 B1), befindet sich der Ausschäum­ kunststoff in unmittelbarem Kontakt mit der Außenober­ fläche der Badewanne und der zwischenraumseitigen Wand des Badewannenträgers. Der Ausschäumkunststoff ist zumeist ein stark klebender Kunststoff, z. B. Polyurethan, der eine adhäsive Verbindung zwischen Badewannenträger und Bade­ wanne herstellt. Das bereitet Probleme. Die Badewanne, soll sie aus Renovierungsgründen ausgetauscht werden, ist aus dem Badewannenträger nicht oder nur schwer entfernbar.
Bei der Demontage der Funktionseinheit fällt ein Werkstoffchaos an, welches Recyclingprobleme bereitet, weil die recyclingfähigen Kunststoffe nicht getrennt anfallen.
Um eine Badewanne aus einem Badewannenträger leicht herausnehmen zu können, ist es bekannt (AT 367 629), in einen Badewannenträger vor dem Einsetzen der Badewanne eine Weichkunststoffschicht einzubringen, die der Bade­ wanne angepaßt ist. Die Außenoberfläche der Badewanne wird mit einem Trennmittel beschichtet und in den mit der Weichschaumkunststoffschicht versehenen Badewannenträger eingesenkt. Das bereitet Passungsprobleme und ist daher aufwendig.
Zur Herstellung von eigenständigen Schaumkunststoff-Form­ körpern ist es bekannt (DE-OS 14 01 604), das zur Bildung des Schaumkunststoffes dienende Reaktionsgemisch in einen Behälter, der auch als Beutel ausgeführt sein kann, einzuleiten, welcher Behälter wenigstens teilweise aus flexibler oder beim Aufschäumvorgang dehnbarer oder elastischer Folie besteht. Der Beutel wird in eine Stützform eingebracht, welche die herzustellende Gestalt des Formkörpers bestimmt. Die Stützform wird nach Herstellung des Schaumkunststoff-Formkörpers entfernt. Zur Herstellung von Funktionseinheiten des eingangs beschrie­ benen Aufbaues mit tragender Ausschäumung des Zwischen­ raumes zwischen Badewannenträger und Badewanne haben diese bekannten Maßnahmen nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Funktionseinheit aus Badewannenträger und Badewanne so einzurichten, daß die Badewanne leicht austauschbar ist. Bei einer Demontage der Funktionseinheit sollen die recyclingfähigen Kunststoffe gleichsam getrennt anfallen.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfin­ dung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Funk­ tionseinheit, daß der Ausschäumkunststoff in einem Folien­ beutel angeordnet ist und durch Aufschäumen zumindest bodenseitig an die Innenwand des Badewannenträgers sowie an die Außenoberfläche der Badewanne angepaßt ist. Das kann im einzelnen auf verschiedene Art und Weise geschehen. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Folienbeutel mit dem aufgeschäumten Ausschäumkunststoff an der Innenwand des Badewannenträgers sowie an der Badewanne binderfrei anliegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Folienbeutel mit dem aufgeschäumten Ausschäum­ kunststoff mit der Innenwand des Badewannenträgers sowie der Außenfläche der Badewanne adhäsiv zu verbinden, selbstverständlich so, daß die adhäsive Verbindung bei einer Demontage leicht aufgehoben werden kann.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Badewannenträger in den Zwischenraum hineinragende Formschlußelemente aufweist, die unter Zwischenschaltung der Folie des Folienbeutels in den Ausschäumkunststoff eingedrückt sind. Der Ausschäum­ kunststoff besteht zweckmäßigerweise aus Polyurethan, der Folienbeutel aus Polyethylenfolie.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Badewanne nicht mehr unmittelbar mit dem Badewannenträger verklebt ist. Infolge der zwischengeschalteten Kunst­ stoffolie ist jederzeit ohne Schwierigkeiten ein Austau­ schen der Badewanne ohne Zerstörung des Badewannenträgers möglich ist. Erfolgt eine vollständige Demontage, so bleibt der Ausschäumkunststoff in dem Folienbeutel, er kann mit diesem in einen Recyclingkreislauf eingeführt werden. Das gilt auch für den Badewannenträger bzw. die Badewanne. Das Aufschäumen des Ausschäumkunststoffes läßt sich mit den üblichen Mitteln leicht steuern. Auch kann zwischen Einbringen des Ausschäumkunststoffes und Auf­ schäumen des Ausschäumkunststoffes ein kleiner zeitlicher Abstand hergestellt werden. Insoweit wird auf die herrschende Lehre bei Ausschäumkunststoffen verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Funk­ tionseinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Funktionseinheit und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus den Gegenständen der Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Funktionseinheit besteht aus einer Badewanne 1 und einem Badewannenträger 2. Der Badewannenträger 2 weist einen Aufnahmeraum 3 für die ein­ gesetzte Badewanne 1 auf. Der Aufnahmeraum 3 ist größer als die Außenkontur der Badewanne 1. Folglich besteht ein Zwischenraum 4 zwischen der aufnahmeraumseitigen Wandung und der Badewanne 1 zumindest im Bodenbereich der Bade­ wanne 1. Dieser Zwischenraum 4 ist mit einem Ausschäum­ kunststoff 5 ausgefüllt, der beim Einsetzen oder nach dem Einsetzen der Badewanne 1 in den Aufnahmeraum 3 aufgeschäumt wurde.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 einerseits und der Fig. 3 andererseits erkennt man, daß der Ausschäumkunststoff 5 sich in einem Folienbeutel 6 befindet und in diesem aufgeschäumt worden ist. Dadurch erfolgt eine Anpassung an die Innenwand des Badewannen­ trägers 2 und an die Außenoberfläche der Badewanne 1. In der Fig. 3 links wurden die Bauteile des Badewannenträgers 2 abgebrochen, der Folienbeutel 6 mit dem aufgeschäumten Kunststoff jedoch ein wenig weitergeführt. Die Wand des Folienbeutels 6 wurde aus Maßstabsgründen übertrieben dick gezeichnet. Der Folienbeutel 6 besteht aus einer dünn­ wandigen Kunststoffolie, beispielsweise aus einer Poly­ ethylenfolie. Der Ausschäumkunststoff 5 mag aus Poly­ urethan bestehen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung liegt der Folien­ beutel 6 mit dem darin befindlichen Ausschäumkunststoff 5 an der Außenoberfläche der Badewanne 1 sowie an der Wand des Aufnahmeraumes 3 für die Badewanne 1 lediglich an.

Claims (5)

1. Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne sowie mit tragfähigem Ausschäumkunststoff in dem Zwischenraum zwischen Badewannenträger und Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ schäumkunststoff (5) in einem Folienbeutel (6) angeordnet ist und durch Aufschäumen zumindest bodenseitig an die Innenwand des Badewannenträgers (2) sowie an die Außenoberfläche der Badewanne (1) angepaßt ist.
2. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienbeutel (6) mit dem aufgeschäumten Ausschäumkunststoff (5) an der Innenwand des Badewannen­ trägers (2) sowie an der Außenoberfläche des Badewannen­ trägers (2) binderfrei anliegt.
3. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienbeutel (6) mit dem aufgeschäumten Aus­ schäumkunststoff (5) an der Innenwand des Badewannen­ trägers (2) sowie an der Außenoberfläche der Badewanne (1) adhäsiv verbunden anliegt.
4. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest der Badewannenträger (2) in den Zwischenraum (4) hineinragende Formschluß­ elemente aufweist, die unter Zwischenschaltung der Folie des Folienbeutels (6) in den Ausschäumkunststoff (5) eingeschäumt sind.
5. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausschäumkunststoff (5) aus Polyurethanschaum und der Folienbeutel (6) aus einer Poly­ ethylenfolie bestehen.
DE19944433670 1994-09-21 1994-09-21 Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne Expired - Fee Related DE4433670C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433670 DE4433670C2 (de) 1994-09-21 1994-09-21 Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433670 DE4433670C2 (de) 1994-09-21 1994-09-21 Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4433670A1 DE4433670A1 (de) 1996-03-28
DE4433670C2 true DE4433670C2 (de) 1998-05-28

Family

ID=6528801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944433670 Expired - Fee Related DE4433670C2 (de) 1994-09-21 1994-09-21 Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4433670C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT9023U1 (de) 2005-07-26 2007-04-15 Marvan Christoph Verfahren zur schaffung einer einstiegsöffnung in bestehende badewannen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1401604A1 (de) * 1962-08-17 1968-11-21 Siemens Elektrogeraete Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkoerpers
AT367629B (de) * 1979-07-04 1982-07-26 Struktur Kunststoff Erzeugungs Verfahren zur herstellung einer in schaumstoff eingebetteten badewanne oder brausetasse
EP0261521B1 (de) * 1986-09-24 1990-07-18 Correcta GmbH Universal-Wannentraeger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1401604A1 (de) * 1962-08-17 1968-11-21 Siemens Elektrogeraete Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkoerpers
AT367629B (de) * 1979-07-04 1982-07-26 Struktur Kunststoff Erzeugungs Verfahren zur herstellung einer in schaumstoff eingebetteten badewanne oder brausetasse
EP0261521B1 (de) * 1986-09-24 1990-07-18 Correcta GmbH Universal-Wannentraeger

Also Published As

Publication number Publication date
DE4433670A1 (de) 1996-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108769T2 (de) Form und verfahren zum herstellen von polyurethangegenständen
DE3141756C2 (de)
DE1219215B (de) Verfahren zur Herstellung eines Polsterkoerpers
DE2952299A1 (de) In der hand zu haltender gegenstand, insbesondere kofferhandgriff, und verfahren zu seiner herstellung
DE1778717A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Schutzfolie ueberzogenen Gegenstaenden aus Schaumstoffen
WO1999030889A2 (de) Farbrollerwalze und verfahren zu ihrer herstellung
DE4433670C2 (de) Funktionseinheit aus Badewannenträger mit eingesetzter Badewanne
DE2656965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hinterschaeumen von aus thermoplastischen kunststoff-folien gebildeten formkoerpern
DE3303993C2 (de)
DE2220437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tiefziehformlingen sowie tiefgezogener formling, insbesondere fuer raumeinheiten mit sanitaereinrichtungen
EP0706412A1 (de) Ski
DE3725436C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen Erzeugnisses
DE2037812A1 (en) Foam filling - for steel cavity wall with polyurethane foam augmented by coarse-grain tyre waste material
DE2204132C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines I nstallationsblockes
DE1479811A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Sandwich-Elementen,insbesondere im Karosserie-Bau,und Sandwich-Element zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3612775A1 (de) Surf- oder segelbrett sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2104585A1 (en) Edge zone reinforced mouldings - with foam plastic core
DE2438367A1 (de) Innenausruestungsteil fuer fahrzeuge, wie ein armaturenbrett
DE2819315C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Verkleidungselements
AT399282B (de) Verfahren zur herstellung eines skis und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE1916397C (de) Verfahren zum Herstellen von Schulwand tafeln
DE19924395B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils
WO2007000132A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schaumformkörpers
DE2155146A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von skiern
DE102012109606A1 (de) Verfahren und Negativform zum Herstellen von Puffern an Oberflächen sowie Puffer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee