DE19924395B4 - Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils, insbesondere einer Kaschierfolie an einem Fahrzeuginnenverkleidungsteil, wobei die Abdeckung um den Rand des Tragteils gebogen und an diesem befestigt wird, gekennzeichnet durch ein längs einer Führung (6) verlagerbares Formteil (7) mit einem von seiner Anlagefläche (7') abstehenden Abkantvorsprung (8), und ferner durch ein am Formteil angelenktes Biegeteil (11), durch das der freie Endbereich der Abdeckung (3) an die Innenseite des Tragteils (1) gedrückt wird, wobei das Formteil (7) in dem zwischen seiner stirnseitigen Anlagefläche (7') und dem Abkantvorsprung (8) liegenden Winkelbereich eine einen Unterdruck erzeugende Einrichtung (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und beispielsweise aus der DE 44 19 994 A1 hervorgehenden Art.
  • Eine ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil überdeckende biegeweiche Abdeckung wie Kaschierfolie, Leder oder dergleichen wird oftmals unter Erzeugung eines sogenannten 180° Umbugs um die Randkante der Fahrzeuginnenverkleidung herumgebogen und dabei an deren Innenseite durch Kleben oder dergleichen befestigt. Dies wird üblicherweise manuell durchgeführt, was jedoch nicht nur arbeitsaufwendig und damit teuer ist, sondern wobei auch sehr leicht Falten oder dergleichen Unebenheiten entstehen können.
  • Aus der JP 02089618 AA ist bereits eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils bekannt. Die Vorrichtung weist ein längs einer Führung verlagerbares Formteil und ein am Formteil angelenktes Biegeteil auf, durch das der freie Endbereich der Abdeckung an die Innenseite des Tragteils gedrückt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung auf einem Tragteil gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art dienende Vorrichtung zu schaffen, durch die der Umbugvorgang rasch und in einfacher Weise durchführbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da das längs einer Führung verlagerbare Formteil einen stirnseitigen Abkantvorsprung aufweist, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kaschierfolie oder dergleichen zuerst um etwa 90° umgebogen und sodann durch das am Formteil angelenkte Biegeteil um weitere 90° umgebogen, so daß schließlich ein faltenfreier sowie rasch maschinell erzeugter Umbug an einer Kaschierfolie von etwa 180° gebildet ist. Der Abkantvorsprung steht hierbei etwa rechtwinklig von der Anlagefläche des Formteils ab.
  • Damit am Umbug zwischen der Kaschierfolie und dem freien Ende des Tragteils ein Hohlraum zu dessen Ausschäumen mit Weichschaum oder zum Einbringen eines gummielastischen Materials gebildet werden kann, ist im Winkelbereich des Abkantvorsprungs eine Einrichtung vorgesehen, die einen Unterdruck erzeugt. Durch diesen wird in einfacher Weise beim Herstellen des Umbugs der Hohlraum gebildet. Durch diesen bzw. durch das Einbringen des Weichschaums oder des gummielastischen Materials wird erreicht, dass die Abdeckung mit Druckvorspannung am zugewandten Fahrzeugaufbau anliegt, so dass unangenehme Knarzgeräusche im Bereich des Tragteils vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Biegeteil etwa U-förmig gestaltet, wobei ein Schenkel am Formteil angelenkt ist, während der gegenüberliegende Schenkel in Wirkstellung die Kaschierfolie oder dergleichen gegen das Tragteil unter Erzeugung einer Klebeverbindung preßt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn am freien Schenkel des U-förmigen Biegeteils ein Druckstück angebracht ist.
  • Ein Verfahren zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung an einem Tragteil mit der erläuterten Vorrichtung ist in den Ansprüchen 5 bis 7 dargelegt.
  • Schließlich weist die Abdeckung am freien Endbereich ihres Umbugs einen Hohlraum auf, über den sie mit Druckvorspannung an einem zugewandten Bauteil anliegt. Hierdurch bildet die Abdeckung ein flexibles System, wodurch bei Relativbewegungen ein Verrutschen und damit ein Knarzen, Quietschen oder dergleichen an den Anlageflächen verhindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Fahrzeuginnenverkleidung mit einer Kaschierfolie, deren Umbug durch ein an einer Vorrichtung vorgesehenes Formteil erzeugt wird,
  • 2 eine am Umbug erzeugte Abwinkelung von 90°, wobei zwischen dem Tragteil und der Kaschierfolie ein Hohlraum vorgesehen wird,
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit angelenktem U-förmigem Biegeteil, durch das ein 180°-Umbug erzeugt ist.
  • In 1 ist ein Tragteil 1 dargestellt, das an seiner Innenseite ein Verstärkungsteil 2 aufweist. Dabei ist das Tragteil 1 (Fahrzeuginnenverkleidungsteil) an seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite von einer Abdeckung 3 überdeckt, welche aus einer Kaschierfolie, einem Stoff, Leder oder Kunstleder besteht.
  • Zur Erzeugung eines den freien Randbereich des Tragteils 1 umgebenden 180°-Umbugs a (3) dient eine in den 1 bis 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung 5. Diese weist eine längsverlaufende, aus einer Schwalbenschwanzführung, mindestens einem längsverlaufenden Rohr oder dergleichen bestehende Führung 6 auf, längs der ein Formteil 7 manuell oder durch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Einrichtung bis zur Abdeckung 3 verlagert wird. Das Formteil 7 hat eine stirnseitige Anlagefläche 7', von der ein Abkantvorsprung 8 etwa rechtwinklig absteht. Dabei ist in dem zwischen diesem und der Anlagefläche 7' liegenden Winkelbereich des Formteils 7 eine einen Unterdruck erzeugende Einrichtung 9 vorgesehen. Diese weist ein Rohr 9' mit seitlichen Wandöffnungen auf, in dem der von einer nicht dargestellten Einrichtung erzeugte Unterdruck herrscht. Ferner ist am Formteil 7 ein Lagerbolzen 10 vorgesehen, an dem ein Schenkel eines U-förmigen Biegeteils 11 in den Richtungen des Doppelpfeils b schwenkbar gelagert ist. Dabei ist am freien Schenkel 11' des U-förmigen Biegeteils 11 ein innenliegendes Druckstück 12 angebracht, über das – wie im folgenden erläutert wird – die Abdeckung 3 gegen die Innenseite des Tragteils 1 nach Erzeugung des Umbugs a durch die Befestigungsvorrichtung 5 gepreßt wird.
  • Wie in 3 ersichtlich, wird ein Hohlraum c zwischen dem freien Ende des Schenkels 1' des Tragteils 1 und der Abdeckung 3 dadurch gebildet, daß zwischen der Innenseite 8' des Abkantvorsprungs 8 und dem freien Ende des Schenkels 1' ein entsprechend großer Abstand d vorgesehen ist, wie 1 zeigt. Dabei wird das Formteil 7 so weit längs der Führung 6 verlagert, bis der Anlageabsatz 7'' am Anschlag 6' der Führung 6 anliegt, wobei gleichzeitig die Anlagefläche 7' gegen die Abdeckung 3 gedrückt wird. Gleichzeitig wird hierbei deren freier Endbereich durch den Abkantvorsprung 8 um etwa 90° abgewinkelt, wie 2 zeigt.
  • Da hierbei stets in der Unterdruckeinrichtung 9 ein Unterdruck herrscht, wird durch diesen die Abdeckung 3 fortwährend an die Innenseite 8' des Abkantvorsprungs 8 gezogen, so daß beim nun folgenden Verschwenken des U-förmigen Biegeteils 11 in Pfeilrichtung b' der freie Endbereich der Abdeckung 3 (in bezug auf die Darstellung in 2) um weitere etwa 90° verschwenkt und schließlich über das Druckstück 12 am U-förmigen Biegeteil 11 gegen die Innenseite des Schenkels 1' des Tragteils 1 gepreßt wird. Da hierbei am Endbereich der Abdeckung 3 und/oder am Schenkel 1' ein Klebemittel vorgesehen ist, ist die Abdeckung 3 am Schenkel 1' festgeklebt und hierbei der 180°-Umbug a erzeugt.
  • Wie in 3 ferner ersichtlich und vorstehend dargelegt, ist am Umbug a zwischen dem freien Ende des Schenkels 1' und der Abdeckung 3 ein längsverlaufender Hohlraum c erzeugt. Dieser kann, wie dargestellt, unausgefüllt bleiben, wobei die Abdeckung 3 am Umbugbereich a mit Druckvorspannung an einem zugewandten Bauteil, wie Verkleidungsteil oder dergleichen anliegt und dadurch ein "Schwirren" oder Knarzen im Bereich der Abdeckung 3 vermieden wird. Es besteht auch die Möglichkeit, daß in den Hohlraum c ein aus Moosgummi oder dergleichen bestehendes Schlauchprofil eingebracht wird oder daß der Hohlraum c mit PUR-Weichschaum oder dergleichen ausgeschäumt wird. In beiden Fällen kann die Abdeckung 3 im Bereich des Umbugs a gegen ein beispielsweise fahrzeugaufbaufestes Bauteil, Verkleidungsteil oder dergleichen gepreßt werden, wobei in dem sich im Hohlraum c befindenden gummielastischen Material bzw. im PUR-Weichschaum eine Druckvorspannung entsteht, durch die ebenfalls ein "Schwirren", Knarzen oder dergleichen im Bereich des Umbugs a vermieden wird.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung am Randbereich eines Tragteils, insbesondere einer Kaschierfolie an einem Fahrzeuginnenverkleidungsteil, wobei die Abdeckung um den Rand des Tragteils gebogen und an diesem befestigt wird, gekennzeichnet durch ein längs einer Führung (6) verlagerbares Formteil (7) mit einem von seiner Anlagefläche (7') abstehenden Abkantvorsprung (8), und ferner durch ein am Formteil angelenktes Biegeteil (11), durch das der freie Endbereich der Abdeckung (3) an die Innenseite des Tragteils (1) gedrückt wird, wobei das Formteil (7) in dem zwischen seiner stirnseitigen Anlagefläche (7') und dem Abkantvorsprung (8) liegenden Winkelbereich eine einen Unterdruck erzeugende Einrichtung (9) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegeteil (11) U-förmig gestaltet ist, wobei sein freier Schenkel (11') die Abdeckung (3) gegen das Tragteil (1') presst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Schenkel (11') des U-förmigen Biegeteils (11) innenliegend ein Druckstück (12) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abkantvorsprung (8) etwa rechtwinklig von der Anlagefläche (7') des Formteils (7) absteht.
  5. Verfahren zum Befestigen einer biegeweichen Abdeckung auf einem Tragteil (1') mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen dem freien Ende des zu überdeckenden Randbereichs des Tragteils (1') und der zugewandten Innenseite des Abkantvorsprungs (8) zur Bildung eines Hohlraums zwischen Tragteil (1') und Abdeckung (3) ein größerer Abstand vorgesehen ist, wobei zuerst – das Formteil (7) mit seiner stirnseitigen Anlagefläche (7') gegen den Randbereich des Tragteils (1') gedrückt wird, wobei gleichzeitig der freie Endbereich der Abdeckung (3) durch den Abkantvorsprung (8) um etwa 90° abgewinkelt wird, während hierbei die Abdeckung (3) durch Erzeugung eines Unterdrucks im Bereich der Abwinkelung des Formteils (7) gehalten wird und sodann – unter stetiger Aufrechterhaltung des Unterdrucks das Biegeteil (11) umgeschwenkt und dabei die Abdeckung (3) gegen die zugewandte Innenseite des Tragteils (1') gedrückt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen dem freien Ende des Randbereichs des Tragteils (1') und der diesen überdeckenden Abdeckung (3) gebildeten Hohlraum ein strangförmiges gummielastisches Material eingebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem freien Ende des Randbereichs des Tragteils (1') und der diesen überdeckenden Abdeckung (3) gebildete Hohlraum durch einen PUR-Weichschaum oder dergleichen ausgeschäumt wird.
  8. Bauteil hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7.
  9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) an ihrem Umbug (a) einen Hohlraum (c) aufweist, über den sie mit Druckvorspannung an einem zugewandten Bauteil, Verkleidungsteil oder dergleichen anliegt.
  10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (c) mit gummielastischem Material ausgefüllt ist.
  11. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (c) mit Moosgummi ausgefüllt ist.
  12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material mindestens einen Längskanal aufweist.
  13. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (c) mit gummielastischem Material ausgeschäumt ist.
  14. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (c) mit PUR-Weichschaum ausgeschäumt ist.
  15. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ein Tragteil (1) überdeckenden Abdeckung (3) ein gummielastisches Profil befestigt ist, das mit Druckvorspannung an einem zugewandten Bauteil, Verkleidungsteil oder dergleichen anliegt.
  16. Bauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Profil mindestens einen Längskanal aufweist.
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