DE19535594C1 - Hinterschäumwerkzeug für Folien oder Lederhäute mit einer Dichtung - Google Patents

Hinterschäumwerkzeug für Folien oder Lederhäute mit einer Dichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hinterschäumwerkzeug für Folien oder Lederhäute mit einer Formhälfte sowie einer in diese eingesetzten, mit einer Druckquelle in Verbindung stehenden Dichtung, auf der die Folie oder Lederhaut aufliegt.
Zum bekannten Stand der Technik wird beispielshalber auf die DE 35 07 522 A1 verwiesen. Hier ist diese Dichtung aufblasbar, wodurch sichergestellt werden soll, daß bei geschlossenem Hinterschäumwerkzeug die Folie oder Lederhaut fest gegen die Gegen-Formhälfte gepreßt wird, so daß jeglicher Übertritt von Schaummittel während des Hinterschäumens verhindert wird.
Grundsätzlich hat sich diese bekannte Lösung zur Abdichtung bewährt, je­ doch ist hiermit nicht sichergestellt, daß die Folie oder Lederhaut vollflächig wie gewünscht auf der Formhälfte aufliegt bzw. bezüglich dieser positioniert ist. Andererseits ist es bekannt, den zu hinterschäumenden Bezug, d. h. die Folie oder Lederhaut mittels Vakuum in der Schäumwerkzeug-Formhälfte zu positionieren. Ein Beispiel hierfür zeigt die DE 41 34 951 C1, wobei ein Bezug, z. B. eine Lederhaut durch Vakuum während des Hinterschäumens festgelegt ist. Hierbei kann jedoch insbesondere bei komplizierten Konturen an exponierten Stellen kein Vakuum angelegt werden. Dies macht es erfor­ derlich, zur optimalen Abdichtung die Lederhaut teilweise zusätzlich mit Kle­ beband abzukleben. Wollte man nun diese beiden bekannten Lösungen miteinander kombinieren, so stellte dies einen unverhältnismäßig hohen Aufwand dar, da einerseits eine Überdruckquelle und andererseits eine Un­ terdruckquelle benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnah­ men aufzuzeigen, mit Hilfe derer auf einfache Weise zu hinterschäumende Folien oder Lederhäute in einer Formhälfte optimal positioniert sowie gegen Schaumübertritt abgedichtet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 einen prinzipiellen Teil-Querschnitt durch ein Hinterschäumwerkzeug,
Fig. 2 die verwendete Dichtung im Querschnitt, sowie
Fig. 3 die Ansicht A aus Fig. 2.
In Fig. 1 gezeigt ist ein Teilschnitt durch eine Formhälfte 1 eines Hinter­ schäumwerkzeuges, wobei diese Formhälfte 1 eine Tragstruktur 1a sowie eine darauf aufgebrachte Kunststoffschicht 1b aufweist. Auf die freie Ober­ fläche der Kunststoffschicht 1b wird schließlich eine Lederhaut 5 oder Folie aufgelegt, die hinterschäumt werden soll, wozu - wie dies dem Fachmann bekannt ist - eine nicht gezeigte Gegen-Formhälfte aufgelegt bzw. das kom­ plette Hinterschäumwerkzeug geschlossen und anschließend der Kunst­ stoffschaum eingebracht wird.
Insbesondere in den Randbereichen der eingelegten Lederhaut 5 oder Folie muß gewährleistet sein, daß die Lederhaut 5 oder Folie fest auf der Oberflä­ che der Formhälfte 1 bzw. der Kunststoffschicht 1b aufliegt, um jeglichen Übertritt von Kunststoffschaum nach außen zu verhindern. Weiterhin gilt es, die Lederhaut 5 oder Folie exakt bezüglich der Formhälfte 1 zu positionieren, um Ausschuß beispielsweise durch Faltenbildung zu vermeiden. Daher ist eine Dichtung 2 vorgesehen, auf der die Folie oder Lederhaut 5 aufliegt, wo­ bei die der Folie oder Lederhaut 5 zugewandte Oberseite 3a der Dichtung 2 einen nach oben offenen Kanal 4 aufweist, der mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden ist. Hierdurch wird die Lederhaut 5 optimal an die Dichtungs-Oberseite 3a angepreßt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Oberseite 3a der Dichtung 2 im Quer­ schnitt schwalbenschwanzförmig, so daß hierdurch der Kanal 4 gebildet wird. Wird nun die Lederhaut 5 auf die Formhälfte 1 und somit auch auf die Dichtung 2 aufgelegt, so besteht zunächst nur ein Kontakt mit den Spitzen des "Schwalbenschwanzes", wonach nach Anlegen von Unterdruck im Kanal 4 die Lederhaut 5 auch in diesem Bereich an die Oberseite 3a der Dichtung 2 herangezogen wird und somit sicher fixiert ist. Gleichzeitig ist hiermit eine optimale Abdichtung gegeben.
Um nach Auflegen der Lederhaut 5 im Kanal 4 Unterdruck zu erzeugen, sind in der Dichtung 2 über deren Länge verteilt mehrere sich vom Kanal 4 zur Dichtungs-Unterseite 3b hin erstreckende Unterdruck-Versorgungsbohrun­ gen 6 vorgesehen. Diese Unterdruck-Versorgungsbohrungen 6 münden ih­ rerseits in einer als Vakuumkanal fungierenden Hohlkehle 7, die in der Dichtungs-Unterseite 3b vorgesehen ist. An einer oder mehreren geeigneten Stellen, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind, kann in diesem Vakuumkanal bzw. in der Hohlkehle 7 ein in der Formhälfte 1 vorgesehener Unterdruckkanal mün­ den, der letztlich die Verbindung herstellt zwischen der als Vakuumkanal fungierenden Hohlkehle 7 sowie einer nicht gezeigten Unterdruckquelle. Somit ist es möglich, nach Zuschaltung dieser Unterdruckquelle im Kanal 4 Unterdruck zu erzeugen und die Lederhaut 5 optimal gegen die Dichtung 2 anzupressen.
Bevorzugt besteht die Dichtung 2 aus strapazierfähigem Gummi und kann mittels einer Gießform relativ einfach hergestellt werden. Aufgrund ihrer ho­ hen Flexibilität kann die Dichtung 2 dem optimalen Konturenverlauf folgend in der Formhälfte 1 angeordnet sein. Hierzu ist in der Formhälfte 1 und ins­ besondere in der Kunststoffschicht 1b eine entsprechende Aufnahmerinne 8 vorgesehen, in die die Dichtung 2 auf einfache Weise eingesetzt werden kann. Selbstverständlich kann auch diese Aufnahmerinne 8 dem optimalen Konturenverlauf folgend aus der Kunststoffschicht 1b beispielsweise herausgefräst werden.
Neben der geschilderten Aufgabe, nämlich dem sicheren Abdichten und damit dem Verhindern von Überschäumungen während des Hinterschäum­ prozesses ermöglicht die Dichtung 2 und somit ein Hinterschäumwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich ein genaues und gegen Ver­ schieben gesichertes Einlegen der zu hinterschäumenden Folie bzw. Leder­ haut 5 über deren gesamter Fläche, da die Dichtung 2 bevorzugt derart in der Formhälfte 1 angeordnet ist, daß der gesamte Randbereich der zu hin­ terschäumenden Folie bzw. Lederhaut 5 abgedeckt ist. Als weitere Funktion ermöglicht die Dichtung 2 den Ausgleich schwankender Materialstärken der Folie bzw. Lederhaut 5 bis zu 1 mm.

Claims (6)

1. Hinterschäumwerkzeug für Folien oder Lederhäute mit einer Form­ hälfte (1) sowie einer in diese eingesetzten, mit einer Druckquelle in Verbindung stehenden Dichtung (2), auf der die Folie oder Lederhaut (5) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die der Folie oder Lederhaut (5) zuge­ wandte Oberseite (3a) der Dichtung (2) einen nach oben offenen Ka­ nal (4) aufweist, der mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
2. Hinterschäumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3a) der Dichtung (2) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist und hierdurch den Kanal (4) bildet.
3. Hinterschäumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtung (2) über deren Länge verteilt mehrere sich vom Kanal (4) zur Dichtungs-Unterseite (3b) hin erstreckende Unterdruck-Versorgungsbohrungen (6) vorgesehen sind.
4. Hinterschäumwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Versorgungsbohrungen (6) in einer in der Dichtungs-Unterseite (3b) vorgesehenen und als Vakuumkanal fungierenden Hohlkehle (7) münden.
5. Hinterschäumwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) in eine in der Kunst­ stoffschicht (1b) der Formhälfte (1) vorgesehene Aufnahmerinne (8) eingesetzt ist.
6. Hinterschäumwerkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) aus Gummi besteht.
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