DE3905718A1 - Hinterschaeumwerkzeug mit zwei formhaelften - Google Patents
Hinterschaeumwerkzeug mit zwei formhaelftenInfo
- Publication number
- DE3905718A1 DE3905718A1 DE19893905718 DE3905718A DE3905718A1 DE 3905718 A1 DE3905718 A1 DE 3905718A1 DE 19893905718 DE19893905718 DE 19893905718 DE 3905718 A DE3905718 A DE 3905718A DE 3905718 A1 DE3905718 A1 DE 3905718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- foam
- sealing element
- foaming tool
- mould
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/35—Component parts; Details or accessories
- B29C44/351—Means for preventing foam to leak out from the foaming device during foaming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/0038—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with sealing means or the like
- B29C33/0044—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with sealing means or the like for sealing off parts of inserts projecting into the mould cavity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/14—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
- B29C44/143—Means for positioning the lining in the mould
Description
Die Erfindung betrifft ein Hinterschäumwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Das technologische Umfeld
ist in der DE-PS 35 01 424 beschrieben.
Üblicherweise werden geschäumte sowie mit einem Überzug
versehene Bauteile derart gefertigt, daß der Überzug in
Form eines Verkleidungsteiles in ein Hinterschäumwerk
zeug eingelegt wird und anschließend daran hinterschäumt
wird. Die dem Verkleidungsteil gegenüberliegende Seite
des Bauteiles wird dabei durch ein sog. Einlegeteil
gebildet. Zwischen dem Verkleidungsteil sowie dem
Einlegeteil wird dann der Schaum, vorzugsweise ein
Polyurethanschaum, eingebracht. Das Verkleidungsteil
kann dabei eine ABS-Folie, aber auch eine PVC- oder eine
Lederhaut sein. Einsatz finden derartig geformte Bau
teile beispielsweise als Innenausstattungsteile von
Fahrzeugen.
Die Formhälften (Formoberteil sowie Formunterteil) sind
üblicherweise aus einem Leichtmetall gefertigt und auf
der dem Einlegeteil bzw. dem Verkleidungsteil zuge
wandten Seite mit einem Epoxidharz beschichtet. Auf
jener Schicht liegt das Einlegeteil bzw. das Verklei
dungsteil direkt auf. Dabei weist das Verkleidungsteil
zumeist eine größere Oberfläche als das Einlegeteil auf,
um auch den Randbereich des sich mit dem Schäumvorgang
ergebenden Bauteiles verkleiden zu können. Die Form
hälften des Hinterschäumwerkzeuges sind somit außerhalb
des Randbereiches des Einlegeteiles derart geformt, daß
zwischen dem Formoberteil sowie dem Formunterteil
lediglich das in jenem Bereich nicht mehr zu hinter
schäumende Verkleidungsteil zum Liegen kommt. Im Rand
bereich des Einlegeteiles liegt somit das Verkleidungs
teil auf dem Einlegeteil nahezu auf.
Während des Schäumvorganges kann PU-Schaum über jene
Nahtstelle zwischen dem Verkleidungsteil sowie dem
Einlegeteil austreten. Die Dicke jener Nahtstelle läßt
sich nämlich insbesondere unter Berücksichtigung von
sich zwangsläufig ergebenden Toleranzen des Einlege
teiles nicht beliebig gering halten. PU-Schaum kann
somit auf die Oberfläche der dem Einlegeteil zugeord
neten Formhälfte gelangen. Um zu verhindern, daß unter
Einwirkung des durch die Nahtstelle übertretenden
PU-Schaumes das Einlegeteil mit der Formhälfte durch
Schaumhaftung verklebt, werden üblicherweise Trennmittel
aufgebracht, von denen eines in der o. g. Schrift
beschrieben ist.
Dieser Trennmitteleinsatz ist dabei nicht nur kosten
intensitv, sondern stellt darüber hinaus eine zusätz
liche Umweltbelastung dar. Auch können trotz Anwendung
von Trennmittel Reinigungsvorgänge am geschäumten
Bauteil oder an den Formhälften des Hinterschäumwerk
zeuges erforderlich werden, welche einen wünschenswer
terweise zu vermeidenden Aufwand darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen aufzuzei
gen, mit Hilfe derer auch ohne Trennmitteleinsatz ein
unerwünschtes Übertreten des eingebrachten Schaumes
durch die Nahtstelle zwischen dem Verkleidungsteil sowie
dem Einlegeteil verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Ein im Randbereich des Einlegeteiles vorgesehenes
elastisches Dichtelement paßt sich aufgrund seiner
Elastizität den jeweils aktuellen geometrischen Ver
hältnissen an und verhindert somit ein Austreten des
eingebrachten PU-Schaumes. Zur exakten Positionierung
sowie zur verbesserten geometrischen Anpassung empfiehlt
es sich dabei, das Dichtelement in der dem Einlegeteil
zugeordneten Formhälfte einzubinden.
Selbstverständlich ist es möglich, für jeden Ausschäum
vorgang ein neues Dichtelement einzulegen, eine vor
teilhafte kontinuierliche Wiederverwendbarkeit ist
jedoch gegeben, wenn das Dichtelement gemäß Anspruch 5
aus einem gummiähnlichen Urethan gefertigt ist. Eine
weitere Steigerung der Flexibilität bzw. Elastizität ist
dabei mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielbar. Wird
dabei das Dichtelement nach einem Laminierverfahren
aufgebaut, so kann im Zuge dieses Vorganges ein Hohlraum
sowie Zufuhr- und Abfuhrkanäle für das Fluid (vorzugs
weise Druckluft) eingearbeitet werden. Zur weiteren
Sicherstellung der Dichtheit kann zusätzlich zwischen
dem Einlegeteil sowie der diesem zugeordneten Formhälfte
eine Stretchfolie eingelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels - dargestellt in einem Prinzip
ausschnitt - näher beschrieben.
Zwischen einem Verkleidungsteil 1 sowie einem Einlege
teil 2 wird in einem Hinterschäumwerkzeug PU-Schaum 3
eingebracht. Das Hinterschäumwerkzeug besteht dabei im
wesentlichen aus zwei Formhälften 4, 5, von welchen die
obere Formhälfte 4 dem Einlegeteil 2, sowie die untere
Formhälfte 5 vorrangig dem Verkleidungsteil 1 zugeordnet
ist. Die beiden Formhälften bestehen dabei aus einer
Aluminiumstruktur (4 a, 5 a), welche auf der dem Einlege
teil bzw. dem Verkleidungsteil zugewandten Seite mit
einer Epoxidharz-Schicht 4 b, 5 b versehen ist.
Bei geöffnetem Hinterschäumwerkzeug wird in die untere
Formhälfte 5 zunächst das Verkleidungsteil 1 eingelegt.
Anschließend daran wird nach dem bisherigen Stand der
Technik das Einlegeteil 2 plaziert, wonach das Hinter
schäumwerkzeug geschlossen wird, so daß die obere
Formhälfte 4 - wie im Bereich 7 dargestellt - auf der
unteren Formhälfte 5 zum Liegen kommt. Danach wird
zwischen dem Einlegeteil 2 sowie dem Verkleidungsteil 1
PU-Schaum eingebracht.
Um auch den Randbereich des sich ergebenden geschäumten
Bauteiles verkleiden zu können, weist das Verkleidungs
teil 1 eine größere Oberfläche als das Einlegeteil 2
auf. Im Randbereich 8 des Einlegeteiles treffen diese
beiden Teile aufeinander und bilden eine umlaufende
Naht. Über jene Naht können geringe Mengen PU-Schaum
austreten. Diese würden dann an der Epoxidharz-Schicht
4 b der oberen Formhälfte 4 haften und können sogar
bewirken, daß nach Aushärtung des PU-Schaumes das nunmehr
fertige geschäumte Bauteil mit der oberen Formhälfte
verklebt. Die Breite der Naht im Randbereich 8 läßt sich
dabei insbesondere unter Berücksichtigung von Bauteil
toleranzen nicht beliebig gering halten.
Um unkontrolliertes Übertreten von PU-Schaum zu verhin
dern, ist in einem Absatz 9 der oberen Formhälfte 4, in
welchem keine Epoxidharz-Schicht aufgebracht ist, ein
elastisches Dichtelement 10 eingebunden. Dieses Dicht
element 10 ist nach einem Laminierverfahren aus einem
gummiähnlichen Urethan aufgebaut und weist einen Hohl
raum 11 sowie einen hierzu führenden Kanal 12 auf. Über
jenen Kanal kann Druckluft in den Hohlraum 11 eingelei
tet werden, so daß sich das gummielastische Dichtelement
10 bei geschlossenem Hinterschäumwerkzeug, also bei auf
der unteren Formhälfte 5 aufliegender oberen Formhälfte
4 optimal abdichtend den herrschenden geometrischen
Verhältnissen anpassen kann. Somit können über die Naht
im Randbereich 8 des Einlegeteiles 2 lediglich geringste
Mengen von PU-Schaum gelangen.
Nach Aushärtung des eingebrachten PU-Schaumes wird die
Druckluftbeaufschlagung des Dichtelementes 10 abgebro
chen. Nach öffnen des Hinterschäumwerkzeuges, somit also
nach Abnehmen der oberen Formhälfte 4 kann das fertig
geschäumte Bauteil entnommen werden, ohne daß dieses
oder auch nur PU-Schaum-Reste an der oberen Formhälfte 4
haften würden.
Allein die bereits geschilderten Maßnahmen bewirken
bereits eine ausreichende Dichtheit entlang der Naht im
Randbereich 8. Zur weiteren Sicherstellung der Dichtheit
kann jedoch zusätzlich zwischen dem Einlegeteil 2 sowie
der oberen Formhälfte 4 eine Stretchfolie 13 eingelegt
werden. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das
Verkleidungsteil 1 als Lederhaut ausgebildet ist.
Mit dem vorgestellten Hinterschäumwerkzeug wird das
Verarbeiten von Folien, PVC- und Lederhäuten sowie der
entsprechenden Einlegeteile auch bei kumulierten Tole
ranzfeldern unter gleichbleibender Qualität ermöglicht.
Durch das Verhindern von Schaumaustritt über die Naht im
Randbereich 8 entfällt der bislang erforderliche Trenn
mittelauftrag auf dem Einlegeteil 2 sowie der Epoxid
harz-Schicht 4 b der oberen Formhälfte 4. Auch weitere
Reinigungsvorgänge sind hiermit nicht mehr erforderlich.
Claims (6)
1. Hinterschäumwerkzeug mit zumindest zwei Formhälf
ten, an welchen ein zu hinterschäumendes Einlege
teil sowie ein zu hinterschäumendes Verkleidungs
teil anliegen, wobei zwischen diese beiden Teile
ein vorzugsweise PU-Schaum eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (8) des
Einlegeteiles (2) ein elastisches Dichtelement (10)
vorgesehen ist.
2. Hinterschäumwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dicht
element (10) zwischen der dem Einlegeteil zugeord
neten Formhälfte (4) sowie dem das Einlegeteil
flächenmäßig überdeckenden Verkleidungsteil (1)
vorgesehen ist.
3. Hinterschäumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dicht
element (10) in die dem Einlegeteil zugeordnete
Formhälfte (4) eingebunden ist.
4. Hinterschäumwerkzeug nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dicht
element (10) mit einem Fluid befüllbar ist.
5. Hinterschäumwerkzeug nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dicht
element nach einem Laminierverfahren oder einem
Gießverfahren aus einem gummiähnlichen Urethan
gefertigt ist.
6. Hinterschäumwerkzeug nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlege
teil (2) sowie der zugeordneten Formhälfte (4) eine
Stretchfolie (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905718 DE3905718A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Hinterschaeumwerkzeug mit zwei formhaelften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905718 DE3905718A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Hinterschaeumwerkzeug mit zwei formhaelften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905718A1 true DE3905718A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3905718C2 DE3905718C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6374825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905718 Granted DE3905718A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Hinterschaeumwerkzeug mit zwei formhaelften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905718A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691100A1 (fr) * | 1992-05-18 | 1993-11-19 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Pièce moulée et procédé et moule pour sa fabrication. |
DE19754814A1 (de) * | 1997-12-10 | 1999-06-17 | Dynamit Nobel Ag | Vorrichtung zum Lösen einer Fensterscheibe aus ihrem Rahmen |
EP1127670A2 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-29 | Heidel GmbH & Co. KG, Werkzeug- u. Maschinenfabrikation | Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Schaumkunststoff |
DE10327769A1 (de) * | 2003-06-17 | 2005-02-10 | Volkswagen Ag | Hybridbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010040708B4 (de) * | 2010-09-14 | 2013-09-19 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Träger eines Innenverkleidungsteils und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers |
EP3885098A1 (de) * | 2020-03-24 | 2021-09-29 | Bramming Plast-Industri A/S | Formsystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433455C2 (de) * | 1994-09-20 | 1998-07-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Herstellen hinterschäumter Lederteile |
DE29511641U1 (de) * | 1995-07-19 | 1995-09-21 | Magna Zippex Autotechnik Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus thermoplastischem und schäumbarem Kunststoff |
DE10002191A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-07-26 | Heidel Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Kunststoff |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922568C2 (de) * | 1978-06-09 | 1983-05-19 | Markomark B.V., Veendam | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines plattenförmigen Formkörpers mit Randleiste an wenigstens einer Seitenrandfläche |
DE3507522A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Deutsche Fibrit Gesellschaft Ebers & Dr. Müller mbH, 4150 Krefeld | Verfahren zur herstellung von kraftfahrzeug-verkleidungsteilen |
-
1989
- 1989-02-24 DE DE19893905718 patent/DE3905718A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922568C2 (de) * | 1978-06-09 | 1983-05-19 | Markomark B.V., Veendam | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines plattenförmigen Formkörpers mit Randleiste an wenigstens einer Seitenrandfläche |
DE3507522A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Deutsche Fibrit Gesellschaft Ebers & Dr. Müller mbH, 4150 Krefeld | Verfahren zur herstellung von kraftfahrzeug-verkleidungsteilen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691100A1 (fr) * | 1992-05-18 | 1993-11-19 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Pièce moulée et procédé et moule pour sa fabrication. |
DE19754814A1 (de) * | 1997-12-10 | 1999-06-17 | Dynamit Nobel Ag | Vorrichtung zum Lösen einer Fensterscheibe aus ihrem Rahmen |
EP1127670A2 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-29 | Heidel GmbH & Co. KG, Werkzeug- u. Maschinenfabrikation | Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Schaumkunststoff |
DE10008359A1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Heidel Gmbh & Co Kg Werkzeug U | Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan |
EP1127670A3 (de) * | 2000-02-23 | 2001-11-28 | Heidel GmbH & Co. KG, Werkzeug- u. Maschinenfabrikation | Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Schaumkunststoff |
DE10327769A1 (de) * | 2003-06-17 | 2005-02-10 | Volkswagen Ag | Hybridbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10327769B4 (de) * | 2003-06-17 | 2017-11-02 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils |
DE102010040708B4 (de) * | 2010-09-14 | 2013-09-19 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Träger eines Innenverkleidungsteils und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers |
EP3885098A1 (de) * | 2020-03-24 | 2021-09-29 | Bramming Plast-Industri A/S | Formsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905718C2 (de) | 1990-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3140366C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbauteils, bestehend aus einer Scheibe und einem Dichtungs- und Halterahmen | |
DE102004021222B4 (de) | Hartes oder weiches Verbund-Paneel mit Schaumschicht | |
DE2544664C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus einem Grundkörper aus aufgeschäumtem Kunststoff und einer Oberflächenbeschichtung | |
DE3422350A1 (de) | Durch spritzgiessen hergestellte dichtungseinheit fuer fenster und vorrichtung sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE2854766C2 (de) | Verfahren zum Verkleben zweier Werkstücke sowie Klebestreifen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3905718C2 (de) | ||
DE4011261C2 (de) | Endkonstruktion einer Leiste zur Verwendung bei einem Pkw und Verfahren zum Qualitätsbearbeiten der Endabschnitte der Leiste | |
DE3144077A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schleifschuhs | |
EP0033116A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hinterschäumen von Weichschaum-Kunststoffolien mit Hartschaum-Kunststoff | |
DE102017120028A1 (de) | Deckel für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zum Herstellen eines Deckels sowie Vorrichtung zum Herstellen eines Deckels | |
DE3930527C1 (de) | ||
DE3924254A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer deckschicht versehenen, geschaeumten gegenstandes | |
EP3611012A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines bauteils | |
EP3115171A1 (de) | Schäumwerkzeug mit fahrbarem dichtungsendstück | |
DE19834747B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Gießhaut | |
DE4030547A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines konstruktionsbauteils und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3914937C2 (de) | ||
DE19544426C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Wannen | |
DE19535594C1 (de) | Hinterschäumwerkzeug für Folien oder Lederhäute mit einer Dichtung | |
DE1704863A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines bedruckten Thermoplastischlauches | |
DE102016224419B4 (de) | Verfahren zum Ausschäumen eines wenigstens einen Hohlraum aufweisenden Rohbauteils eines Kraftwagens sowie eine Abdichtanordnung | |
EP0417516A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hinterschäumten Polsterteils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10304305A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Bauteils, in das ein Hohlkörper zumindest mit einem Teilbereich der Hohlkörperaußenkontur eingeschäumt ist | |
EP4137389A1 (de) | Reparaturkit und verfahren zum austausch von abschottelementen von hohlräumen in kraftfahrzeugkarosserien | |
DE10022645A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelslushhaut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |